182 Antworten in diesem Thema

[Achim Stößer]

Die erste Lesungsfolge ist on Air und hat auch schon zwanzig Hörende gefunden, Achim Stößer liest seine Kurzgeschichten "Du magst sagen, ich sei ein Träumer, doch ich bin nicht der einzige" aus Jenseits der Traumgrenze.

 

Folge hier

 

Mehr zum Projekt hier

 

S.a. https://achim-stoess...tml#traumgrenze. Hier mal ein Teaser:

 

 

PS: Kann man verlinkte Bilder hier eigentlich etwas dezenter anzeigen, was die Größe betrifft? (Hochladen oder Einfügen hat leider auch nicht funktioniert.)

Bearbeitet von Achim Stößer, 17 Juli 2023 - 08:23.

[FranzH]

Schöne Lesung, hat Spaß gemacht!

[Achim Stößer]

Schöne Lesung, hat Spaß gemacht!

Freut mich :-)

[Rezensionsnerdista]

Die Lesungsfolge ist recht beliebt, es gibt schon 50 Downloads nach nur sechs Tagen online (mehr als Holmes, 38 nach fünf Tagen) und beide Folgen scheinen auch neue Hörende zu ziehen (Leute laden danach ältere Folgen herunter).

Via Mastodon gab es auch ein gutes Feedback und per PN kam auch schon ein wenig rein. Offenbar war ich nicht die einzige, die bei Achims Story lachen musste. 

 

 

Die nächste Lesungsfolge folgt Ende des Monats, auch aus Jenseits der Traumgrenze, ganz vielleicht schaffe ich die dritte noch vor dem Sommer, sonst geht es Ende August/September weiter. 

[Achim Stößer]

Offenbar war ich nicht die einzige, die bei Achims Story lachen musste. 

 

Ts. Ist doch eine ernste Sache, die man mit Respekt behandeln muss. Oder so.

[Rezensionsnerdista]

Oh ja, nicht alle werden das witzig finden, aber bisher hat sich noch niemand erbost gemeldet ...

[Achim Stößer]

Oh ja, nicht alle werden das witzig finden, aber bisher hat sich noch niemand erbost gemeldet ...

Vielleicht mal in ein paar Religionsgruppen posten ;-).

[Rezensionsnerdista]

Ich habe es wieder getan - diesmal liest Jol Rosenberg their Story "Auf Abwegen", ebenfalls aus der Anthologie "Jenseits der Traumgrenze".

 

Mit anschließendem Interview. Die Story dauert etwa zwanzig Minuten, danach unterhalten wir uns lebhaft über die SF-Kurzgeschichtenszene hierzulande und diverse aktuelle Ausschreibungen. 

 

 

 

Vermutlich kommt nächste Woche dann die Folge mit meiner eigenen Geschichte. 

[Rezensionsnerdista]

In der aktuellen Folge werde endlich mal ICH interviewt, yeah: 

 

Yvonne Tunnat liest Der Spielplatz und wird danach von Nelo Locke interviewt

 

 

Letzte Folge vor der Sommerpause, Ende August geht's weiter :-)

[Rezensionsnerdista]

Der Autor Dieter Korger liest seine Kurzgeschichte “Nur ein Werbespot” aus der Anthologie “Ferne Horizonte” - mit anschließendem Interview.

 

"Nur ein Werbespot" beschreibt eine Mission im zukünftigen Weltall - kurz bevor die Sonne die Erde verschlingt ... inklusive Werbeeinblendungen

 

In dem Interview geht es natürlich zunächst um die Story, um die gefährliche Hybris superreicher Unternehmer, die Kommerzialisierung der Raumfahrt und wie Dieter Ideen für seine Geschichten entwickelt. Außerdem erfahren wir, was als nächstes von ihm zu erwarten ist.

[Rezensionsnerdista]

Regine Bott alias Kris Brynn liest "Nur du und ich", ihre Kurzgeschichte aus der neuen Ausgabe des Future Fiction Magazines - die Story ist recht kurz (elf Minuten), danach unterhalten wir uns ein wenig über die Szene.

[Rezensionsnerdista]

Okay, ich weiß nicht, ob hier noch jemand ist, der den Podcast hört, aber die Statistiken sagen, dass es pro Folge immer noch 70+ Leute tun, also hier die neue Folge, Marcus Hammerschmitt liest In der Trockenzeit und hat im Interview danach deutlich Spaß.

 

Die Kurzgeschichte nimmt nur elf Minuten in Anspruch, Rest ist Interview über die Story, Kurzgeschichten, deutschsprachige Literaturszene im Allgemeinen und seine aktuellen und zukünftigen Projekte. :-) Viel Spaß!

[ChristophGrimm]

Also, ich höre jede Folge deines Podcasts - nur manchmal einige Tage später.
Dein „Spin-off“ mit KG-Lesung und anschließendem Interview gefällt mir sehr gut und ich empfinde es als Bereicherung für die Szene.

[Dyrnberg]

Okay, ich weiß nicht, ob hier noch jemand ist, der den Podcast hört, aber die Statistiken sagen, dass es pro Folge immer noch 70+ Leute tun, also hier die neue Folge, Marcus Hammerschmitt liest In der Trockenzeit und hat im Interview danach deutlich Spaß.

 

Die Kurzgeschichte nimmt nur elf Minuten in Anspruch, Rest ist Interview über die Story, Kurzgeschichten, deutschsprachige Literaturszene im Allgemeinen und seine aktuellen und zukünftigen Projekte. :-) Viel Spaß!

 

Großartig gelesen vom Autor. Man könnte stundenlang zuhören. Und die Story sagt mir auch sehr, sehr zu. 5/5 Sterne.

[Rezensionsnerdista]

Ich muss auch sagen, dass das bisher meine liebste Kurzgeschichte 2023 ist, aus unserem deutschsprachigen Raum. Vogltanz aus den Queer*Welten (lade ich diesen Monat noch ein) und Mira aus der letzten NOVA waren schon auch cool. Das sind so meine Top-3 bisher.

 

Hammerschmitt hat es echt drauf, in aller Kürze ein dickes Fass aufzumachen und obwohl einige Fragen offenbleiben, eine total runde Story hinzukriegen, die mich unglaublich lesebefriedigt zurücklässt. Ich kann sowas gar nicht laut genug feiern. 

Ich kann es auch kaum fassen, was da so drinsteckt, Humor, tolle Sprache, schräge Situationen, fiese Dystopie und Klima, ein paar entlarvende Twists - und er mischt Altbekanntes mit komplett fremden Weltenbau. i

 

Ich bin voll abgeholt. Außerdem ist das eine von den Storys, die ich gern mehrmals lese.

 

 

Danke für euer Feedback - ich sehe zwar, es wird fleißig heruntergeladen und gehört, aber laut drüber reden tun eben die meisten nicht ;-)

[Dyrnberg]

...  aber laut drüber reden tun eben die meisten nicht ;-)

Na gut, dann noch ein, zwei Gedanken.

 

Ich finde nicht nur die Story erstaunlich gut (da sitzt jeder Satz und man merkt es auch beim Vorlesen, dass der Autor in jedes Wort Vertrauen hat), sondern auch beeindruckend, wie klar er (und du auch) seinen Stil reflektieren und in Worte bringen kann: Reduziert, mit Mut zu Leerstellen. Ich sehe da - um mal ins ganz oberste Regal zu greifen - Parallelen zu Carver. (Ja, ja, ich weiß. Gotteslästerung.)

Zur Länge von Büchern: Da bin ich voll bei Euch. Liebe schreibende Zunft: Hört auf, so dicke Bücher zu schreiben! Und hört auf, alles in Trilogien auszuwälzen. Mehr Novellen! (Für mich ist ja das ein Grund, warum ich so gut wie keinen Stephen King lese. Ich brauche nicht drei Seiten erzählt zu bekommen, wie ein Mann zu seinem Auto geht, den Motor startet und die Scheibenwischer einschaltet, weil es regnet.) Mehr Reduktion!

Und zur großartigen Gelassenheit, nicht alles zu lesen und auch Bücher mal abzubrechen, zitiere ich Wolfgang Herrndorf, dessen "Struktur und Arbeit" gerade zum x-ten Mal lese. Ich komme irgendwie alle paar Jahre auf dieses Buch und bin bewegt. Und begeistert. Egal. Herrndorf in einem Interview mit der FAZ: "Ich lese auch nicht allzu viel Gegenwartsliteratur, aber ich bin der König des ersten Kapitels. Ich habe von fast allem, was rauskommt, mindestens das erste Kapitel gelesen. Oder eine Seite oder einen Absatz. Der Segen des Älterwerdens: Man braucht nur noch einen Absatz, um zu wissen, dass einen etwas nicht interessiert."

 

[Rezensionsnerdista]

So, zum letzten Mal in diesem Monat, eine Folge Lesung mit Interview, Melanie Vogltanz mit No Filter aus der aktuellen Queer*Welten (Nr. 10).

Wie immer auch bei Spotify, Apple und so, unter "Literatunnat".

 

Wir lesen szenisch, abwechselnd, jede eine der beiden Figuren. Hat viel Spaß gemacht! Das Thema eines Upload-Filters, der alle Inhalte cancelt, die problematisch sein könnten, ist auch sehr interessant - plus Popkultur-Nostalgie. 

[Sam Francisco]

Ich hab mir schon so oft vorgenommen, dort reinzuhören, ich komme einfach nicht dazu.

[Rezensionsnerdista]

Ich hab mir schon so oft vorgenommen, dort reinzuhören, ich komme einfach nicht dazu.

 Ich empfehle dir dann dringend die Dieter-Korger-Story, die mochtest du ja eh so gern und im Interview ist er mega sympathisch :-)

[Rezensionsnerdista]

Ich habe eine neue Folge Literatunnat, diesmal keine Lesung (einige mögen das, andere nicht, grins):

 

https://www.literatu...d-mario-franke/

 

Ich spreche mit Marianne Labisch und Mario Franke über den SF-Kalender, da gibt es auch einen Thread in diesem Forum. 

 

Beste Grüße und viel Spaß! Ich freue mich auf den BuCon, da werde ich sicher einige von euch sehen

[rostig]

Fleißig, fleißig! Auf dem (der?) BUCON bin ich nicht und eigentlich froh darüber.

[Mammut]

Fleißig, fleißig! Auf dem (der?) BUCON bin ich nicht und eigentlich froh darüber.

Warm froh?

[Rezensionsnerdista]

Ich hätt's jedenfalls gut gefunden, Roland mal "in echt" zu sehen, hatte ja leider den Elstercon verpasst, weil ich kurz davor eine Dienstreise hatte und mir davon Corona mitgebracht hatte. 

[rostig]

Hallo Mammut: Weil ich einige Menschen nicht treffen möchte. Keine weiteren Kommentar hierzu von meiner Seite.

Bearbeitet von rostig, 12 Oktober 2023 - 13:22.

[Mammut]

Hallo Mammut: Weil ich einige Menschen nicht treffen möchte. Keine weiteren Kommentar hierzu von meiner Seite.

Das ist schade. Leute treffen sollte ja was positives sein. Und wenn das nicht gegeben ist, sollte man es natürlich lassen.

[Rezensionsnerdista]

Es gibt eine neue Folge:

 

Charline Winter liest Grüne Herzen aus den Queer*Welten 11, siehe hier https://www.literatu...queerwelten-11/

 

Es geht um eine Person, die Androiden repariert. Wohnort: ein sehr cool beschriebenes Schwimmbad. Eines Tages kommt ein Exemplar mit einem Reparaturwunsch zu Marinescu - aber muss es tatsächlich repariert werden?

 

Die Story ist im Lesezirkel sehr gut angekommen, Lesedauer ca. 22 Minuten.

[lapismont]

Vorgelesen ist es ja noch einmal besser. Bleibt mein KLP-Favorit. Ich liebe die Leichtigkeit, mit der mir die Umgebung vor Augen geführt wird. Ich bin direkt dort im Schwimmbad, höre die Vögel, rieche das Leben. 
Und trotzdem ist es eine intensive SF-Geschichte.
Spüre eine starke Verbindung zum FFF-Betrag Robot Dreams

 

Für mich ist es gar nicht wichtig, ob Marinescou selbst aromantisch ist oder bisher einfach noch nicht gepackt wurde. Es geht darum, dass es komplett egal ist, was andere als üblich definieren.

 

Und sie hat Triller gesagt! So hat mich meine Frau kennengelernt. Seitdem hieß ich Trillerralfi.

 
Toller Podcast! Mach unbedingt weiter, Yvonne!

[Rezensionsnerdista]

Cool! Das klingt aber so, als könnte ich vielleicht aufhören. Hey, ich mache den Podcast doch eh alleine, mit mir selber werde ich mich schon nicht zerstreiten. :-)

[Rezensionsnerdista]

Die wahrscheinlich letzte Folge 2023: Aiki Mira liest Nicht von dieser Welt aus der NOVA 32 (Lesezeit ca. 45 Minuten mit anschließendem Interview)

[FranzH]

Vielen Dank für das Interview und die Lesung.

Ich fand die Geschichte vorgelesen noch großartiger als ich sie vom Lesen in Erinnerung hatte. 

 

Sie passt gut in den langsam entstehenden Kosmos der Aiki Mira Geschichten: Die Welt erinnert an "Neongrau" und "Neurobiest". Biomimetische und andere Wesen, die neben den Menschen entstehen und mit denen die Grenzen des Menschseins ausgelotet werden, sind ohnehin ein wiederkehrendes Thema von “Titans Kinder” bis zu “Der Zustand der Welt” in Queer*Welten 8. Zusammen mit "Die Grenze der Welt" aus EXODUS 44 entsteht eine Art “Welt”-Trilogie: Dort wird sozusagen die andere Seite gezeigt, denn die Hauptfigur Kat kommt von Kriegen im Weltraum zurück und nimmt Kontakt zu einem Jungen auf, der sich als künstlich herausstellt.