
Ich gebs auf!
#1
Geschrieben 14 März 2005 - 14:01
#2
Geschrieben 14 März 2005 - 14:37
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
Verlag das Beben
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Schlotzen & Kloben
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- • (Buch) gerade am lesen:Zachary Jernigan, No Return/James Tiptree Jr., Zu einem Preis
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#3
Geschrieben 14 März 2005 - 14:59
#4
Geschrieben 14 März 2005 - 15:14
#5
Geschrieben 14 März 2005 - 15:52
Ich fürchte, Rusch hat da leider recht. Auch in der Vergangenheit waren es eher SF-Grenzgänger, die Wert auf eine gehobene Sprache legten. Man denke an Ray Bradbury, James G. Ballard oder Arno Schmidt. Eine Ausnahme ist vielleicht Silverberg. Hinzu kommt, daß in Deutschland das SF-Genre keinen guten Ruf genießt. Wenn man eine anspruchsvolle Sprache will, muß man nach Außenseiter Ausschau halten, z.B.: Daniel Kehlmann: "Mahlers Zeit" Gruß, KonradSF war noch nie eine Literaturgattung, die einen soo großen Anspruch auf eine schöne Sprache legte. Du schreibst es gibt keine sprachlich gute neue SF. War das denn früher besser? Ich glaube kaum.
#6
Geschrieben 14 März 2005 - 15:59
Rezi auf dem Scifiboard
Wie war das noch? "Wenn man jung ist, sieht man die Perlen in einer Geschichte. Später bemerkt man auch die Misthaufen..."Vielleicht verliert man mit jedem Lebensjahr ein wenig den Zugang zu dieser Gattung Literatur und ist auch nicht mehr so tolerant, was den Stil und die Sprachqualität eines Buches angeht.
Zu den bereits genannten Namen möchte ich noch Jeff Vandermeer ins Rennen werfen. Ist zwar eher Fantasy bzw. Dark Fantasy/Horror, aber die Sprache ist einzigartig. Ich glaube eine deutsche Übersetzung ist geplant bzw. in Arbeit?!
Sullivan
#7
Geschrieben 14 März 2005 - 16:10
ja, im Herbst bei Klett-CottaZu den bereits genannten Namen möchte ich noch Jeff Vandermeer ins Rennen werfen. Ist zwar eher Fantasy bzw. Dark Fantasy/Horror, aber die Sprache ist einzigartig. Ich glaube eine deutsche Übersetzung ist geplant bzw. in Arbeit?!
Sullivan
GruĂź Ronni (der das Buch gerade setzt)
#8
Geschrieben 14 März 2005 - 16:22
#9
Geschrieben 14 März 2005 - 16:36
#10
Geschrieben 14 März 2005 - 16:45
#11
Geschrieben 14 März 2005 - 16:48
Ein Beispiel hatten wir gerade im Quiz-Thread: Arno Schmidt: Die Gelehrtenrepublik Gruß, KonradAber ein SF Buch in dem der Stil im Mittelpunkt steht? Mir fällt auf Anhieb keines ein.
#12
Geschrieben 14 März 2005 - 18:15
#13
Geschrieben 14 März 2005 - 21:47
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#14
Geschrieben 14 März 2005 - 22:02
Hab mal irgendwo gelesen, dass die meisten SF-Leser konservativ sind http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/biggrin.png Und les mal die Ausschreibungen oder andere Texte für Autoren - meistens steht da "Wir suchen keine sprachlichen Experimente!" Das ist wie bei Bildern, wenn mal einer daherkommt und was ganz Unverkäufliches macht, ist das dann auch eine Art Experiment ... Machs wie ich: lese Klassiker oder einfach nur Krimis und vielleicht, wenn Du gar nicht mehr dran denkst, stolperst Du in der Buchhandlung Deines Vertrauens auf ein Buch, dass sich wegen der sprachlichen Experimente nicht sonderlich gut verkauftEin Problem könnte auch sein, dass die SF-Community nicht sehr viel von sprachlichen Experimenten hält.


#15
Geschrieben 15 März 2005 - 03:19
#16
Geschrieben 15 März 2005 - 08:27
Nach ca. 50 Seiten habe ich dieses Experiment dann neben mein Bett gelegt, wo es noch immer liegt... incl. Lesezeichen. Das war 2001.
Ich bekenne mich hiermit ebenfalls zu einem mehr konservativen Schreibstil... und das in aller Ă–ffentlichkeit.

Die Frage, ob sprachlichen Experimente im Bereich SF überhaupt einen Sinn macht, wurde für mich persönlich von John Clute ausreichend beantwortet... für so einen Schrott gebe ich kein Geld aus.
Gruss
JĂĽrgen
Bearbeitet von JĂĽrgen, 15 März 2005 - 08:27.
#17
Geschrieben 15 März 2005 - 09:23
#18
Geschrieben 15 März 2005 - 10:28
Klar doch, ein Buch macht Spass, wenn's gut leserlich ist, voller lebendigen und nachvollziehbaren Personen und Ereignissen. Eine kleine Ausnahme auf diese Regel sind eben die schon erwähnten "experimentellen", "nicht-konservativen" Bücher, bei denen der Autor aber einen neuen Stil bewusst annimmt (und nicht etwa durch einen schwachen Schreibstil entsteht).
Dies gilt eigentlich ĂĽberall in der Literatur - nicht nur in der SF.
Ich sehe nur zwei Probleme.
Das erste Problem ist, dass wenn ein SF-Buch in einem besonders schönen Stil und/oder ein Hit ist, irgendwann nicht mehr zu SF gezählt wird. Dann wird es oft als Thriller o.ä. bezeichnet. (Beispiel: Michael Crichton)
Dieses Los fällt meistens nur jenen Büchern nicht zu, die über Raumfahrt oder das All gehen - weil dort auch für das grosse Publikum ganz klar das Thema "SF" ist. (Beispiel: A.C. Clarke).
Das zweite Problem liegt in deiner Formulierung "aktuell". Was heisst schon aktuell? Romane in den letzten drei Jahren herausgegeben? Kurzgeschichten seit den Neunzigern? Wenn du (nur als Beispiel) bloss 21-Jhdt. Space Opera in siebenbändigern Serien liest, nun, dann verstehe ich deine Enttäuschung.
Wenn du aber deinen Zeithorizont (und vielleicht auch deinen Themabereich) vergrösserst und die vielen Tipps dieses Forums folgst, wirst auch du Diamanten auf deiner Reise finden. (z.B. Mars von Ben Bova)
[/Selbskritik] Vielleicht liegt es aber teilweise aber auch an uns Boardmitgliedern ... oft schreiben wir oft viel ĂĽber den Inhalt, aber drĂĽcken wir ein Auge zu bei der Stilanalyse. [/Selbskritik]
#19
Geschrieben 15 März 2005 - 10:35
Hrgnhg! Jedem seine Meinung, aber kannst du solche nicht ein bisschen verblümter Ausdrucke? Nicht, dass ich ein schwaches Herz hätte, aber ... Andererseits tue ich dir wahrscheinlich Unrecht und du hast deine Kritik anderweitig schon differenziert ausgeführt und wählst hier nur die Kurzform. @smartsmart: Da du aufgegeben hast, willst du ja vielleicht gar nicht mehrm it nachfragen bestürmt werden. Trotzdem fühle ich mich jetzt etwas hilflos: Was heißt denn nun "gut geschrieben"? Geht es dir darum, dass die Figuren rund sind, dass die Bilder nicht zu klischiert sind? Oder um noch mehr? Vielleicht kannst du noch ein paar mehr beispiele aus anderen Literaturbereichen nennen, die du in diesem Sinne gut findest (obwohl ich die meisten wahrscheinlich eh nicht gelesen haben werde, wenn es sich um deutsche Literatur handelt).Die Frage, ob sprachlichen Experimente im Bereich SF überhaupt einen Sinn macht, wurde für mich persönlich von John Clute ausreichend beantwortet... für so einen Schrott gebe ich kein Geld aus
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
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#20
Geschrieben 15 März 2005 - 11:29
Hmm, bei näherer Überlegung möchte ich meine eigene Aussage leicht revidieren.... wenn ein SF-Buch in einem besonders schönen Stil und/oder ein Hit ist, irgendwann nicht mehr zu SF gezählt wird. Dann wird es oft als Thriller o.ä. bezeichnet. ...
Dieses Los fällt meistens nur jenen Büchern nicht zu, die über Raumfahrt oder das All gehen - weil dort auch für das grosse Publikum ganz klar das Thema "SF" ist.
Oft werden SF-Bücher oder SF-Autoren in eine andere Schublade geschoben, aber nicht immer. Manchmal wird ein Autor ein Stempel gar nicht mehr los. Da denke ich an Andreas Eschbach, der weiterhin als (erfolgreicher) SF-Autor gilt, während er sich selbst nicht als eigentlicher SF-Autor sieht (ich erinnere mich, dass er so etwas in einem Artikel sagte).
Wie auch immer, dass viel SF nicht im SF-regal steht, ist einer der HauptgrĂĽnde, weshalb wir im Buchladen nicht fĂĽndig werden.
#21
Geschrieben 15 März 2005 - 11:46
Nein, nein... du tust mir KEIN Unrecht ! Dazu eine kurze Erklärung... Ich habe Sternentanz ausführlich (so ca. 50-60 Seiten) angelesen... und war über den Stil und die Ausführung erschrocken. Nun ist es so, dass es mir durchaus bewusst ist, was Clute an Sekundärliteratur bisher geleistet hat ... und ich selbst benutze seine veröffentlichten Infos zur Recherche. Aber.... Sternentanz ist Clute´s Erstlingswerk im Bereich Roman-SF und folglich betrachte ich sein Erstlingswerk genauso, wie von jedem anderen Autor. Stände auf Sternentanz nicht der Name John Clute als Autor, wären wohl die Kritiken zu diesem Buch wesentlich schlechter ausgefallen. Übrigens... mit meiner Meinung stehe ich (Gott sei Dank oder wem auch immer) nicht alleine da. Norbert Danziger, ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt in der SF-Szene, hat es wunderschön ausgedrückt... siehe hier Um es mal mit einem aktuellen Beispiel zu vergleichen... im Lesezirkel wird ja grade über Charles Stross Erstlingswerk diskutiert. Diesen Autor kennt kaum jemand in Deutschland und sein Buch wird von vielen Seiten stark kritisiert. Wenn wir mal den persönlichen Geschmack aussen vorlassen und Singularität mit Sternentanz vergleichen, sieht Clute noch schlechter aus ! "de gustibus non disputandum est" sagt der weggebildete Leser, aber was Clute da zu Papier gebracht hat, ist einfach ein Zeugnis dafür, dass ein vollkommen überschätzter Kritiker noch lange kein guter SF-Autor ist. Clute ist da gut, wo es um recherchieren von Fakten geht; wenn er seine Rezensionsprosa loslässt oder gar einen Roman schreibt, dann wird dem aufgeklärten NICHT-MITLÄUFER schnell klar, dass er wesentlich schlechter ist, als das Groß der nicht im Rampenlicht stehenden SF-Autoren. Gruss Jürgen PS: Jetzt warte ich wieder auf die Kommentare, die mir nahebringen, was für ein armseliger Wurm ich im Bereich des SF-Fandom bin und das ich nicht einmal würdig bin, einem Herrn Clute die Schuhe zuzubinden, usw. usw. ...Andererseits tue ich dir wahrscheinlich Unrecht und du hast deine Kritik anderweitig schon differenziert ausgeführt und wählst hier nur die Kurzform.

#23
Geschrieben 15 März 2005 - 12:16
Diesen Satz verstehe ich nicht, Jürgen. Ich bin der erste, der einräumt, dass "Sternentanz" ein gescheitertes Experiment ist (bzw. sein kann), aber als KRITIKER ist Clute doch wohl nicht "vollkommen überschätzt", oder? Was er z.B. mit seinen Lexika, aber auch mit einzelnen Analysen, z.B. zu Gene Wolfe geleistet hat, ist für mich ein überragende Leistung. Vielleicht kannst du präzisieren, was du damit gemeint hast. Nessuno"de gustibus non disputandum est" sagt der weggebildete Leser, aber was Clute da zu Papier gebracht hat, ist einfach ein Zeugnis dafür, dass ein vollkommen überschätzter Kritiker noch lange kein guter SF-Autor ist.
#24
Geschrieben 15 März 2005 - 12:21
Scheint einmal mehr mein Vorurteil zu bestätigen, daß Kritiker keine Bücher schreiben sollten. Zu wissen, daß etwas gut oder schlecht ist, heißt noch lange nicht, es auch kreieren zu können. Aber man muß wohl davon ausgehen, daß diese Erfahrung wohl jeder gute Kritiker eines Tages machen muß. In der heutigen Medienwelt wird es einem erfolgreichen Kritiker auch nicht einfach gemacht, dem vergifteten Apfel zu widerstehen und kein Opfer der Selbstüberschätzung zu werden.Ich habe Sternentanz ausführlich (so ca. 50-60 Seiten) angelesen... und war über den Stil und die Ausführung erschrocken. Nun ist es so, dass es mir durchaus bewusst ist, was Clute an Sekundärliteratur bisher geleistet hat ... und ich selbst benutze seine veröffentlichten Infos zur Recherche.

#25
Geschrieben 15 März 2005 - 12:23
Ich schätze, da bin ich einfach Clutes Meinung - das ist genau EINES der interessanten Potentiale der SF. Sie kann nicht nur versuchen, sich vorzustellen, wie die immergleichen Menschen in den immer gleichen Bedeutungssystemen agieren. Sie kann immerhin den Versuch machen, andere, weniger unmittelbar vertraute Figuren in einer Umgebung, deren Bedeutungssysteme nicht unmittelbar einleuchten, darzustellen. Wenn man über die Zukunft schreiben will, dann ist das wahrscheinlich der "realistischste" Anspruch, den man sich stellen kann. In den kurzen Zeiten meines Germanistik-Studiums musste ich feststellen, dass Mittelalterliche texte auch in modernen Übersetzungen oft nahezu keinen Sinn ergeben wollen. Das liegt daran, dass die menschen vor achthundert Jahren einfach in anderen Bedeutungssystemen gelebt haben. Und Clute versucht eben, dass auf die Zukunft zu übertragen. Wenn das "erschreckend" ist - um so besser. Ich fand es eher amüsant, verwirrend und manchmal reichlich überkandidelt. Von daher würde ich Appleseed auch nicht für rundum genial befinden, aber es ist doch ein Schritt in eine Richtung, die meines Erachtens in der literarisch Elend konservativen SF viel zu selten eingeschlagen wird. Wenn ich Appleseed etwas anlasten würde, dann eher, dass er am Ende wieder in ziemlich klassische sinnstiftung verfällt, anstatt ein bisschen merh Verwirrung aufrechtzuerhalten - am Ende ist es nämlich doch wieder eine Männlein/Weiblein-Geschichte ... Fazit: das radikale, de- und rekonstruierende Spiel mit der Sprache muss seinen Platz in der SF haben (und hat ihn auch: Delany, hier und da Dick und an manchen Punkten auch Greg Egan sind da einschlägige Beispiele, und dann ist da auch noch Dietmar Dath ...). Wer's lieber klassisch hat, muss es ja nicht lesen - es gibt allemal genug SF in klassischem Romanstil. Einer wie Clute wird die kaum vom Markt verdrängen. Übrigens glaube ich eigentlich nicht, dass mein Urteil viel mit Clute als Person zu tun hat. Ich habe vor dem Roman nicht allzuviele seiner texte gelesen, Besitze auch die Enzyklopädie nicht, und bei seinem namen hätte ich auf den ersten Blick eher klassischere SF erwartet. Von daher hat mich Appleseed positiv überrascht. Also sag ich mal: Geschmackssache. Und wie Geschmackssache kommt auch Danzigers Rezension rüber. Und solche Rezensionen sind ja auch ganz nützlich, schließlich kann ich dann abschätzen, ob ich den gleichen Geschmack habe oder nicht ... Aber aus dem Leseeindruck der ersten fünfzig Seiten ein kritisches Gesamturteil abzuleiten, finde ich dann doch ein bisschen vermessen (auch Danziger gibt ja an, das Buch nicht durchgelesen zu haben). Ich meine, es gibt doch auch immer noch die nette Möglichkeit, zu erklären: "Habe ich reingeschaut. Ist nicht mein Ding."Denn offenbar ist Mr. Clute der Meinung, dass die Schilderung zukünftiger Ereignisse auch in einer zukünftigen Sprache, welche jede Menge zukünftiger Bezeichnungen enthält, zu erfolgen hat
R. Scott Bakker
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#26
Geschrieben 15 März 2005 - 12:26
Die Frage, was gut ist, stellt sich in der Tat. Ich für meinen Teil lege Wert auf eine gute, plausible und tiefgreifende Charakterisierung der Protagonisten. Ich weiss aber, dass nicht wenige andere Maßstäbe haben. Fazit: Gut ist ein rein subjektiver Begriff. Wenn ich aber ein altes SF Werk lese, wie z. B. A brave new World oder etwas von Wells, dann ist schon klar, dass die Romane ganz andere Schwerpunkte setzen. @smartsmart: Hast Du es denn schon mal mit Lem oder den Strugatzkis versucht? Da wird schon wert auf sprachliche Schönheit gelegt und die Übersetzungen sind sehr gut.@smartsmart: Da du aufgegeben hast, willst du ja vielleicht gar nicht mehrm it nachfragen bestürmt werden. Trotzdem fühle ich mich jetzt etwas hilflos: Was heißt denn nun "gut geschrieben"? Geht es dir darum, dass die Figuren rund sind, dass die Bilder nicht zu klischiert sind? Oder um noch mehr? Vielleicht kannst du noch ein paar mehr beispiele aus anderen Literaturbereichen nennen, die du in diesem Sinne gut findest (obwohl ich die meisten wahrscheinlich eh nicht gelesen haben werde, wenn es sich um deutsche Literatur handelt).
#27
Geschrieben 15 März 2005 - 12:33
Ähem, genau das macht ihr aber. Wollt ihr nicht eure Bemerkungen kopieren, ins Clute-Thread rüberbeamen und jene Diskussionsteile über Clute hier anschliessend löschen?Ohne das ganze jetzt in einen Diskussionsthread zu Appleseed verwandeln zu wollen, aber
#28
Geschrieben 15 März 2005 - 12:36
#29
Geschrieben 15 März 2005 - 12:46
Tät ich tun, nur schreckt mich die technische herausforderung. Aber das nächste zum Thema werd ich da rüber schieben, versprochen ...Ähem, genau das macht ihr aber. Wollt ihr nicht eure Bemerkungen kopieren, ins Clute-Thread rüberbeamen und jene Diskussionsteile über Clute hier anschliessend löschen?
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#30
Geschrieben 15 März 2005 - 12:52
Äh, das scheint mir doch in der Tat ein Vorurteil zu sein, Konrad.Scheint einmal mehr mein Vorurteil zu bestätigen, daß Kritiker keine Bücher schreiben sollten.

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