Das DJT ein Triebtier ist, wirft ihm ja auch Keiner vor - wer ist das nicht.
Beispiele aus dem demokratischen Sektor:
Billyboy Clinton verdankt seine Karriere seiner Frau, die ihn in die väterliche Kanzlei geholt hat - während des Studiums war er nicht besonders fleißig, und nach dem Studium wusste er nichts mit seinem Abschluss anzufangen.
Obama wird nachgesagt, dass seine Karriere vor allem seiner Mutter zu verdanken ist, und die finanzielle Unterstützung aus den Taschen seiner Frau kommt, die als Anwältin sehr erfolgreich war.
Dem einzigen, dem man einen Willen zur Macht nicht absprechen kann, ist John F. Kennedy. Der ist zwar schon "hoch" geboren, aber er hatte noch Eigeninitiative. Jackie Kennedy war echt nur Staffage zur Beruhigung der engstirnigen Massen.
Beispiele aus dem republikanischen Bereich:
George Herbert Bush - ohne Barbara wäre er Bürgermeister von Houston geblieben.
Hinter seinem Sohn, George Walker Bush, stand seine Frau Laura. Ohne ihre bundesweiten Kampagnen wäre er unbekannt geblieben.
Nixon ist ein Spezialfall:
ausgestattet mit einem bei einem amerikanischen Präsidenten zum ersten Mal gemessenen IQ von 190 (alle anderen Präsidenten vor und nach ihm haben eine Messung nicht vornehmen lassen) und einem Durchhaltewillen wie ein Terrier (so sah er ja dann auch aus... ;-) ) kämpfte er sich ohne die Mithilfe irgendeines Familienmitgliedes durch die Parteigremien an die Spitze. Man darf z. B. nie vergessen, dass Nixon der erste republikanische Präsident war, der den Ku Klux Klan ablehnte. Er war kompletter Antirassist.