Der "Neulich im Kino"-Thread
#511
Geschrieben 08 April 2011 - 21:37
Rio - schön, trotz Kitsch und allerlei Rührseligkeit, ein Familienfilm, bunt, witzig; mehr dazu wahrscheinlich am Montag im Blog.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
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#512 Gast_Jorge_*
Geschrieben 24 April 2011 - 18:46
"Paul" - - - Cooles T-Shirt...Wer ist das? Oh, das ist Jesus Christus, der Charles Darwin erschießt! Gelungene Witze wie dieser und andere(u.a. die Hillbillyversion des Cantina-Themas ) wechseln leider öfters mit Leerlauf.
"World Invasion: Battle Los Angeles" - - - Pathos & Patriotismus nerven mitunter ganz gewaltig...zur Entschädigung gibt`s ordentliches Geballer.
"Ohne Limit" - - Blumen für Algernon...auf Speed .
"Rio" - - Trieft stellenweise vor Kitsch & Rührseligkeit.
"The Fighter" - - Boxerdrama aus dem weißen Abschaum-Milleu...ohne die üblichen Rocky-Klischees.
"Sanctum" - - Grottenschlecht.
"Der letzte Tempelritter" - - Der Alternativtitel Der letzte Schrott wäre angemessener.
#513
Geschrieben 24 April 2011 - 19:21
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#514
Geschrieben 27 April 2011 - 20:56
»Der Name der Leute« (Frankreich) ist ein großartiger, urkomischer Film, der so bitterböse mit Tabus bricht, dass einem das Lachen manchmal im Halse stecken bleibt. Ansonsten habe ich mich gar nicht mehr eingekriegt vor Lachanfällen. Der Film schafft das Kunststück ernste, teils tabuisierte Themen auf höchst amüsante Weise mit spielender Eleganz der Sprachlosigkeit zu berauben. Für mich bisher der Film des Jahres.
10 von 10 nackten U-Bahnfahrten
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#515
Geschrieben 28 April 2011 - 06:30
Ihr Vater ist illegal aus Algerien eingewandert. Sein Mutter verlor beide Eltern in Auschwitz. Ihre Mutter ist Hippie und Aktivistin. Sein Vater arbeitet im Atomkraftwerk. Sie vögelt mit Faschos, um sie zu bekehren. Er zieht das Prinzip der Vorsicht vor. Am Tag der toten Ente (pardon, der toten Stockente) treffen ihre Welten aufeinander. Sie fährt nackt U-Bahn. Er wartet auf den Koriander. Er könnte ihr Vater sein. Ihr Vater malt gerne. Seine Eltern lieben technisch überlegene Geräte, die keine Zukunft haben: Betamax, Laserdisc...
»Der Name der Leute« (Frankreich) ist ein großartiger, urkomischer Film, der so bitterböse mit Tabus bricht, dass einem das Lachen manchmal im Halse stecken bleibt. Ansonsten habe ich mich gar nicht mehr eingekriegt vor Lachanfällen. Der Film schafft das Kunststück ernste, teils tabuisierte Themen auf höchst amüsante Weise mit spielender Eleganz der Sprachlosigkeit zu berauben. Für mich bisher der Film des Jahres.
10 von 10 nackten U-Bahnfahrten
oh ja, ein bezaubernder Film, bei dem man sich fragt, warum es den Franzosen gelingt, ihre Reizthemen so charmant auf den Tisch zu bringen. Ohne dabei den Ernst zu verlieren.
Sehr intensiv die Szene, in der die quirlige junge Frau versucht beim Tischgespräch mit den Eltern ihres Freundes jedes Wort zu vermeiden, dass an die vergasten Großeltern erinnern könnte.
Was mich auch beeindruckte, war die Leichtigkeit, mit der eine Metaebene visualisiert. So sind die toten Großeltern, als auch jüngere alter Ego der beiden Hauptfiguren oft zugegen, geben Rat oder kommentieren das Geschehen. Aber stets unaufdringlich und zwingend logisch.
Es gibt ein schönes Zeit-Interview mit Michel LeClerc, dem Regisseur.
Ein Zitat daraus find ich besonders signifikant:
Leclerc: Wir setzen das nicht gleich, wir erzählen die Geschichte zweier Familien. Was Baya Kasmi und mich in den letzten Jahren in Frankreich zunehmend nervt, das ist der Wettbewerb, wer mehr gelitten hat: die einen unter dem Algerienkrieg oder die anderen unter der Schoah. Wir halten dagegen: Jeder hat seine Leiden, seine Tabus. Die Nachkommen derer, die tatsächlich gelitten haben, haben aber kein Recht, auf dem Opferstatus zu beharren und daraus Forderungen abzuleiten. Sie sollten lieber mahnen, dass sich solche Sachen nicht wiederholen.
Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#516 Gast_Jorge_*
Geschrieben 31 Mai 2011 - 21:46
#517
Geschrieben 19 Juni 2011 - 19:39
Erzählt von der Kindheit dreier Brüder im Texas der 50er Jahre, als sie alle so um die 8-12 (? meine Schätzung) alt sind. Der Film beginnt mit der Nachricht des Todes eines der Brüder im Alter von 19 Jahren. Danach schwelgen ein Bruder (auch in höherem Alter noch) und seine Mutter in Trauer und Erinnerungen. Es gibt wenige zeitlich Anhaltspunkte und die Bilder springen hin und her, ohne Chronologie, sogar zurück bis zur Entstehung des Universums, weiter bis zum Untergang der Dinosaurier und wieder zurück nach Texas. Die Episode über die Entstehung der Welt ist ziemlich lange und wunderbar gefilmt. Der stärkste Teil ist aber der, über die Kindheit in Waco und das angespannte Verhältnis zum strengen Vater (großartig Brad Pitt), das durch die elfenhafte (teilweise schwebende) und sehr liebevolle Mutter ausgeglichen wird.
Es wird kaum geredet, Dialoge finden so gut, wie nicht statt, es gibt keinen roten Faden sondern nur wunderschön gefilmte Kindheitserinnerungen. Der Film ist ein wahrer Bilderrausch voller Symbolik, unterlegt mit religiöser Musik. Der Film stellt die großen Fragen des Lebens, ohne wirklich nach Antworten zu suchen. Der religiöse und spirituelle Unterton hat mich als Atheisten überhaupt nicht gestört. Das habe ich von einer philosophisch poetischen Warte aus betrachtet.
Ich kann gut verstehen, dass der Film vielen nicht gefällt (einige gingen auch aus dieser Vorstellung vorzeitig raus). Auf diesen meditativen Bilderreigen muss man sich einlassen. Großes Kino abseits der üblichen Sehgewohnheiten, mit den schönsten Bildern des bisherigen Jahres.
9 von 10 in den Weltraum geschossenen Fröschen
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#518 Gast_Jorge_*
Geschrieben 29 Juni 2011 - 22:19
"The Tree of Life" - - - Schöne Bilder...ansonsten äußerst schwerverdauliche Filmkunst.
"Four Lions" - - Bitterböse & Saukomisch.
"X-Men: Erste Entscheidung" - - - Besser als seine Vorgänger.
"Kung Fu Panda 2" - - Weniger komisch, dafür düsterer als Teil 1.
"Transformers 3" - - - Reichlich Geballer & viel Schrott...in Sachen patriotischer Schwachsinn setzt Bay noch eins drauf.
#519
Geschrieben 02 Juli 2011 - 15:07
Tree of Life: Ich stimme Pogo zu...
Auch die Musik dazu ist große Klasse. Ich hatte anderswo auch noch das hier dazu geschrieben:Großes Kino abseits der üblichen Sehgewohnheiten, mit den schönsten Bildern des bisherigen Jahres.
Es gab ein paar kleine Mankos, aber ansonsten: (Für Trumbull-Fans ein Muss - "seht was ich seit 2001 dazu gelernt habe!" )Der Film fällt sehr aus typischen Kategorisierungen heraus [..]. Am ehesten erinnert mich die Machart an Bewusstseinsstrom-Literatur: Von letztendlich 2-3 Agierenden wird das, was sie erleben, von Moment zu Moment, aufgezeichnet und in irgendeiner Form wiedergegeben - hier Audiovisuelles (oft mir der Stimme des Agierenden als "Leitlinie"), mit begleitender Musik und Bildern von der Bildung des Planeten Erde bis zu seinem Ende. Das ist natürlich eher ungewöhnlich, und verlangt Einiges vom Zuschauenden ab. Mitmach-Kino sozusagen. Ein "Kunstfilm".
Eine Insel namens Udo: Hier wird komödienhaft, aber auch ein wenig ernst, mit dem SF-Meme des unsichtbaren Menschen, der eigentlich nur extrem unscheinbar ist, gespielt. Mit vielen lustigen Einfällen - wenn er sich im Offenen in der Stadt bewegt, muss er einen Helm tragen, damit er nicht verletzt wird, weil Leute in ihn hinein rennen. Auch kann der Protagonist (gespielt von Komiker Kurt Krömer) sich selber sichtbar machen, was er aber im Film nicht immer so ganz im Griff hat. Und außerdem lernt man, wofur eine Kaffeedose alles gut sein kann. Fazit:
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#520 Gast_Jorge_*
Geschrieben 04 August 2011 - 20:47
#521
Geschrieben 05 August 2011 - 14:28
D'accord, mais très plus bien! (= http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/thumb.gif)"Alles, was wir geben mußten" - - Leise, dafür umso beklemmendere Organ"spende"- SF.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#522 Gast_Jorge_*
Geschrieben 17 August 2011 - 21:08
"Captain America" - - http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/sad.png - Langatmige & strunzdumme Superheldenkacke...wer genug Sitzfleisch mitbringt, wird nach dem Abspann mit der Aussicht auf noch mehr Mist "belohnt".
#523
Geschrieben 18 August 2011 - 08:18
Ich widerspreche energisch."Captain America" - - - Langatmige & strunzdumme Superheldenkacke...wer genug Sitzfleisch mitbringt, wird nach dem Abspann mit der Aussicht auf noch mehr Mist "belohnt".
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#525
Geschrieben 18 August 2011 - 23:08
"Planet der Affen: Prevolution" - - Grimmiger Aufstand der Menschenaffen, dessen (drohend) versöhnliches Ende durch die Abspannsequenz glücklicherweise verhindert wird...die Besatzung der Icarus dürfte (falls die Einspielergebnisse für das Studio gut ausfallen ) bei ihrer Rückkehr eine wesentlich fremdere Welt als den Mars vorfinden.
Volle Zustimmung. Wird Zeit, dass mal ein Affe für den Oscar nominiert wird. Oder Andy Serkis.
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#526
Geschrieben 19 August 2011 - 08:44
Da wiederum kann ich zustimmen."Midnight in Paris" - - Federleichte, charmante Zeitreisekomödie
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#528
Geschrieben 23 August 2011 - 06:08
"Cowboys & Aliens" - - Macht aus einer schlechten Vorlage(zeichnerisch & inhaltlich) einen guten Film mit ebensolchen Effekten.
Nö. Ich fand den Film erstaunlich langweilig und humorlos. Da wird fast nichts aus der Genrekonfrontation gemacht.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
- • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
- • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
-
• (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
-
• (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!
#529
Geschrieben 23 August 2011 - 06:47
"Cowboys & Aliens" - - Macht aus einer schlechten Vorlage(zeichnerisch & inhaltlich) einen guten Film mit ebensolchen Effekten.
Ich bin gespannt. Werde ich mir morgen ansehen.Nö. Ich fand den Film erstaunlich langweilig und humorlos. Da wird fast nichts aus der Genrekonfrontation gemacht.
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#530
Geschrieben 23 August 2011 - 09:44
Ich widerspreche energisch.
Ich kann dein faible für Comicverfilmungen wiederum nicht teilen. Wenn ich bedenke das Du Thor und
diesen Schinken gut findest für einen ausergewöhnlichen Film wie "No Limit" aber nur 6 Pkt über hast dann
erkenne ich eine ( aus meiner Sicht selbstverständlich ) gewisse Geschmacksverirrung
#531
Geschrieben 23 August 2011 - 09:46
Da werde ich dir nicht widersprechen.[...] gewisse Geschmacksverirrung
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#532
Geschrieben 23 August 2011 - 14:59
"Bazinga!"
#533
Geschrieben 23 August 2011 - 15:42
Willkommen an Bord.Dann bin ich wohl genauso geschmacksverirrt wie Armin...
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#534 Gast_Jorge_*
Geschrieben 30 August 2011 - 02:07
"Don`t be afraid of the Dark" - - Spukhaushorror zum ersten: Hier sorgt das lichtscheue, kleine alte Volk(Arthur Machen läßt grüßen) für gepflegten Grusel.
"Red State" - - Blutiger & bleihaltiger Schlagabtausch zwischen Staatsmacht & Gotteskriegern...mit pechschwarzem Groteskfinale.
"The Last Death (La Ultima Muerte)" - - - Science Fiction um geklonte Organe & Rache mit Schwächen.
"Hideaways" - - Gut gespieltes & bebildertes Mutantenmärchen.
"Deadheads" - - Zombiekomödie...klamaukig statt witzig.
"Yellowbrickroad" - - Low-Budget-Mysterygrusler mit bescheidenem Gruselfaktor.
"Stake Land" - - Endzeitroadmovie; trotz bescheidenem Budget mit beachtlichen Effekten und ebensolchen Unterhaltungswert.
"The Revenant" - - Die zweite Wiedergängerkomödie...deutlich witziger und bissiger als Deadheads.
"Kill List" - - The Killers meets Wicker Man.
"Perfect Sense" - - Endzeit zum zweiten: Leise und schleichend...dafür umso eindrucksvoller.
"Hell" - - Endzeit zum dritten mit guten Darstellern und Bildern.
"Saint"(Sint) - - Mäßiges Nikolausschlachtfest.
"Grave Encounters" - - Spukhaushorror die zweite: Hier wird einem betrügerischen TV-Team das wahre Gruseln gelehrt.
"End of Animal" - - Apokalypse zum vierten: Langatmig & bedeutungsschwer.
"Super" - - Wer von Captain America & ähnlichem Mist die Schnauze gestrichen voll hat, dem sei diese gallige Antiheldensatire wärmstens empfohlen.
"The Divide" - - Endzeit die fünfte: Bunkerleben nach dem großen Knall...eher katatonisch denn klaustrophobisch.
"Hair of the Beast" - - - Werwolfgrusel...ganz unterhaltsam, aber es fehlt der richtige Biss.
"The Innkeepers" - - Spukhaushorror die dritte: Slackers goes Shining.
#535 Gast_Jorge_*
Geschrieben 01 September 2011 - 00:32
"Phase 7(Fase 7)" - - Endzeit zum sechsten: Ein tödlicher Virus grassiert weltweit...doch die Bewohner eines unter Quarantäne gestellten Wohnblocks dezimieren sich untereinander kräftig auch ohne dessen Zutun.
"The Dead" - - Endzeit die siebte: Zombieepidemie...ausgelutschtes Thema, aber sehr interessanter Schauplatz(Afrika).
"Repeaters" - - - Durchschnittliche Zeitschleifenmystery ala` 12.01 P.M. .
"Suicide Room(Sala Samobojcow)" - - Mobbing, Selbstmordchatrooms & Tod vor laufender Handycamera...realer Horror durch ein Monster namens Internet.
"22nd of May(22 Mei)" - - Beklemmende, zeitgemäße Geistergeschichte vor dem Hintergrund eines Selbstmordattentates.
"Attack the Block" - - Launiger Invasionshorror: Problemviertelbewohner versus gefräßige Alienpelzknäuel.
#539
Geschrieben 10 September 2011 - 12:11
Zustimmung!"Conan - Der Barbar" - - 3D...dreifach dämlich.
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#540 Gast_Jorge_*
Geschrieben 09 Oktober 2011 - 19:57
"Baikonur" - - - Mit Längen...dafür entschädigen schöne Bilder der Steppe sowie vom russischen Raumfahrtprogramm.
"Perry Rhodan - Unser Mann im All" - - Zu verquast...etwas mehr satirischer Biß ala` Imperium Rhodanum hätte dem ganzen sicher gutgetan.
"Barney`s Version" - - Klasse gespielte, ergreifende Tragikomödie.
"Colombiana" - - - Aus Nikita und Leon - Der Profi lieblos zusammengeklaute, langweilige Killermär.
"Transfer" - - - SF-Körpertauschkammerstück...stellenweise leider etwas zu hölzern und moralinsauer inszeniert.
"Eine offene Rechnung" - - - Vergeltungsdrama mit schwächelndem Schlußkapitel.
"The Guard" - - Irischer Kriminalhumor...mal schwarz, mal melancholisch.
"Fright Night" - - Ein paar gute Effekte...ansonsten bleibt das Original unerreicht.
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