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Wir brauchen eine neue SF, sagt die FAZ


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140 Antworten in diesem Thema

#31 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 28 Februar 2014 - 07:36

Eigentlich wäre da ein riesiger Markt zu erschließen.

Warst Du in letzter Zeit mal im Buchladen? Da stehen mehr Jugenddystopien im Regal als Cthuluh Tentakel hat. Der Markt ist nicht nur erschlossen, der hat einen Autobahnanschluss mit eigenem Flughafen. ;)
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#32 Totila

Totila

    Infonaut

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Geschrieben 28 Februar 2014 - 15:16

"Neue SF"? Nicht notwendig.

#33 Frank Lauenroth

Frank Lauenroth

    Quadruplenominaut

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Geschrieben 28 Februar 2014 - 16:12

Ich glaube, dass wir eher versuchen sollten, neue Fans für das Genre zu gewinnen.


Die SF wird spätestens dann eine Wiedergeburt/Weiterentwicklung/Fangewinnung erfahren, wenn Hollywood mit den HdR-, Fantasy-, Vampir- und Marvel/DC-Superhelden-Filmen keinen beachtenswerten Gewinn mehr einfahren wird.
Oder (anderer Ansatz) wenn uns das Öl oder das Wasser auszugehen droht. Irgendwann kommt es dann zu einer Entwicklung wie in den 50er - 70er Jahren, als sich die Ängste der Zeit in SF-Filmen manifestierten. Danach war auch der Markt für die Bücher bereitet.
Das zum Thema Fan-Gewinnung bzw. SF-Massenkompatibilität.

Was die Inhalte der gegenwärtigen SF angeht: Wir brauchen keine neue SF.

† In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke                                                          : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen :                                                Meine Story KADAVER - for free - lesen, drucken, downloaden!.


#34 Diboo

Diboo

    Kaisertentakel

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Geschrieben 28 Februar 2014 - 16:25


Die SF wird spätestens dann eine Wiedergeburt/Weiterentwicklung/Fangewinnung erfahren, wenn Hollywood mit den HdR-, Fantasy-, Vampir- und Marvel/DC-Superhelden-Filmen keinen beachtenswerten Gewinn mehr einfahren wird.


Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Es gab in den letzten Jahren auch außerhalb der oben beschriebenen Subgenres dermaßen viele SF-Filme im Kino, wir konnten uns echt nicht beklagen.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
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#35 Pogopuschel

Pogopuschel

    Temponaut

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Geschrieben 28 Februar 2014 - 18:02


Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Es gab in den letzten Jahren auch außerhalb der oben beschriebenen Subgenres dermaßen viele SF-Filme im Kino, wir konnten uns echt nicht beklagen.


Sehe ich auch so. Und dem Büchermarkt hat das überhaupt nichts gebracht.

#36 Valerie J. Long

Valerie J. Long

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Geschrieben 01 März 2014 - 14:26

Na ja,aber SF kommt auch in literarischer Form oft sehr elitär daher. (...)

Ich denke allerdings, dass ein Problem vielleicht auch eben etwas ist, das auch in dem Artikel vorkommt: Die großen Vorbilder. Wer bitte kann was Großes schaffen, wenn er sich denkt, "ich schreib so was wie Brunner, nur besser und moderner?"
Also wenn ich das auf die Musik übertrage, also die richtig erfolgreichen haben ihr Ding gemacht. (...)

Zumindest in engagierten Foren trifft man schon mal einen eher herabsehenden Blickwinkel auf Trivialliteratur. Nur für die Unterhaltung schreiben? Action ohne den Anspruch, den nächsten Literaturpreis zu gewinnen? Puh.

Heinlein hat geschrieben und publiziert. Das Meiste ist keine Hochliteratur, aber Beachtung hat er gefunden. Hat er einfach den richtigen Nerv getroffen?

Japaner schreiben nicht, sie zeichnen ... und Comics (Pardon: Mangas) werden gelesen, sogar bei uns. Nein, das stimmt so nicht. To Ubukatas "Mardoc Scramble" wurde sogar verfilmt. Es geht also.

Uns bleibt nur eins: Auf den Hosenboden setzen und schreiben.

#37 Gast_Guido Latz_*

Gast_Guido Latz_*
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Geschrieben 01 März 2014 - 15:08

Zumindest in engagierten Foren trifft man schon mal einen eher herabsehenden Blickwinkel auf Trivialliteratur.


Das ist der Neid.

#38 Diboo

Diboo

    Kaisertentakel

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Geschrieben 01 März 2014 - 15:11

Die letzte Diskussion dieser Art, die wir hier im Forum hatten, führte zu "Die neunte Expansion" :-) Was wird wohl diesmal das Endprodukt sein?

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#39 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 01 März 2014 - 15:17

Ich bin voll.

#40 T. Lagemann

T. Lagemann

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Geschrieben 01 März 2014 - 16:28

Hallo zusammen,


Hack versteht (SF-)Literatur ja als eine Art Raum, in dem Ideen und kulturelle Konzepte vorbereitet werden, eine Art Denkhorizont, der die Begriffe bereitstellt, mit denen man hantiert (etwas, was im Falle des Cyberspace meines Erachtens durchaus zutrifft). Und seine Diagnose ist, dass Gibson und Konsorten in zwar durchaus vorweggenommen haben, was heute passiert, mittlerweile aber keine Alternative mehr bieten können. Sehr überspitzt gesagt: Die Fiktion ist Realität geworden, nun gibt es keine Fiktion mehr, die es uns ermöglicht, Alternativen überhaupt auch nur zu denken.

Ob diese Diagnose zutrifft, steht freilich auf einem anderen Blatt …


ja, so etwa habe ich den Artikel auch verstanden, die Forderung nach einer "neuen" SF als die Forderung an Autoren, die Realität weiter zu denken.

Aber wer weiß, vielleicht sind ja die Beißerchen Romane genau das, das Durchdenken kommender Ereignisse, oder all die Zombie-Romane ... Okay, das war nur Spaß Eingefügtes Bild

VG
Tobias
"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
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Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")

#41 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 01 März 2014 - 16:41

Ich bin voll.


Alkohol ist ein Zellgift.

#42 T. Lagemann

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Geschrieben 01 März 2014 - 19:33

Hallo zusammen, was gibt es denn an Themen für eine zukünftige - neue - SF? Jetzt nicht en detail, sondern als grobe Richtung ... Ich sehe da als Aufhänger eine unseren Alltag mehr und mehr durchziehende Medialisierung - die ja nicht nur positive Effekte hat. Das wäre natürlich eine SF, die weg geht von den Sternen, von KI, epischen Schlachten, und wieder hin zu den Menschen. VG Tobias
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#43 derbenutzer

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Geschrieben 01 März 2014 - 23:18

Grobe Richtung? Schwierig zu beurteilen. Mir fällt auf, dass in der SF-Literatur der letzten 2 oder 3 Jahre sehr viele Sub-Genres gleichzeitig bedient wurden. Auch das Nebeneinander von trivialeren und anspruchsvolleren Werken ist -- wie früher auch -- nicht neu.

Vielleicht bemerkenswert ist, dass gewisse Autoren Günter Hacks feuilletonistischen "Auftrag" längst bedienen. Nur, die lassen sich halt nicht immer ganz leicht einer der Schubladen der Teilgebiete der SF zuordnen. Auch heißt da der Bad Guy nicht NSA, sondern ist beispielsweise irgendeine andere kontrollierende Instanz.

Daniel Suarez und Ernest Cline wären da Vertreter. Beide sind vermutlich keine Kandidaten für den Literaturnobelpreis, sie nehmen aber Themen auf, die mit den Cyberpunk der Eighties nur eher wenig zu schaffen haben.

Von irgendwelchen Themen-Wünschen an die SF (wen immer man damit konkret meinen mag) halte ich nicht sehr viel. Die soll sich weiter frei und breit entfalten, meinetwegen ihre Hypes erleben. Krise sehe ich keine. Ich erachte das momentane Angebot als sehr umfangreich und befriedigend.

Ich glaube zu wissen, wie Du "... eine SF, die weg geht von den Sternen, von KI, epischen Schlachten, und wieder hin zu den Menschen ..." gemeint hast. Darf aber dazu bemerken, dass es genügend Beispiele für SF gibt, die den Weltraum als Bühne (oder Thematiken wie KI) hervorragend und stimmig einsetzen.

Natürlich ist es ein Kriterium für mangelnde Güte, wenn solche Elemente bloße Versatzstücke sind.

So manche Military-Weltraumflotten-SF ist ein Beispiel dafür. Deren Handlung ließe sich manchmal simpel und ohne Einbuße der Sinnhaftigkeit auf ein historisches Segelfahrt-Szenario reduzieren.

Momentan erkenne ich keine grobe Richtung. Moden bei Juvenile-SF -- zur Zeit Dystopien -- mal ausgenommen.

Was ich allerdings zu erkennen glaube, ist eine erfreulich steigende Qualität auch bei deutschsprachigen Werken gewisser Sub-Genres. Was z.B. Dath oder Brandhorst in letzter Zeit als Space Opera ablieferten, ist längst weit jenseits von banalem Weltraumgeballere.

Immer möglich ist -- wie früher schon gehabt -- ein unerwarteter Volltreffer an Roman, der das Genre massiv beeinflusst. Ob das aber die von Herrn Hack angedeutete Richtung sein wird? ... Ich lasse mich gerne überraschen ... Eingefügtes Bild

LG

Jakob

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#44 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 02 März 2014 - 10:28

Das SF weg von den Sternen und wieder in Richtung Menschen geht, gabs im übrigen schon seit den 60igern. Das bekam sogar eine eigene Bezeichnung so weit ich weiß. Die Sache kann man immer nur im Rückblick betrachten und nicht wenns gerade läuft. Vermutlich wird man bspw in 2025 etwas dazu sagen können inwieweit die SF bestimmte Tendenzen die es dann gibt vorweg genommen hat.

#45 derbenutzer

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Geschrieben 02 März 2014 - 10:51

[...]
Das bekam sogar eine eigene Bezeichnung so weit ich weiß. ...

Ich vermute, Du meinst den Begriff "Inner Space".

http://www.sf-encycl...try/inner_space

LG

Jakob

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#46 T. Lagemann

T. Lagemann

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Geschrieben 02 März 2014 - 11:02

Hallo Amtranik,

Das SF weg von den Sternen und wieder in Richtung Menschen geht, gabs im übrigen schon seit den 60igern. Das bekam sogar eine eigene Bezeichnung so weit ich weiß. Die Sache kann man immer nur im Rückblick betrachten und nicht wenns gerade läuft. Vermutlich wird man bspw in 2025 etwas dazu sagen können inwieweit die SF bestimmte Tendenzen die es dann gibt vorweg genommen hat.


In der New Wave befasste man sich damals viel mit dem Inner Space ...

Aber mir geht es nicht um Label, sondern um das, was der FAZ Autor als "neue SF" benannt hat. Da kann es durchaus "neu" sein, wenn sich die SF wieder mit Innerlichkeiten befasst, dem privaten, weil wir ja in Zeiten leben, in denen doch vieles Private nach außen gekehrt wird. Und das wird zunehmen, vor allem dann, wenn es Zuckerberg & Co tatsächlich umsetzen, alle Welt mit Smartphones auszustatten. Ich vage an dieser Stellung die Behauptung, dass es dazu eine massive Gegenbewegung geben wird, nicht nur durch bloßes nicht-mitmachen, sondern als aktive Bewegung, also Gegenentwürfe entwickelnd und lebend. Denen jetzt eine SF bieten, die die Grundtendenzen aufnimmt und extrapoliert, könnte durchaus zu Erfolgen wie in Sachen Cyberpunk führen. Denn die Stimmung gegen die Allgegenwart von Medien & Kommunikation baut sich auf ... Ob das leise Murren zur Bewegung wird, muss sich zeigen. Spätestens, wenn die jetzigen 20-jährigen, die in Symbiose mit ihren Smartphones leben, 40 sind und unter fortschreitender Daumenathrose vom Nachrichten-schreiben leiden, werden wir es wissen ...

Ach ja, und natürlich gibt es Kreise, die genau das verhindern wollen, also das nein zur Durchmedialisierung der Gesellschaft, also ihr möglichstes tun werden, damit Kommunkation weiter als Spaß und nicht als Stress empfunden wird. Ein, wie ich finde, interessantes Spannungsfeld, das Raum für viele Geschichten bietet.

Viele Grüße
Tobias

Bearbeitet von T. Lagemann, 02 März 2014 - 11:02.

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#47 Diboo

Diboo

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Geschrieben 02 März 2014 - 11:18

Hallo zusammen,

was gibt es denn an Themen für eine zukünftige - neue - SF? Jetzt nicht en detail, sondern als grobe Richtung ...

Ich sehe da als Aufhänger eine unseren Alltag mehr und mehr durchziehende Medialisierung - die ja nicht nur positive Effekte hat. Das wäre natürlich eine SF, die weg geht von den Sternen, von KI, epischen Schlachten, und wieder hin zu den Menschen.

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Tobias


Also dröger Kram, den keine Sau kaufen wird.

Schön, dass wir das so schnell geklärt haben.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

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#48 Ernst Wurdack

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Geschrieben 02 März 2014 - 11:54

Die letzte Diskussion dieser Art, die wir hier im Forum hatten, führte zu "Die neunte Expansion" :-)
Was wird wohl diesmal das Endprodukt sein?

Ich habe DIE neue SF schon. Die kommt Ende 2015. Und deshalb diskutiere ich hier diesmal nicht mit.
Eingefügtes Bild

#49 Kaffee-Charly †

Kaffee-Charly †

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Geschrieben 02 März 2014 - 11:58

Also dröger Kram, den keine Sau kaufen wird.
Schön, dass wir das so schnell geklärt haben.

So isses!
Und wenn die Leute so einen Langweiler-Kram Eingefügtes Bild nicht kaufen wollen, wird wieder vom Untergang der SF gejammert.
Gähn...

Eingefügtes Bild

#50 simifilm

simifilm

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Geschrieben 02 März 2014 - 12:18


Also dröger Kram, den keine Sau kaufen wird.


Ob das dröge ist, hängt vor allem davon ab, ob es gut erzählt ist.

(Und ob jemand etwas kauft, ist mir ziemlich egal, solange es mir gefällt).

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

zfs40cover_klein.jpg ZFS16_Coverkleiner.jpg

  • • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
  • • (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
  • • (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!

#51 T. Lagemann

T. Lagemann

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Geschrieben 02 März 2014 - 12:20

Hallo Dirk,


Also dröger Kram, den keine Sau kaufen wird.

Schön, dass wir das so schnell geklärt haben.


jetzt wohl nicht nicht, aber in fünf Jahren geht es los ...!

Dann ist die "Saarbrücken" abgewrackt und du hast Zeit, das Thema auf deine Weise zu entdrögisieren, z.B. mit T&T.

Obwohl, das habe ich dann schon gemacht und du bist dann bloß ein Epigone Eingefügtes Bild

Mit vergnügten Grüßen
Tobias
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#52 Diboo

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Geschrieben 02 März 2014 - 12:49


Dann ist die "Saarbrücken" abgewrackt


Ist sie doch schon :-)

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#53 T. Lagemann

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Geschrieben 02 März 2014 - 13:08


Ist sie doch schon :-)


uff, hinke ich so viele Bände hinterher ...?
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#54 Diboo

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Geschrieben 02 März 2014 - 13:13


uff, hinke ich so viele Bände hinterher ...?


Nein, ich bin meiner Zeit eher voraus.

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#55 Amtranik

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Geschrieben 02 März 2014 - 15:40

Ich habe DIE neue SF schon. Die kommt Ende 2015. Und deshalb diskutiere ich hier diesmal nicht mit.
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HUUch die BIONADEN kommen......Eingefügtes Bild

#56 Diboo

Diboo

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Geschrieben 02 März 2014 - 16:19


HUUch die BIONADEN kommen......Eingefügtes Bild


Nein, nein. Ponynauten, glaubs mir.

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#57 T. Lagemann

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Geschrieben 02 März 2014 - 16:34


Nein, ich bin meiner Zeit eher voraus.


mhm, doch, ich hinke ... Der Aufbruch ward gelesen vor Monaten. Aber ist ja noch etwas Zeit bis 2019 ...

VG
Tobias
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#58 Kaffee-Charly †

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Geschrieben 02 März 2014 - 20:57

(...)
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#59 Frank Lauenroth

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Geschrieben 02 März 2014 - 21:19

Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Es gab in den letzten Jahren auch außerhalb der oben beschriebenen Subgenres dermaßen viele SF-Filme im Kino, wir konnten uns echt nicht beklagen.

Dann helfe ich gerne nach ...

Sehe ich auch so. Und dem Büchermarkt hat das überhaupt nichts gebracht.

Stimme ich zu.
Weil es kein Epos war.

Allerdings sind die kleinen tollen Filme auch für das kleine Publikum (uns).
Wer verfilmt eine SF-Trilogie, die das Zeug hat, Abermillionen weltweit zu erreichen.
Und es muss wohl mindestens 3 Teile haben, um sich auch zu verkaufen... richtig zu verkaufen!
Was hat den Markt beeinflusst?
Star wars ( keine echte SF )
Biss zum Sonstwo (ja, die Bücher waren vorher da, aber die Trittbrettfahrer kamen erst nach dem Erfolg der Filme aus ihren Löchern)
HdR (siehe Biss)
Gute verfilmbare Stoffe (auch größeren Ausmaßes) gibt es reichlich. Aber niemand gibt dafür Geld her.
Sollte sich jedoch Avatar 2-4 ebenso wie Teil 1 verkaufen, wäre das Feld bereitet.
Ich sehe da einen Chance. Mehr nicht.

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#60 Diboo

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Geschrieben 02 März 2014 - 21:34

Star Wars ist keine echte SF? Lötzinn.

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