Ender's Game (Bundesstart: 24.10.2013)
#1
Geschrieben 19 Februar 2012 - 16:32
Comingsoon.net meldet hier als Veröffentlichungstermin den 15. März 2013. Regisseur ist demnach Gavin Hood (X-Men Origins: Wolverine), als Schauspieler werden unter anderem Asa Butterfield (gerade in Scorseses Hugo Cabret zu sehen; als Ender Wiggin), Ben Kingsley, Harrison Ford und Abigail Breslin genannt.
In einer neueren Meldung von gestern kommen noch ein paar weitere Details und Darsteller hinzu.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
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#2
Geschrieben 20 Februar 2012 - 10:43
Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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- • (Buch) gerade am lesen: Alain Damasio – Die Flüchtigen
#3
Geschrieben 21 Februar 2012 - 22:38
Dito!Bin skeptisch, ob das was Tolles wird.
Aber Anschauen werde ich mir den Film auf jeden Fall - und wenn es nur zum Lästern hilft.
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)
#4
Geschrieben 21 März 2012 - 21:44
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#5
Geschrieben 03 Januar 2013 - 11:15
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#6
Geschrieben 21 Februar 2013 - 07:48
Hier gibt's die Logos der verschiedenen Armeen, hier ein Bild der Salamander-Armee beim Frühstück.
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#7
Geschrieben 03 April 2013 - 07:04
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#10
Geschrieben 02 Mai 2013 - 07:02
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#12
Geschrieben 03 Mai 2013 - 06:50
Vermutlich ist einer der beiden nur ein Schauspieler ...Aber Mazer Rackham sieht doch so aus....
Dafür gibt's hier einen ersten Teaser.
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#13
Geschrieben 08 Mai 2013 - 07:07
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#14
Geschrieben 08 Mai 2013 - 07:24
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
- • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
- • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
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• (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!
#15
Geschrieben 08 Mai 2013 - 07:51
Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert.Ich kenne die Vorlage nicht
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#16
Geschrieben 08 Mai 2013 - 18:54
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#17
Geschrieben 08 Mai 2013 - 19:16
OT-P.S.: Ich finde übrigens Harrison Ford selten problematisch. Er wirkt auf mich vor allem in vielen Filmen natürlich, sozusagen posenlos
Das ist aber gerade in diesen Ausschnitten nicht der Fall. Das ist mehr "Ich muss um jeden Preis zeigen, dass etwas Wichtiges geschieht".
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#19
Geschrieben 08 Mai 2013 - 22:49
Ich fand das Buch gut. Das (Buch-)Sequel dann schon nicht mehr so sehr. Aber ich war wg. seiner Kurzgeschichten und dem Roman Songmaster schon vorher ein Fan von Card; bin also nicht ganz subjektiv. Die KGen sind jedenfalls m.E. seine wahre Stärke; ich mochte so gut wie jede KG, aber bei weitem nicht jeden Roman, von ihm.
/KB
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#20
Geschrieben 09 Mai 2013 - 01:03
(@Simi: Wenn der Mikroausschnitt eines Trailers z.B. wenige dramatische Szenen eines Films enthält, beurteilst du daraus das Schauspiel eines darin vorkommenden Schauspielers bezogen auf den ganzen Film?
Nö, mach ich nicht. Ich habe ja bloss geschrieben, wie der Trailer auf mich wirkt.
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#21
Geschrieben 26 Juni 2013 - 09:04
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#22
Geschrieben 18 Juli 2013 - 06:53
Noch ein Video, bisher nur bei comingsoon.net.
Und: Sechs Poster ebenfalls bei comingsoon.net.
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#23
Geschrieben 28 Juli 2013 - 01:18
Etwas weniger schwurbelig illustriert: Kann ich Tom Cruises Schauspielleistungen toll finden, obwohl er allem Anschein nach so ein gruseliger Sektenanhänger ist?
Bei "Ender's Game" scheint eine ähnliche Frage gerade viele Gemüter zu erhitzen. Ich kannte weder den Autor, noch sein Buch, noch die Verfilmungspläne, stolpere gerade aber durch meine frequentierten Filmwebsites immer mehr in den virtuellen Streit, der in den USA gerade um das Werk entsteht.
Denn anscheinend gibt es seitens größerer Schwulen- und Lesbenverbände engagierte Initiativen, Herrn Orson Card - also den Schreiberling der Romanvorlage "Ender's Game" - zu boykottieren und in der Folge den Film durch Fernbleiben finanziell zu schwächen.
Hmmm?, denk' ich, werfe Wikipedia an und erfahre ziemlich schauderliche Dinge über den SF-Autoren Card; da finde ich fundamental-christliche Essays, in denen er behauptet, viele Homosexuelle seinen nur durch Vergewaltigung in diesen "Zustand" überführt worden; ebenso ist er sich sicher, der Begriff "Homophobie" sei nur entstanden, um Gegner der Homosexuellenpropaganda zu pathologisieren. Richtig motiviert stürzt sich - so man den angegebenen Quellen glauben mag - der 61-jährige Amerikaner in Bemühungen, die Freigabe eines homosexuellen Eherechts zu verhindern.
Ich zitier' und verlinke mal nicht noch mehr, um nicht wie ein wilder Wetterer zu erscheinen, aber ich war schon ziemlich erschrocken.
So, zurück zur Frage, die ich anfangs stellte: Wie blöd muss ich jemanden finden, um von vornherein kein Interesse mehr für sein Schaffen aufbringen zu können? Bei meinem Einstiegsbeispiel Tom Cruise bekomm' ich die Trennung von Person und Ergebnis irgendwie hin und sitze herrlich vergnügt von "Magnolia".
Aber kann ich gnadenlose Homophobie und die m. E. ziemlich diskriminierende Weltsicht eines Schriftstellers ausblenden, und trotzdem seinen Roman verschlingen? Oder zumindest die, von einem anderen kreativen Team erstellte Verfilmung?
Habe bis jetzt keine Antwort. Wie seht ihr das?
Bearbeitet von Jueps, 28 Juli 2013 - 01:27.
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#24
Geschrieben 28 Juli 2013 - 09:36
So oder so ist es m.E. immer besser, einen Menschen von seiner Kunst zu trennen, denn damit unterdrückt man weniger das eigene freie Kunsterlebnis, also ohne div. "Brillen", das ja eines der großen Freuden des Lebens ist. Sei es jemand wie Madonna und ihren exzessiven Ticks, Peter Shaffer und seiner Arroganz (persönlich erlebt bei einem Nachgespräch zum Film Equus in HH vor einigen Jahrzehnten) oder eben Card, den ich vor allem wg. seiner Kurzgeschichten achte. Die genannten Kunstschaffenden sind alle streckenweise genial in punkto der von ihnen geschaffenen Werke in meinen Augen/Ohren... (Card hat übrigens auch viel Schrott produziert - eine Zeit lang ging es ihm finanziell schlechter, und er "bearbeitete" fast alle Genren, auch z.B. einfachsten Horror - wie z.B., m.E., den Seventh-Son-Zyklus.)
Natürlich habe ich auch Lieblings-AutorInnen, deren Gehabe im Privaten zu meiner Achtung ihres Oeuvres perfekt passt**. Bei vielen bleibt aber letztendlich nur Letzteres.
P.S.: Das verlinkte Essay zu lesen kann eine Weile dauern.
(* Katastrophaler Klimawandel in den nä. 50-100 Jahren / ** z.B. Arthur Miller und U.K. Le Guin)
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 28 Juli 2013 - 12:46.
: P.S.
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#25
Geschrieben 28 Juli 2013 - 15:50
Einige deiner Anspielungen kenne ich nicht, wäre also für weitere Links dankbar. Der Wikipedia-Artikel klingt weniger verdammend; es scheint daher eher so, dass er seine Meinung öffentlich geäußert hatte, und dann sich u.a. gegen Stigmatisierung und Medienhetze gewehrt hat. Das kann ich leider etwas nachvollziehen, seitdem ich merke (seit mindestens 7 Jahren), wie die Medien mit Gegnern der KKW-These* umgehen. Dass man seine Meinung frei äußern darf, auch wenn sie der aktuellen öffentlichen Meinung nicht genehm ist, heißt leider nicht, dass man dann dafür nicht auch eine Größenordnung oder zwei öfter öffentlich angegriffen oder sogar schlechtgeredet wird, gerne auch persönlich. (Ist nattürlich nicht mir geschehen, sondern ich denke da an bekanntere "deniers"... inzwischen - und nur im Englischen - ein Ehrentitel in meinen Augen.)
Zum Glück bedeutet das Recht auf freie Meinungsäusserung nicht, dass man für seine Meinung nicht kritisiert werden darf. Die Tatsache, dass jeder — innerhalb gewisser Grenzen —, sagen kann, was er denkt, kann ja nicht bedeuten, dass andere nicht darauf reagieren dürfen. Das würde das Recht auf Meinungsfreiheit geradezu ad absurdum führen. Meinungsfreiheit bedeutet lediglich, dass man seine Meinung frei äussern darf; es stellt die eigenen Meinung aber nicht unter Artenschutz oder verbietet anderen, diese rundweg abzulehnen (denn ja, es gibt Meinungen und Ansichten, die dumm oder nachweislich falsch sind. Jeder darf der Meinung sein, dass zwei plus zwei fünf ergibt. Unsinn ist das dennoch). Und wenn jemand wiederholt diffamierende und blödsinnige Aussagen macht, wie es OSC tut, dann ist es auch vollkommen legitim, dass jene, die sich dadurch verletzt fühlen, darauf reagieren. Meinungsfreiheit bedeutet eben auch, dass man damit umgehen muss, wenn andere mit der eigenen Meinung nicht einverstanden sind.
Grundsätzlich bin ich allerdings auch der Ansicht, dass man den Autor vom Werk trennen sollte. Mich interessiert weitaus mehr, ob der Film was taugt, als die Frage, welchen Unsinn Herr Card von sich gibt. Aber ich habe andererseits auch kein Mitleid mit ihm, wenn er für seine homophoben Aussagen Prügel kassiert.
Bearbeitet von simifilm, 28 Juli 2013 - 15:51.
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#26
Geschrieben 28 Juli 2013 - 21:26
Gleich DREI Mal wiederholt... Wer hat das bitte behauptet? Ich meinte eine unangemessen große Reaktion/Verzerrung inkl. persönlicher Attacken, die mit der Sache nichts zu tun haben.Zum Glück bedeutet das Recht auf freie Meinungsäusserung nicht, dass man für seine Meinung nicht kritisiert werden darf. Die Tatsache, dass jeder — innerhalb gewisser Grenzen —, sagen kann, was er denkt, kann ja nicht bedeuten, dass andere nicht darauf reagieren dürfen. Das würde das Recht auf Meinungsfreiheit geradezu ad absurdum führen. Meinungsfreiheit bedeutet lediglich, dass man seine Meinung frei äussern darf
Dass OSC diffamierend und blödsinnig daher redet/schreibt, möchte ich noch in Ruhe prüfen. Interessant ist, dass sein Essay so alt ist, und scheinbar erst jetzt (wo es sich lohnt?) entdeckt wurde, wie d. & b. es sei.
/KB
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#27
Geschrieben 28 Juli 2013 - 22:23
Dass OSC diffamierend und blödsinnig daher redet/schreibt, möchte ich noch in Ruhe prüfen. Interessant ist, dass sein Essay so alt ist, und scheinbar erst jetzt (wo es sich lohnt?) entdeckt wurde, wie d. & b. es sei.
Es geht beileibe nicht um einem einzigen alten Text von Card. dieser ist beispielsweise sehr aktuell.
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#28
Geschrieben 29 Juli 2013 - 01:20
Aber ich darf 3 kleinere Versuche machen, diese Vorgehensweise, was Cards Person betrifft, zu mildern:
- Zum Vorwurf Card sei ein "homophobe" - im respektierten US-amerikanischen Wörterbuch Merriam-Webster wird Homophobie so beschrieben: "irrational fear of, aversion to, or discrimination against homosexuality or homosexuals" Wer M.W. kennt, weiß, dass das Adjektiv "irrational" am Anfang auf alle 3 folgenden Hauptwörter anzuwenden ist. Und irrational tritt Card nun eher gar nicht auf. Ich empfehle also sehr, dieses (im US-Kontext englische) Wort fallen zu lassen, wenn man nicht Stigmatisierung betreiben will; es doch zu wollen, mindert bei zumindest mir stark meine Sympathie bezügl. eines Boykotts.
- Card schreibt zum von Jueps verlinkten Essay zweierlei, davor und danach: Erstens, dass es ein internes, an die Mormonen selber gerichtetes, sei; zweitens (ich zitiere) "Homosexuals themselves pose no such threat, provided that those who are Mormon admit that a homosexual act is a sin as long as the prophet declares it to be so, while those who do not accept the prophet's authority refrain from pretending to be Mormon." Das scheint mir klar, wenn Mormonismus momentan Homosexualität absolut verbietet (was ich mal annehme); gut, dass ich kein Mormone bin. An anderen Stellen im Nachwort schreibt er, dass er eine ganze Menge schwuler Freunde hat. Und in mindestens einem Roman ein schwules jugendliches Verhältnis positiv beschreibt (ich habe zwar Songmaster vor langem gelesen, aber die meisten Details darin vergessen).
- Es scheint mir, dass es ehrlicher wäre, hier die mormonische Religion zu kritisieren, als nur einen loyalen Vertreter derselben. Wenn aber diese angeklagt wird, was ist dann mit der größten Religion der Welt, dem Katholizismus? Ob alle protestantischen Richtungen sich klar für schwule Rechte aussprechen würden? Die vielen islamischen Richtungen? Und was ist mit all den AutorInnen - evtl. auch einige SFN-Mitglieder - die einer dieser Religionen angehören, die ihnen vorgibt, dass Schwulsein Sünde sei? Wenn angeprangert - und mit der Scientology-Sekte verglichen - werden soll, dann doch sicherlich auf universellerem Niveau, ohne eine religiöse Person, die die offizielle Glaubenslinie vertritt, als besonders ekelhaft herauszustellen?
(Persönliches) Fazit: LGBT-Rechte als volle TeilnehmerInnen der zivilen Gesellschaft stärker allgemein vertreten in Zukunft gegen fast alle Religionen, Cards Kurzgeschichten weiterhin mögen, Ender's Game im Kino anschauen.
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#29
Geschrieben 29 Juli 2013 - 10:26
Bearbeitet von Jueps, 29 Juli 2013 - 11:02.
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#30
Geschrieben 29 Juli 2013 - 11:32
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