21 Antworten in diesem Thema

[Dyrnberg]

Vielleicht geht es dem einen oder der anderen wie mir: Ich höre zurzeit relativ viel und gerne Hörbücher, auch gerne aus dem Bereich Phantastik, allerdings fällt es mir nicht immer leicht, ein passendes, ansprechendes Hörbuch auf Audible zu finden.

 

Die Site erscheint mir eher unübersichtlich. Die Suchfunktion ist suboptimal. Auch der Algorithmus ist ausbaufähig: Oft werden mir schlicht die Bestseller aus dem Bereich Sci-Fi vorgeschlagen. Viele davon treffen überhaupt nicht meinem Geschmack.

 

Summasummarum: Vielleicht kann dieser Thread Verwendung finden, um Hörbücher aus dem Bereich Phanastik zu empfehlen, die via Audible beziehbar sind.

 

Ich wäre dafür dankbar. (Später folgen auch erste Empfehlungen aus meiner Hör-Bibliothek.)

[Dyrnberg]

Ich mag das Angebot auf Audible gerne - und als Pendler sind Hörbücher für mich essentieller Teil des Alltags. Allerdings ist das „Science Fiction“- bzw. „Phantastik“-Angebot nicht unbedingt auf meine Vorlieben zugeschnitten. Kein China Mieville in deutscher Sprache, um ein Beispiel zu nennen, dafür Stand heute 1 156 Einträge zum Stichwort „Perry Rhodan“. (Beeindruckend, aber nicht meins.)

 

Was ich in letzter Zeit gehört habe und damit auch einen Eindruck davon vermittelt, was so alles im Sortiment von Audible steht:

 

- Ernest Cline - Ready Player One (literarischer Durchschnitt, Setting gut)

- Neal Stephenson - Anathem (5 Sterne)

- Omar El Akkad - American War (3-4 Sterne)

- Neil Gaiman - American Gods (nicht mein Setting)

- Stephen King - Der Anschlag (mir zieht King alles zu viel in die Länge, genau deswegen mag ich ihn ungern lesen, als Hörbuch aber ist es angenehm)

- Blake Crouch - Dark Matter (Parallele Universen; war okay)

- Stanislaw Lem - Solaris (Großartig!)

- DonDeLillo - Null K (anstrengend zu lesen, aber gut zu hören)

- Emily St. John Mandel - Das Licht der letzten Tage (Ein „Geheim“tipp! Eine der besten Dystopien)

- Maja Lunde - Geschichte der Bienen (heute begonnen)

Bearbeitet von Dyrnberg, 28 März 2018 - 14:07.

[Susanne11]

Ich habe ungefähr 50 - 60 Hörbücher von Audible gehört und fand die folgenden besonders gut

 

Hyperion 

Ilium/Olympos

Terror

Drood

- alle von Dan Simmons und gelesen von Detlef Bierstedt

 

Die Zamonien-Romane von Walter Moers. Die sind bis auf zwei ganz hervorragend von Dirk Bach gelesen. "Der Schrecksenmeister" ist sehr gut von Andreas Fröhlich gelesen.

 

American Gods, Anansy Boys, Sternwanderer, Niemalsland - alle von Neil Gaiman

 

Sowie einiges von Lovecraft und Haruki Murakami - gelesen von David Nathan

 

Und die Magierdämmerung von Bernd Perplies.

 

Gerade habe ich 2 Hörbücher in der Mache

"Der Tag an den Hope verschwand" von Claire North

"Ich und die anderen" von Matt Ruff

 

 

[My.]

Meine Frau, selbst extrem hörbuch-affin, hat irgendwann herausgefunden, dass die mangelnde Verfügbarkeit mancher Hörbücher bei Audible schlicht daran liegt, dass sie von niemandem produziert wurden.

 

My.

[Dyrnberg]

Ich glaube gern, dass viele Bücher, die ich gerne hören würde, schlicht nicht als Hörbuch existieren. Umso schöner fände ich es, wenn man die doch existierenden Hörbücher besser durchsuchbar machen könnte. Grad die Kategorien und Verschlagwortung auf audible finde ich extrem schwach ungesetzt. Oder ich bin zu blöd. Eine Option, die auch möglich ist.

[Waffeleisen]

soweit ich weiß, gibts die "Skiir" von Diboo auch als Hörbuch. Könnte jetzt aber nicht sagen, wie die Qualität ist. Die Romane haben mir gefallen.

[Waffeleisen]

https://www.audible....hSize=20&sr=1-1

 

ich hab jetzt auf die Schnelle auch keine ordentliche Suchfunktion gefunden - es sei denn, man sucht nach einem bestimmten Titel. Aber im Genre kann man ein paar Eingrenzungen vornehmen, die mir schon helfen würden. Oben zum Beispiel hab ich dann nach Erscheinungsdatum sortiert, und das Ergebnis ist ganz ordentlich.

[Ender]

Meine Frau, selbst extrem hörbuch-affin, hat irgendwann herausgefunden, dass die mangelnde Verfügbarkeit mancher Hörbücher bei Audible schlicht daran liegt, dass sie von niemandem produziert wurden.

 

Ja, da könnte ein Zusammenhang bestehen.

Ich gehe eigentlich davon aus, dass bei Audible sämtliche Hörbücher verfügbar sind, die es so gibt. Andersherum habe ich den Verdacht, dass es einige sogar exklusiv NUR dort gibt. Zumindest hatte ich schon 2-3mal den Fall, dass ich etwas bei Audible verfügbares woanders nicht gefunden habe. (Könnte allerdings auch an mir gelegen haben)

 

Als Pendler habe ich auch ein Hörbuch-Abo - allerdings nicht bei Audible, da mir deren Dateiformat zu unpraktisch und eingeschränkt ist, sondern bei Thalia. Kostet das gleiche, ist aber flexibler.

 

Wie gut einem etwas gefällt, hängt bei Hörbüchern ja von zwei Faktoren ab: vom Roman selbst natürlich und außerdem vom Sprecher. Letzterer ist bei der Auswahl mMn fast genauso wichtig.

Zurecht besonders beliebt ist dabei beispielsweise David Nathan, der u.a. etliche Stephen King- , Haruki Murakami- oder Joe Abercrombie- Romane eingelesen hat Oder einige von Tad Williams. Oder "Ready Player One". Nathan halte ich wirklich für einen Meister seines Fachs.

Zur Zeit höre ich die "Die lange Erde" - Reihe von Terry Pratchett & Stephen Baxter. Die Romane finde ich eigentlich eher mittelmäßig, aber der Sprecher Volker Niederfahrenhorst macht seine Sache ganz hervorragend.

Von Johannes Steck habe ich bisher erst eins gehört (Wesley Chus "Die Leben des Tao") - auch da fand ich den Sprecher überzeugender als das Buch.

Uve Teschner würde ich noch empfehlen (u.a. Ramez Naams "Nexus"-Trilogie, vieles von Markus Heitz oder Omar el Akkads "American War", das mir - im Gegensatz zu dir - hervorragend gefallen hat).

Sehr gut finde ich außerdem Dietmar Wunder (liest z.B. Ben Aaronovichs "Peter Grant"-Reihe) oder Christian Berkel (der allerdings nicht im Phantastik-Bereich zu finden ist).

 

Sonstige Hörbücher, die ich mochte:

- Thomas Brussig: "Das gibts in keinem Russenfilm"

- Dave Eggers: "Der Circle"

- Neil Gaiman: "Der Ozean am Ende der Straße"

 

Demnächst kommt voraussichtlich bei mir noch der eine oder andere Brandhorst-Roman dran; da gibt es so ziemlich alles auch als Hörbuch.

Bearbeitet von Ender, 29 März 2018 - 10:20.

[Waffeleisen]

Ja, da könnte ein Zusammenhang bestehen.

Ich gehe eigentlich davon aus, dass bei Audible sämtliche Hörbücher verfügbar sind, die es so gibt. Andersherum habe ich den Verdacht, dass es einige sogar exklusiv NUR dort gibt. Zumindest hatte ich schon 2-3mal den Fall, dass ich etwas bei Audible verfügbares woanders nicht gefunden habe. (Könnte allerdings auch an mir gelegen haben)

 

Der Verdacht lässt sich leicht bestätigen: Man sieht hin und wieder das Label "Exklusiv", was auf Exklusivität hindeutet.

 

Volker N. kenne ich von Scheibenwelt-Hörbüchern; da hat mir auch Katharina Thalbach außerordentlich gefallen. Christoph Herbst ist sehr cool. Aber liest der auch Phantastik? Seine blutig-humoristischer Krimilesung von Bazells "Schneller als der Tod" ist toll.

[Ender]

Seine blutig-humoristischer Krimilesung von Bazells "Schneller als der Tod" ist toll.

Absolut! Ganz, ganz groß!

[My.]

Herr Schäfer meint vermutlich Christoph Maria Herbst (der ja auch schauspielert), oder?

Der hat ja wohl auch so was von Sprechstimme!

 

My.

[Waffeleisen]

Jo, genau den

[Dyrnberg]

Heute habe ich ein Hörbuch entdeckt, das ich als Buch bereits seit längerem auf meiner Liste habe: Margarete Atwood - Das Herz kommt zuletzt.

[Dyrnberg]

Neu bei Audible: Matt Ruff - Lovecraft Country.

 

Josefson hat das Buch ausdrücklich gelobt als klug und witzig.

[Powerschnute]

Ich bin auch riesiger Audible-Fan, höre aber sehr viel englisch. In der Sprache gehören Stephen Fry (liest die Sherlock Homes Sachen und Harry Potter), James Masters (liest die Dresden Files) und Kobna Holdbrook-Smith (liest die Rivers of London-Reihe von Ben Aaronovitch) zu meinen absoluten Vorlesefavoriten. 

 

Bei deutschen Hörbüchern bin ich auch totaler David Nathan Fan. Ich lese aktuell alles von Stephen King (mein Kingprojekt) und dabei kommen mir grad bei den längeren King-Büchern die Hörbuchausgaben sehr gelegen (The Stand habe ich als Ebook und Audiobook gleichzeitig in der Mache gehabt, weil mir die Printversion mit ihren 1700 Seiten einfach too much war). und da ist David Nathan einfach nur absolut brilliant. 

 

Gabriele Blum fand ich bei Nnedi Okorafors "Wer fürchtet den Tod" super. Und auch an Simon Jäger hatte ich mich bei "Altered Carbon" schnell gewöhnt. 

 

Ich sehe grad, so viele Deutsche Hörbücher habe ich gar nicht. Hm. 

[redustrial]

Ich empfinde eine Art Hassliebe zu Audible und habe mein Abo schon mehrfach gekündigt und wieder gestartet.

 

Gut:

- Einfache Abo-Steuerung. Ein Klick und man ist drin oder raus.

- Einfache Handhabung. Ein Klick und das Ding ist auf dem Handy (naja, Downloadzeit halt noch dazu)

 

Schlecht:

- Ich finde keine interessanten Einzel-Hörbücher mehr. Ich suche Fantasy und SciFi. Dort finde ich fast nur Reihen, Serien, Zyklen, Chroniken, Trilogien und den ganzen Scheiß, bei dem man sich sicher sein kann, dass er Autor nicht das nächste "Lied von Eis und Feuer" geschrieben hat, sondern schlicht und einfach schwafelt. ICH. WILL. EINZELTITEL.

- Sprecher. Dafür kann Audible jetzt nix, aber ich bin extrem empfindlich was Sprecher angeht, vor allem, wenn sie versuchen, ein Ein-Mann-Hörspiel aus dem Hörbuch zu machen und jeder Figur eine eigene Stimme zu geben. Das klingt oft ganz, ganz mies. Ganz groß auch, wenn Männer versuchen, wie Frauen zu sprechen; da wird dann immer unterwürfig gehaucht und gegluckst.

 

Ich rezensiere Hörbücher auch oft auf meinem Blog: https://www.redustri...ry/hoerbuecher/

 

Empfehlungen, bzw. hat MIR persönlich gut gefallen:

- Das Objekt von John Sandford

- Chronik der Drachenlanze, Teil 1-6 (jaja, eine Chronik, aber da wusste ich schon, dass es gut ist ...)

- Passagier 23 von Sebastian Fitzek

 

 

 

Mittlerweile handhabe ich es so, dass ich prinzipiell raus bin und nur, wenn eine lange Autofahrt ansteht, starte ich wieder das Abo.

Bearbeitet von redustrial, 01 August 2018 - 12:50.

[Dyrnberg]

Die Schwierigkeit, interessante Einzeltitel im Bereich "Phantastik" zu finden, war im Ãœbrigen mein Hauptgrund, warum ich den Thread gestartet habe.

 

Ich helfe mir damit, dass ich via Audible auch viel andere Literatur höre, aber auch da: 90% der Neuerscheinungen ist in meinen Augen uninteressant.

[redustrial]

Die Schwierigkeit, interessante Einzeltitel im Bereich "Phantastik" zu finden, war im Ãœbrigen mein Hauptgrund, warum ich den Thread gestartet habe.

 

Ich helfe mir damit, dass ich via Audible auch viel andere Literatur höre, aber auch da: 90% der Neuerscheinungen ist in meinen Augen uninteressant.

Den Eindruck kann ich bestätigen. Manchmal weiche ich auf Thriller aus. Glück hatte ich bei "Passagier 23", alle anderen waren ganz flache 08/15-Kost, bei denen die Hauptfigur eine lebensgefährliche Schnitzeljagd startet, weil, ja warum eigentlich? Komplett fehlende Motivation. Man rennt einfach den Hinweisen hinterher.

Bearbeitet von redustrial, 01 August 2018 - 16:28.

[Dyrnberg]

Auf Audible gibts die Trilogie "Die göttlichen Städte" von Robert Jackson Bennett. Kluge Fantasy, die mit Fantasy-Elementen zurückhaltend ist, dafür auf Dialoge und politisch-kulturelle Kontroversen setzt. Eine klare Empfehlung.

[Rezensionsnerdista]

Ich mag das Angebot auf Audible gerne - und als Pendler sind Hörbücher für mich essentieller Teil des Alltags. Allerdings ist das „Science Fiction“- bzw. „Phantastik“-Angebot nicht unbedingt auf meine Vorlieben zugeschnitten. Kein China Mieville in deutscher Sprache, um ein Beispiel zu nennen, dafür Stand heute 1 156 Einträge zum Stichwort „Perry Rhodan“. (Beeindruckend, aber nicht meins.)

 

Was ich in letzter Zeit gehört habe und damit auch einen Eindruck davon vermittelt, was so alles im Sortiment von Audible steht:

 

- Ernest Cline - Ready Player One (literarischer Durchschnitt, Setting gut)

- Neal Stephenson - Anathem (5 Sterne)

- Omar El Akkad - American War (3-4 Sterne)

- Neil Gaiman - American Gods (nicht mein Setting)

- Stephen King - Der Anschlag (mir zieht King alles zu viel in die Länge, genau deswegen mag ich ihn ungern lesen, als Hörbuch aber ist es angenehm)

- Blake Crouch - Dark Matter (Parallele Universen; war okay)

- Stanislaw Lem - Solaris (Großartig!)

- DonDeLillo - Null K (anstrengend zu lesen, aber gut zu hören)

- Emily St. John Mandel - Das Licht der letzten Tage (Ein „Geheim“tipp! Eine der besten Dystopien)

- Maja Lunde - Geschichte der Bienen (heute begonnen)

Hi,

 

ich habe von dieser Liste auch "Solaris", "Das Licht der letzten Tage" und "Geschichte der Bienen" gehört. Solaris und Das Licht der letzten Tage eignen sich super als Hörbücher. Geschichte der Bienen war nicht so praktisch, da es drei Perspektiven/Zeitlinien sind und die beiden Männer zu ähnlich klangen, so dass ich oft nicht wusste, wem ich gerade zuhöre. Insgesamt war das Buch auch deutlich, deutlich weniger gut als die beiden zuerst erwähnten.

"Der Anschlag" habe ich gelesen, aber "David Nathan liest Stephen King" ist grundsätzlich cool.

"American Gods" habe ich auch gelesen, aufgrund der eher anstrengenden Zwischenkapitel war das vielleicht auch besser. Andere Bücher von Neil Gaiman habe ich aber gehört, besonders gut gelesen fand ich "Niemalsland".

 

Ich bin ein wenig audible-süchtig und habe (gemeinsam mit meiner Tochter, die mir da in nichts nachsteht) seit 2008 266 Titel gesammelt.

 

Die "Expanse-"Reihe kann man auch gut hören, die Bücher von Andy Weir passen gut als Hörbuch, die Strain-Trilogie hat als Hörbuch gut gepasst (inhaltlich ist aber der erste Teil deutlich besser als 2 und 3, finde ich), "Die beste meiner Welten" von Elan Mastai war ganz amüsant und barg einige interessante Ideen.

 

Marc-Uwe Kling (z. B. Quality Land) zuzuhören, macht irre viel Spaß, sofern man seinen Humor mag.

 

Micheal Crichtons Romane sind auch zum Teil ganz cool eingelesen, wenn auch natürlich nicht mehr ganz neu.

 

Andreas Eschbach habe ich auch z. T. gehört (Beispiel: Jesus-Video, das kannte vermutlich außer mir schon jede:r).

 

"Maschinen wie ich und Menschen wir ihr" von McEwan war als Hörbuch auch sehr gut.

 

Ich habe noch mehr gehört, aber manchmal war es von der Erzählgeschwindigkeit zu langsam (hätte gern "schneller" gelesen) oder zu schnell (man konnte nichts nebenher machen) oder nicht gut gelesen oder das Buch war insgesamt nicht so dolle. Ich habe noch einige Sachen von Ishiguro gehört, aber ich glaube, den liest man generell besser, weil er doch oft recht weit ausholt. Wobei "Alles, was wir geben mussten" hatte mir als Hörbuch ganz gut gefallen.

 

Audible meint, ich würde 70-100 Stunden im Monat hören, leider zählt es da meine Tochter mit. Ich würde auf 40-60 Stunden bei mir selber tippen und den Rest hört das Kind. 

 

Viele Grüße, Yvonne

[Dadaistin]

Uh ja, auf Audible gibt es tatsächlich so viele Perlen, dass man wieder eine Triage machen muss. Ich komme auf ca. 4-5 Stunden pro Woche, also ein sehr kurzes oder ein halbes ausgiebiges Buch. Da sollte frau dann wählerisch sein.

Meine Highlights des bisherigen Jahres waren:

• Die Känguru-Chroniken: Live und ungekürzt, geschrieben und erzählt von Marc-Uwe Kling: Eines der wenigen Beispiele, wo der Autor gekonnt selbst zum Mikrofon greift
• Tagebuch eines Killerbots: Hat eine Weile gebraucht, bis ich mit der Stimme und dem manchmal hektischen, manchmal bewusst entschleunigten Sprechtempo klargekommen bin, aber dann war es richtig gut 
• Der Tanz des Klingensängers (1 und 2), gelesen? nein! großartig erzählt, geschauspielert und auch zwischendurch gesungen von Renier Baaken
• Maurice der Kater: Ein Märchen von der Scheibenwelt, erzählt von Volker Niederfahrenhorst - den Sprecher kannte ich zuvor überhaupt nicht, aber er verleiht Pratchetts Märchen noch mehr Witz und Würde