Wir brauchen eine neue SF, sagt die FAZ
#1
Geschrieben 17 Februar 2014 - 19:58
#2
Geschrieben 18 Februar 2014 - 00:55
#3
Geschrieben 18 Februar 2014 - 04:36
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#4
Geschrieben 18 Februar 2014 - 07:41
#5
Geschrieben 18 Februar 2014 - 11:09
Ich glaube nicht, dass es Günter Hack darum ging. Ihn geht es wohl eher darum, dass die digitale Welt wieder zum Mittel der freiheitlichen Selbstermächtigung werden muss. Und als literarisches Beispiel hat er ganz klar den Roman Schockwellenreiter von John Brunner und die Illuminatus!-Trilogie von Robert Anton Wilson und Robert Shea benannt...Eine SF zu schreiben, in der die Menschen wieder ohne Computer interagieren, ist ja nicht allzu schwer ...
Buck Rogers
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#6
Geschrieben 18 Februar 2014 - 11:12
Siehe Dune ...Eine SF zu schreiben, in der die Menschen wieder ohne Computer interagieren, ist ja nicht allzu schwer ...
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#7
Geschrieben 18 Februar 2014 - 11:35
Schön wenn sie den Lesern gefällt.
Ich schreibe weil es meine Art ist sich auszudrücken, weil ich Zustände kritisieren, weil ich Welten entstehen lassen kann. Für mich, für andere.
Ich schreibe nicht weil ich viel Geld und Ruhm scheffeln will - Anerkennung aber schon. Ich hätte auch nichts dagegen davon leben zu können!
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#8
Geschrieben 18 Februar 2014 - 11:48
Bei außer Kontrolle geratene Geheimdienste, die auf Grundlage von Geheimgerichten und strafbewehrten rechtlichen Geheimanordnungen (National Security Letters) agieren, ist wohl etwas mehr notwendig als alles viel mehr in Frage zu stellen.Wir müssen nur alles viel mehr in Frage stellen.
Buck Rogers
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#9
Geschrieben 18 Februar 2014 - 12:07
Eine SF zu schreiben, in der die Menschen wieder ohne Computer interagieren, ist ja nicht allzu schwer ...
Hack versteht (SF-)Literatur ja als eine Art Raum, in dem Ideen und kulturelle Konzepte vorbereitet werden, eine Art Denkhorizont, der die Begriffe bereitstellt, mit denen man hantiert (etwas, was im Falle des Cyberspace meines Erachtens durchaus zutrifft). Und seine Diagnose ist, dass Gibson und Konsorten in zwar durchaus vorweggenommen haben, was heute passiert, mittlerweile aber keine Alternative mehr bieten können. Sehr überspitzt gesagt: Die Fiktion ist Realität geworden, nun gibt es keine Fiktion mehr, die es uns ermöglicht, Alternativen überhaupt auch nur zu denken.
Ob diese Diagnose zutrifft, steht freilich auf einem anderen Blatt …
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#10
Geschrieben 18 Februar 2014 - 12:56
Buck Rogers
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#11
Geschrieben 19 Februar 2014 - 11:12
Bei außer Kontrolle geratene Geheimdienste, die auf Grundlage von Geheimgerichten und strafbewehrten rechtlichen Geheimanordnungen (National Security Letters) agieren, ist wohl etwas mehr notwendig als alles viel mehr in Frage zu stellen.
Natürlich ist da mehr vonnöten. Von Beginn des Internets an hätte allen klar sein müssen, das Internet eigentlich eine Erfindung des Militärs ist. Was machen Militärs? Wer hat Verbindung mit den Militärs? Ein Geheimdienst, und der spioniert. Richtig außer Kontrolle geraten ist dieser Spionagedienst wahrscheinlich nach dem 11. Sept. Da ist die Paranoia ins Bodenlose gewachsen. Aber gesundes Mißtrauen des unbedarften Internetnutzers, sprich weniger sorglosen bis fahrlässigen Umgang hätte schon von Anfang an da sein müssen. An einem gewissen Punkt ist die ganze Entwicklung fast unumkehrbar geworden. Wenn sie nicht schon unumkehrbar ist.
In aller erster Linie ist natürlich die Gleichgültigkeit unserer Politiker Schuld, ihre Machtgelüste und die Gewinnsucht der entsprechenden Unternehmen.
Und da sind wir auch wieder selber gefordert, wir sollten uns mehr schützen und auf gewissen Dinge, (sprich zuviel und unbesorgt Daten preisgeben, alles online erledigen), verzichten oder zumindest reduzieren.
Um wieder die Kurve zur Literatur zu bekommen, es gibt da bestimmt in der Vergangenheit und Gegenwart Sf die vor einer allzugroßen Digitalisierung des Alltags warnen und versuchen Folgen aufzuzeigen. Die in meinem vorherigen Post genannten Romane gehören für mich dazu.
Schöne Grüße
von Sah-Gahn.
Schön wenn sie den Lesern gefällt.
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#12
Geschrieben 19 Februar 2014 - 12:21
Ich. Quantität mit Substanz ist mir deutlich lieber als Kürze ohne Inhalt.Ich sehe da nur einen - für das Internet an und für sich zu langen, denn man Hand aufs Herz, wer mag das wirklich, sich durch mehrere Seiten zu klicken? -
Volle Zustimmung! Für mich bietet der Artikel eine sehr schöne Analyse der Entwicklungen innerhalb der SF-Literatur der vergangenen 30+ Jahre und deren Wechselwirkungen mit technischen und sozialen Entwicklungen. Aber danach kommt wenig Konkretes.Artikel, der recht schön auf SF vergangener Zeiten zu sprechen kommt. [...] Vom Plädoyer der Überschrift entdecke ich wenig.
Sehr schöne Zusammenfassung des Artikels.Hack versteht (SF-)Literatur ja als eine Art Raum, in dem Ideen und kulturelle Konzepte vorbereitet werden, eine Art Denkhorizont, der die Begriffe bereitstellt, mit denen man hantiert (etwas, was im Falle des Cyberspace meines Erachtens durchaus zutrifft). Und seine Diagnose ist, dass Gibson und Konsorten in zwar durchaus vorweggenommen haben, was heute passiert, mittlerweile aber keine Alternative mehr bieten können. Sehr überspitzt gesagt: Die Fiktion ist Realität geworden, nun gibt es keine Fiktion mehr, die es uns ermöglicht, Alternativen überhaupt auch nur zu denken.
Außerdem berührst Du eine allgemeine Problematik der SF-Literatur: Wie kann die Fantasie eines einzelnen kleinen Schriftstellers mithalten mit dem Tempo, das bei Forschung und Entwicklung vorgelegt wird? Vieles, was ein Autor als revoutionierende Innovation imaginiert, ist oftmals schon Realität in den Laboratorien.
Ich teile nebenbei Deine Skepsis bezüglich der Hackschen Schlussfolgerung: Alternativen können wir immer denken. Und fähige Schriftsteller werden sich davon auch zu guten Stories und Romanen inspirieren lassen.
Insofern: Ja, eine neue SF brauchen wir! Aber das ist eine Daueraufgabe.
Gruß
Ralf
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#13
Geschrieben 19 Februar 2014 - 12:53
Ich teile nebenbei Deine Skepsis bezüglich der Hackschen Schlussfolgerung: Alternativen können wir immer denken. Und fähige Schriftsteller werden sich davon auch zu guten Stories und Romanen inspirieren lassen.
Meine Skepsis ist wohl noch grundlegender. Obwohl ich durchaus sehe, dass die SF (aber Literatur und Kunst generell) nicht nur durch die Realität geprägt wird, sondern diese ihrerseits auch wieder beeinflusst (wobei wir es hier bis zu einem gewissen Grad mit einem Huhn-und-Ei-Problem zu tun haben(, scheint mir die Eindeutigkeit und Unausweichlichkeit dieser Beziehung weitaus weniger klar als Hack (wir haben es hier mit dem Phänomen der positiven Auslese zu tun: Gibson war ja nicht der Einzige, der in den 1980ern SF schrieb, das Genre ist kein monolithischer Block. Die von Gibson geschaffenen Bilder und Begriffe haben sich aber als sehr mächtig erwiesen. Was ist mit allen anderen SF-Autoren und Künstlern generell, denen nicht die gleiche Aufmerksamkeit zukam? Was ist den Alternativen geworden, welche diese erdacht haben?). Wobei das im Falle des Artikels auch bewusste polemische Zuspitzung sein kann.
Bearbeitet von simifilm, 19 Februar 2014 - 12:56.
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#14
Geschrieben 19 Februar 2014 - 15:43
Soweit ganz korrekt. Aber ich erachte es als selbstverständlich, dass zwischen einen Nachrichtendienst und die Gestapo in einen demokratischen Rechtsstaat streng unterschieden wird.Natürlich ist da mehr vonnöten. Von Beginn des Internets an hätte allen klar sein müssen, das Internet eigentlich eine Erfindung des Militärs ist. Was machen Militärs? Wer hat Verbindung mit den Militärs? Ein Geheimdienst, und der spioniert.Bei außer Kontrolle geratene Geheimdienste, die auf Grundlage von Geheimgerichten und strafbewehrten rechtlichen Geheimanordnungen (National Security Letters) agieren, ist wohl etwas mehr notwendig als alles viel mehr in Frage zu stellen.
Das ist leider zu befürchten.An einem gewissen Punkt ist die ganze Entwicklung fast unumkehrbar geworden. Wenn sie nicht schon unumkehrbar ist.
Und wo sind dann bitteschön besagte Werke der Science-Fiction, die Alternativen zum gegenwärtigen hegemonialen kapitalistischen Modell präsentieren?Ich teile nebenbei Deine Skepsis bezüglich der Hackschen Schlussfolgerung: Alternativen können wir immer denken. Und fähige Schriftsteller werden sich davon auch zu guten Stories und Romanen inspirieren lassen.
Buck Rogers
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#15
Geschrieben 19 Februar 2014 - 16:07
Und wo sind dann bitteschön besagte Werke der Science-Fiction, die Alternativen zum gegenwärtigen hegemonialen kapitalistischen Modell präsentieren?
Da gibt's von Star Trek über Iain Banks bis zu Kim Stanley Robinson doch so einiges.
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#16
Geschrieben 19 Februar 2014 - 16:18
Hierzu:Und wo sind dann bitteschön besagte Werke der Science-Fiction, die Alternativen zum gegenwärtigen hegemonialen kapitalistischen Modell präsentieren?
'Manifest des Akzelerationismus'. --- Teilt ganz gut aus, muss ich sagen^^ - sehr lesenswert, aber auch sehr akademisch:
„Wir glauben nicht, dass direkte Aktionen ausreichen, um irgendeine unserer Forderungen einzulösen. Die gewöhnlichen Strategien des Marschierens, des Plakatehochhaltens und des Einrichtens vorläufiger autonomer Zonen laufen Gefahr, zum beruhigenden Ersatz für wirkliche Erfolge zu werden. „Immerhin tun wir überhaupt was“ ist der Schlachtruf derer, denen ihr Selbstwertgefühl wichtiger ist als wirksames Handeln. Das einzige Kriterium einer guten Strategie ist aber, ob sie zu merklichem Erfolg führt oder nicht. Wir müssen damit aufhören, bestimmte Handlungstypen zu fetischisieren. Politik muss verstanden werden als Komplex dynamischer Systeme, der von Konflikt, Anpassung, Gegenanpassung und strategischem Wettrüsten zerklüftet ist. Dies hat zur Folge, dass jede individuelle Art des politischen Handelns mit der Zeit, in der sich die Gegenseite anpasst, abstumpft und wirkungslos wird.“ [...] [...] [...]„Der wichtigste Unterschied innerhalb der zeitgenössischen Linken verläuft zwischen Vertretern einer Politik des folkloristischen Lokalismus, der direkten Aktionen und des grenzenlosen Horizontalismus und denen, die eine Politik entwerfen, die als Beschleunigungspolitik bezeichnet werden sollte. Eine Politik, die sich in einer Moderne der Abstraktion, Komplexität, Globalität und Technologie zu Hause fühlt. Erstere begnügen sich mit der Herstellung provisorischer Kleinsträume nicht-kapitalistischer Sozialbeziehungen und umgehen dadurch die echten Probleme, die die Konfrontation mit einem Feind, der seinem Wesen nach nicht-lokal, abstrakt und tief in der Infrastruktur unseres Alltags verankert ist, mit sich bringt. Das Scheitern ist einer solchen Politik von Beginn an eingeschrieben.“
http://syntheticedif...ngsmanifest.pdf
#17
Geschrieben 19 Februar 2014 - 16:25
Mir deucht, deine Interpretation von präsentieren ist nicht wirklich kompatibel mit meine...Da gibt's von Star Trek über Iain Banks bis zu Kim Stanley Robinson doch so einiges.Und wo sind dann bitteschön besagte Werke der Science-Fiction, die Alternativen zum gegenwärtigen hegemonialen kapitalistischen Modell präsentieren?
Hat schon Charlie Stross festgestellt – ist aber definitiv kein Werk der Science-Fiction.Manifest des Akzelerationismus'. --- Teilt ganz gut aus, muss ich sagen^^
Bearbeitet von Ming der Grausame, 19 Februar 2014 - 16:30.
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#18
Geschrieben 19 Februar 2014 - 17:01
Mir deucht, deine Interpretation von präsentieren ist nicht wirklich kompatibel mit meine...
Gut möglich.
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#19
Geschrieben 20 Februar 2014 - 00:02
#20
Geschrieben 21 Februar 2014 - 21:09
#21
Geschrieben 22 Februar 2014 - 14:58
Ich glaube, dass wir eher versuchen sollten, neue Fans für das Genre zu gewinnen. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mir fällt bei Clubtreffen und Co. schon ein deutlicher Überschuss in Richtung mittleres Alter bis älter auf.
Wobei sich hier natürlich auch die Frage stellt, ob das nicht mehr etwas über die Popularität von solchen Treffen aussagt und ob sich jüngere Semester eher auf andere — digitale Weise — austauschen.
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#22 Gast_Guido Latz_*
Geschrieben 22 Februar 2014 - 15:22
Bearbeitet von Guido Latz, 22 Februar 2014 - 15:23.
#23
Geschrieben 22 Februar 2014 - 15:22
Früher hatten Clubs ja auch einen bestimmten Sinn und Zweck. Es ging um den Austausch und überhaupt um die Möglichkeit, an Informationen über das zu kommen, was einen interessiert. Auf den Leserkontaktseiten der Serien, die ich in den 80ern gelesen habe, standen sicher Infos zu den Serien. Mehr Infos zu den Neuigkeiten bekam man aber, indem man Mitglied in Clubs wurde. In den Clubmagazinen stand dann mehr. Zu Cons fuhr man, um Autoren zu treffen. 2014 schaue ich bei Amazon nach, und wer mag und bei FB ist (also alle außer ich), der schickt seinem Lieblingsautor vermutlich schlicht eine Nachricht via Facebook; da ist nix mehr mit Clubs, Treffen oder Brief per Post schicken inklusive Rückporto (und tagelangem Überlegem, wie man einem österreichischem Autor Rückporto beilegt...).
Ja eben.
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#24
Geschrieben 23 Februar 2014 - 20:18
Fast alle Jungen kennen SF in Form von Computerspielen, Comics und Kinofilmen, aber dabei bleibt es meistens dann auch. Das Angebot an Literatur ist da, jeder weiß, dass es existiert, aber wer nicht liest, liest auch keine SF. Wen willst Du da mit was gewinnen?Ich glaube, dass wir eher versuchen sollten, neue Fans für das Genre zu gewinnen.
#25
Geschrieben 27 Februar 2014 - 20:18
#26
Geschrieben 27 Februar 2014 - 21:46
Na na, so etwas hört Diboo gar nicht gerne.Ich denke mal, dass wir wohl so was in der SF bräuchten. Kein gefälliges Zeug, das auch Opi gefällt,
Gab's doch schon. Uwe Posts Biopunk.sondern was es richtig krachen lässt. Das wäre mal was.
Bearbeitet von Tiff, 27 Februar 2014 - 21:46.
#27
Geschrieben 27 Februar 2014 - 22:10
#28
Geschrieben 27 Februar 2014 - 22:13
#29
Geschrieben 27 Februar 2014 - 22:41
#30
Geschrieben 27 Februar 2014 - 22:50
Comics ... auch.Teenager lesen Comics, vielleicht haben die da bereits etwas Eigenes, ich weiß es nicht. Noch nie dagewesene SF, an der sich die Generationen scheiden, so etwas ist schwer vorstellbar.
Man sollte die Lesefreudigkeit der heutigen Kids dennoch nicht unterschätzen. Ich sehe mir ab und zu diverse Fragen/Antworten-Portale an.
Dort kommen ausgesprochen viele Anfragen von (spürbar) Jugendlichen, die regelmäßig das Schema haben: "Ich habe X gelesen. Wer schreibt so wie X?" Oder auch ganz schlicht und gar nicht einfach zu beantworten: "Könnt ihr mir gute SF-Romane empfehlen? Ich fand die Panem-Bücher super!" ...
Momentan ist ein gewisser Dystopien-Hype bei den Kids zu verspüren. Die Knutschsauger-Nachfrage scheint nachgelassen zu haben. Rick Riordan und Nachahmer sind in, aber sehr wohl besteht ebenso Interesse an SF.
Eigentlich wäre da ein riesiger Markt zu erschließen.
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
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