Es ist einfach schwer vorstellbar. Also im präziser zu sein. Ich bin ja nun auch einer der Menschen die ab und zumal die Tastatur benutzen. Und ja naklar kann man die Mengen tippen. Meine Zweifel kommen eher aus dem eigenen Arbeiten, bei dem ich halt immer wieder über Formulierungen nachdenke und dann natürlich inne halte.
Hm?
10.000 Zeichen pro Stunde sind wenig. Ich liege bei 15.000 in 45 Minuten. Und ich denke nicht, dass ich besser schreiben würde, wenn ich weniger schnell vorgehen würde.
Leute, ich weiß nicht, was Ihr für Vorstellungen habt. Worin soll das Problem liegen, ernsthaft?
Und die Skepsis kommt halt von der Idee, das auch ein Autor den einen oder anderen Gedanken an den Aufbau seiner Story oder die Personen und was alles noch dazu gehört verwendet. Es ist lediglich ein Zweifeln und natürlich die sichere Erkenntnis das es durch aus den einen oder anderen Autor gibt, der durch regelmässiges Veröffentlichen von Büchern einen Wundern macht in anbetracht der schieren Menge die er produziert.
Wenn du nun sagst das ist normal, das man beim TIppen die Handlung und die Personen mitplant, ok. Ich werde damit zumindestens leben können. Aber ist das wirklich normal oder gar eine Voraussetzung neben dem Tippen noch über all das drumherum nachdenken zu können?