57 Antworten in diesem Thema

[yiyippeeyippeeyay]

??? Das ist doch ne Menge Begründung oder nicht?

Da haben wir uns missverstanden - ich warb einfach dafür in die DB eine kleine Rezi zu stellen. Irgendwie mach ich das immer wieder mal, damit die DB (wenn auch z.Zt. kriechend) wächst.

Die Besprechungen von Oliver und simifilm sind interessant, wenn auch teils gegensätzlich. Ich denke ich werde den Film auf DVD abwarten, aber dann definitiv mal ansehen.

[simifilm]

Da haben wir uns missverstanden - ich warb einfach dafür in die DB eine kleine Rezi zu stellen. Irgendwie mach ich das immer wieder mal, damit die DB (wenn auch z.Zt. kriechend) wächst.

Die Besprechungen von Oliver und simifilm sind interessant, wenn auch teils gegensätzlich. Ich denke ich werde den Film auf DVD abwarten, aber dann definitiv mal ansehen.

Davon möchte ich dringend abraten. Glaube kaum, dass der Film im heimischen Däumlingskino auch nur annähernd seine Wirkung entfalten kann.

Im Übrigen habe ich den Eindruck, dass mich und Oliver die gleichen Dinge gestört haben:

Zwingt einen die Prämisse schon dazu, zwei Augen zuzudrücken, wird dann der Bogen der Glaubwürdigkeit überspannt und wirkt insbesondere das bedrohliche Element in seiner mangelnden Zwangsläufigkeit für die Handlung etwas enervierend. So viel (nur begrenzt funktionierende) „Spannung“ im Finale hätte gar nicht Not getan. Ganz offensichtlich wussten die Filmemacher nicht, wie sie den Film befriedigend abschließen sollten

Das scheint mir mehr oder weniger dem zu entsprechen, was ich geschrieben. Nur scheint es mich noch mehr gestört zu haben.

Bearbeitet von simifilm, 27 April 2007 - 16:51.

[ZiegeC]

Fakt ist:Der Capt'n der Ikarus I erfüllt im Plot eigentlich keine vernünftige, weiterführende Rolle. Währe die Bedrohung von innen gekommen hätte das dem Film sicherlich sehr viel besser getan...Na ja, who cares....

[simifilm]

Fakt ist: Der Capt'n der Ikarus I erfüllt im Plot eigentlich keine vernünftige, weiterführende Rolle. Währe die Bedrohung von innen gekommen hätte das dem Film sicherlich sehr viel besser getan...

Sehe ich genauso. Wirkte wie eine nicht sonderlich originelle Notlösung eines festgefahrenen Drehbuchautors.

[Oliver]

Der Capt'n der Ikarus I erfüllt im Plot eigentlich keine vernünftige, weiterführende Rolle.

Ja. Ich fürchte ja wirklich, dass da irgend jemand ein "im Film passiert zu wenig" im Kopf hatte, und meinte, dieses abstellen zu müssen.

[Jakob]

Gerade gesehen. Urteil: Prätentiöser Scheiß, der die Integrität der Geschichte und der Figuren seinem platten pseudoexistentialistischen Gehubel opfert. Am Ende läuft das ganze dann wieder auf Männlein und Weiblein hinaus ("Bring es zu Ende!") und auf eine explodierende Sonne (oder so ähnlich).Danny Boyle ging mir schon bei dem weitaus besseren "28 Days Later" damit auf die Nerven, dass er scheinbar seit neuestem immer so tun muss, als würde er triviale Genres mit tiefgründigen Subtexten ausstatten. Was dabei rauskommt ist nur leider weitaus trivialer als seine Vorgänger: weder reicht 28 Days Later auch nur Ansatzweise an die Vielschichtigkeit der Romero-Zombieklassiker heran (mit Ausnahme vielleicht von Land of the Dead), noch kann Sunshine seinen nur allzu ersichtlichen Vorbildern Alien und 2001 das Wasser reichen. Und Zombiekäpten erinnerte noch dazu an Event Horizon (der zwar Trash, aber immer noch um längen besser und anpruchsvoller war als Sunshine. Außerdem wussten die Macher von Event Horizon wenigstens, dass Menschen im Weltall NICHT schockgefroren werden! Wieviele wissenschaftliche Berater braucht es, um diese einfache Tatsache endlich mal rüberzubringen: Menschen werden im All NICHT schockgefroren, weil es nämlich um sie nichts oder nur sehr wenig wärmeleitendes gibt, was ihnen die Wärmeenergie entziehen könnte. Stattdessen wird die Wärmeenergie vom menschlichen Körper relativ langsam abgestrahlt. Bevor da irgendwas gefriert, ist der Mensch längst an Sauerstoffmangel oder, wenn er nicht anständig ausgeatmet hat, an explosiver Dekompression gestorben. Er GEFRIERT ganz sicher NICHT bei lebendigem Leib!)

[Sierra]

war auch gerade im kino, ... o je wären die anklänge an aliens und kubrick bloss stärker gewesen ... hatte leider ab der hälfte das ungute gefühl, event horizon zum 2-mal zu schauen (einen film, den man - wenn man nicht gerade ein spezielles Faible für zombies und andere slasher im weltall hat, ebenfalls vergessen kann) - da konnten auch die pseudophilosophischen Ballaststoffe nicht mehr viel retten was aber noch schwerer wiegt, ist, dass Boyle vor seinem eigenen Stoff (laut Boyle im Spiegel.de Interview: "Der Film handelt von der psychologischen Wirkung, wenn jemand der Quelle allen Lebens in unserem Solarsystem begegnet.") kapituliert hat. Die Sonne schien ihm letzlich wohl zu undramatisch und da erinnerte er sich daran, dass man mit nicht kaputt zu kriegenden Zombies ja auch ganz prima Filme drehen kann.... l.Im spiegel antwortete Boyle auf die frage, ob er uns nochmal mit sf erfreuen will / wird: "Regiseure kehren nie ins Weltall zurück. Es sei denn, sie sind zu einer Fortsetzung verpflichtet. Denn so ein Film fühlt sich an, als hättest du einen ganzes Leben daran gearbeitet."Boyle scheint jetzt also unter einem Burn-Out zu leiden - drücke die daumen, dass er sich an seine ansage hält und lieber eines tages trainspotting 2 wahr macht, Edinburgh liegt ihm weitaus besser als der orbit

Bearbeitet von Sierra29, 09 Mai 2007 - 00:49.

[Oliver]

Danny Boyle ging mir schon bei dem weitaus besseren "28 Days Later" damit auf die Nerven, dass er scheinbar seit neuestem immer so tun muss, als würde er triviale Genres mit tiefgründigen Subtexten ausstatten. Was dabei rauskommt ist nur leider weitaus trivialer als seine Vorgänger: weder reicht 28 Days Later auch nur Ansatzweise an die Vielschichtigkeit der Romero-Zombieklassiker heran (mit Ausnahme vielleicht von Land of the Dead), noch kann Sunshine seinen nur allzu ersichtlichen Vorbildern Alien und 2001 das Wasser reichen.

Mir ist das zu hart formuliert. Ich möchte "28 Days Later" nicht eine verkrampfte "Subtext-Austattung" unterstellen, dafür war das mit den Soldaten in der zweiten Hälfte (das meinst Du doch?) einfach zu schwammig und nicht scharf genug heraus gearbeitet. Den Film kann man auch so genießen. Die Feststellung, dass "Sunshine" nicht "Alien" und "2001" das Wasser reichen kann, hilft mir jetzt nicht so viel weiter, denn das hat doch nun niemand ernsthaft erwartet. Und ganz ehrlich: Alleine in diese Richtung zu steuern ist für mich schon Anerkennung wert. Nicht jeder muss, wenn er kein genrebildendes Meisterwerk erschafft, gleich wieder den doch sehr leichten Fluchtweg der ironischen Überspitzung wählen oder sein Werk augenzwinkend gleich als Trash verkaufen. Ich glaube, da liegt unser geschmackliche Differenz, Jakob: Ich freue mich schon darüber, wenn überhaupt mal jemand wieder 'prätentiösen Scheiß' versucht. Auch wenn er nicht vollständig gelingt, wie in diesem Fall.

Bearbeitet von Oliver, 09 Mai 2007 - 12:20.

[Jakob]

Ich glaube, da liegt unser geschmackliche Differenz, Jakob: Ich freue mich schon darüber, wenn überhaupt mal jemand wieder 'prätentiösen Scheiß' versucht. Auch wenn er nicht vollständig gelingt, wie in diesem Fall.

Ja, so kann man's natürlich auch sehen. Aber für mich ist "gut gemeint" einfach doch zusehr das Gegenteil von "gut gemacht". Dumme Filme die Spaß machen, sind für meinen Geschmack OK. Intelligente Filme, bei denen man sich ein bisschen anstrengen muss sind manchmal sogar durchaus großartig. Aber Filme, die anzusehen anstrengend ist, weil man ihnen die Verkrampfung förmlich ansieht, das geht gar nicht ... 28 Days Later finde ich ja auch nach wie vor nicht übel. Nur eben weit hinter Romero ...

[Tarantoga]

Habe den Film gestern auch gesehen und bin ein bisschen gespalten. Die erste Hälfte bis zur Pause hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ich sass ganz glücklich im Kino. Ich mochte den langsamen Rhythmus, visuell gab es viel Schönes, und das permanente Spiel "zu viel Sonne - zu wenig Sonne" hat mir sehr gut gefallen. In der zweiten Hälfte verschenkt der Film meiner Meinung nach einiges. ..... Edit: Nach einigem Überlegen unter der Dusche hier noch ein Gedanke: Das Hauptproblem von "Sunshine" ist wohl, dass die Ausgangslage nicht genug weit trägt, oder vielmehr, dass die Macher das Gefühl hatten, dass sie nicht genug weit trägt und deshalb das Drehbuch mit allerlei Gefahren von aussen anreicherten. Das hat leider zur Folge, dass im letzten Drittel etwas im Mittelpunkt steht - der Zombie-Kapitän -, das für die eigentliche Story im Grunde nicht relevant ist. Ich glaube der Film wäre sehr viel interessanter gewesen, wenn die Bedrohung "von innen" und aus der Geschichte heraus entstanden wäre. Zum Beispiel aus der Frage, ob man zur "Icarus I" fliegen soll. Oder wenn einer der Crew-Mitglieder der "Icarus II" eine heilige Erleuchtung gehabt hätte. Das überzeugend zu machen, wäre zwar auch nicht ganz einfach gewesen, aber ich glaube, es wäre auf jeden Fall interessanter gewesen als dieser nicht sehr originelle "Event-Horizon"-Verschnitt (wobei bereits "Event Horizon" ein übler Film war).

Sehr schön zusammengefasst. Ich habe den Film grade zufällig im TV gesehen und war vom Anfang wirklich total begeistert. Natürlich war nicht alles völlig plausibel, aber die Handlung war ok, die Charaktere glaubwürdig ( wenn Leute geopfert werden mussten gab es tatsächlich keine Rettung in letzter Sekunde ) und optisch und akutisch war alles perfekt umgesetzt. Doch die zweite Hälfte riss das alles wieder runter. Und ja, dieser mutierte Zombiekäpitän war direkt aus Event Horizont entsprungen. Dabei hätte wäre das echt ein toller Film gewesen. Hollywood..würg Update. Ich habe den Film gestern noch mal gesehen und er gefällt mir immer besser, diese schön trancige Musik, die Bilder...das Raumschiff und die Sonne sehen wirklich vollkommen echt aus. Da kann man über den einen oder andereren Logikfehler hinweg schauen . Vermutlich sollte man den Film einfach unter Drogeneinfluss sehen Ps: Mir ist aufgefallen das der Soundtrack in meinen Lieblingstrancemixen verwurstet wurde. Ich werden den Soundtrack auf jeden Fall kaufen.

Bearbeitet von Tarantoga, 22 Juli 2008 - 08:58.

[Tarantoga]

Fakt ist: Der Capt'n der Ikarus I erfüllt im Plot eigentlich keine vernünftige, weiterführende Rolle. Währe die Bedrohung von innen gekommen hätte das dem Film sicherlich sehr viel besser getan... Na ja, who cares....

Stimmt Was ich mit gewünscht hätte wäre etwas in der Art gewesen : Der Sauerstoff reicht nicht mehr zur Erfüllung der Mission und 3-4 Leute müssen sterben. Das Thema wurde bisher in keinme Film den ich kenne konsequent umgesetzt. Wer würden denn WIRKLICH freiwillig Selbstmord begehen ? Das der Sauerstoff auf dem Raumschiff nur noch für ein paar Stunden gerreicht hätte war aber ausgemachtet Quark..allein in der riesigen Bombenhalle war genügen Luft für Wochen...aber egal.

[MartinHoyer]

Das der Sauerstoff auf dem Raumschiff nur noch für ein paar Stunden gerreicht hätte war aber ausgemachtet Quark..allein in der riesigen Bombenhalle war genügen Luft für Wochen...aber egal.

Das (reale) Problem ist ja nicht die Menge der vorhandenen Luft, sondern ihre Zusammensetzung. Wenn der Sauerstoff-Anteil zu gering wird ODER der Kohlendioxid-Anteil zu hoch, nützen auch etliche tausend Kubikmeter Luft nix mehr. Auf der Erde findet eine natürliche Zirkulation statt, die das Mischungsverhältnis ausgleicht, vom Stoffkreislauf ganz zu schweigen. An Bord eines Raumschiff unterstelle ich, dass sie zwar aus praktischen Gründen für einen Druckausgleich sorgen, aber nur dort die Mischung ausgleichen, wo es nötig ist. Alles andere wäre sowohl Verschwendung von Ressourcen und Energie als auch eine Gefahrenquelle.

[Dave]

Bei dem Film gibt es wirklich die eine oder andere Unstimmigkeit. Und bei der Grundidee würden wohl auch die besten Berater nicht viel helfen. Man hätte es alles eine Hausnummer kleiner anlegen sollen, finde ich, es muss ja nicht gleich die ganze Sonne gerettet werden.

Dennoch, ich habe mir vor einiger Zeit die DVD zugelegt und war doch recht angetan. Ich mag einfach dieses Ambiente und der Film hat eine ganz eigene Sprache, da wirkt nichts abgekupfert.
Wenn dort mal ein schöner Filter benutzt wird oder hier ein ungewöhnlicher Kamerawinkel zum Einsatz kommt, dann ist das einfach nett anzusehen.
Auf Raumschiffen bin ich immer gerne zu Gast, und der Sauerstoffgarten sieht wirklich toll aus, der Flug über Merkur eine wahre Augenweide.
Ebenso ist die Gruseleinlage am Schluss für meine Begriffe sehr geschmackvoll umgesetzt, Prädikat wertvoll.

Leider ist das Bild auf der DVD nicht völlig befriedigend, besonders, wenn man so wie ich, vorher Cypher gesehen hat. Dieser Film sieht unverschämt gut aus.

[Amidala]

Aber mit Cypher würd ich den sowieso nicht vergleichen. Dafür überzeugt Cypher einfach viel zu sehr!

Bearbeitet von Amidala, 05 September 2008 - 08:40.

[Dave]

Aber mit Cypher würd ich den sowieso nicht vergleichen. Dafür überzeugt Cypher einfach viel zu sehr!

Stimmt, die Filme kann man nicht vergleichen, ich kam nur wegen der Bildqualität darauf.
Ich habe munkeln hören, dass man bei den DVDs nun teilweise nicht alle Möglichkeiten ausschöpft, damit die Blu-Ray besser wegkommen. Wie auch immer, Cypher hat jedenfalls gezeigt, was da noch alles möglich ist.

[Naut]

Habe den Film gestern im fernsehen gesehen: Sorry, aber was für ein traurig misslungener Müll. Die Spezialeffekte, Setdesign, Musik, alles drumherum ist sehr schön, aber zusammen mit diesem besch* Drehbuch ist einfach nur pseudowissenschaftlicher Quark, Abklatsch aller Weltraumfilme der letzten 30 Jahre daraus geworden. (Und das schreibe ich als jemand, der "Event Horizon" zu seinen Lieblingsfilmen zählt )

[Ulrich]

Es gibt da noch den Film Starfire (1990), in dem eine Bombe eine für das irdische Leben tödliche Sonneneruption verhindern soll. Basiert auf einem japanischen Roman.

[Zeitreisender]

Das Ende mit dem Zombie-Kapitän der Icarus I fand ich weitgehend überflüssig.

 

Ab da kippte für mich der Film. Ich warf Danny Boyle damals Sabotage vor. Als ich nach Jahren wieder Sunshine gesehen habe, hat mich das nicht mehr gestört. Ich finde Sunshine aus heutiger Sicht sogar gut. Solche SF-Weltraumdramen gibt es viel zu selten und wir sollten dankbar dafür sein, dass Sunshine, Event Horizon & Co gibts.

Bearbeitet von Zeitreisender, 20 Juni 2016 - 11:13.

[Naut]

Ab da kippte für mich der Film. Ich warf Danny Boyle damals Sabotage vor. Als ich nach Jahren wieder Sunshine gesehen habe, hat mich das nicht mehr gestört. Ich finde Sunshine aus heutiger Sicht sogar gut. Solche SF-Weltraumdramen gibt es viel zu selten und wir sollten dankbar dafür sein, dass Sunshine, Event Horizon & Co gibts.

Aber "Moon" hat einige Jahre später bewiesen, wie man es richtig machen muss.

[simifilm]

Ab da kippte für mich der Film. Ich warf Danny Boyle damals Sabotage vor. Als ich nach Jahren wieder Sunshine gesehen habe, hat mich das nicht mehr gestört. Ich finde Sunshine aus heutiger Sicht sogar gut. Solche SF-Weltraumdramen gibt es viel zu selten und wir sollten dankbar dafür sein, dass Sunshine, Event Horizon & Co gibts.

 

Ne, bei Event Horizon gibt es nun wirklich keinen Anlass zu Dankbarkeit.

[Zeitreisender]

Aber "Moon" hat einige Jahre später bewiesen, wie man es richtig machen muss.

 

Moon ist unter "Co" eingeordnet.

 

Ne, bei Event Horizon gibt es nun wirklich keinen Anlass zu Dankbarkeit.

 

Der allmächtige Simifilm hat gesprochen.

[simifilm]

 

Der allmächtige Simifilm hat gesprochen.

 

Wäre ich allmächtig, würden solche Filme nicht produziert.

[TheFallenAngel]

Ich bin

[x] Event Horizon Fan

&

[x] Simi Fan

 

huch, was machen wir nu?

[simifilm]

Ich bin

[x] Event Horizon Fan

&

[x] Simi Fan

 

huch, was machen wir nu?

 

Mein erster Fan - das muss gefeiert werden!

[Naut]

Was ist "Co"?

[Armin]

& Co