199 Antworten in diesem Thema

[Uwe Hermann]

Also ich bin kein Mitglied des geheimen DSFP-Zirkels. :-)

[Frank]

Also ich bin kein Mitglied des geheimen DSFP-Zirkels. :-)

 

 

Danke für die Info. *lach*

[Nadine]

Also ich bin kein Mitglied des geheimen DSFP-Zirkels. :-)

Ach, schade. Ich würde sonst beitreten und darauf bestehen, dass eine Abschlussdiskussion der nominierten Werke in deinem Garten stattfindet!

[Frank]

Ach, schade. Ich würde sonst beitreten und darauf bestehen, dass eine Abschlussdiskussion der nominierten Werke in deinem Garten stattfindet!

 

Schön, dass du das sagst! Ich wäre nämlich stark dafür, dass du beitrittst. (Dann käme meine Novelle zwar immer noch nicht gut weg^^, aber ich könnte ruhiger schlafen ... )

Bearbeitet von Frank, 20 Mai 2016 - 16:26.

[My.]

Lieber Frank,

 

das DSFP-Komitee hat mehr als 10 Mitglieder.

Vorsitzender ist Ralf Boldt.

Ich bin Komiteemitglied.

Wer sind sonst als Komiteemitglied outen möchte, kann dies tun, muss es aber nicht.

Es gibt keine Mitgliederliste. Und selbst wenn es eine gäbe, würde sie nicht veröffentlicht.

 

Deine Fragen sind verständlich, vielleicht sogar berechtigt.

Auf eine Beantwortung deiner Fragen gibt es keinen Rechtsanspruch dem DSFP-Komitee gegenüber.

 

Punkt.

 

My.

 

 

P.S.: Es gibt keine Abschlussdiskussionen zu den Nominierungen und/oder der Preisträger(wahl).

Bearbeitet von My., 20 Mai 2016 - 16:17.

[† a3kHH]

Als Autor geht man ja gerne davon aus, dass sich die Welt um einen selbst dreht - so war auch meine Frage (an mich selbst): Warum wurde meine Novelle, trotz euphorischer Kritiken, nicht für den DSFP nominiert? Woran lag das? Ich bin weder enttäuscht, noch neidisch, ich habe mich eben nur gewundert. Was dann zu Folgefragen führt: Wer nominiert da eigentlich? Wer sitzt im Komitee? Wie viele sind das; ist das alles repräsentativ? (Weil dieser Preis eben eine starke Außenwirkung hat.) Decken die Mitglieder mehrere Interessengebiete, Facetten ab; haben sie verschiedene Geschmäcker; können sie über die Qualität der literarischen Texte professionell urteilen? Und dann: Warum wird dieses Komitee nicht namentlich genannt? Hat ein Mitglied dessen tatsächlich den DSFP 2014 im Bereich Kurzgeschichte gewonnen - oder war er zu der Zeit noch gar kein Mitglied? Wie finden wir das heraus? Und noch einmal: Wie viele Mitglieder seid ihr genau?

Als jemand, dessen Mitgliedschaft allgemein bekannt sein dürfte, antworte ich Dir gerne.

Es gibt viele Romane und Kurzgeschichten, die gute und sehr gute Kritiken bekommen, siehe etwa meinen Blog. Trotzdem kommen auch von den von mir favorisierten Werken nicht nur nicht alle, sondern oftmals nur ein geringer Teil zur offiziellen DSFP-Nominierung. Und das eben, weil die Geschmäcker der Jury-Mitglieder sehr unterschiedlich - "divers" ist, glaube ich, das neue Schlagwort - sind.

Was meinst Du bitte mit "professionell urteilen können" ? Literaturwissenschaftler und Germanisten ? Dann würde keiner von euch den Preis gewinnen, der würde an ganz andere Leute gehen, die mit dem Genre an sich nichts am Hut haben. Also was verstehst Du unter dieser Bezeichnung ?

Wie kommst Du darauf, daß 2014 ... Ach so, deshalb ! Ich heiße Alfred, nicht Axel. Und - um Kage Baker zu bemühen : Nicht verwandt.

Und genau wegen solcher Dummheiten und Befindlichkeiten wie die von Dir genannten haben die meisten Leute keine Lust, sich solchen Angriffen auszusetzen. Was ihnen niemand verübeln kann, denn gerade derartige Pöbeleien gehen einem auf den Sack.

[ShockWaveRider]

Ich war in diesem Jahrgang auch kein Mitglied bei "DSFP Committee Members Anonymous".

Aber wenn ich mitmache, mache ich keinen Hehl daraus.

 

Gruß

Ralf,

sammelt Briefbomben

Bearbeitet von ShockWaveRider, 20 Mai 2016 - 18:23.

[Frank]

Wie kommst Du darauf, daß 2014 ... Ach so, deshalb ! Ich heiße Alfred, nicht Axel. Und - um Kage Baker zu bemühen : Nicht verwandt.

 

Dann kann ich meine Verschwörungstheorien begraben. MEHR TRANSPARENZ!

Bearbeitet von Frank, 20 Mai 2016 - 18:33.

[My.]

Aber wenn ich mitmache, mache ich keinen Hehl daraus.

 

Gruß

Ralf,

sammelt Briefbomben

 

Und das steht dir eben ebenso frei, wie es denjenigen, die sich nicht outen möchten, freisteht, dies nicht zu wollen.

(Und sammle nicht Briefbomben, sondern lieber Biermarken <g>.)

 

My.

[Nadine]

 

Was meinst Du bitte mit "professionell urteilen können" ? Literaturwissenschaftler und Germanisten ? Dann würde keiner von euch den Preis gewinnen, der würde an ganz andere Leute gehen, die mit dem Genre an sich nichts am Hut haben. Also was verstehst Du unter dieser Bezeichnung ?

 

 

Dafür gibt es den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar: http://www.phantasti...r-stadt-wetzlar

Da gewinnen jedes Jahr Romane, von denen ich noch nie gehört habe. Da hast du dich hoffentlich rechtzeitig beworben, Frank.

Bearbeitet von Nadine, 20 Mai 2016 - 19:12.

[simifilm]

Ich war in diesem Jahrgang auch kein Mitglied bei "DSFP Committee Members Anonymous".

I am not now nor have I ever been †¦

[Naut]

Der Frank wieder ... Mach Dir mal keine Gedanken: Eine Besprechung von Josefson ist fast ebensoviel Wert, wie ein DSFP. Und wenn noch eine Kritik in der FAZ dazukäme, dann wäre Dir schon ein ewiger Eintrag in der Wikipedia sicher.

[Frank]

Dafür gibt es den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar: http://www.phantasti...r-stadt-wetzlar

Da gewinnen jedes Jahr Romane, von denen ich noch nie gehört habe. Da hast du dich hoffentlich rechtzeitig beworben, Frank.

 

Das behalte ich im Hinterkopf, danke dir.

 

Der Frank wieder ...

 

Was'n? ^^ Ich hänge halt hier mit euch ab. Ich denke, alle Klarheiten sind dann soweit beseitigt. Vielen Dank. Können wir also zur Tagesordnung übergehen ... ^^

Bearbeitet von Frank, 21 Mai 2016 - 06:24.

[Frank]

Aber wenn ein Buch wie "Das Licht von Duino" dem Komitee nur einen letzten Pletz wert ist, dann habe ich ein Motivationsproblem. Als Autor schreibt man entweder für Geld (das hat noch nie geklappt) oder für Ruhm und Ehre (das hat schon eher manchmal funktioniert).

 

Ich fühle mit dir.

[lapismont]

Ich fühle mit dir.

Und ich mit Dietmar Dath.

[Amtranik]

Und ich mit Dietmar Dath.

Und ich mit allen Komiteemitgliedern die sich Jahr für Jahr durch Dutzende Romane quälen weil Sie nicht selten nur an einer Handvoll davon Freude haben diese aber dafür oftmals aus eigener Tasche bezahlen müssen und sich zu guter letzt alle Jahre wieder von den Zaungästen ( die darüberhinaus nicht selten nicht bereit sind sich einzubringen obwohl Sie es könnten) sagen lassen müssen das natürlich wieder mal die falschen nominiert wurden oder gewonnen haben.

[Mammut]

Ich wollte Dich nicht ärgern, aber Du bist Ralf schon ziemlich hart angegangen (Ich nehme an, er kennt den Unterschied zwischen DPP und SFCD). Und ja, ich habe ein Prolem mit der aktuellen Entscheidung. Nicht, weil ich nicht gewonnen habe, darauf kann man zwar insgeheim hoffen, aber nicht damit rechnen. Aber wenn ein Buch wie "Das Licht von Duino" dem Komitee nur einen letzten Platz wert ist, dann habe ich ein Motivationsproblem. Als Autor schreibt man entweder für Geld (das hat noch nie geklappt) oder für Ruhm und Ehre (das hat schon eher manchmal funktioniert). Wenn keins von beiden erreichbar ist und zudem die Anfeindungen bzw. die bewusste Ausgrenzung wegen unerwünschter Meinungsäußerungen zunehmen, dann muss man sich fragen, ob es sich noch lohnt, Jahre Arbeit in einen SF-Roman zu stecken. Wenn das Komitee also meint, Dirk B. oder Herr Peterson schreiben besser als ich, dann muss ich das natürlich akzeptieren. Aber da ich kein Masochist bin, werde ich dem Risiko derartiger Demütigungen zukünftig wohl aus dem Weg gehen. Gruß Frank W.

Ich wollte Dich nicht ärgern, aber Du bist Ralf schon ziemlich hart angegangen (Ich nehme an, er kennt den Unterschied zwischen DPP und SFCD). Und ja, ich habe ein Prolem mit der aktuellen Entscheidung. Nicht, weil ich nicht gewonnen habe, darauf kann man zwar insgeheim hoffen, aber nicht damit rechnen. Aber wenn ein Buch wie "Das Licht von Duino" dem Komitee nur einen letzten Platz wert ist, dann habe ich ein Motivationsproblem. Als Autor schreibt man entweder für Geld (das hat noch nie geklappt) oder für Ruhm und Ehre (das hat schon eher manchmal funktioniert). Wenn keins von beiden erreichbar ist und zudem die Anfeindungen bzw. die bewusste Ausgrenzung wegen unerwünschter Meinungsäußerungen zunehmen, dann muss man sich fragen, ob es sich noch lohnt, Jahre Arbeit in einen SF-Roman zu stecken. Wenn das Komitee also meint, Dirk B. oder Herr Peterson schreiben besser als ich, dann muss ich das natürlich akzeptieren. Aber da ich kein Masochist bin, werde ich dem Risiko derartiger Demütigungen zukünftig wohl aus dem Weg gehen. Gruß Frank W.

Glaubt das nicht jeder von sich der schreibt? Und hattest du nicht schon das Schreiben in Kurzgeschichten aus gleichem Grund an den Nagel gehangen? Das ist eine sehr anmaßende Einstellung, und die Jur so unter Druck zu setzen, ist mieser Stil. Spiel doch einfach Gitarre und lass die Leute mit deinem Gejammer in Ruhe. Das ist ja widerlich.

[frankh]

Glaubt das nicht jeder von sich der schreibt? Und hattest du nicht schon das Schreiben in Kurzgeschichten aus gleichem Grund an den Nagel gehangen? Das ist eine sehr anmaßende Einstellung, und die Jur so unter Druck zu setzen, ist mieser Stil. Spiel doch einfach Gitarre und lass die Leute mit deinem Gejammer in Ruhe. Das ist ja widerlich.

Du entschuldigst, dass mich Deine Diffamierungen allenfalls amüsieren. Im übrigen steht in Exodus 34 eine neue Kurzgeschichte. Aber in gewisser Weise ist das genau die Reaktion, die ich von Leuten wie Dir erwartet habe. Der Shitstorm war ja vorhersehbar. Es war eigentlich nur die Frage, wer zuerst anfängt, mit Dreck zu werfen.

Bearbeitet von frankh, 21 Mai 2016 - 12:45.

[Ender]

Ach Leute, jetzt bleibt doch alle etwas entspannter bitte. Es gibt keinen Grund für persönliche Anfeindungen.

 

Bei allen Preisvergaben, Best-of-Listen oder Kaufempfehlungen gibt es doch IMMER unterschiedlichste Meinungen. Und JEDER hätte irgendwie anders entschieden. Das ist doch ganz normal und gehört dazu. Zwei Leute mit exakt demselben Geschmack gibt es nicht.

Dass sich Autoren darüber beschweren, dass ihr eigenes Werk zu schlecht abgeschnitten hat und/oder nicht gebührend gewürdigt wurde, finde ich allerdings schon etwas irritierend. Das klingt irgendwie zu sehr nach enttäuschtem Stolz, und das finde ich an dieser Stelle unangebracht. Außerdem halte ich es für respektlos gegenüber den Preisträgern.

 

@Frank Hebben: Deine Novelle ist nun mal stilistisch sehr, sagen wir mal, extrem. Genau das gefällt manchen Lesern und daher gab es viel Lob. Aber auf der anderen Seite gibt es eben viele andere, die damit überhaupt nichts anfangen können. Wenn du lieber allen gefallen möchtest, dann musst du eben konventioneller schreiben - aber genau das wolltest du doch in diesem Fall eben nicht, nehme ich an. Dann polarisiert so ein Text nun mal und gefällt nicht jedem. Ist doch nicht schlimm.

 

@Frank W. Haubold: Wenn du vom "letzten Platz" sprichst, solltest du aber nicht außer Acht lassen, dass dein Roman doch unter den Nominierten war. Er wurde unter schätzungsweise siebzig oder achtzig im letzten Jahr erschienenen deutschen SF-Romanen von der Jury unter die besten fünf gewählt. Ist das wirklich ein Grund, frustriert zu sein oder sich gar gedemütigt zu fühlen? Finde ich eigentlich nicht.

[Frank]

@Frank Hebben: Deine Novelle ist nun mal stilistisch sehr, sagen wir mal, extrem. Genau das gefällt manchen Lesern und daher gab es viel Lob. Aber auf der anderen Seite gibt es eben viele andere, die damit überhaupt nichts anfangen können. Wenn du lieber allen gefallen möchtest, dann musst du eben konventioneller schreiben - aber genau das wolltest du doch in diesem Fall eben nicht, nehme ich an. Dann polarisiert so ein Text nun mal und gefällt nicht jedem. Ist doch nicht schlimm.

 

Ich bin auch gar nicht traurig. Ich fand's halt nur seltsam, dass auf der einen Seite mein Werk sehr gelobt wird - auf der anderen dann nicht für eine Nominierung infrage kam. Wenn die besten deutschen Werke ausgezeichnet werden von einer Jury, dann hatte ich eben gehofft auch mit dabei zu sein. War ich aber nicht; was dann zu den Fragen geführt hat, die ich oben schon gestellt habe: Unter welchen Kriterien wird nominiert; was wird wie ausgesucht? Das, was konventionell am besten gemundert hat: Abenteuer im Weltraum sind ja doch sehr stark vertreten? Also unterhaltsame Lektüre? Oder haben auch innovative Werke eine Chance? Das hängt dann doch sehr stark von der Zusammensetzung des Komitees ab, meiner Meinung nach. Und würde das bloß aus 3 bis 4 Herrschaften bestehen, wäre das doch bedenkenswert. Michael hat aber deutlich gemacht, dass es über zehn Leute sind; das ist gut. Das ist repräsentativ in meinen Augen. Also: alles im grünen Bereich. Und seid nicht so streng mit euren Künstlern. Wir leben von der Aufmerksamkeit. Wir stecken da unendlich viel Zeit und Arbeit und Liebe rein, die wir natürlich auch gerne gewürdigt sehen ... sonst frustiert das eben auch auf lange Sicht. Irgendwie menschlich, oder?

Bearbeitet von Frank, 21 Mai 2016 - 14:29.

[augenfisch]

Ich würde gerne noch einmal auf den Titel des Threads deuten: "DSFP 2016 - die Preisträger"

 

Um die geht es hier. Nicht um persönliche Befindlichkeiten der Nicht-Preisträger. Oder um die Jury.

Ich dachte, hier freut man sich mit und für diejenigen, die das Ding nach Hause gebracht haben.

 

In diesem Sinne - Hoch die Tassen!

 

[Frank]

Um die geht es hier. Nicht um persönliche Befindlichkeiten der Nicht-Preisträger. Oder um die Jury.

 

Wir haben doch alle schon brav gratuliert. Das hier ist ein Forum, hier kann man Dinge diskutieren; dafür ist das da.

[Nadine]

Wir stecken da unendlich viel Zeit und Arbeit und Liebe rein, die wir natürlich auch gerne gewürdigt sehen ... sonst frustiert das eben auch auf lange Sicht. Irgendwie menschlich, oder?

 

So gesehen ist Jury beim DSFP ein noch idealistischerer Job: Weder für Geld, noch für Ruhm, noch für Ehre oder Aufmerksamkeit. Zeit, Liebe und Arbeit stecken sie auch rein ...

[My.]

Ich darf ebenfalls auf das Thema dieses Threads verweisen.

 

Ich darf im Übrigen - und hier insbesondere dich, Frank - bitten, es zu unterlassen, den Eindruck zu erwecken, als hätte die DSFP-Jury für den DSFP 2016 aus welchen Gründen auch immer ihre Arbeit nicht ordentlich gemacht. Wir haben dieses Jahr 8 Kurzgeschichten und 5 Romane nominiert - wohlgemerkt 8 Kurzgeschichten, nicht 80, nicht 800, und wohlgemerkt 5 Romane, nicht 50 und auch nicht 500. Unter diesen 8 Kurzgeschichten und 5 Romanen galt es, eine finale Auswahl zu treffen, und sie wurde mit durchaus gemischten Ergebnissen innerhalb der Jury getroffen.

 

Wie Jurypreise funktionieren, das ist wohl in allen Fällen gleich. Ein Autor (und das bezieht sich auf alle Autoren, nicht auf Frank im Besonderen), der sich von dem Ergebnis einer Juryarbeit auch nur seiner Motivation beraubt fühlt, tut sich selbst keinen Gefallen, wenn er damit hausieren geht, denn letztlich wird sich auch die Jury möglicherweise weniger motiviert zeigen, ein weiteres Werk dieses Autors zu nominieren, geht man doch die Gefahr ein, dass es ein weiteres Mal Jammern und Zähneklappern gibt.

 

My.

Bearbeitet von My., 21 Mai 2016 - 16:53.

[Frank]

So gesehen ist Jury beim DSFP ein noch idealistischerer Job: Weder für Geld, noch für Ruhm, noch für Ehre oder Aufmerksamkeit. Zeit, Liebe und Arbeit stecken sie auch rein ...

 

Das möchte ich gar nicht bestreiten. ^^ Allerdings ein selbst gewähltes Schicksal. Meine Fragen sind soweit geklärt. Dank & Gruß & Weitermachen!

Bearbeitet von Frank, 21 Mai 2016 - 17:34.

[My.]

@ FrankH: Du bist ja nicht der einzige Autor, der den DSFP trotz Nominierung nicht bekommen hat und bekommen wird Ansonsten bin ich sicher, dass du eine Literaturgattung finden wirst, die dir mehr Erfolg bescheren wird.

 

@ Frank (ohne H): Auch das Schicksal eines Autors ist ein selbst gewähltes Schicksal

 

My.

[Frank]

@ Frank (ohne H): Auch das Schicksal eines Autors ist ein selbst gewähltes Schicksal

 

Darüber könnte man jetzt länger philosophieren ... Aber ja.

[frankh]

@ FrankH: Du bist ja nicht der einzige Autor, der den DSFP trotz Nominierung nicht bekommen hat und bekommen wird Ansonsten bin ich sicher, dass du eine Literaturgattung finden wirst, die dir mehr Erfolg bescheren wird. My.

Ich wollte, ich könnte Deine Zuversicht teilen. SF ist ja auch eine Wohlfühlnische, die es im Mainstream nicht gibt. Im übrigen habe ich nirgendwo geschrieben, dass die Jury ihre Arbeit nicht ordentlich macht, falls ich damit gemeint war (ist bei zwei Frank H.s etwas schwierig). Aber nach reiflicher Überlegung denke ich, Gabriele hat Recht. Es ist nicht sinnvoll, in diesem Ordner seine Befindlichkeiten auszubreiten, die ohnehin niemanden interessieren. Ich werde also meine Beiträge löschen.

Bearbeitet von frankh, 21 Mai 2016 - 20:22.

[Clauss-Hausen]

Glueckwunsch an die Gewinner und auch die Nominierten

[Clauss-Hausen]

Glaubt das nicht jeder von sich der schreibt? Und hattest du nicht schon das Schreiben in Kurzgeschichten aus gleichem Grund an den Nagel gehangen? Das ist eine sehr anmaßende Einstellung, und die Jur so unter Druck zu setzen, ist mieser Stil. Spiel doch einfach Gitarre und lass die Leute mit deinem Gejammer in Ruhe. Das ist ja widerlich.

Wo hast Du denn die in dem Post zitierte Aussage von frankh her? Sie scheint nirgendwo im Thread aufzutauchen?

Was er da sagt, tut allerdings fast schon in den Augen weh, wenn er es denn wirklich gesagt hat.