MoiN schrieb am 11 Juli 2014 - 06:49:
Aber das heizt vermutlich gerade wieder die Spekulationen an, wer dahinter stecken könnte.
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Hm. Susanne Picard?
Geschrieben 11 Juli 2014 - 09:47
MoiN schrieb am 11 Juli 2014 - 06:49:
Aber das heizt vermutlich gerade wieder die Spekulationen an, wer dahinter stecken könnte.
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"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
Geschrieben 11 Juli 2014 - 10:12
Bearbeitet von MoiN, 11 Juli 2014 - 10:12.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
Geschrieben 11 Juli 2014 - 11:05
64Seiten schrieb am 11 Juli 2014 - 09:56:
hmm, die scheidet aufgrund dieser Information
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wohl aus.
Zitat
Mir ist ja direkt deine Schwester in den Sinn gekommen. Aber die ist es wohl auch nicht?
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
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Geschrieben 11 Juli 2014 - 11:33
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Geschrieben 11 Juli 2014 - 11:47
MoiN schrieb am 11 Juli 2014 - 06:49:
Sie ist mit Christian Montillon persönlich bekannt, und er sprach sie spontan an.
Geschrieben 14 Juli 2014 - 19:20
Valerie J. Long schrieb am 11 Juli 2014 - 08:36:
Pseudonyme können nützlich sein, z.B. wenn Leib und Leben in Gefahr sind, wenn's bananenrepublikmäßig hochpolitisch wird und so. Diese Gefahr sehe ich bei einem Beitrag für Perry Rhodan nicht. Überflüssiges Versteckspiel. Irgendwann - eher früher, als später - kommt's ja doch raus. Tataaa. Gähn.Es muss nicht Peinlichkeit sein - es gibt auch die Möglichkeit der berechtigten Furcht vor den gnadenlosen Kritikern, die jeden Irrtum haarklein zerpflücken werden.
Ich bin's jedenfalls nicht, ich kenne CM gar nicht.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
Geschrieben 15 Juli 2014 - 16:27
64Seiten schrieb am 15 Juli 2014 - 07:59:
Und wieviel von denen schreiben wirklich ? Ellmer 1,5 Romane , Marc scheint erkrankt da nicht bei der Autorenkonferenz dabei, Verena, und Wim schreiben sehr wenig. Aber irgendwie seh ich eien neuen Trend bei PR. Altautoren ziehen sich zurück ( oder werden zurück gezogen ??? ) und Stardust macht es vor, sie werden durch viele Hobbyautoren ersetzt. Ich seh das bedenklich.Wie auf der HP zu lesen ist steigt Oliver Fröhlich ins Stammautorenteam ein. Damit haben wir jetzt 12 EA-Stammautoren. Seltsam, das die das alleine nicht geschultert bekommen. Früher haben zur Not auch mal 4 Autoren genügt um 100 Hefte rum zu bringen. Was ist denn da los?
Geschrieben 15 Juli 2014 - 17:38
Geschrieben 15 Juli 2014 - 17:45
Lilena Elle schrieb am 15 Juli 2014 - 16:38:
Robert Corvus als 'Hobbyautor' zu bezeichnen, ist schon ziemlich verwegen.
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Geschrieben 15 Juli 2014 - 17:48
Lilena Elle schrieb am 15 Juli 2014 - 16:38:
Den hab ich auch nicht gemeint und Robert ist einer der besten neuen Autoren. Keine Ahnung wo Du das von mir gelesen hast. Ich meinte jetzt eher in Stardust z. B. Roman Schleifer oder Oliver Fröhlich.in der EARobert Corvus als 'Hobbyautor' zu bezeichnen, ist schon ziemlich verwegen.
Diboo schrieb am 15 Juli 2014 - 16:45:
Wieso, der ist hauptberuflich Finanzbeamter, oder ist das Beamtentum sein Hobby ?
Auch Oliver Fröhlich fällt schwerlich unter diese Kategorie.
Bearbeitet von rainer1803, 15 Juli 2014 - 17:50.
Geschrieben 15 Juli 2014 - 17:59
rainer1803 schrieb am 15 Juli 2014 - 16:48:
Den hab ich auch nicht gemeint und Robert ist einer der besten neuen Autoren. Keine Ahnung wo Du das von mir gelesen hast. Ich meinte jetzt eher in Stardust z. B. Roman Schleifer oder Oliver Fröhlich.in der EA
Wieso, der ist hauptberuflich Finanzbeamter, oder ist das Beamtentum sein Hobby ?
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Geschrieben 15 Juli 2014 - 18:10
Diboo schrieb am 15 Juli 2014 - 16:59:
Ich geh von den 4 PR-Romanen aus, die ich von ihm gelesen hab.Wieso bist Du der Ansicht, dass er nicht beides professionell sein kann?
90 % aller Schriftsteller haben einen "richtigen" Job. Das ändert nichts an ihrer Professionalität.
Geschrieben 15 Juli 2014 - 18:10
64Seiten schrieb am 15 Juli 2014 - 07:59:
Na ja, das ist jetzt eine Frage der Betrachtungsweise. Ist man wohlmeinend, dann geht man davon aus, dass KNF die Serie auf viele Schultern legen möchte, um zu verhindern, dass die Produktion einmal abbricht, auch wenn das für ihn viel zusätzliche Abstimmungsarbeit abverlangen wird.Wie auf der HP zu lesen ist steigt Oliver Fröhlich ins Stammautorenteam ein. Damit haben wir jetzt 12 EA-Stammautoren. Seltsam, das die das alleine nicht geschultert bekommen. Früher haben zur Not auch mal 4 Autoren genügt um 100 Hefte rum zu bringen. Was ist denn da los?
Bearbeitet von Puh, 15 Juli 2014 - 18:14.
Geschrieben 15 Juli 2014 - 18:15
Puh schrieb am 15 Juli 2014 - 17:10:
Betrachtet man die Sache wirtschaftlich, dann sind vier Autoren, sind sie dann spieltheoretisch geschult, in der Lage, ein Oligopol bilden zu können, dem der Käufer - also KNF - ziemlich hilflos ausgeliefert wäre. Die könnten sogar das HONORAR bestimmen. Fürchterliche Vorstellung. Hat man mehr, dann kann man mehr Autoren, dann kann man sie schon eher gegeneinander ausspielen.
Zitat
Aber vermutlich wollen die heutigen Autoren einfach nicht mehr so viel schreiben, weil sie mit anderen Dingen, auch Schreibarbeiten, mehr verdienen können.
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Geschrieben 15 Juli 2014 - 18:22
rainer1803 schrieb am 15 Juli 2014 - 16:48:
Den hab ich auch nicht gemeint und Robert ist einer der besten neuen Autoren. Keine Ahnung wo Du das von mir gelesen hast. Ich meinte jetzt eher in Stardust z. B. Roman Schleifer oder Oliver Fröhlich.in der EA
Geschrieben 15 Juli 2014 - 18:35
64Seiten schrieb am 15 Juli 2014 - 07:59:
.Wie auf der HP zu lesen ist steigt Oliver Fröhlich ins Stammautorenteam ein. Damit haben wir jetzt 12 EA-Stammautoren. Seltsam, das die das alleine nicht geschultert bekommen. Früher haben zur Not auch mal 4 Autoren genügt um 100 Hefte rum zu bringen. Was ist denn da los?
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Geschrieben 15 Juli 2014 - 18:49
Diboo schrieb am 15 Juli 2014 - 17:15:
Keep calm und übe dich in Ironie. Hast du wohl nötig. Und rein analytisch - vielleicht einfach mal Nash lesen - ist das ein durchaus korrekte Beschreibung; ebenso wie es eine völlig korrekte Beschreibung ist, dass die Abstimmungsprobleme exponential steigen,
Blödsinn. Das Problem bei PR war bisher immer, dass es für die geplante Schreibarbeit nicht ausreichend Autoren gab. Das hat KNF wohl jetzt im Griff.
Zitat
Na, dann sind wir uns in dieser Frage doch einig. Das du damit deine obigen Aussage widersprichst, das lassen wir am Rande liegen.VPM zahlt meines Wissens nach gut, jedenfalls deutlich mehr als bspw. Bastei. Dass Autoren aber zunehmend daran interessiert sind, sich zu diversifizieren, ist nachvollziehbar. Alles auf ein Pferd zu setzen ist langweilig und riskant. Eine ökonomische Basis als Schriftsteller kann sehr brüchig sein. Da guckt man sich um, und das zurecht.
Geschrieben 15 Juli 2014 - 18:50
Diboo schrieb am 15 Juli 2014 - 17:15:
KW 29: Der BergpfarrerDass Autoren aber zunehmend daran interessiert sind, sich zu diversifizieren, ist nachvollziehbar. Alles auf ein Pferd zu setzen ist langweilig und riskant. Eine ökonomische Basis als Schriftsteller kann sehr brüchig sein. Da guckt man sich um, und das zurecht.
Bearbeitet von September68, 15 Juli 2014 - 19:12.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
Geschrieben 16 Juli 2014 - 06:55
Diboo schrieb am 15 Juli 2014 - 16:59:
Hach, danke!Wieso bist Du der Ansicht, dass er nicht beides professionell sein kann?
90 % aller Schriftsteller haben einen "richtigen" Job. Das ändert nichts an ihrer Professionalität.
Bearbeitet von Valerie J. Long, 16 Juli 2014 - 07:00.
Smilie bei b-Klammer...
Geschrieben 16 Juli 2014 - 07:17
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Geschrieben 16 Juli 2014 - 07:30
Bearbeitet von MoiN, 16 Juli 2014 - 07:30.
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Geschrieben 16 Juli 2014 - 08:15
64Seiten schrieb am 16 Juli 2014 - 06:21:
Hm - ja, okay.ich sehe da noch
c) Veröffentlichung für einen adäquaten monetären Gegenwert.
Dann ist das Produkt professionell und damit indirekt auch der Autor, selbst wenn er dies nur in einer Nebentätigkeit tut.
64Seiten schrieb am 16 Juli 2014 - 06:21:
Ja klar. Siehe auch Freiwillige Feuerwehr: Professionelle Nebentätigkeit.Zumal Nebentätigkeit eh kein Wertungsmerkmal sein kann. Oft ist es doch sogar so, dass der, der es "nicht muss" es mit deutlich mehr Leidenschaft tut, als der, der damit Sonntags die Brötlis auf den heimischen Tisch erwirtschaften muss.
Geschrieben 16 Juli 2014 - 08:21
MoiN schrieb am 16 Juli 2014 - 06:30:
Ich habe mich mit Dürrenmatt gequält. Zweifellos ein Profi-Autor, und dennoch langweilig."Qualität" ist beim Schreiben manchmal schwer zu definieren.
Wer Musik macht oder Bilder malt, kann da wesentlich einfacher den Beweis antreten. Das Ergebnis ist sofort hörbar oder springt ins Auge.
Bei Texten muß man sich häufig erstmal richtig durchquälen und weiß dann mmer noch nicht, ob es am Autor oder nur an einem selber liegt.
Geschrieben 16 Juli 2014 - 09:20
64Seiten schrieb am 16 Juli 2014 - 07:58:
Grundsätzlich kann ich dieser Definition folgen - wobei es auf den "Selfpublisher" nicht ankommt. Ich kenne erfolgreiche Selfpublisher, die von ihrem Schreiben leben können (und die hast du in deiner Definition ja auch nicht ausgeschlossen).Deshalb meinte ich ja adäquaten monetären Gegenwert. Sprich, der Aufwand muss sich rechnen. Damit schließe ich die ganzen Selfpublisher aus, die zwar auch veröffentlichen, aber deren Rendite gegenüber dem Aufwand in keinem adäquaten Verhältnis stehen. Bei denen es eben ein Hobby ist, wie etwa bei Kaffee-Charly.
Geschrieben 16 Juli 2014 - 10:24
Valerie J. Long schrieb am 16 Juli 2014 - 08:20:
Wer bei einer berühmten Heftserie wie PR regelmäßig mitschreibt, den betrachte ich als Profi. Einfach deshalb, weil kein professionell arbeitendes Unternehmen auf Dauer Leute beauftragt, die ihr Handwerk nicht verstehen. Auch außerhalb der Schriftstellerei gibt es viele Freiberufler, solche, die von ihrer Arbeit leben können, und solche, die damit ein Problem haben. Keiner von denen wird regelmäßig Aufträge erhalten, wenn er vorwiegend Schrott abliefert. In der Wissenschaft gab und gibt es Hobbyforscher, die regelrechte Könner auf ihrem Gebiet sind. Auch das sind für mich Profis. Profis sind für mich also Personen mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten auf dem Gebiet, auf das sie sich spezialisiert haben, ob nun Autoreparatur oder Kunst. Aber so etwas lässt sich immer nur am Einzelfall entscheiden und Übereinstimmung der Meinungen wird es auch nicht immer geben.Jedenfalls können wir festhalten: der Begriff "Professionell" kann ganz verschiedene Dinge meinen. Für PR-Autoren müssen wir uns dem Thema irgendwie anders annähern.
Geschrieben 16 Juli 2014 - 10:45
Geschrieben 16 Juli 2014 - 15:52
Valerie J. Long schrieb am 16 Juli 2014 - 07:21:
Ich habe mich mit Dürrenmatt gequält. Zweifellos ein Profi-Autor, und dennoch langweilig.
Es gibt natürlich Fälle, in denen die fehlende Qualität ins Auge springt - grundlegende Verletzungen von Syntax- und Grammatik-Regeln, aber das gehört nicht hierher in den PR-Kontext - so was lässt der Verlag nicht zu, also ist das schonmal ein Qualitätsmerkmal. Ich denke, in dieser Hinsicht ist die "Professionalität" erfüllt.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
Geschrieben 17 Juli 2014 - 09:26
Valerie J. Long schrieb am 16 Juli 2014 - 05:55:
Hach, danke!
Ich betreibe mein Schreiben auch mit professionellem Anspruch, hätte aber bisher "Hobbyautor" gelten lassen.
(OT)
Geschrieben 17 Juli 2014 - 10:08
Klaus N. Frick schrieb am 17 Juli 2014 - 08:26:
»Hobbyautor« heißt bei mir: 6-7 Titel pro Jahr, Kurzgeschichten nicht mitgezählt...»Hobbyautor«ist ein völlig korrekter Begriff für eine völlig korrekte Tätigkeit. Ich bezeichne mich auch als »Gelegenheitsschriftsteller«, weil ich alle Jahre eine Kurzgeschichte und alle Schaltjahre ein Buch veröffentliche.
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