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Von Stärken und Schwächen


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178 Antworten in diesem Thema

#151 Schlomo

Schlomo

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Geschrieben 07 Mai 2013 - 16:39

Mhm. Unter Ausnutzung des Dunning-Kruger-Effekts geht Allem, einschließlich dem Dativ... Duck und weg, Schalom, Schlomo, der sich köstlich amüsiert hat.

#no13

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#152 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 07 Mai 2013 - 22:22

Schalom,

Schlomo, der sich köstlich amüsiert hat.

Breitmitgrinsend auf den Sessellift wartend

#153 Frank Chmorl Pamo

Frank Chmorl Pamo

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Geschrieben 08 Mai 2013 - 06:38

Über Physik kann man nicht abstimmen.

Doch Eingefügtes Bild
Man kann sich trefflich über die Frage streiten, ob man eine Zeitspanne X mit angehaltenem Atem im Vakuum (siehe 2001) überleben kann.
Da man Hamster oder anderen Säugetieren (abgesehen von ethischen Dilemmen) kaum befehlen kann den Atem anzuhalten, und sich wohl kaum ein Freiwilliger finden wird, wird diese Frage wohl noch auf Jahrhunderte diverse Foren füllen :)

#154 Frank Chmorl Pamo

Frank Chmorl Pamo

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Geschrieben 08 Mai 2013 - 06:45

Eingefügtes Bild
Das kannst Du doch gar nicht beurteilen, dazu fehlt Dir Wissen als auch Fähigkeiten. Also bleib' mal schön in Deinem Elfenbeinturm und pluster Dich da auf.

Ich habs schon einmal geschrieben: Einsteins Spruch, Phantasie sei wichtiger als Wissen, wird von einigen Leuten missverstanden.

#155 Gast_DrHackenbusch_*

Gast_DrHackenbusch_*
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Geschrieben 08 Mai 2013 - 07:01

Mann, was bin ich froh, dass ich nur mal was Geisteswissenschaftliches studiert habe und mir DIESE ganzen hier diskutierten wirklich bedeutenden "Probleme" den Spaß an PR noch nicht nehmen konnten... Einstein war doch der mit den lustigen Haaren und der Zunge, oder? :-P

#156 Skydiver

Skydiver

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Geschrieben 08 Mai 2013 - 07:51

Doch Eingefügtes Bild
Man kann sich trefflich über die Frage streiten, ob man eine Zeitspanne X mit angehaltenem Atem im Vakuum (siehe 2001) überleben kann.
Da man Hamster oder anderen Säugetieren (abgesehen von ethischen Dilemmen) kaum befehlen kann den Atem anzuhalten, und sich wohl kaum ein Freiwilliger finden wird, wird diese Frage wohl noch auf Jahrhunderte diverse Foren füllen Eingefügtes Bild

Deshalb nie den Helm vergessen ! Eingefügtes Bild

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#157 †  a3kHH

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Geschrieben 08 Mai 2013 - 10:51

Danke erst einmal. Okay, das mit der Geschwindigkeit und der Beschleunigung (eigentlich weiß ich es ja), bringe ich immer wieder gerne durcheinander. Dass sich der Raum verzehrt, ist mir auch klar, soweit reichen meine Physikkenntnisse noch. Wo es bei mir im Stirnhirn jetzt klappert, ist die Aussage, dass man diese Effekte so zu einer Raumverzehrung nutzen könnte, dass der Standort egal wäre.
Müssten diese Verzehrungen dann nicht Auswirkungen auf andere Objekte im Umfeld haben? Und wenn ja, welche?
Ich gebe zu, du hast meine Neugierde geweckt.

Wir sprechen hier von Feldern, deren Wirkungen mit dem Radius (zum Quadrat oder höheren Potenzen) abnehmen. Und wir sprechen von Wirkungen auf der Quantenebene. (Beispiel : Der Tunneleffekt hat ja auch keine Wirkung auf seine Umgebung, ermöglicht aber den Bau von Flash-Speichern.)
Wenn Du Dich mit der ART beschäftigen willst, hier zwei Links :
Mathematische Grundlagen
Anwendung

#158 Lüy Piötlerc

Lüy Piötlerc

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Geschrieben 08 Mai 2013 - 21:00

Danke für den Hinweis, Lüy. Dazu existiert sogar ein wirklich lesenswerter Wikipedia-Beitrag. Die (ausführlichere) englischsprachige Fassung nennt auch die von Dir erwähnte Quelle,

Ja – geht in diese Richtung, vielen Dank. Das Interview war mal in irgendeiner Rollenspielzeitung, soweit ich mich erinnere. Ist schon Äonen her…
Allerdings hatte ich verdrängt, daß sich Tolkien explizit auf Fairy-Stories bezieht. Das macht aber nichts. Solide SF kann meiner Ansicht nach durchaus vom Aufbau einer sekundären Realität profitieren. Im Prinzip liegt eine solche ja vor, sobald ein einigermaßen strukturierter Kanon vorhanden ist. Ich denke, die EA hatte über weite Strecken eine ziemlich solide SR – oder zumindest immer wieder mal. Das war, finde ich, tatsächlich eine der Stärken der Serie. Allein die Idee, Rißzeichnungen zu veröffentlichen und die fiktive Technik im Detail zu beschreiben – mich hat das ungemein fasziniert und damit sehr innig an die Serie gebunden. Wie wichtig das Verweilen in einer einmal generierten SR ist, haben die Rastätter vor lauter Schielen auf irgendwelche verlagsinternen Kennzahlen und dem bequemen Dahindümpeln auf den Schultern treuer und eifriger Sammler wohl aus den Augen verloren.
Hier ein Zitat aus dem erwähnten Wiki-Eintrag:

„Unstimmigkeiten oder logische Widersprüche in der Handlung (möglicherweise auch durch Unachtsamkeit des Autors), die diese Vorgaben dann verletzen, brechen den impliziten Vertrag und werfen den Zuschauer in die Realität zurück. Loyale Fans nehmen dies oftmals sehr übel.“

Hätt ich auch nicht schöner sagen können. Vielleicht kann man sich diesen Absatz in Rastatt auf den einen oder anderen Spiegel kleben?
Aus meiner Sicht hat sich am Beispiel NEO deutlich gezeigt, daß man von einer vorhandenen SR nicht einfach einen blassen, verzerrten Abklatsch herstellen und sagen kann: "Genau so und nicht anders ist das ab jetzt, alles neu, alles frisch, alles mutig! Und genau so hat es euch auch zu gefallen!"
Da haben die NEO-Macher wohl ihren Kreditrahmen weit überzogen – und nicht nur das: jetzt erregen sie sich darüber, daß dieser Rahmen nicht schleunigst ihren Bedürfnissen angepaßt wurde.
So geht das nicht, liebe Rastätter. Die sekundäre Glaubwürdigkeit ist eine Bringschuld der Macher, ibs. des Expo-Teams. Ihr seid nach einem Kaltstart sozusagen im rechten Winkel vom vertrauten Perryversum abgebogen. Daß euch dabei eine Menge Leute nicht folgen wollten oder konnten, ist nun wirklich nicht unsere Schuld. Wir müssen uns eine sekundäre Realität nicht schön denken – ihr solltet sie uns schön schreiben!
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#159 Arl Tratlo

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Geschrieben 08 Mai 2013 - 21:27

Hätt ich auch nicht schöner sagen können.


Ich auch nicht - höchstens anders.

Aber lies mal den Eschbach 2700er (die Leseprobe). Du wirst angenehm überrascht sein. Einiges wird dir bekannt vorkommen.

Ich bin jetzt allerdings SEHR gespannt auf 2701 ff.
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#160 Lüy Piötlerc

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Geschrieben 08 Mai 2013 - 22:18

Aber lies mal den Eschbach 2700er (die Leseprobe). Du wirst angenehm überrascht sein. Einiges wird dir bekannt vorkommen.

Ich bin jetzt allerdings SEHR gespannt auf 2701 ff.

Hab ich, hab ich - siehe PN.
Sehr beeindruckend...

Ich bin jetzt allerdings SEHR gespannt auf 2701 ff.

Nicht nur Du...
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#161 Schlomo

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Geschrieben 08 Mai 2013 - 22:57

So. Muss mal eine kurze Pause einlegen und hier das schreiben, was ich gestern schon vorhatte, aber wegen zu wenig Zeit verschieben musste. Als ich gestern Abend von einer Besprechung zurückgekommen bin (wir planen hier gerade Führungen durch „mein“ Biotop in der ehemaligen Kiesgrube Roth im Truderinger Wald in Waldperlach zum GEO Tag der Artenvielfalt am 15. Juni (hä, hä, ein bisschen Reklame in eigener Sache muss auch mal sein)), hab ich die Leseprobe zu PR Heft 2700 gelesen. WOW! Echt stark! Das erinnert mich ein wenig an den MdI Zyklus, kommt atmosphärisch gut rüber, löst bei mir im Kopfkino endlich mal wieder farbige Bilder aus, nicht das matte kontourlose Grau der vergangenen Leseproben, hat sogar (fast) ein wenig Ren Dhark Feeling. Kurz: es gefällt mir! Die Rhodan Story kommt erstaunlich realistisch, nachvollziehbar und echt spannend bei mir an, und dann erst die Eastside Geschichte mit Anna Patoman! Genial! Ihre „nicht öffentlichkeitstauglichen” Gedanken, ihre 60er Jahre Einstellung zu Wissenschaftlern und der „erschwerende Grund“ dazu, echt stark! Ich muss ehrlich sagen: KNF, da hast du nicht zuviel versprochen! Ich werd den Roman lesen, und wenn ich 10km radeln muss bis zum nächsten Heft-Dealer... Auf der Schlomoskala geb ich der Rhodan Geschichte eine 8, der Patoman Story eine 9. Solche Bewertungen schaffen sonst nur Ren Dhark Romane, Lem und Adams. Und Stefano Benni natürlich. P.S.: Hab ich im Ren Dhark Forum damals eigentlich die Definition der Schlomoskala gepostet? Ich bild mir ein, da ist mir was dazwischen gekommen, und dann hab ich es vergessen. Was solls? Dann kommt die Definition eben hier: Also: Sei S der Wert der Schlomoskala, so gilt: 0 < S < 10. S berechnet sich aus einer Faltungsoperation mehrerer (subjekiver!) linguister Variablen und bezeichnet den x-Wert des Maximums. Bei einem Plateau dessen Mitte, die bezogen auf eine –3dB unter dem höchsten Punkt des Plateaus liegende Gerade parallel zur Abszisse bestimmt wird, wobei gilt: Sei a der näher an 0 liegende Schnittpunkt der S-Kurfe mit der Referensgeraden, b der weiter von 0 entfernte Schnittpunkt und x der gesuchte Mittelwert, so ist ∫ von a bis x (S ds) gleich ∫ von x bis b (S ds). Bei mehreren Maxima verfährt man genauso, legt aber die Referenzgerade 3dB unter das niedrigste Minimum zwischen den Maxima. Sollte die Referenzgerade nach dieser Regel durch einen negativen Ordinatenwert gehen, wird sie in die Abszisse gelegt, oder a = 0 und b = 10 gesetzt (was gleichbedeutend ist). Die Bedeutungen der linguistischen Variablen sowie deren Verteilungsfunktionen beschreibe ich später mal. Schalom, Schlomo, der tierisch gespannt auf Heft 2700 ist...

#no13

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#162 derbenutzer

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Geschrieben 08 Mai 2013 - 23:18

Schlomo, Deine Skala funktioniert vermutlich aufgrund ihrer bestechenden Einfachheit besonders gut ...Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#163 Schlomo

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Geschrieben 08 Mai 2013 - 23:31

Ja, stimmt. Aber die einfachen Dinge sind eben oft die Besten! Schalom, Schlomo

#no13

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#164 2008

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Geschrieben 11 Mai 2013 - 22:06

So, jetzt sinnlos 6 seiten postings gelesen statt mit dem neo 43 anzufangen. Aber dieser action hier konnte ich einfach nicht widerstehen. Habe aus einigen gesprächen mit autoren die einschätzung mitgenommen, dass sich vieles ändern wird, durchaus in eine mir gefallende richtung. Gilt für die EA. Noch sicherer aber bin ich mir, dass im zusammenhang mit Frank Borsch jede hoffnung auf wissenschaftliche korrektheit vergebens ist. Den interessiert sowas nicht, und er ist auch noch fast stolz darauf. Kann man nur auf einzelne autoren und ein eventuell kommendes lektorat hoffen. Beim lift hat ja auch nachträglich MAH eine erklärung versucht, die aber logischerweise nicht überzeugend war. Mein optimismus hat für eine abobestellung debook 2700-2799 bei beam gereicht. Neo kauf ich einzelbände bei itunes. Schaunmamal.

#165 Heliogabal

Heliogabal

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Geschrieben 11 Mai 2013 - 23:15

...Habe aus einigen gesprächen mit autoren die einschätzung mitgenommen, dass sich vieles ändern wird, durchaus in eine mir gefallende richtung. Gilt für die EA.


Dazu wüßte ich gerne mal Näheres. Gerne auch per PN, danke.
Solange die Hinterbliebenen nicht rausfinden, wo man das Abo abbestellt ist doch alles in Ordnung.( Nuggnugg)

#166 Nuggnugg

Nuggnugg

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Geschrieben 12 Mai 2013 - 00:34


Dazu wüßte ich gerne mal Näheres.


Ich auch. Runter mit dem Monoblock.

#167 fahrenheit.451

fahrenheit.451

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Geschrieben 12 Mai 2013 - 00:56

Sei S der Wert der Schlomoskala, so gilt: 0 < S < 10. S berechnet sich aus einer Faltungsoperation mehrerer (subjekiver!) linguister Variablen und bezeichnet den x-Wert des Maximums. Bei einem Plateau dessen Mitte, die bezogen auf eine –3dB unter dem höchsten Punkt des Plateaus liegende Gerade parallel zur Abszisse bestimmt wird, wobei gilt: Sei a der näher an 0 liegende Schnittpunkt der S-Kurfe mit der Referensgeraden, b der weiter von 0 entfernte Schnittpunkt und x der gesuchte Mittelwert, so ist ∫ von a bis x (S ds) gleich ∫ von x bis b (S ds). Bei mehreren Maxima verfährt man genauso, legt aber die Referenzgerade 3dB unter das niedrigste Minimum zwischen den Maxima. Sollte die Referenzgerade nach dieser Regel durch einen negativen Ordinatenwert gehen, wird sie in die Abszisse gelegt, oder a = 0 und b = 10 gesetzt (was gleichbedeutend ist)


's is' so einfach, und trotzdem kammer sichs nicht merken.
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#168 Nuggnugg

Nuggnugg

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Geschrieben 18 Mai 2013 - 00:10

Was schrieb ich noch gleich zum Thema Vergangenheitsfixierung.

Ich werde [Monti] jedenfalls jeden Elvisfan, jeden verwirrten Terraner, der auf Jahrtausenden(!!!) alten Schlachtfeldern Kränze ablegt, und jedes Superschlachtschiff, dass nach irgendeiner Korporal benannt ist, der in Heft 2xx mal auf zwei Seiten durchs Bild gewankt ist, genüsslich unter die Nase reiben.


Ich nehme das zurück. Ich möchte ihn ja nicht blutig reiben, und schon gar nicht schon bei Band 1 von 100. Wenn ich der Leserschaft Frühvergreisung vorwerfe - und mit geschätzt 55 Jahren ist der Durchschnittsleser sicher alt, aber trotzdem noch zu früh dran mit dem Vergreisen - dann wird sich gleich wieder einer furchtbar aufregen. Wie sich dieses "wie bauen wir die meisten Reminiszenzen an den ersten Mondflug ein" anders als mit einer ungesunden Vergangenheitsfixierung erkären lässt, weiß ich allerdings nicht. Und sowas ist ein klares Symptom beginnender Vergreisung.

Von all den anderen Details rede ich gar nicht. Wenns der Leser so will, ists ja OK. Dann sollte man allerdings auch dazu stehen. 30 bin ich auch nicht mehr, möchte aber schon noch eine Weile im Hier und Jetzt leben, vielen Dank. Meinen Grabstein suche ich mir auch noch nicht aus.

Bearbeitet von Nuggnugg, 18 Mai 2013 - 00:10.


#169 Tiff

Tiff

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Geschrieben 22 Januar 2014 - 18:18

KNF:
"Wenn wir heute aktuelle wissenschaftliche Theorien in die Handlung einarbeiten, ist es nötig, sich mit der entsprechenden Fachliteratur zu beschäftigen."

Die Peinlichkeiten bei NEO zeigen, was davon zu halten ist. Aber auch bei der EA sehe ich nur Perry-Physik und Geschwafel. Die ältere Autorengeneration hatte da deutliche Vorteile. Der halbgebildete Ewers wusste nach meinem Eindruck mehr über Naturwissenschaft als die heutige vollgebildete Germanistengeneration zusammengenommen.

Das will ich nicht bestreiten, aber ich habe gerade Atlan 62, "Kampf im Mondgehirn", von H.G. Ewers, gelesen. Eine siganesische Einsatzgruppe soll da im Inneren Nathans nach dem Rechten sehen. Der Roman ist so einer von der Sorte, in der Ewers KHS-mäßiger rüberkommt als KHS selbst, aber ich frage mich, warum diese Siganesen mit ihren Augen so viel besser sehen können sollen.

Wenn es wirklich so kleine Menschen gäbe, hätten die doch kleinere Augen und würden damit schlechter und nicht besser sehen können. Das hat doch etwas mit dem Auflösungsvermögen zu tun. Je größer die Linse, umso größer die numerische Apertur und umso kleiner der Abstand zweier Punkte, die man noch als getrennt wahrnehmen kann. Siganesen dürften also nur sehr schlecht sehen.

#170 Quinto

Quinto

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Geschrieben 22 Januar 2014 - 19:26

Wenn es wirklich so kleine Menschen gäbe, hätten die doch kleinere Augen und würden damit schlechter und nicht besser sehen können. Das hat doch etwas mit dem Auflösungsvermögen zu tun. Je größer die Linse, umso größer die numerische Apertur und umso kleiner der Abstand zweier Punkte, die man noch als getrennt wahrnehmen kann. Siganesen dürften also nur sehr schlecht sehen.

Ich bin kein Fachmann, meines Wissens spielt auch die Anzahl der lichtempfindlichen Zellen eine Rolle. Ewers musste sich in seinen Romanen aber auch an die bereits eingeführten Fakten halten. Die Fähigkeiten der Siganesen und Swoons auf ihre Kleinheit zurückzuführen war nun in der Tat ein wenig grobschlächtig. Aber du hast natürlich völlig recht, auch Scheer & Co. haben nicht in erster Linie technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete SF geschrieben. Rhodan war in erster Linie immer eine Abenteuerserie, dem ordnete sich vieles unter. Trotzdem ist der Unterschied zu Neo oder der heutigen EA frappant. In der EA spielen naturwissenschaftlich-technische Einschränkungen doch praktisch keine Rolle mehr. Ich erinnere mich an eine Szene, ich glaube es ging um die Nanogenten, in der eine Strahlwaffe in Sekundenschnelle in eine Lähmwaffe umgewandelt wurde oder umgekehrt. In Neo wurde in drei Stunden ein schwerbeschädigtes Raumschiff repariert. Also bitte, da hört's doch wohl auf. Sind wir jetzt bei den guten Feen im Märchenland angekommen? Es wird alles, aber wirklich alles rigoros zur Seite geräumt, was auch nur irgendwie dieser, äh ... Handlung im Wege steht. Igitt!

#171 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 22 Januar 2014 - 19:40

Wenn es wirklich so kleine Menschen gäbe, hätten die doch kleinere Augen und würden damit schlechter und nicht besser sehen können. Das hat doch etwas mit dem Auflösungsvermögen zu tun. Je größer die Linse, umso größer die numerische Apertur und umso kleiner der Abstand zweier Punkte, die man noch als getrennt wahrnehmen kann. Siganesen dürften also nur sehr schlecht sehen.

Abgesehen davon, dass die Siganesen nunmal so beschrieben sind und deshalb so eingesetzt werden müssen, ist das mit den Augen nicht ganz so einfach. Den größten Einfluss auf die Sehschärfe hat nicht die Linse, sondern die Hornhaut als Grenze zwischen zwei unterschiedlich brechenden Medien. Da könnte man sicherlich was konstruieren. Aber das spielt eine untergeordnete Rolle, wenn wir bedenken, was der Größenunterschied per se für die Biologie bedeuten müsste. Wenn wir die Siganesen als mögliche Entwicklung akzeptieren, müssen wir der Biologie auch zugestehen, ihr Auflösungsvermögen unabhängig von unserer heutigen Vorstellung verändern zu können.

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#172 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 22 Januar 2014 - 21:23


Ja aber warum denn nicht? Es soll durchaus SF Leser geben denen ohne Perry Rhodan dennoch nichts fehlt. Ich gehöre mittlerweile da auch dazu. Und vermutlich wären es noch viele viele mehr, wenn die Serie denn nicht so eine große Gruppe treuer Fans hätte, die rechts und links von PR so gut wie nicht nachschauen. Wäre das nämlich der Fall bestünde die Käuferschaft wohl nur noch aus Altlesern die einfach Ihr Abo nicht gekündigt haben wie ich es bin. Inhaltlich gibt es für PR heutzutage für mich keinerlei Argumente.

bei meiner Seel', das trifft den Nagel auf den Kopf!

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#173 Lüy Piötlerc

Lüy Piötlerc

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Geschrieben 22 Januar 2014 - 22:38

Abgesehen davon, dass die Siganesen nunmal so beschrieben sind und deshalb so eingesetzt werden müssen, ist das mit den Augen nicht ganz so einfach. Den größten Einfluss auf die Sehschärfe hat nicht die Linse, sondern die Hornhaut als Grenze zwischen zwei unterschiedlich brechenden Medien. Da könnte man sicherlich was konstruieren. Aber das spielt eine untergeordnete Rolle, wenn wir bedenken, was der Größenunterschied per se für die Biologie bedeuten müsste. Wenn wir die Siganesen als mögliche Entwicklung akzeptieren, müssen wir der Biologie auch zugestehen, ihr Auflösungsvermögen unabhängig von unserer heutigen Vorstellung verändern zu können.

Krähe - ist wie Clint Eastwood. Fragt ned - sieht gut (oder so) Viel größer als ein Siganese ist so ein Viech auch nicht - und ich hab schon lang keine mehr gesehen, die wegen Schaasaugatheit irgendwo dagegengeflogen wäre.
Amsel - sieht auch nicht schlecht. Oder Eichhörnchen.
Sicher, die Zapfen und Stäbchen der Netzhaut ließen sich nicht beliebig verkleinern. Irgendwann wären sie zu klein, um Licht in sichtbaren Bereich auffangen zu können.
Aber von den Siganesen wird ja auch erzählt, daß sie besonders im Nahbereich gut sehen könnten. Da spricht nicht wirklich was dagegen. Die bessere Auflösung hat aber sicher der Homo sapiens im Normalformat.
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#174 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 22 Januar 2014 - 23:10

Vögel sind in der Tat ein sehr gutes Beispiel. Es ist beeindruckend, wie präzise sie die gesamte Stadt "im Auge" haben, wenn es um das Thema Futter geht. Taucht irgendwo eine Fressgelegenheit auf - etwa eine alte Oma, die ihnen alte Brotkrumen hinwirft - sind sie in kürzester Zeit alle versammelt. Dagegen sind die diversen Überwachungskameras etc. einfach nur ein Fliegenschiss.
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#175 Valerie J. Long

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Geschrieben 23 Januar 2014 - 08:36

Ihr dürft gern mal mit der Fototechnik vergleichen. Vom Vollformat- zum APS-C-Sensor, und mit stetig wachsenden Pixelzahlen. Okay, darunter leidet unter Umständen die Bildqualität, vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen. Es kann also durchaus sein, dass Siganesen im Dunkeln schlechter sehen können, aufgrund eines größeren Anteils zylindrischer Zäpfchen Farben schlechter wahrnehmen, oder Probleme mit der Auflösung auf große Distanzen haben (d.h. sie müssen früher zum Fernglas greifen), aber im normalen Leben (d.h. in geschlossenen Räumen) braucht die kleinere Sensorfläche keine Rolle zu spielen.

#176 64Seiten

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Geschrieben 23 Januar 2014 - 08:52

Trotzdem ist der Unterschied zu Neo oder der heutigen EA frappant. [..] In Neo wurde in drei Stunden ein schwerbeschädigtes Raumschiff repariert. Also bitte, da hört's doch wohl auf.

Ketzerisch könnte man nun natürlich einwerfen, dass es in der KHS-EA erst gar nicht vorgesehen war, dass es bei terranischen Schiffen zu technischem Versagen kommen kann. Kam es doch vor rollte unter Umständen sogar der Autorenkopf.

Die Deus-Ex-Machina war schon immer in der Serie präsent, man denke nur an die Erfindungen eines Waringer, der irgendwann dann doch die ultimative Waffe erfand. Ebenso "Handwedelrettungen" auf Seite 64. Von daher ist es recht unsinnig Einzelfälle heranzuziehen um auf Gedeih und Verderb etwas beweisen zu wollen.

Der einzige Fakt der wirklich ein Unterscheidungsmerkmal bringt ist die Tatsache, dass es mittlerweile jedem Leser möglich ist innerhalb von kürzester Zeit etwas zu googeln und in der Wikipedia nachzuschlagen um dies dann in einem Forum seiner Wahl an die große Glocke zu hängen. Diese "Abkürzung" gab es früher nicht. Bis etwas auf der LKS erschien (um ein entsprechendes Publikum zu erreichen) dauerte es Monate. Öffentliche Dialoge kamen so nie zustande.

Ansonsten unterscheidet sich die aktuelle EA kaum von der alten EA.

#177 Quinto

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Geschrieben 23 Januar 2014 - 17:54

Ansonsten unterscheidet sich die aktuelle EA kaum von der alten EA.

Man muss die Sichtweise entsprechend einstellen: entweder genügend abstrakt oder so, dass vor lauter Bäumen der Wald verschwindet. Menschen, Eichen, Delfine, alles nur Zellen. Würfel und Kugel, für Topologen dieselbe Sache. Die Filme über die Titanic, alle mit fast derselben Handlung. Hat man einen gesehen, hat man alle gesehen. Der VW Käfer und der neueste Golf: 4 Räder, Sitze, Benzinmotor, kaum unterscheidbar. Scheer, Voltz, Kneifel, Anton oder Vandemaan: Monotonie pur, ununterscheidbare Figuren und immer dieselben Handlungskniffe. Über die Gleichförmigkeit aller Dinge kann man kann zum Philosophen werden.

#178 64Seiten

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Geschrieben 24 Januar 2014 - 07:35

Man muss die Sichtweise entsprechend einstellen: entweder genügend abstrakt oder so, dass vor lauter Bäumen der Wald verschwindet. Menschen, Eichen, Delfine, alles nur Zellen. Würfel und Kugel, für Topologen dieselbe Sache. Die Filme über die Titanic, alle mit fast derselben Handlung. Hat man einen gesehen, hat man alle gesehen. Der VW Käfer und der neueste Golf: 4 Räder, Sitze, Benzinmotor, kaum unterscheidbar. Scheer, Voltz, Kneifel, Anton oder Vandemaan: Monotonie pur, ununterscheidbare Figuren und immer dieselben Handlungskniffe. Über die Gleichförmigkeit aller Dinge kann man kann zum Philosophen werden.

In der Tat muss man hier abstrahieren, da alleine die Fülle der Information in ihrer Gesamtheit praktisch nicht mehr zu überblicken ist. Deshalb sollte man mit dem Werfen des ersten Steins vorsichtig sein. Letztlich ist Perry Rhodan eine Unterhaltungsserie und offensichtlich fühlen sich, nach wie vor, Menschen davon unterhalten.

Von daher: Mission accomplished.

Es ist müßig darüber zu diskutieren ob ein Raumer in drei Stunden zu reparieren ist oder Hypnostrahler spannungstechnisch Sinn ergeben. Das geht alles im großen Ganzen unter, es sind Fußnoten von etwas viel Größerem.

Bearbeitet von 64Seiten, 24 Januar 2014 - 07:36.


#179 Nuggnugg

Nuggnugg

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Geschrieben 24 Januar 2014 - 22:24

Von daher: Mission accomplished.


Mein Reden. Andererseits ist Nuggnugg aber auch froh, dass auf seinem Grabstein nicht stehen wird "Er machte Tretminen und die BILD-Zeitung, und beides verkaufte sich gut."

Es ist müßig darüber zu diskutieren ob ein Raumer in drei Stunden zu reparieren ist oder Hypnostrahler spannungstechnisch Sinn ergeben. Das geht alles im großen Ganzen unter, es sind Fußnoten von etwas viel Größerem.

Ganz genau. Nur ist meiner Meinung nach eben die Zykluskonzeption Mist, und das ist 6400mal schlimmer, also wenn auf einer Seite Mist steht.


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