Wir lesen:
Scott Westerfeld
Weltensturm

Geschrieben 01 Januar 2007 - 19:37
Geschrieben 01 Januar 2007 - 20:57
Geschrieben 01 Januar 2007 - 21:49
Geschrieben 01 Januar 2007 - 23:44
Geschrieben 02 Januar 2007 - 02:24
Leider stößt diese Aufmachung bei mir generell nicht auf Gefallen. Ich lese gerne in der Bahn und diese Ziegelsteine nehmen zu viel Platz weg. Außerdem scheinen sie eine Preisschinderei der Verlage zu sein, um Taschenbücher anstatt für 10 EUR zu verkaufen, gleich für 15 EUR anzubieten.Das Buch nimmt mich gleich schon durch seine Aufmachung für sich ein. Das Cover macht klar: Ich bin eine Space-Opera! Der Name des Autors ist kleiner als der Titel! Ein "Rookie"? Das Großformat wird ja von vielen kritisiert. Auf mich wirkt das Buch dadurch nur hochwertig!
Das Militär bildet bisher eine der Hauptkomponenten, Kampfhandlungen gibt es zu genüge, die militärische "Ehre" (s. Blutfehler) bildet m.E. bisher auch einen wesentlichen Bestandteil der Handlung, glaube aber nicht, dass ZAI jetzt schon abtreten wird, nur weil nicht alles so geklappt hat wie es sollte. Interessante Technologien findet man zu Hauf, sei es das intelligente Haus von Nara Oxham, vielleicht ein wenig Overkill für ein Haus, aber hat schon was, ein Haus, dass sich selbst nach ästhetischem Empfinden konstruiert und den Anweisungen seines Architekten widersetzt. Wobei diese KI absichtlich im Zaum gehalten wird, schließlich sind die RIX mit ihren Verbundbewusstseinen in Verbindung mit KI ja der Gegner. Generell fällt mir in letzter Zeit auf, das KIs entweder als Feindbild eingesetzt werden oder eben gestutzt werden, damit sie sich nicht gegen die Menschheit richtet (Feuervögel, (Hyperion Gesänge, Algebraist usw.). Ist das auch eine wiederkehrende Tendenz, außenstehende Zivilisationen als Feind darzustellen? (RIX!) Ich hoffe das ist nicht wieder ein Hinweis auf die derzeitige weltpolitische Situation in Hinblick auf anders Denkende und der Angst von anderen Kulturen "überrollt" zu werden. Wie dem auch sei, als interessante Neuerung empfinde ich die Unsterblichkeit erst durch den Tod zu erreichen, meine so etwas noch nicht gelesen zu haben (Jorge wird sicherlich hundert andere Beispiele hierzu haben). Obwohl diese Kultur des Toten "lebenden" Kaisers wirklich an wenig an Riddick und die Necromangers erinnert, wie hier schon jemand geschrieben hat. Bisher kann mich Weltensturm mitreißen, ich habe durchaus das Verlangen weiterzulesen. P.S.: Ich suche in diesem Forum seit langem die Spoiler Tags, ich weiß nie wie weit man auf die Handlung eingehen darf, ohne den Anderen den Spaß am Lesen zu nehmen.Meine Erwartungshaltung ist recht hoch. Ich erwarte spannende Abenteuer, exotische Kulturen und interessante Technologien. Vielleicht ein bißchen Reynolds oderf Hamilton like. Holger hat bereits eine gute Kritik abgegeben! Allerdings habe ich beim Durchblättern viele Elemente von Befehl und Gehorsam aufgeschnappt, was mir nicht so gefällt.
Bearbeitet von mangold, 02 Januar 2007 - 02:40.
Geschrieben 02 Januar 2007 - 02:44
Geschrieben 02 Januar 2007 - 03:33
Ja das war ich. Bei Riddick (kommt heute übrigens im TV) ist es aber auch eine große Ähnlichkeit. Dort ist der "Kaiser" der Necros "tot" und lebt so ewig. Allerdings hat er keinen Symbionten sondern war in einer anderen Dimension. Und auch einige wenige außerwählte Gefolgsleute sind in einer Art Toteszustand wenn mich nicht alles täuscht.Obwohl diese Kultur des Toten "lebenden" Kaisers wirklich an wenig an Riddick und die Necromangers erinnert, wie hier schon jemand geschrieben hat.
Also ohne allzugroß zu Spoilern ( trotz allem sicherheitshalber)S. 47: Was sind die Rix eigentlich? Nach meinem bisherigen Verständnis waren sie ursprünglich mal Menschen, haben inzwischen biochemische Updates und sind irgendwie zu einem Verbundbewusstsein geworden. (Ich frage mich nur wie?) D.h. sie können irgendwie als ein gemeinsames Bewusstsein miteinander kommunizieren. Warum müssen sie dann überhaupt noch sprechen? Komisch! Oder sind die Rix lediglich Menschen, die das Verbundbewusstsein anbeten? Hat das einer von euch schon herausgelesen?
Geschrieben 02 Januar 2007 - 03:54
Geschrieben 02 Januar 2007 - 04:19
Ist zwar off topic, aber ich finde das witzig. Ich quäle mich derzeit ein wenig durch Feuervögel und empfand Diamant als besser. So unterschiedlich können Geschmäcker sein.Habe mich gerade durch Diamant (Andras Brandhorst) durchgequält. Hatte gehofft, dass es mir genauso gut wie Feuervögel gefallen würde, aber leider sind die beiden Hauptcharaktere in Diamant m.M.n. völlig daneben geraten!
Geschrieben 02 Januar 2007 - 18:46
Geschrieben 03 Januar 2007 - 02:03
Hatte vorher nichts von Brandhorst gelesen, Feuervögel fand ich eine schöne Mischung aus Hochtechnologie, Unbekannte übermächtige ETs und Mystik (Telepathie und so'n Zeug ebenIst zwar off topic, aber ich finde das witzig. Ich quäle mich derzeit ein wenig durch Feuervögel und empfand Diamant als besser. So unterschiedlich können Geschmäcker sein.
Seltsam ich kann mir das Geschehen bildlich vorstellen, und bin gerade froh, dass die Charaktere mit ihren Gedanken beschrieben werden. Hier im Forum gabs die Diskussion, ob das Science Fiction Setting nicht den Hauptprotagonisten darstellt (Thread), hier ist es glücklicherweise mal nicht so, keine Bombastischen Raumschiffe oder Städte á la Star Wars sondern Menschen die Denken und Fühlen, auch wenn es abgebrühte Kämpfer sind.Bis S.100 Stil: - Der Autor benutzt kaum Beschreibungen von Umwelt und Location, er beschränkt sich auf die Gedanken und Gefühle der Protagonisten. Das finde ich sehr negativ und mehr fehlt bei diesem unbekanntem Setting die Atmosphäre.
Die von dir erwähnte Geschichte kenne ich nicht. Klar ist die Idee der Miniaturisierung nicht neu und häufig verwendet worden (welche Ideen sind es nicht?) aber ich habe es nicht erwartet und ein paar Seiten gebraucht zu kapieren warum es geht und es kam deshalb für mich positiv überraschend. Ausserdem ist der Flieger im Wasserglas durchaus plausibel (Oberflächenspannung wird beschrieben). Ich weiß auch nicht wie weit du bist, aber der Meisterflieger kommt noch mal zum Einsatz, ich sag nur "kleiner Mann".Inhalt: - Nanoflieger: Nette Idee, aber die Ausführung erinnert mich an Herrn Stross (Flieger im Wasserglas?). Letztendlich kommt das Nanoflieger-Thema für mich unglaubwürdig rüber.
Bis Seite 200 wird es m.M.n. um einiges klarer, ich mag den Schreibstil aber jetzt schon.- Geiselbefreiung: Auch hier fehlen mir die näheren Beschreibungen. Zum ersten Mal kommt Spannung auf.
Was ist Hard SF? Ok vielleicht nicht Thema dieses Lesezirkels aber es müssen m.M.n. nicht immer Quantenzustände und Strings, FTL (gibt es hier auch nicht), Zeitparadoxien sein um mich zu unterhalten, wobei ich trotzdem gerne so etwas leseTechnik im ALlgemeinen: - Solide, kaum neues, kein Hard SF
Gerade die Intensität finde ich hervorragend, die parallelen, gleichzeitigen Handlungsstränge tragen dazu bei.Fazit bisher: Ich hatte mehr erhofft. Liest sich ganz nett, aber es fehlt mir die Dichte und Intensivität.
Bearbeitet von mangold, 03 Januar 2007 - 02:15.
Geschrieben 03 Januar 2007 - 08:36
Geschrieben 03 Januar 2007 - 13:55
Geschrieben 03 Januar 2007 - 16:36
Das Analogon zu den Borgs ist mir auch schon aufgefallen, wobei die RIX auch innerhalb ihres Verbundbewusstseins ihre Identität und ihr Ich-Bewusstseins beibehalten. Die überlebende Rix "denkt" zumindest ständig an Ihre "Schwestern".Nachdem ich einige Seiten gebraucht habe mich an den Stil des Autors zu gewöhnen( ging es nur mir so oder war der Einstieg in die Story wirklich verwirrend und hektisch?)
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Ich denke hauptsächlich geht es in dem Roman um das "wie " der Unsterblichkeit, wenn der untote Kaiser selbst seine Schwester opfert um ein Geheimniss zu wahren!
Außerdem werden die " Politischen "(für mich wie Priester) noch viel zur Handlung beitragen!
Immerhin sind sie ja Konditioniert um unter allen Umständen das Geheimnis des Symbianten zu wahren und schrecken auch davor nicht zurück kaiserliche Soldaten zu töten.
Die Rix erinnern mich frappant an die Borg aus ST.
Greetz
Das Konzept beruht hier ja auf der Annahme, dass jedes elektronisches System Bewusstsein erlangt, wenn es einen bestimmten Komplexitätsgrad erreicht hat. Die Menschen bauen aber künstliche Schranken auf, um diese automatische Entwicklung zu unterbinden. Die Rix setzen eine Art von Virus ein um diese Schranke herunter zu reissen, somit bildet sich die KI von allein. Ist sie erstmal aufgebaut und in JEDEM elektronischen Device - auch einem Handheld - eingenistet, kann sie nicht mehr entfernt werden ohne dass gesamte System vernichten zu müssen . Ich denke ein PALM der Zukunft ist wesentlich weiter entwickelt, als so mancher Hochleistungcomputer von heute, schließlich kann jeder Handheld von heute einen PC von vor 10 jahren in die Tasche stecken. Und schließlich macht Kleinvieh auch MistWas mich mehr reizen würde, wäre eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Entstehen einer globalen Intelligenz, das ging mir zu schnell. Was bringt einer elektronischen Lebensform die Übernahme von Palms? Wie sehen die direkten Auswirkungen auf das Leben aus? Delete songs from palm where artist = 'Tokio Hotel' ?
Bearbeitet von mangold, 03 Januar 2007 - 16:44.
Geschrieben 03 Januar 2007 - 19:43
Geschrieben 03 Januar 2007 - 20:34
Geschrieben 03 Januar 2007 - 20:48
Sehr guter Hinweis, so ging es mir auch, zunächst werden die RIX als (unmenschlicher) Gegner eingeführt, und das wäre in anderen Romanen häufig so belassen worden. Aber auch die Rix erweisen sich als menschlich mit eigenen Gefühlen und Ängsten. Mal sehen wie die Rix sich entwickeln, die Ousters in Hyperion haben sich letztendlich auch als die "Guten" herausgestellt.Da es Westerfeld schon früh gelingt, die Schwächen und Nachteile der unsterblichen Gesellschaft mit all ihren Strömungen und Gegenströmungen auszuarbeiten hat der Rixkult schnell meine Sympathie gewonnen.
Geschrieben 03 Januar 2007 - 22:58
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
Geschrieben 04 Januar 2007 - 15:08
Geschrieben 04 Januar 2007 - 19:49
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 05 Januar 2007 - 02:42
Bearbeitet von Dave, 05 Januar 2007 - 02:45.
Geschrieben 05 Januar 2007 - 03:44
mir scheint die politische Situation wesentlich komplexer zu sein als einfach nur Kaisertreu. Es gibt viele Ausrichtungen, einige Planeten sind "grauer" als die anderen, einige pfeifen komplett auf den Kaiser. Viele Planeten werden als Säkularisiert bezeichnet. Der Kaiser ist eben nicht allmächtig obwohl er von vielen förmlich angebetet wird. Ebenso scheint der Kaiser ja nicht die alleinige Befehlsgewalt über das Militär zu haben, schließlich muss der Kriegsrat einberufen werden usw. Nur ist die Möglichkeit durch den Kaiser das ewige Leben (bzw. Leben nach dem Tod zu erhalten) so verlockend, dass er genug Angehörige behält. Aber es sind nicht alle darauf erpicht ewig zu leben. Als dritte Partei gibt es da sogar noch die Aussätzigen, die als notwendiges Übel angesehen werden. Diese scheinen ja auch "neben" dem restlichen System zu existieren.Ich hatte Probleme bei der Szene zwischen Senatorin Oxham und Zai. Zum einem ist die Regierungsform streng diktatorisch auf den Gottkaiser ausgerichtet, dann aber gibt es eine Opposition mit Immunitäten. Na ja Star Wars lässt grüßen. Zai kann zudem einfach so mit ihr auf einem hochoffiziellen Empfang quatschen, ohne sich Sorgen um seine Karriere zu machen. Was ich bisher vom Staatsgebilde las, halte ich für römischen Retroquark. So etwas wie einen Senat für ein Vielplanetenreich aufzustellen ist ein bürokratischer Aufwand, der wohl nur Amis einleuchtet. Eine reine Monarchie mit festen Lehen und Abgaben dürfte wesentlich effektiver für den Kaiser sein.
gerade weil es nicht zu vereinbaren ist wählt man einfach eine strikte, vordefinierte Zeiteinteilung, an die sich jeder hält (halten muss). Es wird sicher KEINE zwei Planeten geben, die den selben Tag/Nacht Rhythmus haben.. . . Bei der strikten Zeiteinteilung (Minute/ 100Sek - 100Min/Tag - 10Std/Tag) frage ich mich, wie man das bei 80 Welten mit dem Rhythmus von Mutter Natur vereinbaren will. . . .
Geschrieben 05 Januar 2007 - 04:00
Eben, das ist ja mein Gedanke, bei einer strickten Einteilung wird es ein ziemliches Chaos geben müssen. Irgendwo anders las ich: Danke, lieber Gott, dass du den Tag hell und die Nacht dunkel erschaffen hast, denn anders herum könnten wir am Tage gar nichts erkennen... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/laugh.pngEs wird sicher KEINE zwei Planeten geben, die den selben Tag/Nacht Rhythmus haben.
Geschrieben 05 Januar 2007 - 04:05
ja aber wie will man ansonsten verschiedene Tageslängen zusammenbringen? Wenn überall die Tage unterschiedlich lang sind, dann gehen doch auch die Kalender auseinander? Gerade ohne diese strikte Einteilung herrscht Chaos, man muss sich von Hell/Dunkel Unterscheidung verabschieden. Wann "telefonieren" wir denn? Morgen 25:00 Uhr! Aber dass ist doch übermorgen 2:00 Uhr auf dem anderen Planeten?Eben, das ist ja mein Gedanke, bei einer strickten Einteilung wird es ein ziemliches Chaos geben müssen. Irgendwo anders las ich: Danke, lieber Gott, dass du den Tag hell und die Nacht dunkel erschaffen hast, denn anders herum könnten wir am Tage gar nichts erkennen... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/laugh.png
Geschrieben 05 Januar 2007 - 04:21
Gute Frage, wichtig wäre es zu wissen, wie enge die Geschehnisse der einzelnen Planeten verbunden sind. Aber es ist doch eigentlich unumgänglich, einen eigenen Kalender zu haben. Ansonsten isst man heute bei hellichtem Tage zu Mittag und übermorgen mitten in der "Nacht". Aber gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif Edit: Vielleicht sind die 80 Planeten auch sehr gut ausgewählt.ja aber wie will man ansonsten verschiedene Tageslängen zusammenbringen?
Bearbeitet von Dave, 05 Januar 2007 - 04:24.
Geschrieben 05 Januar 2007 - 15:39
Geschrieben 05 Januar 2007 - 17:25
Genau das war die Stelle, die mir so gut gefiel! Überhaupt: Ich mag keine Military SF. Allerdings finde ich im vorliegenden Roman nicht besonders viel "Befehl und Gehorsam". Durch die unetrschiedlichen Perspektiven werden Menschen transportiert und nicht Dienstgrade. Worum es in dem Buch geht? Lassen wir uns doch überraschen. Ich finde es wirklich gut, dass um die Entführung der Kindkaiserin herum eine Reihe von Protagonisten und Hintergründe eingeführt werden. Das macht es mir sehr einfach, einzusteigen. Viel schwerer wäre der EInstieg über viele verschiedene Handlungsstränge, die nichts miteinander zu tun haben. Wenn die Kulisse erstmal klar ist, können auch die Motive der Gruppierungen aufgearbeitet werden. Das muss ich am Anfang noch gar nicht wissen.Zum Staatssystem kam ja nun etwas mehr, als die Senatorin aus ihrem Kälteschlaf erwachte. Im Prinzip ist ihr Vorwurf, das System erstarre durch die Unsterblichkeit, genau das, was auch ich als Problem sehe.
Geschrieben 05 Januar 2007 - 18:09
Geschrieben 05 Januar 2007 - 22:26
Da bin ich auch sehr angetan, gut in Szene gesetzt mit sehr interessanten Erläuterungen der Senatorin.Zum Staatssystem kam ja nun etwas mehr, als die Senatorin aus ihrem Kälteschlaf erwachte.
Im Prinzip ist ihr Vorwurf, das System erstarre durch die Unsterblichkeit, genau das, was auch ich als Problem sehe.
Geschrieben 06 Januar 2007 - 07:11
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