199 Antworten in diesem Thema

[Diboo]

Dazu müsste sie wohl erst in den DSFC eintreten ... ^^ Habe ihr deinen Kommentar geschickt.

 

In den was??

[Frank]

In den was??

 

Dann eben: SFCD ;P

[HMP †]

In den was??

Ob Mailand oder Madrid - Haupsache Italien! fällt mir da nur ein.

[Frank]

"Deutscher Science Fiction Preis" vom "Deutschen Science Fiction Club" Wenn ihr immer alles verkomplizieren müsst ...

Bearbeitet von Frank, 18 Juni 2016 - 09:18.

[Naut]

Dazu müsste sie wohl erst in den DSFC eintreten ... ^^ Habe ihr deinen Kommentar geschickt.

Muss sie nicht. Die Jury muss nicht Mitglied im SFCD sein.

[Ender]

Die Jury muss nicht Mitglied im SFCD sein.

Mit anderen Worten: Alles, was man dafür braucht, ist eine Menge Zeit, Geld und Engagement - und natürlich die Bereitschaft, sich anschließend dafür kritisieren zu lassen

[Frank]

Mit anderen Worten: Alles, was man dafür braucht, ist eine Menge Zeit, Geld und Engagement - und natürlich die Bereitschaft, sich anschließend dafür kritisieren zu lassen

 

*lol*

[Nadine]

Dazu müsste sie wohl erst in den DSFC eintreten ... ^^ Habe ihr deinen Kommentar geschickt.

 

Ich finde es ernsthaft interessant, was sie dazu sagt, wie sie sich über SF austauscht und weshalb sie beispielsweise kein Bedürfnis hat, im SF-Netzwerk zu sein. Falls sie in den nächsten Jahren beim Komitee mitmischt: Wäre klasse! (Ich sage das - zugegeben - weil ich eine Mischung immer interessant finde. Kennen tue ich weder sie, noch ihren Lesegeschmack.)

[† a3kHH]

Jaja, da will jemand Einfluß nehmen.

Denn es kann doch nicht sein, was nicht sein darf.

Interessante Vorgehensweise, da ist mir ja Dirks "Ich will Geld"-Gejammer sympathischer.

[Frank]

Jaja, da will jemand Einfluß nehmen.

Denn es kann doch nicht sein, was nicht sein darf.

Interessante Vorgehensweise, da ist mir ja Dirks "Ich will Geld"-Gejammer sympathischer.

 

Heee, ich bin hier für die Verschwörungstheorien zuständig, nicht du!

Bearbeitet von Frank, 18 Juni 2016 - 12:35.

[Felix]

Auch wenn mir der Leberwurstfaktor der Diskussion etwas zu hoch ist, steigert sie gerade so sehr mein Interesse an deutschsprachiger Science Fiction, dass ich gerade eine längst überfällige Bestellung abgeschickt habe.

 

Ich habe großen Respekt vor der DSFP-Jury. Das Problem sind ja nicht die fünf guten Werke, die auch nominiert werden, sondern die Stapel auf der anderen Seite der Wertungsskala, zu denen man sich ja auch irgendwie verhalten muss. Ganz ehrlich, den Job möchte ich nicht machen, zumal er durch die SP-Welle nicht einfacher geworden sein dürfte.

[Clauss-Hausen]

Es sind auch solche dümmlich-bösartigen Angriffe, die dazu beitragen, eine offene Diskussion unmöglich zu machen.

Und nein, ich revanchiere mich nicht, obwohl das problemlos möglich wäre.

Werd einfach bloss erwachsen.

Kein Mensch schuldet Dir einen Preis, bloss weil Du an Saetzen feilst. Das ist so laecherlich wie Deine "Drohung", nie wieder einen Roman zu schreiben, wenn Du nicht gefaellst dafuer mit Lob und vor allem Preisen bedacht wirst.

Wenn das Deine einzige Motivation ist, kann die Welt sicherlich gut darauf verzichten.

Hier - sorry, das ist polemisch aber ich kann wirklich nicht anders als es so zu nennen - wie ein eingeschnapptes Kindergartenkind herumzupoebeln, dass eine blosse Nominierung Deinen Leistungen nicht gerecht wuerde und Du bessere Platzierungen verlangst, sonst schreibst Du keine Romane mehr, ist so bescheuert, das ich mich frage, ob ich wirklich der einzige bin, der sich fragt, wie ein erwachsener Mensch, einer noch der, wie es klingt so gehobene Literatur produziert, dass sie kaum jemand kaufen will, die Zeit hat, so etwas zu schreiben, ehe er vor Scham ueber das Gesagte im Erdboden versinkt.

 

 

Allgemein ist die Attacke auf den DSFP kontraproduktiv. Hier und da eine kleine Anpassung ist ja OK, aber den Preis und seine Herleitung an sich in Zweifel zu stellen wird, wenn man sich denn mal drauf einlaesst, bloss darin enden, dass der Preis ganz im Chaos versinkt. DAS kann eigentlich in niemandes Interesse sein. Ein Jury-Preis wird nunmal von einer Jury verliehen. Die muss keine statistisch signifikanten Ergebnisse produzieren (bzw wenn sie es taete, koennte man gleich auf die Verkaufszahlen als Bewertungskriterium zurueckgreifen - was ja auch nicht fuer jeden von Vorteil waere ).

Man richte dann doch selbst einen aus oder man engagiere sich fuer den existierenden Preis, der einem am ehesten entspricht und sorge dafuer, dass dieser in Zukunft dotiert ist oder bemuehe sich sonst irgendwie, dessen Bedeutung zu erhoehen.

[frankh]

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Die dümmlich-feindseligen Unterstellungen eines Möchtegern-Autors werde ich nicht kommentieren.[/color]

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Was ich als persönliches Fazit anmerken wollte, hatte ich gestern schon geschrieben, und wenn daraufhin jemand weiter mit Dreck werfen möchte, dann muß er es eben tun.[/color]

 

Ich denke, die Diskussion bringt uns so nicht weiter. Erst recht nicht mit Zitaten von Frank Festa, der m. E. nun nicht wirklich als Experte für Stil und Sprache taugt.

 

Versuch einer Zusammenfassung: Die Jury hat entschieden, und diese Entscheidung ist natürlich zu respektieren. Niemand hat im übrigen etwas Negatives über den Preisträger und seinen Roman gesagt oder geschrieben.

 

Frank Hebben und ich (vielleicht auch noch andere) hätten sich gewünscht, daß Stil, Sprache und Atmosphäre nicht nur unserer Texte (siehe Dietmar Dath) einen größeren Stellenwert in der Beurteilung der Jury spielen als es derzeit der Fall ist (Es war auch schon einmal anders.) Das riecht nach gekränkter Leberwurst und kommt verständlicherweise nicht bei jedem (erst recht nicht bei den Jury-Mitgliedern) gut an.

 

Aber umgekehrt bitte ich auch um Verständnis für die eigene Enttäuschung, wenn Monate und Jahre durchaus intensiver Arbeit und Feilen an fast jedem Satz am Ende weder vom zahlenden Publikum (meine Tantiemen reichen gerade mal zum Bezahlen des Sprechers für den Buchtrailer) noch von jenen honoriert werden, die sich als Jurymitglieder intensiver mit Texten auseinandersetzen als andere.

 

Natürlich erreichen wir mit unserer Kritik eher das Gegenteil des Erwünschten, aber es tut gut, es einmal gesagt/geschrieben zu haben. Und persönlich bin ich durch den unerwarteten 2. Platz beim KLP (der natürlich auch so gut wie niemanden interessiert) halbwegs versöhnt, auch wenn die Motivation für ein erneutes Romanprojekt (zumindest im Genre SF) nach wie vor fehlt.

 

Und damit eine schönes Wochenende!

 

Frank

[kah299887]

Dann eben: SFCD ;P

- Seit ihr die Volksfront von Judäa? - Nein wir sind die judäaische Volksfront.

fällt mir dazu ein

 

[Frank]

- Seit ihr die Volksfront von Judäa? - Nein wir sind die judäaische Volksfront.

fällt mir dazu ein

 

 

Ja, genau. ^^

[Amtranik]

Sie haben Jehova gesagt sie haben Jehova gesagt.....

[d'wolf]

 

Zu Alfreds Äußerung: Wenn das DSFP-Gremium allein schon die Nominierung als Wertschätzung verstanden sehen möchte, und nicht nur den Preisträger, dann wäre es vielleicht mal angebracht darüber nachzudenken, den Preis zu splitten und zumindest auch dem Vize und Platz 3 einen kleinen Betrag zu spendieren (600/300/100 z.B.), mindestens aber eine Urkunde. Nur Platz 1 würde weiterhin eine Medaille erhalten. So gäbe es keine nennenswerten Mehrkosten. Bei der Preisverleihung könnte man nacheinander sechs Leute auf die Bühne bitten statt nur zwei. Diskutiert das doch mal intern. Warum eigentlich nicht?

Das Thema, weitere Urkunden zu vergeben, ist schon mal diskutiert worden.  Halte ich persönlich für eine gute Idee.

[Uwe Hermann]

Cool! Hier sind ja lauter Brianfans! 

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Das Thema, weitere Urkunden zu vergeben, ist schon mal diskutiert worden.  Halte ich persönlich für eine gute Idee.[/color]

 

Ich auch. 

Bearbeitet von Uwe Hermann, 21 Juni 2016 - 06:53.

[Mammut]

Ich habe den Frank Böhmert mal anlässlich seines DSFP Gewinns interviewt:

http://www.fantasygu...ex.php?id=14931

[ShockWaveRider]

Sehr schönes Interview, Michael!

Frank Böhmert kommt genau so sympathisch rüber wie im richtigen Leben.

 

Gruß

Ralf