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SF Experten Quiz


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4533 Antworten in diesem Thema

#4051 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 27 September 2008 - 10:04

Dann will ich mal ein leckeres Zitat bringen.

"Zwar hatten die Schamhaare gewöhnlich einen angenehmeren Geschmack und waren zudem auch nahrhafter, doch An zog es vor, sparsam mit ihnen umzugehen, da sie viel langsamer nachwuchsen. Die übrigen Haare wuchsen hingegen in außergewöhnlich schnellem Rhythmus nach, und wenn An Hunger hatte, dann zögerte sie nicht, sich nach und nach eine prachtvolle Glatze zuzulegen, indem sie mit beiden Händen in ihren dichten Haaren herumwühlte und die Locken voller Begeisterung verschlang. In einer einzigen Nacht nur füllten die kräftigen Haarkeime die so entstandenen Lücken wieder auf, und mehr als einmal war An mit einer struppigen Mähne am Schädel aufgewacht, nachdem sie sich am Abend zuvor, nach einem Festessen, vollkommen kahlköpfig schlagen gelegt hatte."

Gesucht ist der Titel des Romans, der 1985 bei Heyne erschien.
Goodreads: Ich lese gerade" (sorry, nur für "Mitglieder" sichtbar)
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/

#4052 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 27 September 2008 - 18:39

Dann will ich mal ein leckeres Zitat bringen. Gesucht ist der Titel des Romans, der 1985 bei Heyne erschien.

Serge Brussolo "Der Schlaf des Blutes"(Sommeil de Sang)

#4053 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 28 September 2008 - 11:20

Serge Brussolo "Der Schlaf des Blutes"(Sommeil de Sang)

Der Allwissende hat recht! Hast du ein Gedächtnis wie Wolfe's Severian oder ein riesiges Archiv mit Volltextsuche? Diese Haaresserszene war das einzige, was mir von diesem Roman in Erinnerung geblieben ist. :) Ich geb den Stab weiter!
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#4054 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 28 September 2008 - 17:32

In welchem SF-Film macht der Protagonist nach der (unsanften) Landung die Entdeckung, das er verkehrt ist...weil er alles verkehrt sieht?

#4055 heschu

heschu

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Geschrieben 28 September 2008 - 18:02

das er verkehrt ist...weil er alles verkehrt sieht?

Das klingt so, als wäre der Film nach einer Idee von PKD entstanden.

Carpe diem!

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#4056 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 28 September 2008 - 18:22

Das klingt so, als wäre der Film nach einer Idee von PKD entstanden.

Nein.

Tipp Nr.1
Die Idee hatten zwei Drehbuchautoren, die vorher nur "Marionettentheater" machten...es handelt sich um ihre erste Realverfilmung.

Bearbeitet von Jorge, 28 September 2008 - 18:26.


#4057 Skydiver

Skydiver

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Geschrieben 28 September 2008 - 20:03

In welchem SF-Film macht der Protagonist nach der (unsanften) Landung die Entdeckung, das er verkehrt ist...weil er alles verkehrt sieht?

Er landet auf der "Erde" und sieht alles "Seitenverkehrt"?

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It's all fun and game until someone loses an eye

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#4058 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 29 September 2008 - 09:39

Er landet auf der "Erde" und sieht alles "Seitenverkehrt"?

:)

#4059 Skydiver

Skydiver

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Geschrieben 29 September 2008 - 11:24

Ist es dieser ?"Doppelgänger"US-Titel "Journey to the Far Side of the Sun"dt. "Unfall im Weltraum"Großbritannien, 1969

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#4060 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 29 September 2008 - 12:43

Ist es dieser ? "Doppelgänger" US-Titel "Journey to the Far Side of the Sun" dt. "Unfall im Weltraum" Großbritannien, 1969

Ist es...dein Spiel.

#4061 Skydiver

Skydiver

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Geschrieben 29 September 2008 - 19:52

Herzlichen Dank! :) Bleiben wir beim Film...In welchem Film tragen einige Piloten riesige Gehirne zur Schau? :thumb: Alex

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#4062 simifilm

simifilm

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Geschrieben 29 September 2008 - 22:18

Herzlichen Dank! :)

Bleiben wir beim Film...

In welchem Film tragen einige Piloten riesige Gehirne zur Schau? :thumb:

Alex

Riesige Gehirne, da fallen mir spontan Mars Attacks! und Dune ein, allenfalls noch This Island Earth.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

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Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#4063 Skydiver

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Geschrieben 30 September 2008 - 10:41

Riesige Gehirne, da fallen mir spontan Mars Attacks! und Dune ein, allenfalls noch This Island Earth.

Metaluna IV antwortet nicht (This Island Earth) :)

Dein Spiel !

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#4064 simifilm

simifilm

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Geschrieben 30 September 2008 - 13:31

Metaluna IV antwortet nicht (This Island Earth) :) Dein Spiel !

Sind das die Piloten? Die komischen Insektenviecher mit dem sichtbaren grossen Hirn, sind ja mehr so Handlanger. Die Piloten haben doch einfach grosse Köpfe (oder habe ich das falsch in Erinnerung?). Ok, ich glaube, der Film kam bislang noch nicht dran: In welchem Film bringt ein Marsreisender den Bewohner des Roten Planeten das Küssen und die Revolution? Und von wem stammt die Vorlage?

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#4065 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 30 September 2008 - 14:33

"Aelita - Der Flug zum Mars"nach Alexej Tolstoi ? (kenne den Film nur ausschnittsweise)

#4066 simifilm

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Geschrieben 30 September 2008 - 21:10

"Aelita - Der Flug zum Mars" nach Alexej Tolstoi ? (kenne den Film nur ausschnittsweise)

Korrekt! Der Film ist übrigens sehr sehenswert.

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#4067 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 01 Oktober 2008 - 21:34

In welchem SF-Film trägt der Käpt`n des Raumschiffes den Nachnamen Arsch?
-Der Film ist übrigens für`n selbigen :smokin:-

#4068 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 02 Oktober 2008 - 20:28

Tipp Nr.1

Unter der restlichen Deppentruppe an Bord sticht eigentlich nur der kurvenreich/weibliche androide Offizier hervor, der bevorzugt in hautengen Klamotten herumläuft und Namensgeber des Films ist.

#4069 Gerd

Gerd

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Geschrieben 02 Oktober 2008 - 22:07

Könnte es vielleicht sein, dass in besagtem Meisterwerk der Filmgeschichte ein "Blauer Stern" (aaa-aaaahhh) eine gewisse Rolle spielt? <_<
Sudden moroseness. One hop too far.

#4070 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 03 Oktober 2008 - 16:02

Könnte es vielleicht sein, dass in besagtem Meisterwerk der Filmgeschichte ein "Blauer Stern" (aaa-aaaahhh) eine gewisse Rolle spielt? :smokin:

Ja.

Für den Rest, der noch im Dunkeln tappt:

Tipp Nr.2

Bekannt ist dieses "Meisterwerk der Filmgeschichte" eigentlich nur durch das Schicksal der "Schauspielerin" die die besagte Androidin verkörpert: Sie wurde kurz nach der Premiere des Films ermordet.

Bearbeitet von Jorge, 03 Oktober 2008 - 16:04.


#4071 Nessuno

Nessuno

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Geschrieben 03 Oktober 2008 - 16:08

Ja.

Für den Rest, der noch im Dunkeln tappt:

Tipp Nr.2

Bekannt ist dieses "Meisterwerk der Filmgeschichte" eigentlich nur durch das Schicksal der "Schauspielerin" die die besagte Androidin verkörpert: Sie wurde kurz nach der Premiere des Films ermordet.

War sie nicht auch mal "Playmate des Jahres"?

Nessuno

#4072 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 03 Oktober 2008 - 16:11

War sie nicht auch mal "Playmate des Jahres"? Nessuno

Ja.

#4073 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 04 Oktober 2008 - 14:00

Tipp Nr.3

Da Hollywood auch aus Leichen Kapital schlagen kann, wurde die kurze/tragische Lebensgeschichte der Darstellerin prompt verfilmt: In einem TV-Film von 1981(kurz nach ihrer Ermordung) sowie in einem bekannteren Kinofilm von 1983.

Falls es jetzt noch zu schwer sein dürfte, löse ich morgen auf.

#4074 Brrazo

Brrazo

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Geschrieben 04 Oktober 2008 - 15:36

Tipp Nr.3

Da Hollywood auch aus Leichen Kapital schlagen kann, wurde die kurze/tragische Lebensgeschichte der Darstellerin prompt verfilmt: In einem TV-Film von 1981(kurz nach ihrer Ermordung) sowie in einem bekannteren Kinofilm von 1983.

Falls es jetzt noch zu schwer sein dürfte, löse ich morgen auf.

Eingefügtes Bild

Brrazo

#4075 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 04 Oktober 2008 - 20:52

Eingefügtes Bild

Dein Spiel...

#4076 Brrazo

Brrazo

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Geschrieben 05 Oktober 2008 - 01:30

Der Beginn eines Romans:Immer, wenn eine Explosion stattfindet, werden die Trümmer hoch in die Luft geschleudert. Je heftiger die Detonation, um so größer die Brocken, und desto weiter ihr Flug. Das sind Tatsachen, die jedes Kind in der Schule lernt. Johannes Pretorius van der Camp Blieder war sich dieser Tatsachen nicht bewußt, obgleich das Schicksal ihn dazu bestimmt hatte, die größte Explosion der Menschheitsgeschichte zu verursachen.Blieder war ein vertrocknetes Männchen mit halber Glatze, spärlichem Bart und schwachen, wäßrigen Augen, denen dicke Brillengläser unnatürliche Größe verliehen. Plattfüßig watschelte er umher wie eine Ente, ewig schnüffelnd, weil er nie ein Taschentuch hatte.Akademische Qualifikationen besaß er nicht. Wenn ein Raumschiff über seinem Kopf dahindonnerte, äugte er kurzsichtig hinterher, ohne eine Ahnung, womit es angetrieben wurde. Dabei verkehrten solche Schiffe schon seit tausend Jahren regelmäßig zum Mond und zur Venus. Aber er interessierte sich eben nicht dafür. Vier Stunden pro Tag saß er, vier Tage in der Woche, an seinem Büroschreibtisch. Seine Freizeit widmete er mit fast unnatürlicher Einseitigkeit einzig dem Versuch, eine Münze frei in der Luft schweben zu lassen. Weder Reichtum, Macht, noch Frauen konnten ihn reizen. Mit Ausnahme der Zeit, die er auf die Suche nach einem Taschentuch verwendete, war sein Leben nur einem Ziel geweiht, dem höchsten Triumph: eine Münze frei in der Luft schweben zu lassen.Wahrscheinlich hatte das Schicksal ihn für seine Zwecke ebenso wahllos auserkoren, wie es vor ihm andere Dummköpfe dazu benutzt hatte, der Menschheit einen Schritt weiterzuhelfen. Und er wurde von einer Art Ahnung getrieben, einer unerkannten Gewißheit, daß der Erfolg eintreten müsse, wenn er es nur lange genug probiere. Und so versuchte er seit fünfzig Jahren vermittels geistiger, mechanischer oder auch schlichtweg alberner Methoden, eine Münze frei in der Luft schweben zu lassen.An seinem zweiundsiebzigsten Geburtstag war ihm endlich Erfolg beschieden. Der Pfennig schwebte drei Achtel Zoll über einer Platte aus reinem Kobalt, der Endphase eines merkwürdigen Apparates. Nun stürzte er nicht etwa hinaus auf die Straße, um aller Welt die große Neuigkeit zu verkünden, sondern er klapperte ungläubig mit den Augendeckeln, schniefte ein paarmal und suchte vergeblich nach einem Taschentuch. Dann packte er noch zwölf Pfennige auf die schwebende Münze. Nichts veränderte sich. Die Pfennigsäule blieb auf ihrem Platz - drei Achtel Zoll über der Kobaltplatte.Er vertauschte die Münzen mit einem Briefbeschwerer. Der Abstand zur Platte verringerte sich nicht um Haaresbreite. Er versuchte es mit anderen Metallen, mit seiner goldenen Taschenuhr. Auch sie schwebte drei Achtel Zoll über der Platte. Er stellte an seinem Apparat herum in der Hoffnung, den Abstand zu vergrößern - nichts. Nur einmal begann die Uhr zu vibrieren, veränderte jedoch nicht ihre Position. An diesem Punkt der Einstellung manipulierte er nun herum, mit dem Erfolg, daß plötzlich ein Pfeifton zu hören war und die Uhr verschwand. Sie hinterließ ein kleines, rundes Loch in der Decke, und ein ebensolches im Dach.Während der nächsten vierzehn Monate machte Johannes Pretorius van der Camp Blieder ungezählte Versuche und war schließlich in der Lage, jeden Gegenstand in seinem Haus, ganz gleich, woraus er bestand, in einer Höhe von drei Viertel Zoll schweben oder mit einer solchen Geschwindigkeit gen Himmel fliegen zu lassen, daß es unmöglich war, die Flugbahn zu verfolgen.Gesucht sind Titel und Autor.Brrazo

#4077 heschu

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Geschrieben 05 Oktober 2008 - 07:19

The Great Explosion von Eric Frank Russell?

Carpe diem!

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#4078 Brrazo

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Geschrieben 05 Oktober 2008 - 10:32

The Great Explosion von Eric Frank Russell?

Genau!

Dein Spiel, Heschu.

Brrazo

#4079 heschu

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Geschrieben 05 Oktober 2008 - 11:12

Endlich! Ich freue mich.Eine gegoogelte Antwort erfordert eine ebensolche Frage. :) Ich bin einfach kein Spielertyp. Aber vielen wird der Autor bekannt sein, dessen Werke u.a. auf Spiele aufbauen. Die Handlung des Romans, den ich meine, ist ins Jahr 2020 verlegt.Ihr, als Kenner der Materie, wisst Autorenname und Buchtitel sicher schnell. Nun?

Bearbeitet von heschu, 05 Oktober 2008 - 11:34.

Carpe diem!

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#4080 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 05 Oktober 2008 - 12:00

Endlich! Ich freue mich. Eine gegoogelte Antwort erfordert eine ebensolche Frage. :smokin: Ich bin einfach kein Spielertyp. Aber vielen wird der Autor bekannt sein, dessen Werke u.a. auf Spiele aufbauen. Die Handlung des Romans, den ich meine, ist ins Jahr 2020 verlegt. Ihr, als Kenner der Materie, wisst Autorenname und Buchtitel sicher schnell. Nun?

Das ist aber eine sehr vage Fragestellung. Es gibt jede Menge Autoren, die Romane schreiben, die auf Spielwelten basieren. Mir fällt aber keins ein, das auf das Jahr 2020 passen würde (WH 40000 ist offensichtlich ein paar Jahre weiter, Shadowrun mindestens 3 Jahrzehnte. Oder meinst du Spiele, die auf den Romanen dieses Autors basieren?) Hmm, aber vielleicht meinst du auch Computerspiele. Damit kenne ich mich nun überhaupt nicht aus.
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