Tja, den fand ich leider ziemlich kacke.
Schönes Statement!
Geschrieben 04 Januar 2016 - 14:08
Tja, den fand ich leider ziemlich kacke.
Schönes Statement!
Geschrieben 04 Januar 2016 - 15:09
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 04 Januar 2016 - 18:19
Erst jetzt gelesen? Wundert mich etwas, da ich den Eindruck hatte, dass Du, lieber Ming, schon auf (meiner Meinung bzw. Erinnerung nach) wirklich gute SF manchmal recht schnell reagiertest.
Wie fandest du den Roman?
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 04 Januar 2016 - 20:13
Ich versuche mich mal wieder mit etwas "typisch-klassischer SF" (falls es das denn gibt), "Space Cadet" von Heinlein, in neuer Übersetzung. Tja. Wirklich gepackt hat es mich nicht. Die Hauptperson muss erst seltsame Prüfungen absolvieren (übrigens völlig ahnungslos ... ich meine, fragt man nicht rum, was für Aufgaben es da üblicherweise gibt??? - gerade wenn so viele durchfallen, sollte es ja ausreichend Personen geben, die was dazu erzählen haben, wenn sie wieder daheim sind ... Internet gab es natürlich damals nicht in Zukunftsvisionen ...), dann lernt er sehr viel. Ich bin über die 100 Seiten hinaus und das Ganze ist sogar noch langweiliger als meine eigene Schulzeit und die war echt nicht so prickelnd.
Vor allem ist der Protagonist farblos. Er fügt sich, schummelt nie, ist wohl in einer nicht näher definierten Weise talentiert und sein größtes Vergehen bislang ist, dass er sich von einem Gleichaltrigen einen verbotenen Schluck Alkohol hat aufdrängen lassen, der ihm nicht geschmeckt hat. *urks*
Geschrieben 04 Januar 2016 - 21:56
Ich habe um ehrlich zu sein gerade mal die 1. Seite gelesen...Erst jetzt gelesen?
Gekauft habe ich es zwar Anfang September 2015. Aber ich komme erst jetzt dazu, es tatsächlich zu lesen. Auch ich habe nämlich ein SUB...Wundert mich etwas, da ich den Eindruck hatte, dass Du, lieber Ming, schon auf (meiner Meinung bzw. Erinnerung nach) wirklich gute SF manchmal recht schnell reagiertest.
Bearbeitet von Ming der Grausame, 04 Januar 2016 - 21:57.
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 06 Januar 2016 - 09:34
Greg Cox - Die Eugenischen Kriege I
Die Vorgeschichte zum berühmten Khan. Eine sehr interessante Lektüre die vom Autor mit einer wirklich umfangreichen und spannenden Rahmenhandlung die sich an der historischen Zeitleiste unserer Welt bis etwa zum Fall der Berliner Mauer orientiert versehn wurde. Zeitagent Mr. Seven und Assitentin Roberta, die Katze Isis sowie viele andere Anspielungen und Charaktere aus den Trek Serien kommen vor und machen den für Star Trek Verhältnisse ziemlich üppigen 600 Seiter zu einer sehr kurzweiligen und spannenden Lektüre.
Bearbeitet von Amtranik, 06 Januar 2016 - 09:35.
Geschrieben 07 Januar 2016 - 12:51
hier noch eine Empfehlung in "eigener Sache"
Jott Fuchs: Elektron-Saga
Buch 1: Zeitenwende
Buch 2: Interregnum
Preis TB 13,90 €
E-Book 7,99 €, bei amazon erhältlich
„Der Tag, an dem die Galaxis die Erde wiederentdeckte, war der Tag, an dem Vera Elz†™ Jugend endete. Verraten von den Überlebenden der Zeitenwende und gejagt von den neuen Fürsorgern der Menschheit, beginnt ihre Odyssee von einer Welt, die im Chaos versinkt, zu neuen Horizonten, arkanem Wissen und all den Planeten, welche die Galaktische Zivilisation ihr Eigen nennt. Im ersten Band der Elektron-Saga verwischen die Grenzen zwischen Magie und Technologie in einer Geschichte von Schicksal und Freiheit - sowie eines Äonen alten Geheimnisses, das den Lauf der Sterne aus dem Verborgenen bestimmt“
Buch 3: Feuerschmiede
erscheint im Januar 2016. Genaueres auf meiner Website jottfuchs.de und in verschiedenen Threads dieses Netzwerks. Es werden noch Rezensent/innen gesucht, die bei ein wenig Sex nicht schreiend davonrennen. Motto: die cendrakische Leitkultur ist an allem Schuld!
Geschrieben 07 Januar 2016 - 14:49
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 07 Januar 2016 - 19:05
Ich lese gerade den Fantasyroman "Sieben Heere" von Tobias O. Meissner.
Zuerst dachte ich ja noch nach dem Anfang der Geschichte: "Okay, das wird so eine Heldenreise mit 1-2 Teenagermädchen als Heldin(nen)."
Aber - huch - die sind immer noch im Dorf. Und da wurde erst mal gemetzelt ...
Geschrieben 07 Januar 2016 - 19:22
Dafür ist eigentlich der Neuerscheinungen-Thread da.
Selma verteilt ja nur in jedem einigermaßen passenden Thread diese Werbung. Siehe "50 deutsche Romane" ...
Geschrieben 11 Januar 2016 - 15:36
Andreas Kammel - Letzte Zuflucht
Zunächst mal ist es für meinen Geschmack eindeutig zu wenig Science und zu viel Politthriller. Dann ist der Roman für meine Begriffe mit seinen 810 Seiten viel zu lang geworden. Zunächst besteht er aus 2 Handlungebenen einer Gruppe Entwicklungshelfer die vor einer sich immer weiter ausbreitenden schwarzen Wand in Tansania fliehen und einer hohen Regierungsbeamtin der Vereinigten Staaten welche darüberhinaus mit einem der Entwwicklungshelfer einst liiert war, die sich dem Mysterium eines plötzlich im Pazifik neu aufgetauchten Kontinents widmet. Vielleicht hätte man von Verlagsseite darauf verzichten sollen auf der Klappenbroschur die "Reiseroute" der Gruppe um die Entwicklungshelfer flüchtend vor der Wand aufzuzeichnen aber ob diese vorwegnahme der eigentliche Grund war warum ich diesen gesamten Handlungsstrang ( bis zu seiner Zusammenführung mit dem anderen ) als überwiegend überflüssig und auch eher langweilig empfunden habe kann ich nicht sagen, es war aber sicherlich in Bezug auf die Spannung nicht sehr hilfreich. Dabei würde ich nicht mal sagen das der Roman handwerklich nicht gut geschrieben wäre aber die Charaktere haben mich letztlich einfach nicht mitgerissen und interessiert. Sie waren farblos und langweilig. Die aufgetretenen Phänomene wurden nicht weiter erklärt und auch auf eine wissenschaftliche Erforschung wartet der SF Fan vergeblich. Stattdessen verliert sich der Autor in Details der Logistik ( bspw beim Ausbau von Militäranlagen auf dem neuen Kontinent oder bei er Evakuierung von Menschen) oder der Erklärung von Wind und Wetterverhältnissen aufgrund der sich ausdehnenden schwarzen Wand. Letztlich versäumt der Autor es auch die bei Katastrophenromanen üblichen dramatischen Szenen aufzubauen oder jedenfalls schafft er es auf dieser hohen Seitenzahl viel zu selten echte Dramatik zu erzeugen. Alles bleibt auch seltsam oberlächlicher bla bla zwischen Protagonisten die für einen interessanen Roman einfach zu bieder und unauffälig sind. Insgesamt lautet mein Fazit .. viel zu wenig Abenteuer und viel zu trocken, zu wenig Science und zuviel Mystik, handwerklich zwar ok aber viel zu lang(atmig).
Bearbeitet von Amtranik, 11 Januar 2016 - 15:37.
Geschrieben 12 Januar 2016 - 15:51
Selma verteilt ja nur in jedem einigermaßen passenden Thread diese Werbung. Siehe "50 deutsche Romane" ...
Ich wusste echt nicht, dass das verboten ist. Werde mich bessern. Es war auch gar nicht bös gemeint... und "Zeitenwende" ist von 2014, also eigentlich keine Neuerscheinung. Deshalb dachte ich schlicht: deutsche SF/Fantasy? Damit kann ich dienen....
Geschrieben 12 Januar 2016 - 18:21
Terry Pratchett - Mrs Bradshaws höchst nützliches Handbuch für alle Strecken der Hygienischen Eisenbahn Ankh-Morpork und Sto-Ebene
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 12 Januar 2016 - 19:51
Terry Pratchett - Mrs Bradshaws höchst nützliches Handbuch für alle Strecken der Hygienischen Eisenbahn Ankh-Morpork und Sto-Ebene
Oh, das interessiert mich! Sagst du im Anschluss was zum Buch?
Geschrieben 12 Januar 2016 - 23:31
Kann ich machen. Ich selber erwarte aber nicht allzu viel von dem Buch. Wenn es kein Reziexemplar
wäre, würde ich es vermutlich nicht lesen.
Bearbeitet von vallenton, 12 Januar 2016 - 23:32.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 13 Januar 2016 - 08:08
Geschrieben 13 Januar 2016 - 13:27
Terry ist der hit!
Aber nicht dieses Buch.
Ich habe jetzt die Hälfte durch und es ist einfach nur stinklangweilig.
Unlustige Beschreibungen über Bahnhöfe, Bahnfahrten, Orte in denen der Zug hält und anderweitigem
blabla. Das liest sich wirklich so phantasie- und witzlos wie ein Prospekt der Deutschen Bahn. Einzig einige
der Bilder sind ganz nett, sonst ist das Buch für mich schlicht und erfreifend sch...
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 13 Januar 2016 - 17:16
Als Gegenmittel gegen einen kürzlich fürchterlich generischen Genre-Roman habe ich mir jetzt mal wieder drei Klassiker auf den Nachttisch gelegt. Mit dem ersten werde ich länger beschäftigt sein, denn Alexandre Dumas†˜ „Der Graf von Monte Cristo“ (ohne †šh†˜ bitte, dat is†˜ ne Insel, kein Christ!) weist in meiner Ausgabe (die von David Coward wunderbar editierte Oxford-Edition) 1109 Seiten auf. Den Stoff habe ich von einigen Verfilmungen, die ich mal vor 100 Jahren gesehen habe, nur noch vage in Erinnerung. Ich bin kurz vor Seite 200 und ausgesprochen angetan, ja fast begeistert. Das ist ein richtiger, saftiger Vollblut-Abenteuerstoff mit Intrigen, Gefängnisausbrüchen, Seeabenteuern und vor allem einem furchtbar sympathischen Helden (herrlich unironisch-ungebrochen aufrecht); ein Roman, der mir bisher einen Riesen-Spaß macht und wo ich jetzt schon Riesen-Lust drauf habe, mir danach diverse Verfilmungen von (von 1912-2002) zu gönnen, mois. Als Sachbuch lese ich im Moment Tilmann Lahmes Chronik „Die Manns. Geschichte einer Familie“. Ein ausgesprochen unterhaltsames Werk, weil Lahme sich abseits der unzähligen anderen Biographien vor allem auf die Beziehung der Eltern zu den sechs Kindern beschränkt und man nur staunen kann, was diese Racker alles so angestellt haben zwischen Geld verprassen, Ausbildungen abbrechen, Heroin spritzen, diversen Männer- und Frauengeschichten, Geige üben, selbst Texte verfassen, Nazis per Zeitschriften bekämpfen, und sich natürlich vor allem an dem †šZauberer†˜ reiben - an Übervater Thomas Mann. Das Buch will keine vollständige Chronik sein und setzt Anfang der Zwanziger (nach den „Betrachtungen..“ und kurz vor dem „Zauberberg“) ein und schildert insbesondere ausführlich die Zeit im Exil. Hochinteressant. Selbst wenn man über die Manns schon viel gelesen hat. Einmal wurde ich sogar blass vor Neid: Erika und Klaus Mann hatten eine Einladung von Murnau persönlich, „Sunrise“ in der Premiere zu sehen. Mein Lieblingsfilm. Hätte ich doch bloß eine Zeitmaschine..
Ferner lese ich immer noch so viele Genre-Kurzgeschichtenmagazine, wie ich irgendwie kann, wobei ich jeder Kurzgeschichte nur fünf Seiten eine Chance gebe, dann wird weiter geblättert, wenn ichn nicht gefesselt bin. Wo ich hängen bleibe - das sind dann die wirklichen Belohnungen. Heraus schält sich, dass ich insbesondere das SF- und Fantasy-Magazin Clarkesworld schätzen gelernt habe, welches immer wieder tolle Geschichten und Erst-Übersetzungen bringt. Aber auch in vielen anderen Magazinen finde ich interessante Artikel und Geschichten, und da man pro (Kindle-)Ausgabe auch nur mit 2-3 Euro dabei ist, unterstütze ich das sehr gerne, selbst wenn ich mal viel blättere. Blättern? Selbst Menschen, die Geld dafür bekommen, den ganzen Tag nur Kurzgeschichten zu lesen (Antho-Herausgeber) kommen da sonst bei dem Ausstoß nicht hinterher. Es gibt im Moment nach meiner Zählung um die 60-70 angloamerikanische mehr oder weniger häufig im Jahr erscheinende Genre-Zeitschriften. Das kann niemand schaffen. Mit meinem Sohn lese ich im Moment einen weiteren Band von „Die drei ??? Kids“. Bin aber erneut etwas unglücklich. Die Bücher erzählen häufig Geschichten, in welchen das Fingerhakeln von Wirtschaftsunternehmen im Hintergrund steht (genau, das Kerninteresse von Sechsjährigen) und es wird immer wieder mit Nachdruck betont, dass sämtliche unheimlichen Episoden natürlich irdischen Ursprungs sind. Ein Weltbild, das ich als Phantastik-Fan betrüblich finde und auch mein Sohn findet das immer enttäuschend - auch wenn es dann doch bitte nicht zuu gruselig sein darf. Vielleicht mal die Serie wechseln. Im Comic-Bereich lese ich im Moment schon zum 4. oder 5. Mal Frank Millers „The Dark Knight Returns“. Um vorbereitet zu sein, auf den gerade erscheinenden dritten Band der Saga (zwei Ausgaben sind raus) und um endlich mal die zweiteilige Verfilmung mir zu Gemüte führen zu können. Sowie Alejandro Jodorowskys wunderbaren „Megalex“-Dreiteiler, der toll gezeichnet und erzählt ist. Im Manga-Bereich habe ich die Komplett-Lektüre von „Death Note“ mal für zwei ganz aktuelle „Attack on Titan“-Bände unterbrochen, die Titanen fangen aber an, mir auf den Geist zu gehen: Die offensichtlich nur der Streckung dienende politische Intrigengeschichte langweilt und das ewig gleiche Titanengrinsendaufdieomme kann mich auch nicht mehr so flashen. Reicht erstmal vom Nachttisch? Ja. Ich gehe zurück ins Funkstudio.
Geschrieben 13 Januar 2016 - 17:28
Sowie Alejandro Jodorowskys wunderbaren „Megalex“-Dreiteiler, der toll gezeichnet und erzählt ist
Toll & vollbusig! Finde ich jedenfalls auch sehenswert! Jodorowsky hat eine irre Vorstellungskraft für Figuren, finde ich.
P.S. (OT): Ist "flashen" und "geflasht" (Letzteres erinnert mich irgendwie an ein kühles Flens ) inzwischen voll fett in der Sprache angekommen? Interessiert mich wirklich als Semi-Ausländer!
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 13 Januar 2016 - 17:29.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 14 Januar 2016 - 08:31
Toll & vollbusig! Finde ich jedenfalls auch sehenswert! Jodorowsky hat eine irre Vorstellungskraft für Figuren, finde ich.
P.S. (OT): Ist "flashen" und "geflasht" (Letzteres erinnert mich irgendwie an ein kühles Flens ) inzwischen voll fett in der Sprache angekommen? Interessiert mich wirklich als Semi-Ausländer!
Die von Dir genannten unübersehbaren Attribute bei Megalex habe ich aufgrund meiner kompromisslos seriösen Reputation bewusst unterschlagen, vielleicht eine Lässlichtkeit. Ja, ich würde sagen, dass 'geflasht' in der Sprache korrekt angekommen ist. In einem beruflichen Schriftsaz und einer Doktorarbeit würde ich es allerdings weiterhin nicht verwenden.
Bearbeitet von Oliver, 14 Januar 2016 - 08:42.
Geschrieben 14 Januar 2016 - 15:50
Die von Dir genannten unübersehbaren Attribute bei Megalex habe ich aufgrund meiner kompromisslos seriösen Reputation bewusst unterschlagen, vielleicht eine Lässlichtkeit. Ja, ich würde sagen, dass 'geflasht' in der Sprache korrekt angekommen ist. In einem beruflichen Schriftsaz und einer Doktorarbeit würde ich es allerdings weiterhin nicht verwenden.
Ich hätte es auch nicht angenommen, aber das Wort ist schon seit 2006 im Rechtschreibduden. Wirklich schön finde ich den Konjunktiv I, 2. Person, Pl.: "ihr flashet". Das hat was.
Deine Eindrücke zu Der Graf von Monte Cristo kann ich nachvollziehen. Eine faszinierende Lektüre (über 30 Jahre her). Allerdings nehme ich an, dass frühere Ausgaben haufenweise gekürzt bis verstümmelt wurden. Ich muss mir mal die von Dir erwähnte Edition besorgen.
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 14 Januar 2016 - 19:26
Oh, das interessiert mich! Sagst du im Anschluss was zum Buch?
Ja, les es lieber nicht. Kauf dir statt dessen etwas sinnvolleres wie etwa ein Kabel für's WLAN oder einen
Vierkantbohrer.
Mein Eindruck:
http://www.fantasybu...ID=2423&back=on
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 14 Januar 2016 - 19:35
Phillip P. Peterson - Paradox : Am Abgrund der Ewigkeit
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 15 Januar 2016 - 08:40
Ja, les es lieber nicht. Kauf dir statt dessen etwas sinnvolleres wie etwa ein Kabel für's WLAN oder einen
Vierkantbohrer.
Mein Eindruck:
Na denn. Sooo schlimm. Danke für die Einschätzung!
--- Einen Vierkantbohrer hab ich nicht gefunden, aber ein WLAN-Kabel konnte ich soeben bestellen.
Bearbeitet von Herr Schäfer, 15 Januar 2016 - 08:41.
Geschrieben 17 Januar 2016 - 17:52
Im Grunde ist es nicht wirklich ein Wunder, dass nun, nach Terrys Tod, der Ausverkauf seiner letzten Löschblätter beginnt. Das wird immer so gemacht. Ich bin ein Fan, habe allerdings irgendwann aufgehört, mir seine Bücher zu kaufen (okay - nachdem das Regalbrett voll war). Habe mir die Neuerscheinungen nur noch ausgeliehen, denn schon zu seinen besten Zeiten war seltsamerweise immer nur jedes zweite seiner Werke ein Treffer... Von den späten Titeln sollte man allerdings "Eine Insel" unbedingt gelesen haben. Ich liebe es.
Geschrieben 18 Januar 2016 - 11:05
Terry Pratchett - Die Krone des Schäfers
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 18 Januar 2016 - 11:40
Terry Pratchett - Die Krone des Schäfers
Sich kurz zu fassen, ist sicher eine Tugend - doch (vermutlich nicht nur) mir wird nicht klar, was du uns damit sagen willst. Ich bin deinem Link gefolgt und habe viele interessante Dinge gesehen, doch keine Rezi über dieses Buch gefunden... wobei ich natürlich keine Stunden investiert habe.
Geschrieben 18 Januar 2016 - 11:41
Der Thread heißt: Ich lese gerade...
Geschrieben 18 Januar 2016 - 12:00
... keine SF, da ich Donnerstag die Bibliothek-Bücher abgeben muss. Ein Link sollte trotzdem Sinn machen.
Geschrieben 18 Januar 2016 - 13:09
Der Link gehört ja auch nicht zu dem Posting, sondern zur Signatur (man beachte den feinen
Trennstrich über dem Link).
Von daher ist er nicht unsinnig.
Bearbeitet von vallenton, 18 Januar 2016 - 13:10.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
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