Facebook zerstört die Demokratie
Geschrieben 11 Januar 2018 - 13:15
Facebook zerstört die Demokratie
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Geschrieben 11 Januar 2018 - 17:04
"Spinnen die?": Was IT-Experten und Politiker in den USA über die Netzpolitik in Deutschland denken
Zitat:
"Es ist ein ganz zentraler Grundsatz eines Rechtsstaates, dass ausschließlich ein Gericht darüber entscheiden darf, was die erwähnten Schranken für die Meinungsfreiheit sind. Das ist der Unterschied zu einem autoritären Staat.
Und diese tragende Säule unseres Rechtsstaates wurde jetzt drei Monate vor der Wahl im Hau-Ruck-Verfahren im Parlament massiv angesägt. Das ist einer Demokratie unwürdig"
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Geschrieben 16 Januar 2018 - 15:56
Wie der Westen im Netz trickst und täuscht
Zitat: "US-Geheimdienste sagen: Russische Trolle haben 2016 Debatten im Internet manipuliert, um Donald Trump zu helfen, Präsident zu werden. Getarnt hinter falschen Nutzerkonten sollen sie Vorwürfe gegen Hillary Clinton ins Maßlose übertrieben und versucht haben, die USA innenpolitisch weiter zu polarisieren. Angeblich geschah all das mit Rückendeckung des Kremls. Dabei greifen westliche Staaten zu ähnlichen Mitteln, um politischen Einfluss im Ausland auszuüben. Sie arbeiten mit falschen Identitäten und manipulieren Webseiten. "Das läuft schon eine Weile, nicht nur von Russland oder China aus", sagt Mustafa Al-Bassam auf einer Bühne in den Leipziger Messehallen. Der britische IT-Sicherheitsexperte spricht auf dem 34. Jahreskongress des Chaos Computer Clubs in Leipzig, wo das größte europäische Hackertreffen erstmals stattfindet."
Aber wie kann man sich schützen? Wie unterscheiden sich echte Nutzer von Untergrund-Agenten?
Die Antwort (im Artikel):
"IAl-Bassam fällt nur ein Tipp ein: "Teilen Sie keine Informationen, die ihnen schaden könnten - auch nicht mit Personen, denen Sie vertrauen."
QUELLE: www.sueddeutsche.de
Bearbeitet von MoiN, 16 Januar 2018 - 16:07.
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Geschrieben 16 Januar 2018 - 20:54
Wie der Westen im Netz trickst und täuscht
Zitat: "US-Geheimdienste sagen: Russische Trolle haben 2016 Debatten im Internet manipuliert, um Donald Trump zu helfen, Präsident zu werden. Getarnt hinter falschen Nutzerkonten sollen sie Vorwürfe gegen Hillary Clinton ins Maßlose übertrieben und versucht haben, die USA innenpolitisch weiter zu polarisieren. Angeblich geschah all das mit Rückendeckung des Kremls. Dabei greifen westliche Staaten zu ähnlichen Mitteln, um politischen Einfluss im Ausland auszuüben. Sie arbeiten mit falschen Identitäten und manipulieren Webseiten. "Das läuft schon eine Weile, nicht nur von Russland oder China aus", sagt Mustafa Al-Bassam auf einer Bühne in den Leipziger Messehallen. Der britische IT-Sicherheitsexperte spricht auf dem 34. Jahreskongress des Chaos Computer Clubs in Leipzig, wo das größte europäische Hackertreffen erstmals stattfindet."
Aber wie kann man sich schützen? Wie unterscheiden sich echte Nutzer von Untergrund-Agenten?
Die Antwort (im Artikel):
"IAl-Bassam fällt nur ein Tipp ein: "Teilen Sie keine Informationen, die ihnen schaden könnten - auch nicht mit Personen, denen Sie vertrauen."
QUELLE: www.sueddeutsche.de
Danke! Durchaus interessant, aber vergleichbare Methoden hat es wohl immer schon gegeben, seitdem konkurierende Mächte ihre Interessen wahrnehmen. Das haut mich also jetzt nicht so vom Hocker. Und nein, ich bin nicht gerade der, Typ der gerneVerschwörungstheorien nachhängt
Vielleicht ist das einzig wirklich Neue, die Dreistigkeit mit der heute gewisse Mächtige agieren und die dennoch ohne Folgen zu bleiben scheint ...
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 28 April 2018 - 16:16
Impressum ja oder nein - der ewige Streitpunkt... und kaum noch durchschaubar für Ottonormalverbraucher.
Hier ein paar Infos zum Thema:
https://www.heise.de...es-2294947.html
ZITAT:
"Auf der anderen Seite bestimmt Paragraf 55 des Rundfunkstaatsvertrags (RStV), dass Angebote, die „ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken dienen“, kein Impressum benötigen. Wer online also seinen Freunden den neuen, kleinen Dackel präsentieren will, braucht kein Impressum. Anders sieht es bei einem Züchter aus, der seine Tiere auch verkaufen möchte."
Und Impressums-Generatoren gibt es (natürlich) auch schon:
https://www.e-recht2...-generator.html
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Geschrieben 03 Mai 2018 - 10:31
DSGVO für Blogger und Websitebetreiber - das musst Du wissen!
Sehr gut gemacht und auch für Neulinge - meine ich - durchaus verständlich.
(Allerdings, bei der Komplexität der Thematik kann man schon ins Schwitzen kommen. Ich kann verstehen, daß da viele einfach zur Sicherheit einen Schlußstrich ziehen, statt sich der Gefahr für möglichem Ärger auszusetzen. Gesetze sind schnell beschlossen, aber ausbaden müssen es immer die Kleinen.)
Bearbeitet von MoiN, 03 Mai 2018 - 10:37.
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Geschrieben 07 Juni 2018 - 21:41
"Edward Snowden zwang uns zum Handeln gegen Geheimdienste und deren Massenüberwachung. Seine Enthüllungen erschütterten die Welt und hatten weitreichende politische Konsequenzen. Unsere Welt ist seitdem ein wenig anders: Eine politische Fiktion zum fünften Jahrestag der Snowden-Veröffentlichungen."
QUELLE: netzpolitik.org
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Geschrieben 08 Juni 2018 - 07:23
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Geschrieben 12 Juni 2018 - 16:38
Ein bisserl Spaß muß sein...
Bearbeitet von MoiN, 12 Juni 2018 - 16:45.
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Geschrieben 17 Juni 2018 - 15:46
Sind existierende oder geplante EU-Regeln für das Internet verfassungskonform in anderen Länder? Die Antwort wäre: Jein.
Beispiel: Impressum
Siehe: Impressum auf US-amerikanischer Homepage erforderlich?
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Geschrieben 18 Juni 2018 - 12:13
Die informationelle Selbstbestimmung ist ein Mythos
"Mit einem Klick bestätigen wir die AGB und die Datenschutzhinweise. Gelesen und verstanden haben wir sie aber nicht. Die oft zitierte und beschworene informationelle Selbstbestimmung ist daher ein Mythos, meint Kulturwissenschaftler Michael Seemann."
Zitat
"Und so haben wir uns angewöhnt, uns jeden Tag aufs Neue in die Tasche zu lügen, wenn wir mal wieder bestätigen, die AGBs und Datenschutzhinweise gelesen und verstanden zu haben. Doch die Wahrheit ist: Niemand kontrolliert, was mit den eigenen Daten geschieht; die Informationelle Selbstbestimmung ist eine Illusion.
Weil diese Wahrheit aber so ungeheuerlich ist, helfen wir lieber bei der Entstehung der Illusion und versichern uns gegenseitig in rituellen Akten kollektiver Unaufrichtigkeit, dass wir total verstehen, was da mit unseren Daten passiert. Je mehr wir "OK" klicken, desto informationell Selbstbestimmter sind wir."
QUELLE: DLF
Bearbeitet von MoiN, 18 Juni 2018 - 12:15.
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Geschrieben 18 Juni 2018 - 12:21
Die informationelle Selbstbestimmung ist ein Mythos
"Mit einem Klick bestätigen wir die AGB und die Datenschutzhinweise. Gelesen und verstanden haben wir sie aber nicht. Die oft zitierte und beschworene informationelle Selbstbestimmung ist daher ein Mythos, meint Kulturwissenschaftler Michael Seemann."
Zitat
"Und so haben wir uns angewöhnt, uns jeden Tag aufs Neue in die Tasche zu lügen, wenn wir mal wieder bestätigen, die AGBs und Datenschutzhinweise gelesen und verstanden zu haben. Doch die Wahrheit ist: Niemand kontrolliert, was mit den eigenen Daten geschieht; die Informationelle Selbstbestimmung ist eine Illusion.
Weil diese Wahrheit aber so ungeheuerlich ist, helfen wir lieber bei der Entstehung der Illusion und versichern uns gegenseitig in rituellen Akten kollektiver Unaufrichtigkeit, dass wir total verstehen, was da mit unseren Daten passiert. Je mehr wir "OK" klicken, desto informationell Selbstbestimmter sind wir."
QUELLE: DLF
Ich würde weiter gehen und sagen, dass die Vorstellung der eigenen Daten, die ausschliesslich mir gehören, in vielen Fällen schlicht falsch ist, da Daten immer in einem Kontext und meist im Zusammenspiel mehrerer Akteure entstehen. Um den geschätzten Philippe Wampfler zu zitieren:
Daten entstehen: Durch eine Aktion, die beobachtet und dokumentiert wird. Zu behaupten, sie gehörten jemandem, ist deshalb unsachlich und auch absurd. Nehmen wir den einfachsten Fall: Zwei Menschen unterhalten sich. Haben jetzt beide das Recht darauf zu kontrollieren, was mit dem Inhalt des Gesprächs passiert? Darf ohne Einwilligung der anderen Person ein Tagebuch geführt werden? Darf man vom Gespräch weitererzählen?
Das sind moralisch spannende Fragen, aber sie würden nie zum Resultat führen, dass mir das, was ich in einem Gespräch sage, gehört. Daten sind an Kontexte gebunden. Auch wenn ich denke, meine Ärztin müsste meine Patientendaten absolut schützen, so ist es doch auch richtig, dass sie bei einem Versicherungsfall oder einer kriminalistischen Untersuchung gewisse Daten weitergeben darf und muss.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 05 Januar 2019 - 17:12
watson-Journalistin macht Datenstriptease: Das wissen Google, Apple und Zalando über mich
Zitat:
"Mit Verweis auf die neue EU-Datenschutzverordnung habe ich bei Netflix, Apple, Amazon und Co. nachgefragt, was sie über mich wissen. Die Antwort findet sich in 19 Gigabyte an Daten. Das macht ausgedruckt ein Buch über etwa 11.000 Seiten."
Jaja...
Besonders Google ist für viele inzwischen ein echtes Ärgernis geworden, nervt es doch zunehmend schon seit Jahren mit Lock-Out-Accounts und fordert zur Reaktivierung (angeblich nur aus Sicherheitsgründen) die Angabe einer Handy-Nummer zwecks Zusendung des Reaktivierungscodes per SMS. Und das nicht nur einmal, sondern bei jeder als "verdächtig" eingestuften Aktivität.
Leichter kann es ja kaum noch sein, an begehrte zusätzliche Daten zu kommen...
Bearbeitet von MoiN, 05 Januar 2019 - 17:30.
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Geschrieben 06 Januar 2019 - 14:48
Tschüss Datenkrake: Ein Leben ohne Google
Zitat:
"Bei jeder Nutzung dieser Dienste und Produkte hinterlassen wir Datenspuren, die Google wiederum sammelt, auswertet und in einem Nutzerprofil zusammenführt. In einem Interview mit James Bennet hat Aufsichtsratschef Eric Schmidt gesagt:
"With your permission you give us more information about you, about your friends, and we can improve the quality of our searches. We don†™t need you to type at all. We know where you are. We know where you†™ve been. We can more or less know what you†™re thinking about."
Diese bereits im Jahr 2010 getätigte Bemerkung ist heute aktueller denn je. Und je öfter man sie liest, desto gruseliger wird die Vorstellung, dass ein US-Konzern »mehr oder weniger weiß, woran man denkt«."
Das Fazit des sehr lesenswerten Beitrages ist (Zitat);
"Statistiken zeigen immer wieder, dass in Deutschland kaum jemand Google vertraut. Und dennoch: Hauptsächlich aufgrund der eigenen Bequemlichkeit und der Fähigkeit beraubt, die möglichen Konsequenzen dieser Datensammelwut zu hinterfragen, werden Google-Dienste und Produkte weiterhin genutzt. Nach der Lektüre des vorliegenden Beitrags gibt es allerdings keine Ausreden mehr. Schon mit kleinen Veränderungen lässt sich Googles Schnüffelei in unseren Daten eindämmen. Und ja, tatsächlich, ein Leben ohne Google funktioniert."
Bearbeitet von MoiN, 06 Januar 2019 - 15:10.
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Geschrieben 07 Januar 2019 - 16:36
Um es leicht verfälscht zu sagen: ein Leben ohne Google ist möglich, doch wenig erstrebenswert.
Auch Facebook macht Spaß. Ghu zum Lobe bin ich der misstrauische Typ und mache mich im Netz eh nicht nackig. Auch sollte mensch das Ganze humorig sehen.
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 07 Januar 2019 - 16:36.
Geschrieben 08 Januar 2019 - 11:17
Bei den zunehmenden Restriktionen, die Facebook & Co. bezüglich der Inhalte in letzter Zeit einführen, dürften auch einige Verlage Schwierigkeiten haben, ihre Produkte (Bücher) ohne Scham-Balken auf den Titelbildern vorzustellen.
Das Erfolgskonzept der beiden Giganten Facebook und Twitter war ja wohl die relativ große Freiheit, die Mitglieder in früherer Zeit auf diesen Plattformen hatten. Zunehmend wird die immer mehr eingeschränkt, auch mit hinterfragbaren Sicherheitskonzepten, die im Grunde nichts taugen.
(Leider führt die Unzufriedenheit vieler User auch nicht dazu, daß die Alternativen mehr genutzt werden, wie es eigentlich wünschenswert wäre)
Bei Konzernen, deren Geschäftmodell die Vermarktung von gesammelten Daten der User ist, sollte man immer sehr argwöhnisch sein. Und Politiker sollten es eigentlich besser wissen...
(Siehe auch : http://www.scifinet....ndpost&p=366460 )
Bearbeitet von MoiN, 08 Januar 2019 - 11:23.
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Geschrieben 08 Januar 2019 - 16:44
Hackerangriff zeigt Naivität vieler Politiker
"Digitalisierung: Viele Politiker sind zu naiv
Gleichzeitig aber zeigt sich, wie weit die Behörden, die Politiker und die Bürger in diesem Land davon entfernt sind, die Risiken und Herausforderungen, die mit der Digitalisierung verbunden sind, ernst zu nehmen. Wenn FDP-Chef Christian Lindner mit der Botschaft „Digital first, Bedenken second“ auf Stimmenfang geht oder ausgerechnet die Digital-Staatsministerin im Kanzleramt, Dorothee Bär, fordert, im Bereich des Gesundheitswesens den Datenschutz zu lockern, offenbart dies eine geradezu gefährliche Naivität im Umgang mit den privatesten Daten."
FDP-Chef Christian Lindner: „Digital first, Bedenken second“
Bearbeitet von MoiN, 08 Januar 2019 - 16:44.
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Geschrieben 09 Januar 2019 - 20:03
Um es leicht verfälscht zu sagen: ein Leben ohne Google ist möglich, doch wenig erstrebenswert.
Auch Facebook macht Spaß. Ghu zum Lobe bin ich der misstrauische Typ und mache mich im Netz eh nicht nackig. Auch sollte mensch das Ganze humorig sehen.
Nein, bei Facebook gibt's m.E. wenig zu lachen - s. auch meinen "Facebookistan"-Thread hier irgendwo im SFN. Google benutze ich nur noch in Ausnahmefällen; Startpage ist schon deshalb besser, weil es Google anonymisiert aufruft... Ein Leben ohne Google ist also zu 99% machbar; ein Leben ohne FB - für einen Nicht-Künstler* wie mich - zu 100% (bin nun schon >1 Jahr nicht mehr dabei).
(* obwohl: zum Staunen und gelegentlichen hobby-mäßigen Mitmachen nutze ich DeviantArt.com)
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 11 Januar 2019 - 11:33
Völlig okay, yippie! Das muss eben jeder für sich selbst entscheiden.
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