"Shrink" - - Kevin Spacey als unendlich trauriger Therapeut - der ein Buch über das Glücklichsein geschrieben hat - in einem tollen Episodenfilm. (Highlight: Robin Williams, der mit einem Golfcart durch L.A. fährt und während der Fahrt auf die Straße pinkelt.)
"Alice im Wunderland" - - - Schöne Bilder, aber die Handlung ist etwas zu disneyartig.
"Männer, die auf Ziegen starren" - - - Stellenweise witzig, streckenweise zu klamaukig.
'A Serious Man'
Durchaus sehenswerter Film, der durch geschickt verteilte kleine Wendungen und Pointen die ganze Spieldauer über zu unterhalten weiß und mit einem Coen-Brüder typischen Ende aufwartet.
Kurz zum Plot: Jüdischer Familienvater wird von einem 'Schicksalsschlag' nach dem anderen getroffen (Hiob-gleich^^), bleibt aber ein 'Serious Man'.
Mir persönlich hat der (Schwarze) Humor sehr gefallen sowie auch das Ende, dass wie bereits erwähnt Coen-typisch ausfällt, aber nicht ganz so heftig wie aus manchen ihrer Vorgänger bekannt. Nur der Anfang ist mir irgendwie ein Rätsel , mal googlen was das zu bedeuten hat.
Gruß Rockatansky
Ich nicht, gebe ich mal ehrlich zu. Vielleicht saß ich ja auf der Leitung, aber ich fand das eine gelungene Wendung ... Guter Film.
Was für ein schlechter Film. Ich möchte Scorsese mal zugute halten, dass das als Genreparodie gemeint war; dennoch bei weitestem sein schwächster Film seit langem, wenn nicht sogar überhaupt.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. An was machst du das fest?
An so ziemlich allem. Der Film türmt ein Horror-Klischee auf das andere - es blitzt und stürmt zum Steinerweichen, es hat dunkle Gemäuer, die jeden Universal-Klassiker in den Schatten stellen, die Musik orgelt so übertrieben, dass man es kaum mehr ernst nehmen kann - und dazu noch Rückblenden und Traumsequenzen, die entweder lächerlich und plakativ sind - die Frau zerfällt in seinen Armen zu Asche, der Lagerkommandant sieht ebenfalls aus wie einem billigen Horrorfilm - oder ganz einfach ärgerlich. Die KZ-Sequenzen sind billigste Kolportage; das ist so plump, reisserisch und filmisch einfallslos gemacht, wie ich es vielleicht von einem italienischen B-Film der 70er erwarte, aber nicht von Scorsese. Dazu ist der Twist spätestens nach 40 Minuten offensichtlich. - Immerhin ist DiCaprio ein guter Schauspieler.
Spoiler
Wie gesagt: Für mich stellt sich die Frage, ob der Film nicht als Parodie gemeint ist. Denn die Traumsequenzen von DiCaprio sind so überzeichnet, dass sehr schnell klar wird, dass er unter Wahnvorstellungen leiden muss. Für meine Frau und mich war ab Mitte des Films offensichtlich, wie der Hase läuft (und ich kann ehrlich nicht verstehen, wie das jemand nicht merken kann). Da der Twist so offensichtlich markiert ist und die ganzen Traumsequenzen so übertrieben gestaltet sind, plädiere ich im Zweifelsfalls für den Angeklagten und verbuche das Ganze als parodistisch-übertriebenes Spiel mit altbekannten Genreelementen. Ich möchte nicht glauben, dass Scorsese derartig schlechte Szenen wie den grinsenden Lagerkommandanten oder dieses mies gemachte explodierenden Auto mit Frau und Kindern davor ernst meint.
Die Amerikaner haben gerade Dachau befreit, die Kamera fährt ca. 15 Minuten lang hinter einem Zaun entlang, dahinter sehen wir die deutschen Soldaten, deren CGI-Blut explosionartig wie Farbtupfer immer wieder das Auge reizt, noch weiter hinten die GIs als Scharfrichter. Während die Kamera die lange Reihe der deutschen Erschießungsopfer abfährt, werden diese jeweils dann getroffen, wenn sie gerade zentral im Bild sind - sowohl die amerikanischen Schützen als auch ihre Ziele choreographieren eine La-Ola-Welle synchron zur Kamerabewegung. Was natürlich kompletter Schwachsinn ist, denn wenn ganz links begonnen wird zu schießen, versuche ich als deutscher KZ-Kommandant ganz rechts natürlich, mich aus dem Staub zu machen - doch von einer Fluchtbewegung ist nichts zu erkennen, man wartet fein, bis man an der Reihe ist, abgeknallt zu werden. Das ist nicht nur handlungsmäßig dämlich, sondern in der ästethisierten Darstellung auch gewaltverherrlichend. Wenn die wahrscheinlich komplizierteste Einstellung eines Films einfach nur ärgert, hat man eindeutig etwas falsch gemacht ...
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Danke, das ist eine interessante Sichtweise, der ich mich allerdings überhaupt nicht anschließen kann. Eine Parodie? Nein. Auch keine Hommage, wie man vielleicht vermuten könnte. Ich denke schon, dass Scorsese diese Klischees sehr bewusst einsetzt. Das funktioniert in meinen Augen mal besser (die Kulissen, der Chefarzt und sein undurchsichtiger Kollege), mal schlechter - die Musik ist stellenweise so übertrieben, dass sie mich auch genervt hat; für die zu häufigen Rückblenden gilt dasselbe. Da der Rest für mich funktioniert, kann ich das in Kauf nehmen.
Und ich sag's gern noch mal: Ich hab den Twist längst nicht so früh erahnt. Vielleicht ist 22.15 Uhr nicht die beste Uhrzeit, um sich den Film anzusehen, aber trotzdem ...
Und ich sag's gern noch mal: Ich hab den Twist längst nicht so früh erahnt. Vielleicht ist 22.15 Uhr nicht die beste Uhrzeit, um sich den Film anzusehen, aber trotzdem ...
Spoiler
Spätestens beim zweiten oder dritten Traum von DiCaprio ist doch mehr als klar, dass die Figur massiv traumatisiert ist und eine völlig verschobene Wahrnehmung der Realität hat.
Aber das ist in meinen Augen nicht einmal ein Negativpunkt, da ich Filme, die einzig auf einen Twist aus sind, ohnehin nicht sehr interessant finde.
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Was für ein erstaunlich belangloser Film und das trotz zwei an sich charismatischer Hauptdarsteller. Mit den Roman von Conan Doyle hat der Film ohnehin nichts zu tun, eher mit «Vier Fäuste für Scotland Yard». Das wäre auch nicht weiter tragisch, wenn der Film als eigenständiges Werk gelungen wäre - ist er aber nicht. Es passiert viel, das viele ist aber eigentlich nie spannend, witzig oder interessant, sondern primär belanglos. Ein Film, den man schon beim Einsetzen des Abspanns wieder vergessen hat.
Bei allem gebührenden Respekt - so eine verzerrende Schnellabkanzelei!
Ich habe gerade den Film - ach so, es geht um den neuen Sherlock Holmes - im Kino gesehen, und bin froh, dass ich mich trotz der vorherrschenden Meinungen hier, er sei "Humbug", noch dazu überredet hatte.
Praktisch alles an den hier geäußerten Aussagen liegt m.E. daneben. Ich gehe mal simifilms Zeile für Zeile durch:
Belanglos war der Film im Sinne allgemeiner Bedeutung vielleicht schon, aber wann waren Doyles Holmes-Geschichten je von weitreichender Bedeutung? Ich wurde großartig unterhalten!
Ach was! Dauernd zitiert Downey sprechend den literarischen Holmes. Die "fisticuffs" wurden ein wenig übertrieben, aber kommen ja (in geringerem Maße und oft "off-stage", natürlich) durchaus in den Büchern Doyles vor, jedoch eher gar nicht in den Verfilmungen bisher. Dafür wurden allzu komische Hüte und Pfeifen abgeschafft... Nur Watson war in den Büchern viel zurückhaltender; aber das stört keinen großen Geist: Ein aggressiverer, selbstbewusster, wild-kämpfender Watson ist durchaus auch von einem Irregular schluckbar.
Der Film ist als eigenständiges Werk gelungen - mindestens genausogut wie die von Spielberg produzierte Holmes-als-Schüler-Spekulation. Ähnlich wie diese mischt er mehrere Elemente aus den Vorlagen zu einem gelungenen Cocktail zusammen. (Endlich konzentriert sich mal wieder ein Kinofilm auf Irene Adler!) Auch ist das Besondere am Film, dass er das viktorianische London sehr realistisch darstellt (insbes. DUNKEL & DRECKIG )! Und Holmes ist ein extremer Nerd und Bohemién, das ist hier nicht zu übersehen.
"Nie spannend"? Empfand ich irgendwie ganz anders. Was es nun mit der "schwarzen Magie" auf sich hat, ob nun Moriarty im Film vorkommt, und, wenn ja, welche Rolle er spielt. Und die Action-Sequenzen waren sehr gut; die mit dem unfreiwilligen Schiffsstapellauf fand ich am besten. "Nie witzig"? Sehr humorvoll fand ich oft die Dialoge zwischen Holmes und Watson, die wahnsinnig dicht und schnell geschrieben waren; schon wegen Holmes' Auflösungsmonolog ggü. Watson und seiner Verlobten muss ich mir den Film nochmal ansehen. Habe mehrfach laut gelacht im Kino, und das geschieht mir selten (man will ja nicht stören ).
Der Holmes-Fan wird den Film nicht so schnell vergessen. Schon allein wegen der neuen dynamischeren Sicht auf die beiden Herren! I say! Aber auch wg. der Art wie sich am Ende herausstellt, dass
Spoiler
Moriarty Adler benutzt hat, um Holmes in diesen Gas-Fawkes-Plot zu verwickeln, damit sie gegen Ende das Gerät finden, das dann der Secret Service in Verwahrung nimmt, woraufhin Holmes (glaub' ich, konnte nicht so schnell folgen) deduziert, Moriarty muss irgendwo gute Kontakte im Service haben. (Denn der gesamte Radio-Zünder-Mechanismus ist verschwunden.) Wovon ich recht entzückt war: Das ist nämlich eine direkte Übernahme einer Idee aus dem Plot vom 1. Band von Alan Moores Comic-Erzählung Liga der Außergewöhnlichen Gentlemen, die ich sehr bewundere! Dort ist der Prof. ein hoher Undercover-Angestellter von MI5. Spiffing, what!
(Womit auch dem "Humbug" deutlich widersprochen sei.)
Fazit: Doyle lesen, Film sehen (am besten aber noch auf der großen Leinwand)!
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November... "In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
EDIT: Noch ein Nachtrag zum Thema Werktreue. Ich halte dieses Kriterium zwar für das unwichtigste - wenn der Film für sich gut wäre, wäre das mehr als genug - aber dennoch eine kleine Anmerkung: Die beiden Figuren Irene Adler und Prof. Moriarty, die Du ja positiv hervorhebst, sind ein typisches Beispiel dafür, wie sich der Film ziemlich wahllos bei den Vorlagen bedient, um den schwachen Plot aufzupimpen, denn beide sind ja Nebenfiguren bei Doyle. Adler kommt in genau einer Geschichte vor, Moriarty in zwei. Aber eben: diese Dinge sind mir eigentlich egal, ein Merkmal für besonderes Story-Raffinement kann ich in ihnen aber nicht erkennen. Die beiden Figuren sind vor allem ein Ausdruck davon, dass der Drehbuchautor unbedingt noch ein Love Interest und einen Cliffhanger für ein Sequel einbauen wollte oder musste.
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Ich auch. Ich hatte nach dem Trailer beschlossen, den Film nicht anzuschauen, aber nach Molos Kritik als Holmes-Fan bin ich dann doch noch ins Kino gegangen und habe es keine Sekunde lang bereut.
Einzige Minuspunkte: Robert Downey Jr., der zwar (wie fast immer) brilliert, aber sich so ziemlich weigert einen Holmes angemessenen britischen Akzent zu sprechen..
Yo, molo, jetzt erinnere ich mich wieder an deine Besprechung: DU warst das, der Downey zuwenig Mühe mit dem brit. Englisch zuordnete. Habe im Kino darauf geachtet, und fand seinen Englisch-Dialekt sehr passabel! Habe überhaupt keine amerikanischen Schwünge und Dehnungen gehört. Man merkt, dass er kein Londoner ist, aber mehr auch nicht.
Sorry, hatte deine Besprechung, die ansonsten ziemlich genau in meiner Erlebnisrille des Films liegt, völlig vergessen! Die Bilder sind, wie du schon besser sagtest, auch hervorragend.
/KB
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"Summer Wars" - - Etwas zu rührselig, außerdem nervt die permanent mit dem Holzhammer vorgetragene "Solange die Familie zusammenhält ist selbst die böseste K.I. machtlos"-Botschaft.
"Heartless" - - Blutig/Doppelbödiges Verwirrspiel um Schein und Realität.
"The Collector" - - Sinn- und logikfreie Schlachtplatte.
"Survival of the Dead" - - Romero dreht in letzter Zeit immer das gleiche immer schlechter.
"Date Night" - - - Wie in der Ehe: Ein paar Schmunzeleien, ansonsten öde Routine.
Nee, das seh ich anders; der war m.E. über weite Strecken gut! Dass am Ende das Korsett, das gute "stützende" Wirkung hat, wieder "zap" in die Beziehung gebracht hat, während anderseitig nur eine Spongebob-Pyjama-Hose zu bieten war, fand ich lahm. Aber sonst - bitte MEHR Tina Fey...
/KB
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«Iron Man 2» - reicht leider nicht an den ersten Teil heran, der mir damals sehr gut gefallen hat. Immer noch zahlreiche witzige Szenen, gute Schauspieler, nette Gags, aber dem Ganzen fehlt der Zug. Insgesamt zu verhackstückelt und zu viele Figuren und Geschichtchen, die alle nicht so recht in Fahrt kommen. Ausführlichere Kritik folgt nach Filmstart.
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"Kick-Ass" - - - Weniger blutige (dafür umso schwarzhumoriger) und sehr gelungene filmische Umsetzung der Comicvorlage.
"Unsere Ozeane" - - Schöne Bilder aus einer faszinierenden Welt.
"Iron Man 2" - - Viel Blech und wenig Gold.
Ich fand da auch manches blutig, gerade gegen Ende, siehe hier. Hat mir aber trotzdem gefallen. Genauso wie übrigens Iron Man 2, im Gegensatz zu den bisherigen Meinungen. Dazu vermutlich morgen mehr.
«Iron Man 2» - reicht leider nicht an den ersten Teil heran, der mir damals sehr gut gefallen hat. Immer noch zahlreiche witzige Szenen, gute Schauspieler, nette Gags, aber dem Ganzen fehlt der Zug. Insgesamt zu verhackstückelt und zu viele Figuren und Geschichtchen, die alle nicht so recht in Fahrt kommen. Ausführlichere Kritik folgt nach Filmstart.
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Danke für den Link zur Rezi. Ich hatte bisher noch keine "stills" gesehen, und finde Ms. Johansson sieht als Schwarze Witwe (sorry dass ich Oft-Weiß-Behaarter so einen Begriff benutze!) geil aus!
Ich frage mich aber, ob mit der "geheimen" Organisation in deinem Text die Avengers gemeint sein sollen; die sind in den Comics eher nicht besonders geheim. (Vielleicht in den Filmen aufs verschwörerisch-geprägte neue junge Publikum angepasst?) Oder du meinst S.H.I.E.L.D., wirklich super-geheim, aber kein Konglomerat von Superhelden, sondern nur besonders gut ausgerüsteten Agenten (sozusagen ein MiB der Frühzeit).
/KB
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Ich frage mich aber, ob mit der "geheimen" Organisation in deinem Text die Avengers gemeint sein sollen; die sind in den Comics eher nicht besonders geheim. (Vielleicht in den Filmen aufs verschwörerisch-geprägte neue junge Publikum angepasst?) Oder du meinst S.H.I.E.L.D., wirklich super-geheim, aber kein Konglomerat von Superhelden, sondern nur besonders gut ausgerüsteten Agenten (sozusagen ein MiB der Frühzeit).
Eigentlich ist beides gemeint, denn S.H.I.E.L.D ist hier damit beschäftigt, die "Avengers Initiative" vorzubereiten.
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ich wußte ja bis zum film nicht mal das es auch da n comic gibt^^ comics kenn/hab ich eh nur n paar standards, watchmen (die alte 6(?)-bändige ausgabe), ghost in the shell und noch so paar ...
aus diversen kino-magazinen und/oder online-berichten weiß ich aber zb das es im comic n etwas andres ende gibt, wo ein foto eine gewisse rolle spielt^^
Jorge schrieb am 07.05.2010, 19:24:
Eine 1:1 Umsetzung hätte dem ganzen sicherlich ein FSK 18 beschert.
naja, die fsk-einstufungen^^ ich find kickass jetzt schon klar und eindeutig 18, aber was solls *schulternzuck*
"Drachenzähmen leicht gemacht" - - Sehr unterhaltsam und witzig...und den Helden in einem Zeichentrickfilm am Schluß nicht ungeschoren davonkommen zu lassen, sondern versehrt durchs Leben gehen (im wahrsten Sinne des Wortes) zu lassen hat auch was.
"Der fantastische Mr. Fox" - - Abgedreht und wundervoll dahlesk.
"Robin Hood" - - Robin ohne Wald...läßt einen kalt.
"Prince of Persia: Der Sand der Zeit" - - - (Fauler) Zauber des Orients alà Hollywood...incl. lächerlicher Kostüme und steril/billiger Computertricks.