Kritischer Punkt erreicht - Tipps gesucht
#1
Geschrieben 29 Januar 2014 - 18:18
#2
Geschrieben 29 Januar 2014 - 18:30
#no13
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#3
Geschrieben 29 Januar 2014 - 18:35
Das ist natürlich der Lieblingszyklus vieler Leser, aber den habe ich schon zu oft gelesen, und ich denke, der Zyklus ist auch etwas überschätzt.MdI
#4
Geschrieben 29 Januar 2014 - 18:36
Letzte Worte des Cheftechnikers beim Sprung von Terra-Luna durch Twin-Sol
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#5
Geschrieben 29 Januar 2014 - 18:44
Was war das Tolle an diesen Zyklen? Die Namen alleine machen mir noch keinen Appetit.Posbis, Eastside/Suprahet/Molkex, MdI, KdZ, Cappins, Schwarm, Gehirnodyssee - usw.
#6
Geschrieben 29 Januar 2014 - 18:56
Letzte Worte des Cheftechnikers beim Sprung von Terra-Luna durch Twin-Sol
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#7
Geschrieben 29 Januar 2014 - 19:03
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#8
Geschrieben 29 Januar 2014 - 19:37
Das ist natürlich der Lieblingszyklus vieler Leser, aber den habe ich schon zu oft gelesen, und ich denke, der Zyklus ist auch etwas überschätzt.
Echt? Darf man fragen wie oft Du schon den Zyklus gelesen hast? Ich wunder mich ja immer, das man überhaupt ein und dengleichen Roman mehrmals liest bei soviel Lesestoff auf dem Planeten. Aber gleich Zyklenweise....
#9
Geschrieben 29 Januar 2014 - 19:48
#10
Geschrieben 29 Januar 2014 - 19:49
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#11
Geschrieben 29 Januar 2014 - 19:50
Komisch. Wie sich das und andere Statements anhört, ist PR seit 1000 nicht mehr lesbar für viele. Warum dann nicht was anderes lesen? Dan Simmons zum Beispiel? Warum alte Zyklen PR, wenns soviel wirklich gute SF gibt, mehr, als man jemals lesen kann? Ich weiß, die Faszination, das Entdecken von Zusammenhängen. Aber man kann sich echt gut von anderen Sachen faszinieren lassen.Ich habe mich gerade durch PR-2736 und die Leseprobe von PR-2737 gequält und einen kritischen Punkt erreicht. Am Ende der Leseprobe steht die Frage: "Gespannt darauf, wie es weitergeht?", und ich kann darauf ganz klar die Antwort geben, nein, ich bin kein bisschen darauf gespannt, wie es weiter geht. Es interessiert mich wirklich nicht, was hinter dem atopischen Tribunal steckt, und auch sonst hat der Zyklus nichts aufgeworfen, was mich interessiert. "Perry Rhodan auf der Flucht" halte ich auch nicht mehr aus.
Trotzdem möchte ich weiterhin jede Woche einen PR-Roman lesen. Da die Silberbände gerade in der Mitte des Zyklus "Kosmische Hanse" sind, habe ich mir überlegt, dort noch mal einzusteigen, aber eigentlich hoffe ich darauf, dass mir jemand von euch einen guten Tipp gibt, welche Zyklen ich noch mal lesen sollte.
Vielleicht, wenn jeder mal so zwei, drei Zyklen vorschlagen würde ...
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
- • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen
#12
Geschrieben 29 Januar 2014 - 19:59
Ich weiß es nicht. Aber ich kann mich daran erinnern, dass ich, als ich noch zur Schule ging, an Wochenenden, an denen kein Wetter war, um nach draußen zu gehen, locker sieben bis acht Heftromane geschafft habe. Im Schulbus habe ich auch gelesen. Und um Geld und Platz im Regal zu sparen, habe ich statt neue Hefte zu kaufen die alten eben mehr als ein Mal gelesen.Echt? Darf man fragen wie oft Du schon den Zyklus gelesen hast?
#13
Geschrieben 29 Januar 2014 - 20:04
Weil das einfach nicht wahr ist. Ich habe viel SF gelesen, mehr andere SF als PR. Dan Simmons habe ich auch gelesen, aber das gefällt mir nicht. Ich kann eine lange Liste machen an SF, die mir nicht gefallen hat.Warum dann nicht was anderes lesen? Dan Simmons zum Beispiel? Warum alte Zyklen PR, wenns soviel wirklich gute SF gibt, mehr, als man jemals lesen kann?
#14
Geschrieben 29 Januar 2014 - 20:10
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#15
Geschrieben 29 Januar 2014 - 20:22
Ja, kenne ich, und noch mehr, ist aber nichts für mich.Kennst Du eigentlich manche der gängigen anderen SF-Serien. Von Ren Dhark bis Terranauten, Sternenfaust und Co.? Sehr "rhodanesk" ist auch ZBV.
#16
Geschrieben 29 Januar 2014 - 20:41
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
- • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen
#17
Geschrieben 29 Januar 2014 - 20:47
Von Band 1000 habe ich nichts geschrieben. Das hat der Blue getan. Das ist wieder so ein typischer Fall, wo ein User im Forum stellvertretend für das ganze Forum angesehen wird. KNF fällt da auch immer wieder darauf rein.nunja, wenn die aktuelle seit 1000 geltende Schreibe bei PR dir auch nicht zusagt und andere SF auch nicht, bleibt dir wirklich nix anderes übrig, als immer wieder die Bände 1-1000 zu lesen. In dem Fall würde ich vorschlagen, immer chronologisch vorzugehen.
Mir gefällt z.B. auch der Linguiden-Zyklus (PR 1500-1599), und ich habe auch überlegt, mit dem aktuellen Silberband in den Zyklus "Kosmische Hanse" einzusteigen.
Ich weiß nicht, ob ich das noch mal lesen will.Da fällt mir was ein: der 10-bändige große Foundation-Zyklus von Asimov könnte was sein. Und der 6-bändige Wüstenplanet von Herbert.
#18
Geschrieben 29 Januar 2014 - 22:37
#19
Geschrieben 29 Januar 2014 - 23:28
#20
Geschrieben 30 Januar 2014 - 08:14
Bearbeitet von Amtranik, 30 Januar 2014 - 08:15.
#21
Geschrieben 30 Januar 2014 - 08:39
Wenn ich vom damaligen Standpunkt aus spreche, dann war damals "die Zukunft offen". Es gab keinen Master- und Mehrfachagentenplan. Beim Plophos- und der ersten Hälfte des Cappin-Zyklus (180 - 199, 400 - 449) traute man sich noch, innerterranische Differenzen zu beschreiben. Einzige Wermutstropfen waren die dafür verantwortlichen bösen Schurken Hondro und Dabriffa, aber es war etwas Anderes als die immerwährenden Angriffe von Kosmokraten und deren Schergen.Was war das Tolle an diesen Zyklen? Die Namen alleine machen mir noch keinen Appetit.
Einer meiner Lieblingszyklen ist Hamamesch (1750 - 1799). Aus der Not eines in meinen Augen unnötigen abrupten Abbruchs des Großen Leere-Zyklus geboren, war er bis auf die gezwungen-kanonisierende Auflösung (die ich einfach nur hasse, aus genau diesem Grund) für mich einer der besten Zyklen.
Bearbeitet von Frank Chmorl Pamo, 30 Januar 2014 - 08:45.
#22
Geschrieben 30 Januar 2014 - 09:44
Geht mir übrigens auch so. Inzwischen weiß ich auch, weshalb. Weil ich Abenteuerromane mag. Deswegen mochte ich als Kind Karl May und deswegen bin ich damals bei Rhodan gelandet. Deswegen mag ich auch Romane wie die von Clive Cussler. Beachtlich, wie jemand längenfrei 500-Seiten-Wälzer schreiben kann. Nicht das SF-Umfeld als solches spricht mich an sondern eine spannende und abenteuerliche Geschichte. Kommt sie im SF-Gewand, ist es mir recht, kommt sie als Thriller oder Krimi daher, ist es mir auch recht. Nur Fantasy ist nicht so mein Ding. Der aktuelle Rhodan-Zyklus sieht dagegen so aus, dass ich vor Scham rot anlaufen würde, wenn ich eine solche Handlung einem Verlag vorstellen müsste. So etwas Peinliches! Man sollte Edward Snowdon davon berichten. Stell dich deinen Verfolgern und geh mit Absicht ins Gefängnis, damit du von dort aus die NSA ausforschen und unterminieren kannst. Häh? Da die Autoren damit aber kein Problem haben und der Redakteur auch nicht, weiß ich, was ich künftig von diesen Leuten erwarten darf: nichts. Unterste Schublade, da können auch einzelne gut geschriebene Hefte nichts ändern. Muss ich nicht lesen.Ich kann eine lange Liste machen an SF, die mir nicht gefallen hat.
#23
Geschrieben 30 Januar 2014 - 10:43
Geht mir übrigens auch so. Inzwischen weiß ich auch, weshalb. Weil ich Abenteuerromane mag. Deswegen mochte ich als Kind Karl May und deswegen bin ich damals bei Rhodan gelandet. Deswegen mag ich auch Romane wie die von Clive Cussler. Beachtlich, wie jemand längenfrei 500-Seiten-Wälzer schreiben kann. Nicht das SF-Umfeld als solches spricht mich an sondern eine spannende und abenteuerliche Geschichte. Kommt sie im SF-Gewand, ist es mir recht, kommt sie als Thriller oder Krimi daher, ist es mir auch recht. Nur Fantasy ist nicht so mein Ding. Der aktuelle Rhodan-Zyklus sieht dagegen so aus, dass ich vor Scham rot anlaufen würde, wenn ich eine solche Handlung einem Verlag vorstellen müsste. So etwas Peinliches! Man sollte Edward Snowdon davon berichten. Stell dich deinen Verfolgern und geh mit Absicht ins Gefängnis, damit du von dort aus die NSA ausforschen und unterminieren kannst. Häh? Da die Autoren damit aber kein Problem haben und der Redakteur auch nicht, weiß ich, was ich künftig von diesen Leuten erwarten darf: nichts. Unterste Schublade, da können auch einzelne gut geschriebene Hefte nichts ändern. Muss ich nicht lesen.
Ich würde aber sagen diese von Dir so geschätze Abenteuer SF, macht das groh der auf dem Markt befindlichen SF aus. Dort fündig zu werden sollte wirklich nicht schwer sein. Da gibt es mehr als man in einem Leben bewältigen kann.
#24
Geschrieben 30 Januar 2014 - 11:05
Ich würde aber sagen diese von Dir so geschätze Abenteuer SF, macht das groh der auf dem Markt befindlichen SF aus. Dort fündig zu werden sollte wirklich nicht schwer sein. Da gibt es mehr als man in einem Leben bewältigen kann.
Nur kann keine andere Reihe mit dem Pfund von Perry Rhodan aufwarten: eine mehrtausendjährige Geschichte der Menschheit. Nicht über diese lange Veröffentlichungszeit und nur wenige ansatzweise wie Wüstenplanet und Foundationzyklus.
#25
Geschrieben 30 Januar 2014 - 11:39
Nur kann keine andere Reihe mit dem Pfund von Perry Rhodan aufwarten: eine mehrtausendjährige Geschichte der Menschheit. Nicht über diese lange Veröffentlichungszeit und nur wenige ansatzweise wie Wüstenplanet und Foundationzyklus.
Ist das dein ernst?
Bearbeitet von Herr Schäfer, 30 Januar 2014 - 11:41.
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
- • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen
#26
Geschrieben 30 Januar 2014 - 11:43
Also ich sehe das wie Frank. Wenn es ein Alleinstellungsmerkmal bei PR gibt, dann ist es die Informationsfülle. Ein ausgeschmückteres fiktives Universum gibt es nicht.
Ist das dein ernst?
#27
Geschrieben 30 Januar 2014 - 11:46
Stimmt schon. Ich vermute mal, dieser ungemein weit gespannte Weltenbau ist es, der die etablierten Leser fasziniert und manche der Autoren sehr fordert. Leser, die diese Serie über Jahrzehnte hinweg kennen, haben damit einen ungemein intensiven -- ich formuliere es kitschig -- Schatz im Kopf , wenn sie aktuelle Geschichten konsumieren. Aus meiner Sicht ist das mit ein Grund, dass die momentanen Einschätzungen zur Qualität der Serie teils so weit auseinander liegen.
Nur kann keine andere Reihe mit dem Pfund von Perry Rhodan aufwarten: eine mehrtausendjährige Geschichte der Menschheit. Nicht über diese lange Veröffentlichungszeit und nur wenige ansatzweise wie Wüstenplanet und Foundationzyklus.
Wenn beispielsweise Tek abgemurkst wird, ist das für Altleser A ein fast schon persönlicher Affront. Der hat Hunderte Storys im Kopf, verbindet Erinnerungen aus der Jugend damit. Hat alle Atlan-Hefte gelesen (wo Tek ja nicht gerade ein Nobody war) und so weiter und so fort. Neuleser B hingegen quittiert solche Dinge mit "Na ja ... der wurde halt gekillt ..."
Über die Qualität dieses Weltenbaus kann man mutmaßlich fast so lange diskutieren, wie derselbe von der Dauer der Handlung angesetzt ist. Meiner Meinung nach ist er in weiten Teilen nicht so schlecht gelungen. Und das ist schon etwas besonderes.
Da reichen selbst die Universen anderer Werke nicht hin. Vielleicht von der inneren Qualität, nicht aber vom Umfang.
So ges(ch)ehen verstehe ich, dass Alternativen für gestandene Leser der Serie schwierig zu finden sind. Naturgemäß -- siehe hier -- eigentlich nur unter den knapp einhundertfünfundsiebzigtausendvierzig (oder so) bisherigen Seiten.
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#28
Geschrieben 30 Januar 2014 - 12:01
Wenn es einem Leser allerdings darum geht, mit dem Wissen um die letzten Trontilliarden Textseiten die aktuellen Romane einordnen und in Beziehung setzen zu wollen, kann natürlich kein eigenständiger Roman das bieten. Allerdings geht es mir beim Lesen vordringlich um gute Unterhaltung, und das schaffen Datenblätter selten. Da lass ich mich lieber immer wieder auf eine neue Weltenschöpfung ein und erlebe immer wieder neuen Sense of Wonder, den PR schon lange nicht mehr bieten kann. Und es ist ja nicht so, dass man weit über den Tellerrand blicken müsste.
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
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#29
Geschrieben 30 Januar 2014 - 12:17
Stimmt schon. Ich vermute mal, dieser ungemein weit gespannte Weltenbau ist es, der die etablierten Leser fasziniert und manche der Autoren sehr fordert. Leser, die diese Serie über Jahrzehnte hinweg kennen, haben damit einen ungemein intensiven -- ich formuliere es kitschig -- Schatz im Kopf , wenn sie aktuelle Geschichten konsumieren. Aus meiner Sicht ist das mit ein Grund, dass die momentanen Einschätzungen zur Qualität der Serie teils so weit auseinander liegen.
Wenn beispielsweise Tek abgemurkst wird, ist das für Altleser A ein fast schon persönlicher Affront. Der hat Hunderte Storys im Kopf, verbindet Erinnerungen aus der Jugend damit. Hat alle Atlan-Hefte gelesen (wo Tek ja nicht gerade ein Nobody war) und so weiter und so fort. Neuleser B hingegen quittiert solche Dinge mit "Na ja ... der wurde halt gekillt ..."
Über die Qualität dieses Weltenbaus kann man mutmaßlich fast so lange diskutieren, wie derselbe von der Dauer der Handlung angesetzt ist. Meiner Meinung nach ist er in weiten Teilen nicht so schlecht gelungen. Und das ist schon etwas besonderes.
Da reichen selbst die Universen anderer Werke nicht hin. Vielleicht von der inneren Qualität, nicht aber vom Umfang.
So ges(ch)ehen verstehe ich, dass Alternativen für gestandene Leser der Serie schwierig zu finden sind. Naturgemäß -- siehe hier -- eigentlich nur unter den knapp einhundertfünfundsiebzigtausendvierzig (oder so) bisherigen Seiten.
Ist alles richtig was Du sagst.
Man kommt als Leser wenn man nunmal mit seiner Serie nicht mehr zufrieden ist nicht umhin sich mal ein klein wenig für anderes zu öffnen und eventuell festgefahrene Erwartungshaltungen zu lockern. Ich war ja in meiner Jugend auch ausschliesslicher Perry Rhodan Leser. Und lange Zeit danach noch hauptsächlicher. Wenn man erstmal mitbekommen hat was da alles auf einen wartet dann wird auch der Welt größter SF-Serie soviel Umfang Sie auch haben mag ein bißchen weit eingenordet in den Kontext der SF. PR hat unbestritten sein alleinstehllungsmerkmal mit der Laufzeit und dem Umfang. Es ist aber leider seit geraumer Zeit Ihre einzige wirkliche Stärke und Vorteil gegenüber anderen Produkten. Ansonsten erkennt man als jemand der in allen Ecken des Genres wildert vor allem viele schwächen, die zwar teilweise auch mit den Stärken einhergehn aber nicht nur.
Bearbeitet von Amtranik, 30 Januar 2014 - 12:17.
#30
Geschrieben 30 Januar 2014 - 12:26
Deshalb ist PR tot.
Eine sehr allgemeine und personenbezogene Aussage, der mehrere tausende Leser vermutlich
widersprechen würden. Aber schön das du es hier plakativ proklamierst.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
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