SF Experten Quiz
#2971 Gast_Jorge_*
Geschrieben 07 April 2007 - 13:01
#2972
Geschrieben 07 April 2007 - 14:04
Na, du Urlauber, schon Entzugserscheinungen? http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/laugh.pngEin Rateversuch aus dem fernen Berlin(kann`s nicht nachschlagen)
Das ist richtig! Leider hat die Dame nur zwei ausgewachsene Romane geschrieben und nur dieser wurde übersetzt. Ich hoffe noch immer, daß sich mal jemand den anderen vornimmt. Jorge, dein Spiel...James Tiptree Jr. "Die Feuerschneise"(Up the Walls of the World)?
#2973 Gast_Jorge_*
Geschrieben 08 April 2007 - 20:49
Seufz; ich war clean, Mann! Aber in dieser Stadt des Lichts, von dessen güldenen Mauern herab mächtige und weise Politiker unser Land regieren und deren Straßen mit (Steuer)Geld gepflastert sind, ist nun mal allzu leicht an Stoff zu kommen: Von bestem Sepia auf venezianischem Büttenpapier bis zu dem für die ärmsten der geistig-armen mit Blut verschnittenem Dreck, den die Springerbande offen auf der Straße vertickt...ich hänge wieder an der Literatur !Na, du Urlauber, schon Entzugserscheinungen?
Apropos Stoff, hier die nächste Frage:
"Bitte um Entschuldigung wegen der Verzögerung, Sir", sagte Hewlitt höflich, "aber nun habe ich eine deutlichere Vorstellung dessen, was von mir -und Ihnen- erwartet wird. Bevor ich mit dem Maßnehmen fortfahre - haben Sie Allergien gegenüber bestimmten Stoffen, oder haben Sie besonders empfindliche Körperteile, die Ihnen dann irgendwie Unbehagen bereiten könnten?"
Screnn.... warf Fox einen Blick zu. "Wir haben dieser Frage größte Aufmerksamkeit gewidmet", erläuterte dieser, "und wir konnten auf diese Weise eine lange Liste von Materialien zusammenstellen, die Schwierigkeiten -mitunter sogar sehr ernste Schwierigkeiten- verursachen könnten, wenn sie längere Zeit mit der Haut Seiner Exzellenz in Kontakt kommen.
Die Situation ist folgendermaßen", erläuterte er weiter. "Extraterrestrische Pathogene können in menschlichen Körpern nicht überleben, dasselbe gilt im umgekehrten Fall. Das bedeutet, wir können keine Krankheit von Screnn.... bekommen, während er gegenüber unseren immun ist. Rein chemische Reaktionen stehen aber auf einem ganz anderen Blatt. Substanzen, die dafür sorgen könnten, daß Seine Exzellenz unbeherrscht ausschlägt, wenn nicht gar Schlimmeres, sind beispielsweise synthetische Fasern in Stoffen und alle Arten von Synthetikgewebe allgemein. Erkennen Sie das Problem?"
Hewlitt nickte. Die Unterwäsche des Botschafters mußte, ebenso wie Hemden, Krawatten und Socken, aus reiner Wolle gefertigt werden, oder aber aus reiner Seide; als verwendungsfähige Materialien kamen also nur Wollstoffe, oder aber, für alle Fälle, Harris Tweed oder Irish Tweed in Frage. Es mußten Knochenknöpfe verwendet werden, gleichzeitig aber auch Metall-, auf gar keinen Fall jedoch Nylonreißverschlüsse. Dekorationen, Verstärkungen und Polsterungen mußten gleichfalls nichtsynthetisch sein. Und schließlich mußte das Garn, das alles zusammenhielt, aus altmodischen Baumwollgarnen bestehen, nicht aus neumodischen Kunstoffäden. Er erkannte das Problem wahrhaftig, und, wie viele große Probleme, setzte sich auch dieses aus vielen kleinen Einzelproblemen zusammen.
"Einer der Gründe, weshalb wir Sie für diese Aufgabe auswählten", erklärte Fox, "war der, daß wir Sie für altmodisch genug hielten, die erforderlichen Materialien noch am Lager zu halten. Aber, frei heraus, ich machte mir gleichzeitig Sorgen, daß Sie vielleicht sogar zu altmodisch sein könnten, um einen . . . äh . . . ungewöhnlichen Kunden anzunehmen. Doch Sie zeigten keinerlei Anzeichen von Xenophobie, als wir ihn hereinbrachten."
"Ich habe früher viel Science Fiction gelesen, bevor diese Literatur zu sehr abflachte", bemerkte Hewlitt trocken.
Wie heißt die Kurzgeschichte welches Autors, in der sich ein englischer Schneider der alten Schule vor die größte berufliche Herausforderung seines Lebens(und der Menschheit) gestellt sieht?
Bearbeitet von Jorge, 08 April 2007 - 20:50.
#2974
Geschrieben 09 April 2007 - 10:10
Carpe diem!
- • (Buch) gerade am lesen:Alles, was mich interessiert ...
#2975 Gast_Jorge_*
Geschrieben 09 April 2007 - 19:25
Jaaa.......Autor: James White?
Bearbeitet von Jorge, 09 April 2007 - 19:26.
#2976
Geschrieben 09 April 2007 - 20:37
Carpe diem!
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#2977 Gast_Jorge_*
Geschrieben 09 April 2007 - 20:39
Kleider machen Leute in der deutschen Übersetzung.Custom fitting?
Dein Spiel...
#2978
Geschrieben 09 April 2007 - 20:48
Carpe diem!
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#2979
Geschrieben 10 April 2007 - 06:04
Carpe diem!
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#2980
Geschrieben 10 April 2007 - 08:15
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It's all fun and game until someone loses an eye
- • (Buch) gerade am lesen:Robert B Parker
#2981
Geschrieben 10 April 2007 - 14:18
Aber ich meinte einen anderen Roman.
(Die Jahre des schwarzen Todes kannte ich noch gar nicht. Muss ich mir holen!)
Carpe diem!
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#2982
Geschrieben 10 April 2007 - 15:14
Na dann...Connie Willis - genau!
Aber ich meinte einen anderen Roman.
(Die Jahre des schwarzen Todes kannte ich noch gar nicht. Muss ich mir holen!)
"Die Farben der Zeit" ?
Gruss
Alex
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#2983
Geschrieben 10 April 2007 - 15:36
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#2984
Geschrieben 12 April 2007 - 07:28
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#2985 Gast_Jorge_*
Geschrieben 12 April 2007 - 11:25
"Feuerfahrt"(On Wheels)
http://www.fantastic...s/on-wheels.htm
Der Autor ist besser bekannt wegen Literaturverbrechen wie Fackeln im Sturm ...
Bearbeitet von Jorge, 12 April 2007 - 11:31.
#2986
Geschrieben 12 April 2007 - 14:44
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#2987 Gast_Jorge_*
Geschrieben 13 April 2007 - 13:01
#2988 Gast_Jorge_*
Geschrieben 14 April 2007 - 21:10
"Irgendwoanders" dann "später":
"Einen Trinkspruch", sagte Obregon, und die Gläser klangen dumpf aneinander. "Auf Sie und Ihre Zeitgenossen Mr. Herbert George Wells!"
"Tatsächlich?" rief Tourmaline. "Das ist ja aufregend!"
"H.G. Wells? Der ist ja schon vor meiner Geburt gestorben."
"Dicht genug daran", meinte Obregon, "wenn man die überlieferte Geschichte aller bekannten Welten in Betracht zieht. Aus solchen Angaben wie "Universität Denver" und "Central Texas" machte ich ein weitläufiges Programm randomistischer Assoziationen zurecht und gab es Terminex ein."
"Terminex - ist das der Computer?"
Obregon nickte selbstgefällig. "Die Resultate kamen aus einem der entlegensten Speicher randomisierter Assoziationen, über die Terminex verfügt. Ich entdeckte 640 engrammierte Jahrgänge von irgend etwas, das sich New York Times nennt."
"Das war eine Zeitung..."
"Allem Anschein nach die Trivialinformationen einer ganzen Kultur auf einem Haufen. Aber ich fand eine Anzahl Hinweise auf Sie. Ich fand auch einen Querverweis auf das Texas Central College of Science. Er stand in den Lokalnachrichten vom 22. November 1963 nach Ihrem Kalender."
"Das ist heute", sagte Vince.
"Ich fand einen Hinweis in einer kleinen Notiz auf einer der inneren Seiten. Es war ein Bericht über den Tod zweier Physiker an einer kleinen Schule in einer Provinz namens Texas. Unerklärlicherweise, wie der Reporter berichtete, war das Laboratorium nicht explodiert, sondern vielmehr implodiert. Offenbar wurden Nachforschungen angestellt, doch ich konnte keine weiteren Angaben entdecken. Jedenfalls ging diese Einzelmeldung in der Fülle der sonstigen Tagesereignisse unter."
"Von dorther muß diese Maschine gekommen sein."
"Das mag schon stimmen."
"Aber wie bin ich da hineingeraten?"
"Ich habe sehr spezifisch nachgeforscht, doch ich fand keine Mitteilung darüber, daß in Denver jemand auf mysteriöse Weise verschwunden sei."
"Sie haben doch gesagt, Sie hätten mich erwähnt gefunden."
"Das war später."
"Und was stand da?"
"Tja", sagte Obregon etwas verlegen, "unter anderem las ich Ihren Nachruf."
Vince starrte ihn an und wollte etwas sagen, unterließ es aber und nahm einen großen Schluck von dem Getränk.
"Das ist ja großartig", rief Tourmaline, "das bedeutet, du bist wieder in dein Zeitsystem zurückgekommen - nicht wahr, T......?"
"Ich bin immer sehr vorsichtig, wenn es sich um Zeitparadoxa handelt."
Obregon seufzte. "Wenn ich dem Bericht der Times tatsächlich glauben kann, ist Vince in sein eigenes Kontinuum zurückgekehrt."
Verwirrt schüttelte Vince den Kopf. "Meinen Nachruf? Aber wann...?
"Es wäre nicht nett von mir, wenn ich Ihnen das genau sagen würde. Aber es war eine ganze Zeit nach Ihrem Erscheinen hier bei uns."
"Mein Nachruf", wiederholte Vince, "dann bin ich also gestorben."
"Nein. Sie werden sterben. Das ist ein bedeutender Unterschied."
"Du hast einen merkwürdigen Begriff von Trösten", warf Tourmaline ein.
"Ich bin schon wieder okay", sagte Vince und hob sein Glas, doch die Hand zitterte ihm dabei. "Warum haben Sie mir das nicht gleich gesagt?"
"Ich mag ja zerstreut sein", erwiderte Obregon, "aber ich versuche trotzdem, Ihren Geist nicht mit Schocks zu überladen."
"Ich glaube, Vince kann viel mehr verkraften, als wir denken", meinte Tourmaline.
Vince nippte an seinem Getränk. "Das ist wie bei der Berg- und Talbahn. Bei den ersten Bergen war ich erschrocken, aber jetzt habe ich mich anscheinend daran gewöhnt."
"Ich weiß nicht, ob es ein Trost für Sie ist, aber ich habe den Eindruck, daß die Vernichtung der Zeitmaschine für Ihre Rückkehr unerheblich ist."
"Haben Sie in der Times über Zeitreisen nachgeforscht?"
"Ja. Aber Sie wurden nicht erwähnt."
"Ich bin nicht berühmt als der erste Zeitreisende?"
"Nein, deswegen nicht."
"Wegen etwas anderem?"
Obregon lächelte. "Das ist eine Überraschung, die ich Ihnen nicht verderben möchte."
Der Wissenschaftler Obregon überrascht nicht nur den unfreiwilligen Zeitreisenden, sondern "später" auch einen tauchenden Kollegen, den er mit der Wiedererschaffung des Carcharodon megalodon verblüffen wollte; was ihm auch -anders als gedacht- glückt:
Beim ersten Anlauf biß ihm das Tier ein Bein ab. Grimdahl, dem das abgetrennte Glied gehörte, war verwirrt. Doch als er sich herumwarf, um zu sehen, was ihn da gebissen hatte, bewirkte der Verlust eines seiner Extensipoden, daß er aus dem Gleichgewicht kam und in ein taumelndes Sinken geriet, dem Meeresgrunde zu. Langsam glitt Grimdahls Körper in schräger Linie abwärts, einem Seestern gleich. Aufgewirbelter Sand verschleierte ihm die Sicht. Für den Augenblick vergaß er, wo er war, öffnete seinen Hakenschnabel und fluchte. "Verdammt, verdammt - bubbelbubbel - verflucht bubbelburbel arfft..." Und Meerwasser rauschte seine Kehle hinab. Salzwasser in seinem Innern würde ihn vermutlich nicht umbringen, aber der Korrosionseffekt würde sehr unangenehm sein... nie konnte sich das Tancarae-Institut dazu aufschwingen, einen ausreichenden Erhaltungs- und Reperaturetat zu bewilligen. Der Ozeanloge trudelte weiter, bis er am Fuße des Schelfs, unbequem mit dem Kopf nach unten, Halt fand. Vorsichtig prüfte er seine fünf restlichen Glieder: alle funktionsfähig. Mittels seiner Extensipoden drehte er sich um, stellte sich aufrecht und hielt sich fest - da schlug es aus dem schwebenden Nebel aufs neue zu. Es kam von links unten, und er konnte die Form gerade noch im peripheren Bildschirm wahrnehmen: eine Spindel wie aus schwarzem Onyx, so kam es ihm vor, und es bewegte sich schneller, als er jemals einen Fisch von dieser Größe hatte schwimmen sehen.
Fisch?
Jawohl! versicherte ein objektiver Gehirnlappen Grimdahls, während die Bestie ihm ein weiteres Bein abbiß.
Bearbeitet von Jorge, 14 April 2007 - 21:24.
#2989 Gast_Jorge_*
Geschrieben 16 April 2007 - 15:25
Nachwort zum Buch:
... ist ein symbolistischer, manchmal surrealer und absurder, aber niemals abstruser Text jener Art von anspruchsvoller Science Fiction, zu der sich diese Literaturgattung über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg voranentwickelt hat. Es ist ein Text, der geradlinige Handlungsstränge durch poetische Bilder und halluzinative Szenarien ersetzt. Er ist ungewohnt und verlangt dem Leser einiges an Phantasie und die Bereitschaft ab, sich vom Autor entführen zu lassen. Wer dazu bereit ist, geht allerdings, so meine ich, bereichert aus dem "Abenteuer" ... hervor, das an J.G. Ballards Vermilion Sands und manchmal auch an Cordwainer Smith erinnert und mehr Speculative Fiction als Science Fiction ist.
Der Autor ist Amerikaner und gilt seit den 70ern als wichtiger Verfasser von SF-Kurzgeschichten(viele Nominierungen und einige Auszeichnungen); ein "ausgezeichneter Stilist, der komplexe, imaginäre, surreale und symbolische Stoffe liebt, häufig mit düsteren, mythisch/unheimlichen Elementen".
Neben diesem eigenständigen Mosaikroman hat er sonst nur wenige SF-Romane in Zusammenarbeit mit anderen Autoren veröffentlicht(darunter ein Beitrag zu einem Gemeinschaftsweltenprojekt über bekannte Außerirdische Killermaschinen und ein Roman nach der Vorlage einer nicht realisierten Generationsschiff-TV-Serie - alle nicht auf deutsch erschienen).
Bearbeitet von Jorge, 16 April 2007 - 15:26.
#2990
Geschrieben 16 April 2007 - 15:45
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
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#2991 Gast_Jorge_*
Geschrieben 16 April 2007 - 15:56
#2992
Geschrieben 16 April 2007 - 17:41
Schön! Nachdem ich das Buch inzwischen in die Hand nehmen und ein bisschen darin blättern konnte, der Nachtrag: „Eine Stadt namens Cinnabar“ (Cinnabar) von Edward Bryant erschien auf Deutsch 1983 in der Reihe Moewig Science Fiction (Nr. 3611), im Original 1976. Beide Textzitate stammen aus dem Abschnitt „Tourmaline Hayes und der Heterogyn“, Jorges letztes Zitat aus dem Nachwort von Hans Joachim Alpers. Bei dem erwähnten Roman zu einer nicht realisierten TV-Serie handelt es sich um „Phoenix without Ashes“ (gemeinsam mit Harlan Ellison) - habe ich allerdings nicht gelesen. Dafür Bryants Beiträge zur Shared-World-Serie „Wild Cards“ †¦ Die neue Frage folgt.Genau! Dein Spiel...
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#2993
Geschrieben 16 April 2007 - 18:29
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#2994 Gast_Jorge_*
Geschrieben 17 April 2007 - 09:46
Stimmt auch, ich hatte mit meinem Tipp an Bryants Beitrag zu Saberhagens Berserker-Saga gedacht.Dafür Bryants Beiträge zur Shared-World-Serie „Wild Cards
Zur Frage: Will nicht schon wieder antworten(und nachschlagen) deshalb eine Frage: Kann es sein, das der gesuchte Roman verfilmt(sehr gut ) und auch zirkulär besprochen wurde ?
#2995
Geschrieben 17 April 2007 - 09:54
Richtig. Das wäre Tipp Nr. 1 gewesen. Im Film wird X von Albert Finney gespielt, den Darsteller von Y verrate ich mal noch nicht.Kann es sein, das der gesuchte Roman verfilmt(sehr gut )
Da muss ich erstmal nachgucken ...und auch zirkulär besprochen wurde ?
Edit: Wenn die Liste stimmt, wurde der Autor zwar schon besprochen, der Roman nicht.
Bearbeitet von Armin, 17 April 2007 - 09:57.
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#2996 Gast_Jorge_*
Geschrieben 17 April 2007 - 13:25
Whups, da hab ich mich um einen Roman vertan(hatte an einen anderen -wo der Charakter ebenfalls auftritt- gedacht). Ohne Frühstück im Bauch ist halt schlecht raten(Alte Weisheit aus Idar-Oberstein .Wenn die Liste stimmt, wurde der Autor zwar schon besprochen, der Roman nicht.
#2997
Geschrieben 17 April 2007 - 13:28
Dachte ich mir, dass du an den anderen gedacht hattest Aber sooo leicht soll es dann doch nicht sein.Whups, da hab ich mich um einen Roman vertan(hatte an einen anderen -wo der Charakter ebenfalls auftritt- gedacht).
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#2998
Geschrieben 17 April 2007 - 13:29
Kurt Vonnegut, Breakfast of Champions.Richtig. Das wäre Tipp Nr. 1 gewesen. Im Film wird X von Albert Finney gespielt, den Darsteller von Y verrate ich mal noch nicht. Da muss ich erstmal nachgucken ... Edit: Wenn die Liste stimmt, wurde der Autor zwar schon besprochen, der Roman nicht.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
- • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
- • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
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• (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
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• (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!
#2999
Geschrieben 17 April 2007 - 13:39
Korrekt! Dein Spiel.Kurt Vonnegut, Breakfast of Champions.
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#3000
Geschrieben 17 April 2007 - 20:57
Ok, ein SF-Frühwerk, in dem die geniale Hauptfigur neben vielen anderen Dingen ein Gerät erfindet, das ein "Äthervakuum" erzeugt, in dem sich kein Licht mehr verbreiten kann.Korrekt! Dein Spiel.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
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Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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