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[huepfer]

An den Heel hab ich auch schon gedacht - wegen seines Rattengesichts.

 

Also suchen wir nach einer Maus zwischen Heft 570 und Heft 1158. Hm. Bis so etwa 850 hab ich die Hefte regelmäsig gelesen, dann immer seltener, manchmal Wochlang gar nicht, dann wieder mehrere hintereinander, und irgend wann hab ich dann gemerkt, dass ich schon seit Jahren keins mehr gekauft hab, kann aber nicht einmal sicher sagen, ab wann das war.

 

Also wenn die Maus zwischen 570 und 850 vorgekommen ist, hab ich eine Chanze, wenn es später war, kann ich nur mit etwas Glück drauf kommen. Doppel-Hm.

 

Ich würde sagen: Du hast definitiv eine gute Chance!

 

In meinem letzten Post ist auch noch ein zweiter Hinweis versteckt.

 

(Ich hatte wirklich gedacht, die Frage sei viel zu leicht. Das ist doch imho die berühmteste Maus von Mexiko des Perryversums.)

[Elena]

...

 

(Ich hatte wirklich gedacht, die Frage sei viel zu leicht. Das ist doch imho die berühmteste Maus von Mexiko des Perryversums.)

Also das erinnert mich jetzt an Speedy Gonzales.

[huepfer]

Also das erinnert mich jetzt an Speedy Gonzales.

Was durchaus beabsichtigt war. Sehr nah dran!

 

(Leider verschwand das liebevoll eingefügte, mundgeblasene Unicode-Emoji im Nirvana.)

Bearbeitet von huepfer, 11 Oktober 2022 - 06:10.

[huepfer]

Hallo?

Werden noch weitere sachdienliche Hinweise gewünscht? Nur eine kurze Nachfrage.

[Elena]

Also, ich steh jedenfalls auf dem Schlauch. Vielleicht wäre es ganz hilfreich.

[Schlomo]

Hm, also ein "kleiner" Hinweiß könnte vielleicht ganz hilfreich sein. Bisher hab ich absolut keine Ahnung. Vielleicht eine Einschränkung auf einen Zyklus? Oder so was in der Art?

 

Kann sein, dass es in der Zeit passiert ist, in der ich die Hefte nicht mehr besonders aufmerksam gelesen habe. Zumindest taucht beim Stichwort "Maus" nichts in meinem Hinterkopf auf. Doppel-Hm.

 

Ah, noch etwas: Hab gerade erfahren, dass am 16.Dezember Heft 3200 raus kommt! Nach allem, was Flausen Krick, öh, Klaus N. Frick bisher dazu "gespoilert" hat, denke ich, das Heft könnte mir vielleicht tatsächlich gefallen. Also werd ich nach 4 Jahren mal wieder eins kaufen. Yeah! Muss aber nochmal bei MyKiosk nachsehen, ob es hier in der Gegend noch einen Laden gibt, wo ich das Teil bekommen kann. Hm.

[huepfer]

...

Vielleicht eine Einschränkung auf einen Zyklus? Oder so was in der Art?

...

Die Maus ist ziemlich gegen Ende (wenige Bände vor) deiner aktiven Lesephase vorgekommen und sie hatte (über eine Zwischenstation) wirklich einen profunden Einfluss auf den EdU selber. Und auch der Verweis auf Speedy Gonzales trifft ziemlich ins Schwarze. Na, jetzt aber…!

[Elena]

Wird hier eine Maus gesucht? Vielleicht Custer?

[huepfer]

Bravo! Le chat noir a gagné! Passt!

 

Wird hier eine Maus gesucht? Vielleicht Custer?

 

Genau um den geht's. Die geklonte Rennmaus, die Preux Gahlmann biß und ihn mit dem nach ihm benannten Virus infizierte. Gahlmann wiederum biß und infizierte Perry, was es diesem ermöglichte, sich in Bardiocs planetenumspannende Symbiose zu integrieren und ihn aus seinen unruhigen Träumen zu erwecken. Also wenn das keine Leistung für eine kleine Maus ist...¹⁾
 

Du darfst!

 

 

1) Wie es sich für einen ordentlichen Voltz gehört, erlebten weder Maus noch Gahlmann das Ende des Romans.

Bearbeitet von huepfer, 26 Oktober 2022 - 23:44.

[Elena]

Die Ärmsten!

Ich muss erst mal auf Suche gehen, dann poste ich hier.

[Elena]

Okay, wahrscheinlich einfach. Wer war Joe Linker?

[Schlomo]

Hm ... Ich hab einen John Linker in Erinnerung. Das war der Tarnname für John Marschal, als er in New York einen Individualverformer gejagt hat. War in einem der allerersten Hefte. Linker konnte ich mir merken, weil es nach Betrüger - Linker - klang. Aber ob er John oder doch Joe geheißen hat? Hm. Bin mir nicht mehr sicher.

[Elena]

John Marshall ist richtig und er nannte sich tatsächlich Joe Linker. Du darfst wieder, Schlomo.

[Schlomo]

Auch wenn es nur in einem Datenblatt in der 4. Auflage publiziert wurde: Die Ferronen hatten ein wirklich phantastisches astronomisches Gerät in ihren Röhrenschiffen. Wie heißt es?

 

P.S.: Die Raumschiffe der Ferronen wurden vermutlich nicht mit Röhren betrieben ...

[Gen. Bully]

Könnte es sich dabei um ein bestimmtes Beobachtungsgerät handeln?

[Schlomo]

Ja! Und als ich damals die Risszeichnung gesehen hab, in der das Beobachtungsgerät eingebaut ist, bekam ich spontan einen einstündigen Lachkrampf. Es ist aber auch sowas von genial ...

[Tifflor]

Warst du geradezu elektrisiert?

[Schlomo]

Ja, total! Wenn ich damals schon von den TubePunks gehört hätte, wär mir sofort klar geworden: DAS ist die Synthese von Vakuum-TubePunks und Elektron-TubePunks. Ich vermute, dass der Risszeichner von den TubePunks (und den beiden Arten von TP) wusste, und er deshalb den Gag eingebaut hat. Für mich war das jedenfalls eines der Highlights der Zeichnungen. Megacool!

 

Jetzt muss nur nochjemand sagen, wie das Ding genannt wurde, und er darf die nächste frage stellen.

[Elena]

Ich weiß es nicht und die Anderen wollen keine Frage stellen müssen.

[Gen. Bully]

Einfach die Hinweise kombinieren 

[Schlomo]

@Elena: Schau mal das Datenblatt in der 4. Auflage von Heft 251 an ...

[Elena]

Öhm, sorry, ich hab das Heft nicht.

[Tifflor]

Dann sag ich halt mal Elektronenteleskop.

[Schlomo]

Mein absolutes Lieglingsinstrument aus der Serie! Wollte damals auch eins, nur war das ja kaum möglich. Aber: Inzwischen haben wir Elektronenteleskope! Klar, wegen der CCD Kameras ...

 

Damit bist du wieder an der Reihe.

[Tifflor]

Nun gut.
Ein terranisches Kommandounternehmen wollte einen Wissenschaftler entführen, der für den Gegner arbeitete. Als man ihn endlich traf, war man überrascht, weil er eh vor hatte zu den Terranern überzulaufen.
Gesagt, getan.
Bei den Terranern arbeitete er dann mit einem deren Topleuten zusammen, um eines anderen Feindes Herr zu werden.
Wer war er?

[Tifflor]

Ein Tipp:

Der Wissenschaftler gehörte einem anderen Volk an als der Gegner für den er ursprüngich arbeitete.

Und er war auch kein Terraner.

Aber alle drei Völker sind miteinander verwandt.

 

Der Feind gegen de er den Terranern half, ist mit niemanden davon verwandt.

 

Ach ja. Unter 500

Bearbeitet von Tifflor, 08 November 2022 - 16:27.

[Tifflor]

Ist meine Frage zu schwer oder zu wirr?

 

Also:

-Die Terraner erfahren (zufällig) von einem Wissenschaftler der für einen Gegner arbeitet. Man stellt fest, dass man den gegen einen anderen, mächtigeren Feind gut gebrauchen kann. Also fasst man den Plan, ihn zu kidnappen. Als man ihn trifft, ist kein Kidnapping nötig, er wollte eh zu den Terraner überlaufen. Dort wird er sehr wichtig im Kampf gegen den Feind

-Der Wissenschaftler, ein Sptzenmann mit einem spitzen Kopf, gehört nicht dem Volk seines ursprünglichen Arbeitgebers an. Und ist auch kein Terraner. Aber die drei Völker sind miteinander verwandt, auch wenn man damals noch nicht wusste, dass man mit den Terranern verwandt ist.

-Der mächtige Feind ist mit niemanden davon verwandt. Der ist eine ganz eigene Nummer. Tatsächlich ist der feind so stark, dass der ursprüngliche Arbeitgeber des Gesuchten und die Terraner plötzlich an einem Strang ziehen. Blut ist halt doch dicker als Plasma.

[Elena]

Mhm, ist der Wissenschaftler ein Ara?

[Tifflor]

Jaaaa

Jetzt noch schnell geklärt, wer der mächtige Feind war und schon ist die Lösung nahe.

Bearbeitet von Tifflor, 11 November 2022 - 07:33.

[Elena]

Ein Ferrone?