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Xeno-Punk


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149 Antworten in diesem Thema

#31 T. Lagemann

T. Lagemann

    Pausenclown

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Geschrieben 02 Oktober 2019 - 13:07

Hallo,

 

soooo, in unserer ortsansässigen Buchhandlung findet sich in den nächsten Tagen auch Xeno-Punk im Regal.

 

Ha, und die haben jetzt auch zwei Uraltwerke von mir (als Co-Autor) im Regal! Auf die musste ich nicht mal hinweisen, die haben sie so reingenommen.

 

Viele Grüße

Tobias


"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")

#32 Gast_fancy_*

Gast_fancy_*
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Geschrieben 02 Oktober 2019 - 14:53

@Tobias: Das ist ja toll!

 

@all: Wen von euch kann ich den in Dreieich mal persönlich kennenlernen?



#33 T. Lagemann

T. Lagemann

    Pausenclown

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Geschrieben 02 Oktober 2019 - 15:09

@fancy Ja, finde ich auch toll.

 

Wenn meine Arbeitsunfähigkeit ausreichend verlängert wird, werde ich wahrscheinlich zum Bucon kommen. Sonst würde ich arbeiten ...


"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
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(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")

#34 Frederic Brake

Frederic Brake

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Geschrieben 02 Oktober 2019 - 15:23

@Tobias: Das ist ja toll!   @all: Wen von euch kann ich den in Dreieich mal persönlich kennenlernen?

Mich. Diesmal wirklich. :)
I was lying in my bed the other night and looked up to the stars and thought:
who the hell took my roof and ceiling?

#35 Gast_fancy_*

Gast_fancy_*
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Geschrieben 02 Oktober 2019 - 18:36

@Tobias: Hm, das ist eine doofe Situation, denn ich will dir ja nix Schlechtes wünschen, nichtsdestotrotz hoffe ich, dich dort zu treffen.

@Frederic: Ich bin von 12 - 13 Uhr am Geschichtenweberstand. Nur damit wir es nicht wieder schaffen, uns den ganzen Tag aus dem Weg zu gehen.

 

:blink:



#36 T. Lagemann

T. Lagemann

    Pausenclown

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Geschrieben 08 Oktober 2019 - 05:17

@fancy Habe AU. Das ist schlecht, aber auch gut. Schlecht ist, dass sie erforderlich ist. Gut ist, dass ich nicht bettlägerig krank geschrieben bin und zudem Dinge tun soll, die mir Spaß machen. Da passt die Bucon bis auf den Umstand der langen Autofahrerei echt prima. Also beste Aussichten auf ein inoffizielles Xeno-Punker Treffen ;-)

 

Viele Grüße

Tobias


"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")

#37 Gast_fancy_*

Gast_fancy_*
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Geschrieben 08 Oktober 2019 - 15:23

@Tobias, haha! Dann kann ich mich ja wieder auf Unterschriftenfang begeben und mir mein Exemplar von möglichst vielen signieren lassen.



#38 Gast_fancy_*

Gast_fancy_*
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Geschrieben 14 Oktober 2019 - 15:06

@all: Gestern hörte ich auf meinem liebsten Radiosender ein Stück von Van Halen 1, was meiner Meinung nach eines der allerbesten Debutalben aller Zeiten ist. 

Mir kam in den Sinn, wie wir die Scheibe im Jahr ihres Erscheinens fzur Silvesterfeier ast ununterbrochen hörten, und dann fiel mir ein, welche andere Platte im Wechsel mit Van Halen lief.

Ian Dury ...

In dem Zusammenhang kam mir Xeno-Punk in den Sinn.



#39 Galax

Galax

    Giganaut

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Geschrieben 14 Oktober 2019 - 18:55

@all: Gestern hörte ich auf meinem liebsten Radiosender ein Stück von Van Halen 1, was meiner Meinung nach eines der allerbesten Debutalben aller Zeiten ist. 

Mir kam in den Sinn, wie wir die Scheibe im Jahr ihres Erscheinens fzur Silvesterfeier ast ununterbrochen hörten, und dann fiel mir ein, welche andere Platte im Wechsel mit Van Halen lief.

Ian Dury ...

In dem Zusammenhang kam mir Xeno-Punk in den Sinn.

 

:)

Bei den brennenden Buchstaben wurde am Wochenende die Geschichte von Tobias Lagemann gelesen :) Und ist sehr gut angekommen ^^


"Das Urteil folgt dem Vorurteil."

***
Warum auf alte Katastrophen zurückblicken? Es liegen noch unzählige vor einem!


#40 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 15 Oktober 2019 - 08:29

:)

Bei den brennenden Buchstaben wurde am Wochenende die Geschichte von Tobias Lagemann gelesen :) Und ist sehr gut angekommen ^^

 

Die hat mir auch gut gefallen. Habe jetzt dreiviertel durch, gefällt mir gut das Buch. Sehr punkig. :bighlaugh: Echt schade, das es sich um das Letzte seiner Art handelt. Mir hatte damals schon Bullet gefallen, aber das hier ist vom Thema natürlich nochmal eine andere Nummer und sticht echt aus der Masse der Anthos heraus.



#41 My.

My.

    Temponaut

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Geschrieben 15 Oktober 2019 - 10:34

Die hat mir auch gut gefallen. Habe jetzt dreiviertel durch, gefällt mir gut das Buch. Sehr punkig. :bighlaugh: Echt schade, das es sich um das Letzte seiner Art handelt. Mir hatte damals schon Bullet gefallen, aber das hier ist vom Thema natürlich nochmal eine andere Nummer und sticht echt aus der Masse der Anthos heraus.

 

Niemand ist natürlich daran gehindert, die "Alles kann Punk sein"-Idee weiterzuführen. Mir kam letztens ganz spontan die Idee, Italien-Klischees in SF-Storys zu verarbeiten. Stichwort: Pizzapunk. (Und das Smiley fehlt absichtlich; die Idee wurde mir von mir als durchaus ernst gemeint verkauft.)

 

My.



#42 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 15 Oktober 2019 - 11:24

Niemand ist natürlich daran gehindert, die "Alles kann Punk sein"-Idee weiterzuführen. Mir kam letztens ganz spontan die Idee, Italien-Klischees in SF-Storys zu verarbeiten. Stichwort: Pizzapunk. (Und das Smiley fehlt absichtlich; die Idee wurde mir von mir als durchaus ernst gemeint verkauft.)

 

My.

 

Hm, mir ging es eigentlich darum, das dies die zweite Anthologie ist, die ich lese und die von Sven Klöpping herausgegeben wurde. Beide gefallen, vor allem unter Berücksichtigung des Themas.

Andere Herausgeber sorgen halt für andere Schwerpunkte. Es geht übrigens nicht um die "Alles kann Punk sein" Idee. Hast du das hier vorliegende Buch überhaupt gelesen?



#43 My.

My.

    Temponaut

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Geschrieben 15 Oktober 2019 - 16:15

@ Mammut: Nein, gelesen habe ich es noch nicht. Es wurde mir und dem DSFP-Komitee (der Esel nennt sich ausnahmsweise zuerst) noch nicht zur Verfügung gestellt. (Da war von einem E-Book die Rede.)

 

My.



#44 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 16 Oktober 2019 - 06:28

Mitleid wächst mit Leid...echt jetzt. Was soll man mit so einer Geschichte anfangen und wie passt die ins Buch?

#45 Galax

Galax

    Giganaut

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Geschrieben 17 Oktober 2019 - 15:31

Mitleid wächst mit Leid...echt jetzt. Was soll man mit so einer Geschichte anfangen und wie passt die ins Buch?

Soweit ich das verstanden habe, geht um die Zähmung eines Rebellen. Dass die Geschichte drin ist, lag mehr daran, dass sie mich ein wenig an "A Clockwork Orange" erinnerte und ich anfangs beim Lesen sehr auf ein ein vergleichbares Ende gehofft hatte. Stattdessen ist eine "Restfiesheit" des Aliens auf der Erde geblieben, was auch nicht grundverkehrt war, wie der "Punk" von "Gonkar" das Dasein auf der Erde (negativ) geprägt haben soll.

Und dass der Autor aus Rumänien kommt, fanden wir schon ziemlich cool ;)  


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#46 lapismont

lapismont

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Geschrieben 17 Oktober 2019 - 22:40

Ich hoffe sehr, das Buch auf dem BuCon zu bekommen. 


Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
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  • • (Buch) gerade am lesen: Marc-Uwe Kling – Views

#47 Gast_fancy_*

Gast_fancy_*
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Geschrieben 18 Oktober 2019 - 14:10

Und wenn du schön brav bist, bekommst du sicher auch ein paar Unterschriften in dein Buch. Sind ja doch einige von uns da.



#48 T. Lagemann

T. Lagemann

    Pausenclown

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Geschrieben 18 Oktober 2019 - 14:59

Hallo zusammen,

 

ich werde doch nicht kommen. Bin nicht fit genug, um so lange Auto zu fahren. Und meine Frau fällt wg. Thoraxprellung als Fahrerin auch aus. Und Zug ist mir wegen Schienenersatzverkehr auch zu anstrengend (ein Weg ab 4 Stunden ...).

 

Schade.

 

Sehr schade.

 

Gesundheit geht aber vor ...

 

Viele Grüße

Tobias


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(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

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(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")

#49 Gast_fancy_*

Gast_fancy_*
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Geschrieben 18 Oktober 2019 - 15:04

Wirklich sehr schade, Tobias, aber natürlich geht die Gesundheit vor. Gute Besserung wünsche ich euch beiden!



#50 Gast_Michael Iwoleit_*

Gast_Michael Iwoleit_*
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Geschrieben 18 Oktober 2019 - 18:09

Ich weiß, dass du irrigerweise davon ausgehst, Michael Iwoleit hätte das Korrektorat gemacht.

Michael Iwoleit hat das Lektorat gemacht.

Lektorat ist kein Korrektorat.

 

My.

 

Ein Lektor kann die Texte auch sauber abliefern. Was im Satz oder bei der Schlußdurchsicht daraus

gemacht wird, ist aber ein ganz anderes Thema. Selbst bei Heyne habe ich es erlebt, daß Fehler, die 

man sich selbst ausgetrieben und mit großer Sorgfalt vermieden hat, von irgendjemandem nachträglich 

wieder in die Texte reingeschrieben wurden.

 

Im Ãœbrigen war das Lektorat in diesem Fall mühselig genug. Die meisten Texte waren in der Rohfassung 

derart katastrophal, daß es größte Anstrengungen gekostet hat, sie in einen Zustand zu versetzen, den 

man dem Rest der Menschheit mit einigermaßen gutem Gewissen zumuten kann. Wären nicht einige 

kompetente Autoren wie Schmidt oder Post dazwischen gewesen, hätte ich mich vor Abschluß der 

Arbeit vermutlich erschossen. Künftig werde ich mich an solch armseligen Publikationen nicht einmal 

mehr für Geld beteiligen. So viel Schmerzensgeld kann einem keiner zahlen.

 

Schöne Grüße 

Michael 



#51 Galax

Galax

    Giganaut

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Geschrieben 19 Oktober 2019 - 16:19

Ein Lektor kann die Texte auch sauber abliefern. Was im Satz oder bei der Schlußdurchsicht daraus

gemacht wird, ist aber ein ganz anderes Thema. Selbst bei Heyne habe ich es erlebt, daß Fehler, die 

man sich selbst ausgetrieben und mit großer Sorgfalt vermieden hat, von irgendjemandem nachträglich 

wieder in die Texte reingeschrieben wurden.

 

Im Ãœbrigen war das Lektorat in diesem Fall mühselig genug. Die meisten Texte waren in der Rohfassung 

derart katastrophal, daß es größte Anstrengungen gekostet hat, sie in einen Zustand zu versetzen, den 

man dem Rest der Menschheit mit einigermaßen gutem Gewissen zumuten kann. Wären nicht einige 

kompetente Autoren wie Schmidt oder Post dazwischen gewesen, hätte ich mich vor Abschluß der 

Arbeit vermutlich erschossen. Künftig werde ich mich an solch armseligen Publikationen nicht einmal 

mehr für Geld beteiligen. So viel Schmerzensgeld kann einem keiner zahlen.

 

Schöne Grüße 

Michael 

 :( Das ist schlicht nicht fair. Es sind gute Ideen und gute Geschichten dabei. Und natürlich sind da auch Amateure dabei, so ist das in Anthologien, und so soll es auch sein. Und die Texte wurden tatsächlich so ins Buch übertragen, wie Sven sie mir von dir an mich weitergereicht hat.  


"Das Urteil folgt dem Vorurteil."

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#52 T. Lagemann

T. Lagemann

    Pausenclown

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Geschrieben 19 Oktober 2019 - 17:23

Hallo Michael,

 

Ein Lektor kann die Texte auch sauber abliefern. Was im Satz oder bei der Schlußdurchsicht daraus

gemacht wird, ist aber ein ganz anderes Thema. Selbst bei Heyne habe ich es erlebt, daß Fehler, die 

man sich selbst ausgetrieben und mit großer Sorgfalt vermieden hat, von irgendjemandem nachträglich 

wieder in die Texte reingeschrieben wurden.

 

Im Ãœbrigen war das Lektorat in diesem Fall mühselig genug. Die meisten Texte waren in der Rohfassung 

derart katastrophal, daß es größte Anstrengungen gekostet hat, sie in einen Zustand zu versetzen, den 

man dem Rest der Menschheit mit einigermaßen gutem Gewissen zumuten kann. Wären nicht einige 

kompetente Autoren wie Schmidt oder Post dazwischen gewesen, hätte ich mich vor Abschluß der 

Arbeit vermutlich erschossen. Künftig werde ich mich an solch armseligen Publikationen nicht einmal 

mehr für Geld beteiligen. So viel Schmerzensgeld kann einem keiner zahlen.

 

Schöne Grüße 

Michael 

 

dann weiß ich ja jetzt, an wen ich zukünftig auf keinen Fall Texte schicke. Möchte ja keinen Selbstmord verschulden.

 

Viele Grüße

Tobias


"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")

#53 Gast_Michael Iwoleit_*

Gast_Michael Iwoleit_*
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Geschrieben 19 Oktober 2019 - 19:25

  :( Das ist schlicht nicht fair.

 

 

Aber klar doch. Unfair ist es auch, wenn Leute, die bei Casting-Shows Risse in die Gebäudefundamente jaulen 

und nicht einmal aus Versehen einen Ton treffen, nicht auf der Stelle einen hochdotierten Plattenvertrag ausgehändigt 

bekommen. Die Welt ist hart, aber ungerecht.

 

Wer die deutschsprachige SF-Publizistik in einen Kindergarten verwandeln und sich, was das handwerkliche Niveau 

angeht, dem absoluten Nullpunkt annähern möchte, den kann ich nicht davon abhalten. Andererseits wird aber auch

niemand mich davon abhalten, mit klaren Worten auszusprechen, was ich davon halte.

 

Es sind gute Ideen und gute Geschichten dabei. 

 

 

Es sind zwei, drei ordentliche Geschichten dabei, der Rest ist so grottenschlecht, daß man's mit 

stubenreinen Worten gar nicht angemessen ausdrücken kann. Diese Anthologie gehört genau 

zu den Büchern, mit denen sich die deutsche Science Fiction lächerlich macht und ihren schlechten 

Ruf zementiert.

 

Im übrigen habe ich nichts dagegen, wenn man die Punk-Attitüde in die Literatur einbringt. Wie das

gehen könnte, kann man in der SF bei John Shirley oder im Mainstream bei Kathy Acker studieren. 

Aber wie es Eric S. Raymond so treffend ausdrückte: "Attitude is no substitute for competence."

 

Und natürlich sind da auch Amateure dabei, so ist das in Anthologien, und so soll es auch sein.

 

Der Amateurstatus ist nicht das Problem. Von jemandem, der schreiben und veröffentlichen will, 

erwarte ich aber zumindest, daß er den Deutschunterricht in der Grundschule erfolgreich absolviert

hat. Da hapert's bei den meisten hier versammelten Autoren aber schon ganz gewaltig. Das 

mag Gründe haben - aber mit 20 kg Übergewicht und einer Gehbehinderung komme ich eben

auch nicht auf die Idee, Eliud Kipchoges Marathon-Weltrekord anzugreifen. 

 

Amateure in dem Sinne, daß sie mit ihrem Schreiben wenig bis kein Geld verdienen und nur 

in ihrer Freizeit schreiben, sind die meisten Autoren in der Szene. Das hat Haubold, Küper,

Sieber, Alt, Post, Hebben und einige andere nicht davon abgehalten, Geschichten auf

professionellem Niveau zu schreiben. Was sich aus den begrenzten Ressourcen der Szene 

machen läßt, haben Hebben/Rösler/Skora etwa mit der "Gamer"-Anthologie gezeigt. Da waren 

notgedrungen auch einige schwächere Geschichten dabei, aber ein gewisses Mindestniveau 

wurde nicht unterschritten. So viel Sorgfalt sollte auch für literarische Amateure drin sein.

 

Ich spare es mir, als Beleg eine beispielhafte Textstelle zu zitieren, an deren Entzifferung ich 

fast verzweifelt bin, aus einer Geschichte, die mich am intensivsten veranlaßt hat, in die 

Schreibtischkante zu beißen. Es wäre für den betreffenden Autor, einen der beiden 

Mitherausgeber, dann doch zu peinlich.

 

Salute 

MKI 


Bearbeitet von Michael Iwoleit, 19 Oktober 2019 - 23:56.


#54 Gast_Michael Iwoleit_*

Gast_Michael Iwoleit_*
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Geschrieben 19 Oktober 2019 - 19:36

 

dann weiß ich ja jetzt, an wen ich zukünftig auf keinen Fall Texte schicke. Möchte ja keinen Selbstmord verschulden.

 

Viele Grüße

Tobias

 

Na, potztausend. Jetzt bin ich aber geschockt. Da werde ich mich gleich mal mit meinen Redaktionskollegen 

von Nova beraten, ob wir ohne Geschichten von Herrn Lagemann den Laden nicht gleich dichtmachen können.

 

Aber Spaß beseite: Sollte ich durch gelegentliche Randbemerkungen tatsächlich darauf hinwirken können (was 

ich bezweifle), daß sich Dilettanten künftig dreimal überlegen, wem sie was anbieten, dann hätten Generationen 

noch ungeborener Redakteure und Lektoren gute Gründe, meiner in stiller Dankbarkeit zu gedenken.

 

Aber besagte Dilettanten haben schon auf die jahrzehntelangen, wohlmeinenden Ermahnungen meines geschätzten 

Vorbilds Ronald M. Hahn nicht gehört. Warum sollten sie auf mich hören? 

 

Gruß 

MKI 



#55 Galax

Galax

    Giganaut

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Geschrieben 20 Oktober 2019 - 09:06

Ach was, das ist mir nicht peinlich :) Ich weiß um meine Defizite in Sachen zeitform, rechtschreibung oder Gramatik. Man kommt nie aus der Lernphase.

 

Ich bin halt storyteller, kein Deutschlehrer. Passt also.

Meine Rohfassungen sind meist sogar recht katastrophal, da ich im Flow bin und einfach loslege. Das überarbeiten kommt danach. Meist so 3 - 4 Runden, wodurch dann  manchmal Murkssätze entstehen, die einen selbst garnicht mehr auffallen - leider.

Geht sicher einigen so.

 

Leider aber ist es in unserem Landen oft so, dass grammatikalisch korrekter Schrott oft als sehr angenehm empfunden wird. Ein zwei Fehler pro Seite? Da interessiert einen der geilste Inhalt nicht mehr. :P

 

Aber Scherz beiseite. Manchmal stimmt die Chemie einfach nicht - zwischen Autor und Leser, das gibt es oft und ist wie mit Erbsen und Grünkohl. Passiert :)

 

Tante Edit sagt: Und  nicht falsch verstehen: Natürlich ist es blöd, wenn Murkssätze und Fehlerfluten die Lesegenus so sehr trüben, dass man der Handlung nicht mehr folgen kann.

 


Bearbeitet von Galax, 20 Oktober 2019 - 09:18.

"Das Urteil folgt dem Vorurteil."

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#56 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 20 Oktober 2019 - 11:56

Wirklich ein sehr amüsanter Thread. Ich liebe eure Kommentare!


Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

  • • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
  • • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln

#57 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 20 Oktober 2019 - 13:29

Tobias Lagemann - Punkolotion

Stimmungsvolle Musikfreakgeschichte, die mit den Erwartungen spielt und der Twist ist dann durchaus nett. Passt gut zum Thema und verströmt diesen besonderen Duft.

 

Alvar Borgan - Monarchie im All

Typische Punk Geschichte, sehr schön in die Zukunft geschoben und mit Alien versetzt. Diese doch sehr punkig-melodische Story passt wie die Faust aufs Auge und ist einer meiner Favs.

 

Bastian Burgbrain - Terra muss sterben

Titel frei nach Slime? Stimmungsvoll, aber auch nicht überragend.

 

Achim Stößer - Zunder

...ist keine Punkgeschichte, trieft dafür voller Sendungsbewusstein und disqualifiziert sich damit selbst.

 

David Grade - Wie ich Carolls Catholic Cunts traf

Die Groupiegeschichte der anderen Art. Stilisitisch nicht unbedingt ein Highlight, aber ansonsten hat mich die Story und ihre schrägen Ideen, gerade auch der Twist am Ende, köstlich amüsiert und gehört zu meinen absoluten Favoriten der Sammlung. 

 

Diane Dirt - Säcke

Tja, wenn Rocker versuchen Punk zu schreiben, wird es zwar witzig, also sprachwitzig, aber davon abgesehen hat es mich nicht so vom Hocker gerissen. Der Geschichte fehlt ein wenig der absonderliche Schwung, sie bleibt doch arg brav.

 

Max Franke - Alien und Joe

Liebenswürdige Geschichte darüber, das man manchmal einfach alte Zöpfe abschneiden sollte und weiter gehen muss. Ein wenig brav, aber nicht schlecht.

 

Hartmut Holger Kraske _ Metamorph Hermann

Nina ist einfach klasse und was der Autor daraus macht, ist einfach Wortwitz par Exellence, eines der Highlights der Sammlung, einfach nur herrlich schräg.

 

Surfin´ William - New Planet - Same Shit

Die Geschichte ist so herrlich absurd, die kann man einfach nur mögen. 

 

Fredeic Brake -Punxnever dies

Ja, die Sache mit den Dialogen, da stehe ich als Leser immer mit auf Kriegsfuss. Hat mich nur bedingt überzeugt.

 

Miklos Muhi - Mitleid wächst mit Leid

Ich sag nix, sonst mach ich den Iwoleit

 

Galax Acheronian - Versuch es nochmal

War mir zu dröge, habe ich abgebrochen

 

Sabine Frambach -Tagnacht

Aus der Disko ins Mondhospiz und dann so ein hoffnungsvolles Ende. Wow, das ist Hopepunk at it best. Starke Story, das war genau mein Ding. Frambach rockt, oder punkt wie man so schön sagen müsste.

 

Uwe Post - Rock am Saturnring

Hat mich zu Beginn nicht überzeugt,  war ja auch ein wenig spießig-bürokratisch (gewollt?), aber als die dunkle Energie in den Dudelsack kam, ging es ab. Herrlich schräg, doch, hat mir außerordentlich gut gefallen.

 

Und  Sven beschließt den Band mit einem Gedicht. 

Also mir hat es gefallen, der Stil der Kommentare hier in dem Thread allerdings nicht, aber so ist die deutschsprachige SF Szene. Entweder schweigt sie, reibt sich an Kleinigkeiten oder haut direkt mal übel einen raus.

Aber wie sangen die Kennedys schon 1981: We´ve got a bigger problem now:

https://www.youtube....h?v=btPuTlCYiSo


Bearbeitet von Mammut, 23 März 2023 - 14:24.


#58 T. Lagemann

T. Lagemann

    Pausenclown

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Geschrieben 20 Oktober 2019 - 14:04

Gallo MKI,

Na, potztausend. Jetzt bin ich aber geschockt. Da werde ich mich gleich mal mit meinen Redaktionskollegen 

von Nova beraten, ob wir ohne Geschichten von Herrn Lagemann den Laden nicht gleich dichtmachen können.

 

Aber Spaß beseite: Sollte ich durch gelegentliche Randbemerkungen tatsächlich darauf hinwirken können (was 

ich bezweifle), daß sich Dilettanten künftig dreimal überlegen, wem sie was anbieten, dann hätten Generationen 

noch ungeborener Redakteure und Lektoren gute Gründe, meiner in stiller Dankbarkeit zu gedenken.

 

Aber besagte Dilettanten haben schon auf die jahrzehntelangen, wohlmeinenden Ermahnungen meines geschätzten 

Vorbilds Ronald M. Hahn nicht gehört. Warum sollten sie auf mich hören? 

 

Gruß 

MKI 

 

ich bin offenbar ein so entsetzlicher Dilletant, dass ich nicht mal habe deutlich machen können, dass die Botschaft längst bei mir angekommen ist. Ich kenne selbstverständlich Nova, ich mag die Geschichten, manche lese ich voller Bewunderung. In Nova findet sich eben viel mehr als "nur" solides Handwerk. Entsprechend habe ich mich eingedenk meiner eigenen handwerklichen Fähigkeiten bislang von Nova fern gehalten. Das obige Xeno-Punk-Bashing hat mich in meiner Selbsteinschätzung letztlich nur bestätigt. Das ist nicht meine Liga.

 

Noch Fragen?

 

Gruß

Tobias


"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")

#59 Gast_fancy_*

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Geschrieben 20 Oktober 2019 - 15:05

@mki: Hallo Michael,

 

schade, dass dir unsere Anthologie nicht gefällt, aber das ist natürlich dein gutes Recht.

 

So wie ich die Beiträge hier mitgelesen habe, wurde das Lektorat nicht kritisiert. Kritisiert wurde das Korrektorat, von dem es ursprünglich hieß, du hättest es übernommen.

Ich habe eine Frage zum Lektorat: Hast du alle Texte lektoriert? Ich, das heißt Diane, habe nämlich von dir keine lektorierte Version meines Textes bekommen, bei der ich Änderungen hätte annehmen oder verwerfen können.

 

Ich habe das Buch auch durchgelesen und ich fand nicht, dass es im Vergleich mit anderen Anthologien so krass abfällt, wie du schreibst. Mein Geschmack, aber ich bin wahrscheinlich ein wenig voreingenommen, weil ich mit einer Story dabei bin.

 

Was ich auch nicht so recht verstehe, ist, warum du den Herausgebern nicht gesagt hast, dass sie die Anthologie besser nicht herausbringen sollen, weil nicht genügend gute Beiträge zustande gekommen sind. Oder hast du das und wurdest nicht erhört?

 

Selbstverständlich darfst du, genau wie alle anderen, deine Meinung laut und deutlich sagen, aber ich persönlich würde mich bei einem Lektor, der nach vollendeter Zusammenarbeit öffentlich über »seine« Autoren herzieht nicht gut aufgehoben fühlen. Insofern werde ich bei Nova ebenfalls nichts einreichen, obwohl ich mit dem Gedanken auch schon gespielt hatte. Und ja, ich weiß, davon wird Nova nicht untergehen.

 

Es könnte natürlich auch sein, dass du dir richtig viel Arbeit gemacht hast, um Ungereimtheiten aufzuweisen oder Verbesserungsvorschläge zu machen und einige Kollegen auf Teufel komm raus bei ihrer Version bleiben wollten. Das gibt es und das sind die Momente, wo man in den Tisch beißen könnte.

Aber diese Variante hat es, zumindest bei mir, nicht gegeben.

 

Außerdem sollte hier kein großes Literaturwerk entstehen, sondern der Spaß-Faktor spielte eine große Rolle. Aus meiner Sicht kommt der Spaß, den die Autoren beim Schreiben hatten, auch gut rüber.

 

Aber gut, die Geschmäcker und Ansprüche sind verschieden.

 

Nun hoffe ich nur, dass möglichst viele Mitleser durch die Diskussion hier so neugierig auf das Buch sind, dass es sich gut verkauft.

 

Ich geh dann jetzt mal weiter den Ruf der deutschen SF versauen ... :wink2:



#60 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 20 Oktober 2019 - 16:15

Ganz allgemein möchte ich zu bedenken geben, dass die Anzahl deutscher SF-Autoren, die dazu in der Lage sind, eine Kurzgeschichte in Top-Qualität abzuliefern, an der nicht mehr viel herumlektoriert oder -korrigiert werden muss, ziemlich klein ist, und dass es eine ganze Menge Gründe dafür gibt, die hier zu diskutieren sicher müßig ist.

 

Nun könnte man als Schlussfolgerung daraus ziehen, einfach keine Anthologien mehr zu veröffentlichen. Oder man nimmt einen Experten wie MKI hinzu, der - unter schmerzhaften Erfahrungen für seine Schreibtischkante! - daraus lesbare Geschichten macht. Wohlgemerkt nicht nur, um dem Publikum den Genuss zu erleichtern - sondern damit die noch nicht so erfahrenen Autoren was lernen.

 

Der Anspruch einer Anthologie wie dieser liegt qualitätsmäßig sicher unter jenem von EXODUS oder NOVA, vielmehr lag der Fokus auf dem ungewöhnlichen Thema - letztlich also ein Werk, das eine Untermenge (Punk-Interessierte) einer Untermenge (KG-Interessierte) aller SF-Leser anspricht. Das ist ganz offensichtlich ein Spaßprojekt, das man mit entsprechend reduzierten Erwartungen lesen sollte - und dann wird man im Schnitt nicht allzu sehr enttäuscht, finde ich.


Bearbeitet von Uwe Post, 20 Oktober 2019 - 16:22.

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