A. Eschbach: Der Letzte seiner Art
#2
Geschrieben 07 Juli 2004 - 09:07
#3
Geschrieben 08 Juli 2004 - 08:13
#4
Geschrieben 08 Juli 2004 - 21:37
"Gähn"
#5
Geschrieben 09 Juli 2004 - 07:31
Kein Geld, keine Nahrung, keine (eigentliche) Unterkunft.
Es wird wieder spannend.
#6
Geschrieben 09 Juli 2004 - 17:44
#7
Geschrieben 09 Juli 2004 - 17:54
NÖ, nur bin schon durch und möchte Dir den Spaß nicht verderben Habe wenig Aufhänger für eine Zwischen-Diskussion gefunden. Dazu gehört meiner Meinung schon das ganze Buch. Also weiter und dann in die Vollen LG DykeÄhem, bin ich der Einzige, der liest?
#8
Geschrieben 09 Juli 2004 - 18:15
Jepp.. da muss ich die Recht geben. Ich denke mal, dass wird eine ganz ungewöhnliche Leserunde, weil man Längen in dem Buch verzeihen kann und keine "echten" Fehler auftauchen. Aber es gibt, zumindest für mich, noch einiges zu sagen... nachdem alle fertig gelesen haben. bis denne JürgenHabe wenig Aufhänger für eine Zwischen-Diskussion gefunden. Dazu gehört meiner Meinung schon das ganze Buch.
#9
Geschrieben 09 Juli 2004 - 22:02
..was habe ich da überlesen... ....welche Längen.... ... wo...?...weil man Längen in dem Buch verzeihen kann...
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/
#10
Geschrieben 10 Juli 2004 - 12:00
bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, bitte warten, ............................... glg joe bin echt im stress - verzeihtAber es gibt, zumindest für mich, noch einiges zu sagen... nachdem alle fertig gelesen haben
#11
Geschrieben 10 Juli 2004 - 23:09
Als ich über den neuen Mord las, dachte ich sofort: Reilly! Doch Eschbach bringt hier eine bitterböse Überraschung. Es sieht ganz so aus, als ob die Maschine doch ein einziges Mal dafür eingesetzt wurde, wofür er gebaut wurde. Topp!
Kapitel 20: Eschbach weiss, wie man es spannend macht, so fast am Ende des Buches. Die Flucht gelingt ... und plötzlich kommt jene Wendung, die alles wieder zunichte macht.
#12
Geschrieben 10 Juli 2004 - 23:49
Es erklärt auch, weshalb die anderen Cyborgs so leicht auszuschalten waren (ich hatte zuvor irgendwie die irrige Vorstellung von Giftpfeilen gehabt).
Was? Sehe ich das richtig? Nur noch ein Kapitel? Kann Eschbach den Roman noch befriedigend zu Ende bringen?
Wird Fitzgerald mit Reilly aufs Schiff steigen? Wird er Selbstmord verüben? Wird er fliehen können?
Ich kann es nicht im Vorhinein erraten, doch ich vermute einen letzten Knall, eine letzte grosse Überraschung; neugierig lese ich weiter ...
#13
Geschrieben 11 Juli 2004 - 00:17
Ja, das Ende war dann tatsächlich eine Überraschung. An mehreren Stellen wurde im Buch gesagt, dass diese Möglichkeit bestand, doch ich hatte gar nicht daran gedacht, dass Fitzgerald sie einsetzen würde.
Ein gutes Ende, auf eine erfolgreiche Art auf Papier gesetzt - von Eschbach
Ich fand es ein guter Roman, gut geschrieben, gute Thematik, gute Charakteren, gute Handlung: alles einfach gut. Mir ist noch eingefallen, dass ich eigentlich erstmals einen Roman mit dem Hauptthema Cyborg las. Sonst kenne ich dieses Thema hauptsächlich aus Film und Comics.
Vielleicht entsteht noch eine Diskussion nach dem Hochladen des neugestalteten Forums.
#14
Geschrieben 11 Juli 2004 - 10:18
#15
Geschrieben 11 Juli 2004 - 19:13
#16
Geschrieben 11 Juli 2004 - 20:11
kapitel 13
grandios der dialog zwischen duane, bridget und deren bruder
ich bin ja nicht unbedingt der freund endlos langer dialoge - aber AE versteht auch das
genial lässt er die handelnden zu wort kommen und dies sieht bei gesammte betrachtung nicht gekünstelt aus
super-schöner satz - "ich betrachtete sie ungefär eine million jahre"
lg joe http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png - bin dran
#17
Geschrieben 11 Juli 2004 - 22:08
#18
Geschrieben 12 Juli 2004 - 05:19
... zu gegeben - fragen habe ich auch keine mehr offen ausser der einen - ob fürs schlussspektakel noch genug zeit bleibt nach beantworten der viele fragen auf den letzten seiten lg joe http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png @all mille grazie - fürs warten - ich bin durch wenn ich den computer heute abend hochfahreIn Kapitel 19 wird gut und deutlich erklärt, weshalb ausgerechnet jetzt die Cyborgs ausgeschaltet werden sollten. Ich habe keine Fragen offenstehen. Als ich über den neuen Mord las, dachte ich sofort: Reilly! Doch Eschbach bringt hier eine bitterböse Überraschung. Es sieht ganz so aus, als ob die Maschine doch ein einziges Mal dafür eingesetzt wurde, wofür er gebaut wurde. Topp!
#19
Geschrieben 12 Juli 2004 - 20:40
#20
Geschrieben 19 Juli 2004 - 07:57
Bearbeitet von Jürgen, 19 Juli 2004 - 07:58.
#21
Geschrieben 19 Juli 2004 - 22:15
ich auch irgendwie erweckt es auf mich den eindruck als ob andreas eschbach fertig werden wolte - um dies schnell zu erreichen war dies wahrscheinlich eine gute möglichkeit ich habe insgeheim darauf gewartet wenn sich duane beim kongress outet und hätte gern gewusst was dann passiert hätte mich auch als offener schluss nicht gestört lg joe ein kleiner technikfehler: duane ist also durch einen chip zu orten - grandios? net wirklich - seit den achtzigern werden sämtliche motordaten eines formel 1 - autos über die telemetrie an die boxen geliefert in einigen jahren also wäre dieser chip nicht nur logisch sondern altmodisch wäre der roman ein tatsachenbericht - hätten die geheimdienste sogar gesehen was duane sieht und vieles mehr bin nicht unbedingt der technikfanatiker (ist bekannt) aber das ist mir aufgefallenIch hätte mir persönlich ein "Happy End" gewünscht, nicht nach dem Motto "Friede, Freude, Eierkuchen", aber mit einer Art "versönlichen" Abschluss.
#22
Geschrieben 19 Juli 2004 - 22:31
gewünscht vielleicht schon, aber es hätte eigentlich nicht gepasst - für mein Gefühl solche Geschichten haben kein Happy End Gruß Thomas...Ich hätte mir persönlich ein "Happy End" gewünscht, nicht nach dem Motto "Friede, Freude, Eierkuchen", aber mit einer Art "versönlichen" Abschluss...
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
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#23
Geschrieben 19 Juli 2004 - 22:42
Ich habe im Urlaub "Tore zu Anumbis Reich" gelesen. Das Buch hat ein sehr gelungenes Ende. Wenn nur alle Bücher so enden würden. Ansonsten weiss ich nicht, ob ich das Buch lesen soll. Eure Kommentare hier sind ja nicht so toll.ja,ja... das Ende. Man ist ja heutzutage schon dankbar, wenn es ein Autor überhaupt schafft, ein einigermassen schlüssiges Ende zu schreiben.
#24
Geschrieben 20 Juli 2004 - 07:26
#25
Geschrieben 20 Juli 2004 - 11:10
Ich will ja nun nicht vom Thread abdriften, aber:
Öh, ähm, hallo? Genau darum ging die Diskussion ja nun nicht nur. Es wurden auch noch die Machenschaften der Kirche angeprangert - ging mir runter wie Öl - und geld- und machtgierige Millionäre haben auch ihr Fett abbekommen. Das alles zusammen, Abenteuer, SF, Missbrauch der Religion und Wirtschaftszwänge haben mich wie im Fluge durch die 650 Seiten getragen. Womit ich dokumentiere, dass die Meinung von rocky - in diesem Fall mal ausnahmsweise - keinesfalls der meinen entspricht. Mir war es nach der Hälfte des Buches sogar so was von Wurst, was Jesus da eventuell zu sagen hätte. Ganz im Gegenteil: So wie Herr Eschbach das Thema verarbeitete, hätte jede wie auch immer geartete Aussage Jesus nur banal sein können. Man hat es nicht gebraucht und auch nicht vermisst. Oder hast Du das Buch etwa gelesen, um zu erfahren, was Herr Eschbach einen fiktiven Jesus an göttlichen Weisheiten in den Mund legt? Eben!†¦ Oder bei "das Jesus Video": Jesus sagt nichts auffallendes - es ging wirklich nur um die Diskussionen der Zeitreise und Abenteuerchen in der heutigen Zeit. †¦
Mal davon abgesehen würde ein Reisender mit Kamera ja nun auch in Wirklichkeit nicht immer Gewehr bei Fuß dastehen und auf Jesus warten. Der hat Jesus halt einmal eine halbe Stunde lang erwischt und da kam eben nicht so viel bei heraus. Pech gehabt. Klingt für mich recht realistisch.
Außerdem fand ich gerade hier den Schluss doch noch sehr schön, weil da eben noch etwas passiert, was ja der ganzen Geschichte überhaupt erst den Nährboden gibt. Klasse Buch! Basta!
Bis dennen,
Henrik Fisch
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#26
Geschrieben 20 Juli 2004 - 14:44
Das ist, mit Verlaub gesagt, eine etwas laienhafte Vorstellung davon, was es bedeutet, einen Roman zu schreiben. An so einem Buch schreibt man ein Jahr oder länger - da will man nicht "einfach fertig werden". Da will man genau den Schluß. Den richtigen. Den, der einem von Anfang vorschwebt.irgendwie erweckt es auf mich den eindruck als ob andreas eschbach fertig werden wolte
Dieser Schluß stand von Anfang an fest. Sogar der Wortlaut der letzten Sätze war mir schon spätestens nach dem ersten Drittel klar. Und natürlich finde ich diesen Schluß gut.
Ja, aber das ist doch nicht der Punkt. Schließlich stammt Duanes gesamte Technik aus den Achtzigern. Der Punkt ist, daß man Duane diesen Chip überhaupt eingebaut hat - so, wie man einem hochpreisigen Auto eine Diebstahlssicherung einbaut.ein kleiner technikfehler: duane ist also durch einen chip zu orten - grandios?
net wirklich - seit den achtzigern werden sämtliche motordaten eines formel 1 - autos über die telemetrie an die boxen geliefert
in einigen jahren also wäre dieser chip nicht nur logisch sondern altmodisch
Muß ich erklären, was das aussagt?
#27
Geschrieben 20 Juli 2004 - 14:52
(beiseite, zu sich) Und das mir! Wo ich gerade auf meine Enden so stolz bin!insbesondere wenn ich daran denke, wie die anderen Enden Eschbachs oft sind: langweilig, nicht provokativ, ohne Schwung. (So bei "Quest": Der Planet, der das ganze Buch lang gesucht wird, ist nicht auffindbar. Oder bei "das Jesus Video": Jesus sagt nichts auffallendes - es ging wirklich nur um die Diskussionen der Zeitreise und Abenteuerchen in der heutigen Zeit.) Das Problem ist, dass Eschbach oft keine Stellung nimmt zu den Themen, über die er schreibt.
Ich muß jetzt doch mal nachfragen, was denn beispielsweise ein gutes Ende ist. Wenn der Held das Mädchen, den Job, das Geld gekriegt hat und die Bösen im Gefängnis sitzen? Wenn alle Fragen restlos geklärt sind?
Und ist ein Roman dazu da, zu irgendwas Stellung zu beziehen??? Wird er dadurch nicht zum Pamphlet? (Kann mir jemand ein Beispiel für einen solchen Roman nennen?)
Ich muß sagen, ich bin etwas erschüttert, wie man diese genialen Schlüsse von Quest und insbesondere von Jesus Video auch verstehen kann. Nur Zeitreise und Abenteuerchen? Wo ist der "an-seinem-Beruf-zweifel"-Icon?
Bearbeitet von Andreas Eschbach, 20 Juli 2004 - 15:00.
#28
Geschrieben 20 Juli 2004 - 15:00
Genau das ist das Stichwort: realistisch. Trotz phantastischer Themen - oder gerade bei solchen - versuche ich, realistisch zu schreiben. Das heißt, nicht bloß zu sagen "ein UFO schwebte heran", sondern es fühlbar zu machen, wie das ist, wenn ein UFO heranschwebt - hier, heute, jetzt.Mal davon abgesehen würde ein Reisender mit Kamera ja nun auch in Wirklichkeit nicht immer Gewehr bei Fuß dastehen und auf Jesus warten. Der hat Jesus halt einmal eine halbe Stunde lang erwischt und da kam eben nicht so viel bei heraus. Pech gehabt. Klingt für mich recht realistisch.
Und im wirklichen Leben - zumindest in meinem - ist es eben so, daß nicht alle Fragen beantwortet werden, daß sich nicht alles auflöst, dann so manches offen bleibt. Daß man Leuten begegnet, etwas von ihnen erfährt und sie wieder aus den Augen verliert. Daß man immer nur einen Teil der Fäden sieht, aus denen das Leben gewebt ist. Aus diesen Grund finde ich Romanenden, die alles aufklären und zu einem sauberen Zopf flechten, meist fad. So konnte Agatha Christi noch schreiben, aber heutzutage ist das m.E. antiquiert.
Bearbeitet von Andreas Eschbach, 20 Juli 2004 - 17:17.
#29 Gast_Gerd_*
Geschrieben 20 Juli 2004 - 16:06
Hallo Andreas,Und im wirklichen Leben - zumindest in meinem - ist es eben so, daß nicht alle Fragen beantwortet werden, daß sich nicht alles auflöst, dann so manches offen bleibt. Daß man Leuten begegnet, etwas von ihnen erfährt und sie wieder aus den Augen verliert. Daß man immer nur einen Teil der Fäden sieht, aus denen das Leben gewebt ist. Aus diesen Grund finde ich Romanenden, die alles aufklären und zu einem sauberen Zopf flechten, meist fad. So konnte Agatha Christ noch schreiben, aber heutzutage ist das m.E. antiquiert.
nicht, dass du meinen Zuspruch nötig hättest, aber für diese Zeilen gebührt dir ein ganz dickes JA!! (oder meinetwegen auch ACK!!)
Ich bin immer wieder überrascht, wie häufig über offene Enden, nichtgelöste Fragen etc.pp. rumgenölt wird, dabei nähert genau so etwas ein fiktives Konstrukt wie einen Roman (oder einen Film) dem wirklichen Leben an; alles andere ist meist schrecklich künstlich und erzeugt ein ganz bestimmtes Gefühl von unrealistisch.
By the way - mir hat das Ende von Quest, Jesus Video & Der Letzte seiner Art jeweils sehr gut gefallen.
Gerd
#30
Geschrieben 20 Juli 2004 - 16:18
Nunja.. das Jesus-Video hatte ein Ende, dass interpretationsfähig UND richtig gut war. Damit meine ich nicht, das der Schluss von Der letzte seiner Art schlecht gewesen wäre... nein, nein, dass war schon alles im grünen Bereich. Ich hätte allerdings gerne erfahren (wie so eine Art Epilog), ob es weitere Untersuchungen bezüglich der Cybersoldaten gegeben hätte und ob vielleicht doch ein anderer Anwalt den ganzen Fall vor Gericht bringt ... und .. und...Und das mir! Wo ich gerade auf meine Enden so stolz bin!
Diesen Fakt kann ich sehr wohl nachvollziehen, denn es war (zumindest mir) nach der Mitte des Buches klar, dass es für Duane kein gutes Ende nehmen würde. Der Roman "driftete" einfach in diese Richtung und nach dem Ende war ich halt enttäuscht, dass ich nicht eines Besseren belehrt wurde.Dieser Schluß stand von Anfang an fest. Sogar der Wortlaut der letzten Sätze war mir schon spätestens nach dem ersten Drittel klar. Und natürlich finde ich diesen Schluß gut.
Bestimmt nicht ! Aber so ein Überraschungsmoment wie am Ende von Jesus-Video macht einen Roman zu etwas herausragendem. Der Letzte seiner Art ist gut, überdurchschnittlich gut sogar und führt den Thriller-gestressten Leser vor, wie gut unterhaltsame Literatur sein kann, ohne in sinnlose Action zu verfallen. Es gibt aber halt noch den Unterschied zwischen sehr gut und genial... und dieses Werk ist halt "nur" sehr gut.Ich muß jetzt doch mal nachfragen, was denn beispielsweise ein gutes Ende ist. Wenn der Held das Mädchen, den Job, das Geld gekriegt hat und die Bösen im Gefängnis sitzen? Wenn alle Fragen restlos geklärt sind?
Aber, aber... wer wird denn gleich die Tastatur an den Nagel hängen , nur weil hier ein wenig heftiger über "Kleinigkeiten" diskutiert wird. Mir sagte mal ein bekannter kanadischer ehemaliger Cyberpunkschriftsteller, dessen Name hier nichts zu Sache tut , dass harte und ehrliche Kritik der Anreiz ist, seinen Job beim nächsten mal NOCH besser zu machen. Das war, nachdem er seine erste Trilogie fertiggestellt hatte und an der Zweiten schrieb. Als dann der zweite Band der zweiten Trilogie herauskam, war es für mich der Inbegriff der technokratischen Poesie, nicht mehr steigerungsfähig und ein ewiges literarisches Denkmal eines Stils, der nie wieder erreicht werden kann. Ich hatte Recht behalten... nachdem die "Fachwelt" nicht ein Makel an diesem Buch fand, war die logische Konsequenz, dass der nachfolgende Roman ein einziger Absturz war. Literarisch wie inhaltlich. DAS wollen wir doch bei dir verhindern Dazu ist dein Stil zu gut und deine Storys zu interessant ! Ich denke halt, dass da noch mehr "drin" ist; und keiner würde sich mehr darüber freuen, wenn das nächste Werk nochmal einen draufpackt. Gruss JürgenWo ist der "an-seinem-Beruf-zweifel"-Icon?
Bearbeitet von Jürgen, 20 Juli 2004 - 16:20.
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