
Der Armageddon-Zyklus
#1
Geschrieben 19 Dezember 2003 - 12:18
#2
Geschrieben 19 Dezember 2003 - 12:56
#3
Geschrieben 19 Dezember 2003 - 13:30

Bearbeitet von Rusch, 19 Dezember 2003 - 13:31.
#4
Geschrieben 19 Dezember 2003 - 13:33
ich verabschiede mich mal für die nächsten 3 Monate vom Lesezirkel :-) .


Bearbeitet von Dave, 19 Dezember 2003 - 13:34.
#5
Geschrieben 19 Dezember 2003 - 14:11

Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#6
Geschrieben 19 Dezember 2003 - 16:56
Ich sagte ja: Das sind Bücher für den Urlaub, wenn man Zeit hat, an einen Tag 500 Seiten zu lesen. *sigh* Das wäre jetzt schön.Pirx hatte kürzlich auch einmal nachgehakt.
ich verabschiede mich mal für die nächsten 3 Monate vom Lesezirkel :-) .
![]()
Ich habe den ersten Band gelesen, und der ist von erstaunlicher Qualität. Hier wird praktisch von allem etwas geboten. Im zweiten Roman bin ich irgendwie stecken geblieben. Orte und Personen sind derart umfangreich, dass man sehr schnell den Überblick verliert, wenn man nicht stets am Ball bleibt. Quantität, Qualität und Popularität, würde ich sagen.

#7
Geschrieben 20 Dezember 2003 - 01:22
Pirx
- • (Buch) gerade am lesen:Asprin: Tambu
- • (Buch) als nächstes geplant:Heitz: Drachenkaiser
-
• (Buch) Neuerwerbung: Greenland: Sternendieb
-
• (Film) gerade gesehen: Cargo
-
• (Film) als nächstes geplant: Illuminati
-
• (Film) Neuerwerbung: Batman - The Dark Knight
#8
Geschrieben 01 Januar 2004 - 23:34

"Nein. Ehrlich gesagt, die Lady Mac besitzt acht davon. Vater war ein richtiger Pedant, was multiple Redundanz angeht."
#9 Gast_Frank W. Haubold_*
Geschrieben 02 Januar 2004 - 23:11
Die ersten 200 Seiten habe ich auch mit Interesse gelesen, dann wurde mir das absichtlich erzeugte Durcheinander der Handlungsstränge und die ziemlich blödsinnigen MSF-Szenen zuviel, und ich habe den enizigen Hamilton-Band, den ich besaß, zusammen mit einem Dutzend anderer überflüssiger Bücher der örtlichen Bibliothek gespendet. Na ja, ist offenbar ne Minderheitenmeinung.Mich würde mal Eure Meinung zu diesem Zyklus interessieren. Für mich ist dies eines der besten SF Werke der letzten 10 Jahre. Ansiedeln würde ich das 5000 Seiten Werk irgendwo zwischen Space Opera und Hard SF.

Bearbeitet von Tiresias, 02 Januar 2004 - 23:27.
#10
Geschrieben 03 Januar 2004 - 14:07

absolute Zustimmung...obwohl mit persönlich Joshua manchmal zu sehr "glück behaftet" erschien ...
Was genau meinst Du? Ich bin unheimlich von seinen BiTek-Konstrukten fasziniert, alleine die Idee mit den Blackhawk-Paarungsflügen fand ich irre. Um nochmal Hamiltons erzählerische Stärke zu betonen: in FEHLFUNKTION gelingt es den Wissenschaftlern von Tranquility erstmals eine Aufzeichnung der Laymil zu entschlüsseln und Ione "versetzt sich" in den Schiffsmeister. An dieser Stelle ist Hamiltons Niveau Clutes Schreibe in STERNENTANZ mindestens ebenbürtig (nur mit dem feinen Unterschied, dass das ganze in eine verständliche, lohnenswerte Story eingebaut ist). Grüße, HolgerEinzig seine technischen Ideen fand ich manchmal etwas unglaubwürdig ...
(Georg Christoph Lichtenberg)
#11
Geschrieben 03 Januar 2004 - 17:54
Hm, ich weiß jetzt natürlich nicht, wie weit du Night's Dawn schon gelesen hastAlleine die Handlungsebene auf Norfolk mit den züchtigen Aristokratenmädchen nervt, spricht aber auch für die erzählerische Bandbreite (hier Groschenroman, hehe), die Hamilton glaubhaft rüberbringt.

Den "Fehler" scheint mir Hamilton häufiger zu machen... Mindstar Rising hab ich ja gerade gelesen, und gewisse "Zufälle" bzw. die konsequent richtigen Schlüsse, die dort von den Protagonisten gezogen werden, sind einfach etwas zu "glücklich"......obwohl mit persönlich Joshua manchmal zu sehr "glück behaftet" erschien ...

Also BiTek überhaupt finde ich ausgesprochen faszinierend, genauso wie die Empathie (hieß das bei Hamilton so? ... Telepathie halt), hab bisher kaum etwas in anderen Romanen gefunden, das dem an Ideenreichtum gleichgekommen wäre. Die ganze Sache mit den Void/Blackhawks, den Orbitalen, Tranquility als Ort überhaupt... absolut einzigartig, wie ich finde. Ich meinte eher so ein paar andere Dinge... eigentlich nur Kleinigkeiten, an die ich mich nun, immerhin ein halbes Jahr, nachdem ich das Buch gelesen hab, auch nicht mehr so genau erinnern kann. Eines blieb aber schon noch hängen, nämlich, wie die BiTek-Orbitale ihre Energie gewinnen: Durch lange Elektroden, die sie hinter sich herziehen und in denen dann eine Spannung induziert wird. Sicher ist das möglich, der Knackpunkt ist jedoch, dass die Energie, die dort "gewonnen" wird, auch irgendwo herkommen muss. In diesem Fall aus der kinetischen Energie des Orbitals selbst, sprich: Das Orbital würde immer langsamer werden und letztlich auf den Planeten stürzen.Was genau meinst Du? Ich bin unheimlich von seinen BiTek-Konstrukten fasziniert, alleine die Idee mit den Blackhawk-Paarungsflügen fand ich irre.
"Nein. Ehrlich gesagt, die Lady Mac besitzt acht davon. Vater war ein richtiger Pedant, was multiple Redundanz angeht."
#12
Geschrieben 05 Januar 2004 - 10:00

Schade... hättest du weitere 100 Seiten geschafft, wäre das Buch mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht in der Bibliothek gelandet. Hamiltons Eigenart, eine fremde Welt so zu beschreiben, dass sie "greifbar" wird, mag wohl an der einen oder anderen Stelle ein wenig zuviel des Guten zu sein; sie stört mich aber nicht, da es keine "Zeilenschinderei" ist. Aber wo viel Licht ist, gibt es zwangsläufig auch Schatten. Seine Ausrutscher in die Groschenroman-Kultur bei seinen Beschreibungen der Sex-Szenen "verbiegen" den Blick aufs Wesentliche. Teilweise ist es wirklich störend, manchmal sogar peinlich schlecht und wirklich UNTER PR-Qualität... was nun wirklich was heissen soll ! Alles in Allem ist der Anfang des Zyklus aber von hoher Qualität und mit vielen neuen "Gadgets" der SF ausgestattet. Ich bin grad am Anfang vom zweiten Band, Fehlfunktion, und die Story bekommt immer mehr Tempo. @RuschDie ersten 200 Seiten habe ich auch mit Interesse gelesen, dann wurde mir das absichtlich erzeugte Durcheinander der Handlungsstränge und die ziemlich blödsinnigen MSF-Szenen zuviel, und ich habe den enizigen Hamilton-Band, den ich besaß, zusammen mit einem Dutzend anderer überflüssiger Bücher der örtlichen Bibliothek gespendet.
Da stimme ich dir nur bedingt zu. Allerdings muss ich vorausstellen, dass ich meistens drei, vier Bücher gleichzeitig lese. Das klappt mit dem Amargeddon-Zyklus nicht mehr. Es erfordert schon ein wenig Konzentration, am Thema zu bleiben, zumal die mehr als 200 handelden Personen teilweise nur sporadisch in Erscheinung treten. Eines kann ich aber zu diesem Zeitpunkt unabhängig vom Ausgang des Story oder einer abschliessenden Rezension sagen: Für den SF-Freund ist Sternenträume/Drachenfeuer bestimmt die bessere Wahl, um Peter F. Hamilton kennenzulernen. Auch die Story lag mir wesentlich mehr... ... was mich nun aber nicht davon abhält, wieder in die "Amargeddon-Welt" einzutauchen und mich der Fantasie Hamiltons hinzugeben... bis denne JürgenIch sagte ja: Das sind Bücher für den Urlaub, wenn man Zeit hat, an einen Tag 500 Seiten zu lesen.
#13
Geschrieben 05 Januar 2004 - 17:13
Äh, warum? Bitte erläutern!Eines kann ich aber zu diesem Zeitpunkt unabhängig vom Ausgang des Story oder einer abschliessenden Rezension sagen: Für den SF-Freund ist Sternenträume/Drachenfeuer bestimmt die bessere Wahl, um Peter F. Hamilton kennenzulernen.

"Nein. Ehrlich gesagt, die Lady Mac besitzt acht davon. Vater war ein richtiger Pedant, was multiple Redundanz angeht."
#14
Geschrieben 07 Januar 2004 - 12:54
#15
Geschrieben 13 Januar 2004 - 19:48
Das macht mir auch so zu schaffen. Da ist kein Werk, das man nur sporadisch in die Hand nimmt. Man muss schon dran bleiben, sonst steigt man aus. Aber Ausdauer wird in diesem Fall belohnt. Hatte ich schon erwähnt, dass das ganze nur eine Trilogie ist.Da stimme ich dir nur bedingt zu. Allerdings muss ich vorausstellen, dass ich meistens drei, vier Bücher gleichzeitig lese. Das klappt mit dem Amargeddon-Zyklus nicht mehr. Es erfordert schon ein wenig Konzentration, am Thema zu bleiben, zumal die mehr als 200 handelden Personen teilweise nur sporadisch in Erscheinung treten.

#16
Geschrieben 01 März 2004 - 17:48
#17
Geschrieben 01 März 2004 - 23:01
Nunja... gewaltig, spannend, inovativ, stilistisch herausragend (zumindest die deutsche Übersetzung) und vor allem...alles andere als Mainstream !!!Was halten die SciFi Experten zu dem Zyklus?

Hmm... ich weiss nicht, ob man beim Lesen einer Vergewaltigung, egal ob Homo- oder Heterosexuell, überhaupt Spass haben sollte. Für die Darstellung des Quinn Dexter als Psychopath, der kaum noch etwas "Menschliches" an sich hat, erfüllt es den Zweck innerhalb der Geschichte. Das Hamilton mit seiner für SF-Literatur ein wenig überzogenen Darstellung von Sex auf teilweise Groschenroman-Niveau abrutscht, ist ein Punkt, den ich schon an anderer Stelle kritisiert habe. Dabei sollte eines ganz klar sein: Wir reden hier über ein paar Seiten aus einem Werk, dass über 5000 Seiten beinhaltet. Ein solch gewaltiger Zyklus soll und darf nicht an den von dir aufgeführten Punkten gemessen werden. Letztendlich war der ausgesprochen flüssige Schreibbstil dafür verantwortlich, dass ich trotz einiger "Irrwege" von Hamilton dabei geblieben bin... und soviel kann ich schon sagen... DAS WAR EINE GUTE ENTSCHEIDUNG.Zuviel Sex&Crime, extreme Gewaltdarstellungen, es macht mir keinen Spass über Schwulen-Vergewaltigungen zu lesen.

Bearbeitet von Jürgen, 02 März 2004 - 08:25.
#18
Geschrieben 02 März 2004 - 09:59
Sex und Crime? Die paar tächtelmächtel von Joshua am Anfang? Kaum der Rede wert. Das betrifft nur den ersten Band, dannach wird es schnell weniger. Ich lese gerade den Amnion Zyklus. Gegen Donaldson ist Hamilton ein Waisenknabe. Mainstream? Sicherlich nicht, das hat Jürgen schon recht. Biotechnik und Nanotechnik zu fantastisch? Hey, das ist ein SF Roman. Da erwarte ich so etwas. Hamilton hat ein geniales Gespür, seinen Techno Babble wunderbar in die Story einzufügen. Viele wird nur nebenher erwähnt und einiges musste sich der Leser selbst zusammenreimen. Und schreiben kann er! Aber holla! Für mich ist der Armageddon Zyklus eines der innovativsten Werke der SF in den letzten Jahrzehnten. In der Tat fällt einem der Abschied schwer. Man will mehr. Andererseits ist es natürlich lobenswert, dass Hamilton alles von vornherein geplant und zum Abschluss gebracht hatte und nicht einen Endloszyklus schuff, der irgendwann zu Bedeutungslosigkeit degeneriert.Hamiltons Zyklus scheint im Mainstream Bereich sehr beliebt zu sein. Mir hat die Serie jedoch nicht so gut gefallen. Gründe: - Zuviel Sex&Crime, extreme Gewaltdarstellungen, es macht mir keinen Spass über Schwulen-Vergewaltigungen zu lesen. - Hamiltons Biotechnik bzw. Nanotechnik sind mir zu fantastisch. Was halten die SciFi Experten zu dem Zyklus?
#19
Geschrieben 02 März 2004 - 15:04

(Georg Christoph Lichtenberg)
#20
Geschrieben 02 März 2004 - 18:45
So ist es... wobei die Mängel den Lesefluss nur marginal stört. Kommt mal wieder eine zuuuuuu lange Sexszene, verpasst man nichts, wenn sie überlesen wird.Klar, dass es bei 5000 Seiten auch Mängel gibt:

Jain ! Wenn man bedenkt, dass die Einleitung ca. 800 Seiten von über 5000 in Anspruch nimmt, so haben wir hier im Board schon Werke im Ziegelsteinformat gelesen, die eine Einleitung von 600 seiten bei 800 seiten Umfang hatten. Ich erinnere da nur mal an Gogool...- Band 1 (dt. Ausgabe) ist eine gigantische Einleitung, die es wahrscheinlich vielen schwer macht, angesichts des verbleibenden Volumens am Ball zu bleiben

Eigenartig. Gerade die Beschreibung der Siedlerankunft und der Gründe für die Auswanderung kamen mir sehr glaubwürdig vor. Der Planet befindet sich ja noch in den Anfängen der Besiedelung... für mich war das "stimmig". Da war die Szene mit dem Edeniten auf Lalonde mir ein wenig "zu phantastisch"... wobei, das ist eigentlich auch nicht so richtig, weil im Laufe der Geschichte klar wird, welche Macht die Edeniten besitzen. Ich nehme einmal an, dass sich einige Ungereimtheiten und Phantasien des Autors im Laufe der Story selbst erklären... jedenfalls kommt es mir so vor.Ist der Lebensstandard der Lalonde-Siedler nicht ein wenig zu primitiv? Welcher Sozialhilfeempfänger in einer Arkologie (die Wand ist gleichzeitig Großbildfernseher und Essensspender) würde diesen Komfort gegen eine heiße Siedlerwelt tauschen, auf der es offensichtlich nicht mal Elektrizität in den Farmhäusern gibt? Selbst unter den ärmlichsten Bedingungen würde eine Siedlung nicht auf diesem archaischen Niveau krebsen. Oder?
Jetzt, wo du es sagstMan bedenke, was die Seelen aller anderen Spezies anrichten würden (die Rache der Hausschweine beispielsweise, wäre der garantierte Untergang).




Bearbeitet von Jürgen, 02 März 2004 - 19:11.
#21
Geschrieben 03 März 2004 - 09:22
Das sehe ich ganz genauso. Wenn ich mir Deine Postings ansehe, dann hast Du die letzten Bände genau wie ich innerhalb weniger Tage durchgeackert. Am Ende entwickelte die Reihe eine gewaltige Dynamik. Was Lalond betraf: Ebenso wie auf Norfork stand dort eben das Back to the Roots im Vordergrund. Allerdings, und das kam auch raus, hatten die Leute eine sehr idealisierte Vorstellung und die Realität war härter. Außerdem haben ja nicht alle Welten den Standart wir die Erde. Und es ist nicht so abwägig, dass trotz allem manche Menschen Lalond der Erde mit ihren 30 Milliarden Bewohnern vorziehen. Das mit den Seelen sehe ich so: Erst wenn eine Spezies einen gewissen grad an Evolution erlangt hat, schaffen Seelen teilweise den Übergang nicht. Schweine und andere Tiere haben diesen Evolutionsstandard noch nicht erreicht. Deren Seelen ziehen einfach weiter. Ebenso glaube ich außerdem, dass sich die Tyrathca dem Problem auch nicht stellen müssen, denn dieses Volk ist so pragmatisch dass deren Seelen einfach weiterziehen. Oder könnt ihr Euch einen rastlosen Tyrathca vorstellen?Es gibt schon hier und da ein wenig zu bemängeln... aber ... ich lese über diese kleinen "Missgriffe" erst einmal hinweg, wobei sich ein Fakt schon jetzt herauskristallisiert: Hamilton hat für mich persönlich den Olymp der SF-Opera erreicht. Er hat neue Massstäbe in diesem Bereich der SF gesetzt.


#22
Geschrieben 11 März 2004 - 13:37
Biotechnik und Nanotechnik zu fantastisch? Hey, das ist ein SF Roman. Da erwarte ich so etwas.
Du erwartest Phantastik in einem SF-Roman? Das entspricht nicht meinem Verständnis von SF, fällt wohl eher in das Space Fantasy (=Star Wars) Szenario.
Die paar tächtelmächtel von Joshua am Anfang? Kaum der Rede wert
Paar Tächtelmächtel? Da wird gepoppt bis zum umfallen, vergewaltigt, da wird
Perversion und Brutalität zelebriert. Jeder dritte Protagonist ist ein alter Lustmolch. Sexuelle Abgründe stehen als zentrales Motiv im Mittelpunkt.
Auch der hohe Grad an Esoterik und Religion passt mir nicht. Ganz zu schweigen
von den häufigen deus ex machina Elementen. Nach meinem Dafürhalten
wird der Roman zu sehr "ge-hyped". "Fallen Dragon" gefällt mir übrigens sehr gut.
Bearbeitet von mlich, 11 März 2004 - 13:37.
#23
Geschrieben 11 März 2004 - 14:38
#24
Geschrieben 09 April 2004 - 12:27
...alle sechs Bände sind gelesen... und jetzt passiert plötzlich Seltsames...
Alles, was ich im Augenblick im Bereich SF in die Hand nehme, wirkt schal... ein sehr eigenartiges "Lesegefühl".
Ich denke, es gilt erst einmal diesen gewaltigen Zyklus verdauen.
Deshalb ist im Augemblick überhaupt nicht an SF-Lesestoff zu denken... selbst die Arche muss warten.
Nunja... R.J. Pineiro wird mit seinem neuen Buch DE@DLINE erst einmal als Lückenbüßer herhalten... ein Computer-Thriller, der lt. Klappentext irgendwo zwischen Matrix und Die Firma angesiedelt ist.
Eigentlich schade, das ausgerechnet dieses Buch eine undankbare Rolle bei mir bekommt, aber wenn es an Pineiro's vorheriger VeröffentlichungCH@OS heranreicht, wird es nicht als "nur Lückenbüßer" enden.
Wenn ich von meinem normalen Lesetempo ausgehe (der Armageddon-Zyklus ließ "mein Lesetempo" nicht zu ), sollte ich die 450 Seiten bis Oster-Ende durch haben... und dann mache ich mich schleunigst an die Aufarbeitung des Zyklus.
Also... ich wünsche allen ein frohes Osterfest... und mir spannende Unterhaltung

bis denne
Jürgen
Bearbeitet von Jürgen, 09 April 2004 - 12:29.
#25
Geschrieben 09 April 2004 - 16:11
#26
Geschrieben 28 April 2004 - 08:52
Bearbeitet von Jürgen, 28 April 2004 - 15:24.
#27
Geschrieben 28 April 2004 - 17:49

#28
Geschrieben 28 April 2004 - 19:50

Bearbeitet von Jürgen, 28 April 2004 - 20:01.
#29
Geschrieben 28 April 2004 - 22:36
#30
Geschrieben 18 August 2004 - 20:20
Bearbeitet von Beverly, 18 August 2004 - 20:26.
Besucher die dieses Thema lesen: 0
Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0