
Sternenfaust
#91
Geschrieben 16 Februar 2005 - 13:13
Ich hoffe, Du hast nicht gleich auf den ersten beiden Seiten schlapp gemacht. Die dort geschilderte Raumschlacht ist nämlich in der Tat harter Tobak. Erst danach geht die Geschichte los; aber durch die beiden Seiten muss man sich hindurch quälen.
Bis dennen,
Henrik
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#92
Geschrieben 16 Februar 2005 - 13:15
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#93
Geschrieben 16 Februar 2005 - 14:09
Richtig gelesen habe ich nicht einmal die Hälfte, dann hier und da noch ein paar Zeilen. Nun steht ja sicher fest, dass man immer wieder mit solchen Szenen konfrontiert wird wie am Anfang (darum geht es ja schließlich), da macht es sicher keinen Sinn für mich. Und dann die Soap-Sache, das geht ja irgendwie gar nicht zusammen, wobei Alfred Bekker hier unmotiviert sein Programm runterspult, habe ich den Eindruck. Außerirische Lebensformen scheinen auch nur irgendwie als Schlachtvieh interessant zu sein.Ich hoffe, Du hast nicht gleich auf den ersten beiden Seiten schlapp gemacht. Die dort geschilderte Raumschlacht ist nämlich in der Tat harter Tobak. Erst danach geht die Geschichte los; aber durch die beiden Seiten muss man sich hindurch quälen.

#94
Geschrieben 16 Februar 2005 - 15:48
Bearbeitet von MartinHoyer, 16 Februar 2005 - 15:49.
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#95
Geschrieben 16 Februar 2005 - 20:05



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#96
Geschrieben 16 Februar 2005 - 20:47
Gleich schrei' ich. Es gibt definitiv einen Gott, und er überwacht die Bestelllisten der Kioske in meinem Heimatkaff, um mich vor Übel zu bewahren.Habe ich das richtig gelesen: Auf Seite 6 wird von der NEW CALFORNIA behauptet erst nach der Schlacht angekommen zu sein und auf Seite 7 wurde dieses Schiff bei eben dieser Schlacht schwer beschädigt und Commodore Jacksen büßte dabei seine Haarpracht ein?

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#97
Geschrieben 16 Februar 2005 - 21:34

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#98
Geschrieben 16 Februar 2005 - 22:18

Bearbeitet von DarkWriter, 16 Februar 2005 - 22:19.
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#99
Geschrieben 16 Februar 2005 - 23:04
http://www.synchronk...Dienstgrade.htm Gruß JörchDie New California ist ein ein großes Mysterium, mal sehen, ob es geklärt wird. Mir fiel noch ein: Trotz Commanders, Captains und Marines schafft es der gute alte Fähnrich doch immer wieder in die Befehlshierarchien. Wie spricht das der Ami? Und wo ist auf der Ami-Tastatur das ä? Will jemand einen Crusher dazu?
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
#100
Geschrieben 16 Februar 2005 - 23:06
Ja, das ist richtig. Hoffentlich angelst Du dir noch eine Nr.1, und regst Dich künstlich auf...... Sehe ich das zudem richtig, dass es nur alle zwei Wochen erscheint?

#101
Geschrieben 16 Februar 2005 - 23:13
Lustigerweise schrieb Sternenfaust ein Deutscher, der das Dienstgrad-Konzept ins Amerikanische übersetzte. Das riecht nach einem Star Trek Fan, der nicht ganz so oft die Debatten im Fandom verfolgte oder nach einem Wahlberliner.Es mag stimmen, dass der Dienstgrad Ensign bei uns eher unbekannt ist, doch erscheint es inkonsequent, diesen einen Rang einzudeutschen, alle anderen aber englisch stehen zu lassen.

Bearbeitet von lapismont, 16 Februar 2005 - 23:14.
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#102
Geschrieben 17 Februar 2005 - 09:26
Mein Kaff hat auch das Stadtrecht (Sogar ohne Daimler und länger, als es Daimler gibt ...), aber die spezielle Situation ist trotzdem die von Dir beschriebene.nun lebe ich nicht mal in einem Kaff (Wörth hat dank Daimler ein "Stadt" vor dem Namen) und doch bekomme ich Sternenfaust weder beim Zeitschriftenhändler noch am Bahnhof (!!!) oder den beiden Tankstellen

Was Dienstgrade angeht, ist das sowieso etwas komplizierter. Nehmen wir nur einmal "Captain". Das ist lediglich ein Dienstgrad gleichbedeutend mit unserem "Hauptmann". In der Marine ist es eine Funktionsbezeichnung für jemanden, der ein Schiff/Boot führt, wobei diese Person eine ganze Reihe von Dienstgraden bekleiden kann. Im Übrigen halte ich diese angelsächsische Nomenklatur in einer originär deutschsprachige Serie für unangemessen, sofern sich die Protagonisten nicht innerhalb der Geschichte einer entsprechenden Nationalität zuordnen lassen. Wer ein Raumschiff führt, ist der Kommandant, nicht Captain oder Commander, und er hat seine Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften. Wenigstens kommt der SF-Heftromansektor inzwischen weitestgehend ohne eindeutig angelsächsische Namen aus (Gegenbeispiel "Perry Rhodan", aber der verfolgte in jüngerer Zeit ja mehr oder weniger das andere Extrem ...) und bemüht sich um eine gewisse Internationalität, bzw. um Namen, die in ihrer Zuordnung flexibler sind. Wobei es nach wie vor geschafft wird, in einem Szenario, in dem die komplette Menschheit ins All aufgebrochen ist, die von ihrer Population her größten Kulturkreise zu unterschlagen oder mit Quotenfiguren abzuspeisen.Mir fiel noch ein: Trotz Commanders, Captains und Marines schafft es der gute alte Fähnrich doch immer wieder in die Befehlshierarchien.
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#103
Geschrieben 17 Februar 2005 - 15:10

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Jorge Ramos
#104
Geschrieben 17 Februar 2005 - 16:58


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#105
Geschrieben 17 Februar 2005 - 18:28
Eher umgekehrt. Als die Serie startete, hatte da jeder einen irgendwie angelsächsisch klingenden Namen, was sich auch recht lange hielt. Erst Anfang der 90er begann der Trend mit den deutsch, skandinavisch und gelegentlich asiatisch klingenden Namen für menschliche Protagonisten, der soweit getrieben wurde, daß es teilweise schon wieder affig wurde. Wenn ich etwas - rein von der Plausibilität her - akzeptieren würde, dann wäre es eine Überzahl asiatischer Namen, weil die nun einmal den Löwenanteil der Erdbevölkerung ausmachen. Diesen simplen Umstand haben seltsamerweise die meisten SF-Autoren noch nicht begriffen und schleppen ihr egokulturelles Zerrbild in die fiktive Zukunft. Manche sind wenigsten noch so konsequente Kulturchauvinisten, daß sie Asien, Afrika sowie Mittel- und Südamerika fiktivgeschichtlich in radioaktive Wüsten verwandeln, bevor sie die Menschheit in den Weltraum entlassen. Das ist dann zwar auch dezent doof, schafft aber immerhin ein in sich schlüssiges Zukunftsszenario.Perry Rhodan & angelsächsische Namen: Das war früher, so ab den späten 60er Jahren bis in die frühen 90er mal anders. Aber die Anglisierung macht auch vor dem erfolgreichsten aller Weltraumhelden keinen Halt ...
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#106
Geschrieben 17 Februar 2005 - 19:50
Na ja Martin, es hat noch andere Gründe, einer ist schnell klar, wenn Du mal einen asiatischen Roman gelesen hast. Als Angehöriger unseres Kulturkreises ist es sehr schwer einen Überblick über die Namen zu behalten, die in unseren Augen nur zufällige Silbenkombinationen sind. Als Autor ist das sicher nicht leichter. Zudem lass Dir mal die dazugehörigen Kurz- und Spitznamen einfallen, geschweige denn eine Benutzung der Familiennamen. Dein Leser soll ja da auch mitkommen.Wenn ich etwas - rein von der Plausibilität her - akzeptieren würde, dann wäre es eine Überzahl asiatischer Namen, weil die nun einmal den Löwenanteil der Erdbevölkerung ausmachen. Diesen simplen Umstand haben seltsamerweise die meisten SF-Autoren noch nicht begriffen und schleppen ihr egokulturelles Zerrbild in die fiktive Zukunft.
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#107
Geschrieben 17 Februar 2005 - 21:48
#108
Geschrieben 17 Februar 2005 - 23:42
Als Dienstgrad laufen bei der Marine jede Menge Kapitäne herum, und für die Einteilung als Dienstgrad gibt es immer noch eine Ergänzung dazu: Kapitänleutnant, Korvettenkapitän, Fregattenkapitän und Kapitän zur See - wobei der Kapitän zur See tatsächlich einem Oberst entspricht und so weiter bis runter zum Kapitänsleutnant, der einem Hauptmann entspräche. Das sagt natürlich nichts über die Funktion aus - ganz im Gegenteil, auch ein "Kapitän zur See" kann durchaus auch ohne Schiff auf dem Trockenen sitzen"Captain" ist sowohl eine Funktionsbezeichnung als auch ein Dienstgrad, ganz richtig. In der amerikanischen Navy ist der Rang gleichbedeutend mit dem eines Colonel in der US Army oder dem Bundeswehr-Oberst. Wenn ich richtig informiert bin, bekleidet der Kapitän einer Bundesmarine-Einheit in der Regel den Rang eines Oberst


#109
Geschrieben 18 Februar 2005 - 07:58
Exakt. Ich schreibe doch schließlich auch für einen gewissen Kulturkreis. Die spannenden Abenteuer von Captain Hsi Li-Wan auf dem Schnellen Raumkreuzer DENG XIAO-PENG könnte man wahrscheinlich deutlicher schlechter unters Volk bringen. Man sollte die Leute auch nicht überfordern. Was heißt denn Captain auf Chinesisch?Dein Leser soll ja da auch mitkommen.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#110
Geschrieben 18 Februar 2005 - 12:15

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Jorge Ramos
#111
Geschrieben 18 Februar 2005 - 13:02
Überfordern nicht, aber fordern solle man den einen oder anderen Leser schon dürfen.Ich schreibe doch schließlich auch für einen gewissen Kulturkreis.
Die spannenden Abenteuer von Captain Hsi Li-Wan auf dem Schnellen Raumkreuzer DENG XIAO-PENG könnte man wahrscheinlich deutlicher schlechter unters Volk bringen. Man sollte die Leute auch nicht überfordern.
Klar, wenn Shang Xiao Hsi Li-Wan in Aktion tritt, um Shao Wei Han Dao zurechtzustutzen, weil er die DENG XIAO-PENG unerlaubt verlassen hat, dürfte das für Irritationen sorgen. Das wäre aber genau der gleiche Blödsinn, als wenn man die Amis im Weltraum ihr Ding machen läßt - das ist (glücklicherweise) auch nicht unser Kulturkreis, wir sind nur stärker an ihn gewöhnt.
Deshalb beschreibt man vorzusgweise einen selbst konzipierten/abstrahierten Kulturkreis für einen bestimmten Kulturkreis. Sprich, ich erwähne die Bezeichnungen des beschriebenen Kulturkreises, wenn es der Stimmung zuträglich ist, und verwende ansonsten die Bezeichnungen des Kulturkreises, der den Kram liest. Also nichts mit "Shang Xiao Hsi Li-Wan" sondern "Kommandant Hsi Li-Wan". Und das Raumschiff heißt dann LANGER MARSCH.

Plausibel für eine Zukunft, in der die Menschheit unabhängig von den heutigen Nationalstaaten im Weltraum unterwegs ist, wäre auch eine stärkere Durchmischung der Kulturkreise, wo dann "Kommandant Perry Hsi" am Start ist. Ähem, nun gut, diese spezielle Namenskombination wäre zu überdenken.

Aber ihr wißt schon, was ich meine: Exotische Szenarien gehen in der Regel ganz gut in dem Kulturkreis, wo sie exotisch sind, sofern man gewisse Bezüge zum Vertrauten herstellt.
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#112
Geschrieben 18 Februar 2005 - 14:38
Nein, argh, um Gottes willen - das habe ich auch nicht behauptet, hoffe ich. Wahrscheinlich habe ich mein Posting einfach zu lang werden lassen und damit nur Verwirrung gestiftet. Daher das wichtigste in Kürze: 1. Der Ensign der US-Marine entspricht dienstgradmäßig dem dt. Leutnant zur See und der wiederum entspricht dem Leutnant bei Heer/Luftwaffe. 2. Die einzige Stelle, wo der "Fähnrich" und der "Leutnant" vielleicht auf demselben Dienstgrad zusammenkommen, ist das internationale Umfeld, weil beispielsweise der Dienstgrad des dt. "Leutnants zu See" in Norwegen die Bezeichnung "Fenrik" trägt. 3. Da es also aus historischen Gründen leichte Verschiebung bei diesen Dienstgradbezeichnungen innerhalb einer gewissen Grauzone gibt (wie die Unterschiede im internationalen Vergleich zeigen, und keinesfalls innerhalb der Bundeswehr), muss man meines Erachtens nach auch nicht zwanghaft den "Ensign" als "Leutnant" übersetzen, selbst wenn das heutzutage und für zeitgenössische Militärliteratur korrekt wäre. Aber man kann davon ausgehen, dass die Starfleet nicht mit der US-Marine identisch ist, und irgendeine andere zukünftige interstellare militärische Organisation wohl auch nicht mit der Bundesmarine, weswegen die Aussagekraft einer Diskussion über den Vergleich von Marinedienstgraden der USA und der Bundeswehr für die korrekten Dienstgrade in der SF-Literatur nur sehr theoretisch ist.Der "Fähnrich" der BW ist noch nicht ganz ein Leutnant.
#113
Geschrieben 18 Februar 2005 - 21:37

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#114
Geschrieben 18 Februar 2005 - 21:44
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#115
Geschrieben 18 Februar 2005 - 22:08

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#116
Geschrieben 18 Februar 2005 - 23:33


Bearbeitet von ANUBIS, 18 Februar 2005 - 23:34.
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#117
Geschrieben 18 Februar 2005 - 23:50

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#118
Geschrieben 18 Februar 2005 - 23:57
Tja, aber Picard & Co. waren ja auch nicht beim HeerAber der allgemein - in unserer heutigen realen Zeit eingesetzte - gültige Tonfall gegenüber Angehörigen einer niedrigeren Ranggruppe ...




#119
Geschrieben 19 Februar 2005 - 11:08
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#120
Geschrieben 19 Februar 2005 - 11:32

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