Was ihm wohl bewusst ist. Im Anhang zweifelt er selber an, den Figuren genug Leben eingehaucht zu haben.Nein, ein grosser Geschichtenerzähler ist Watts nicht.
Peter Watts: Blindflug
#31
Geschrieben 10 Februar 2008 - 14:09
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#32
Geschrieben 10 Februar 2008 - 17:37
#33
Geschrieben 11 Februar 2008 - 15:34
Bearbeitet von Rusch, 11 Februar 2008 - 15:40.
#34
Geschrieben 11 Februar 2008 - 17:10
Ohne mich jetzt in eure inhaltliche Diskussion einmischen zu wollen eine kleine Anmerkung zu Amazon Marketplace:Interessant übrigens die Amazon Seite. Es gibt ja so ein paar Indikatoren, die ein Buch werten. Die Bewertungen zum einen sind durchwachsen. 2 x 5, 2 x 4 und 2 x 1. Da gehen die Meinungen auseinander. Noch interessanter sind aber die Marketplace Angaben. 70 Stück kann man bereits gebraucht erwerben. Da scheinen mir doch einige Leute dieses Buch fast panikartig abzustoßen. Der Preis ist allerdings noch nicht so niedrig.
Gelegentlich lohnt es sich, auf den Link zu klicken - dann hättest du nämlich gesehen, dass genau zwei von den 70 Angeboten unter dem Neupreis liegen, und nur eines davon sich "lohnt" (wenn man 45 Cent einzusparen als lohnend betrachtet ... ).
Das "panikartige Abstoßen" vermag zumindest ich da jetzt nicht zu erkennen ...
Grüße
Gerd
#35
Geschrieben 11 Februar 2008 - 17:45
Das kannst Du laut sagen. Hätten wir doch besser den neuen Niven gelesen.....So, ich bin jetzt auf der Zielgeraden und mir graut ein wenig vor der Rezension, denn so recht greifen läßt sich der Roman nicht.
#36
Geschrieben 11 Februar 2008 - 19:13
Den habe ich mittlerweile auch mal angelesen und langweile mich bisher im wesentlichen zu Tode, was ich nicht unbedingt als große Steigerung gegenüber dem doch etwas wirren, überladenen Plot von Blindflug empfinde. So richtig vom Hocker hauen tuen mich beide nicht. Aber über Harlekins Mond sollten wir am besten in einem eigenen Thread sprechen.Das kannst Du laut sagen. Hätten wir doch besser den neuen Niven gelesen.....
#37
Geschrieben 11 Februar 2008 - 19:35
Gib dem Buch etwas Zeit. Der Start ist sicherlich nicht recht rasant geraten. Ich finde aber es lohnt sich am Ball zu bleiben.Den habe ich mittlerweile auch mal angelesen und langweile mich bisher im wesentlichen zu Tode, was ich nicht unbedingt als große Steigerung gegenüber dem doch etwas wirren, überladenen Plot von Blindflug empfinde. So richtig vom Hocker hauen tuen mich beide nicht. Aber über Harlekins Mond sollten wir am besten in einem eigenen Thread sprechen.
#38
Geschrieben 11 Februar 2008 - 19:40
Bearbeitet von Rusch, 11 Februar 2008 - 19:41.
#39
Geschrieben 12 Februar 2008 - 12:51
(Georg Christoph Lichtenberg)
#40
Geschrieben 12 Februar 2008 - 17:13
Ja, diese stelle mit Chelsia hat mich auch beeindruckt, nicht nur, weil sie aus heiterem Himmel kam. Zumal es vorher bei der Schilderung der Beziehung nicht so dramatisch zuging und es mir fast schon etwas zu viele Hinweise bezüglich der Probleme Siris in Liebesdingen gab.Was den ungewöhnlichen Stil betrifft, so liebäugle ich mit der Theorie, dass der Autor dies ganz bewußt so geschrieben hat, weil er ja aus der Sicht von Siri schreibt. Dieser ist ja mit seiner Gehirnverstümmelung die zentrale Figur des Romans. Toll fand ich die Szene um Chelseas Tod. Da konnte man richtig die Verzweiflung von Siri spüren, der verzweifelt nach einer Vorgehensweise suchte.
Aber was hatte es mit diesem unheimlichen Virus auf sich und was zur Hölle ist da eigentlich auf der Erde los, hatte ich mich gefragt.
Auch weil die Signale zur Erde sieben Monate beanspruchten, waren diese Rückblicke ja die einzigen wirklichen Quellen, was dort eigentlich vor sich ging.
Ich finde auch, dass es eine absolut perfekte Mischung ist vom Stil her.Im Grunde genommen ist mir Wurscht, wie die Geschichte ausgeht. Gute Erstkontakt-Abenteuerromane habe ich schon vor 10 Jahren gelesen. Aber hier wird das ganze einfach prima verpackt. Und zur Frage Hard-SF oder nicht! Klar ist das Hard-SF. Nicht so technophil aufgepumpt wie bei Egan und nicht so pubertär nerdig wie bei Stross, sondern einfach geistreich und trocken (eben ganz auf das Gemüt von Siri zugeschnitten).
Im letzten Drittel hatte ich ein wenig den Eindruck, dass die Sache mit den Außerirdischen eher ein Mittel zum Zweck ist, die ganzen Bewusstseinsfragen einer höheren Auflösung zuzuführen. Das tut dem Roman zwar keinen großen Abbruch, aber irgendwie spielten die Aliens, bei aller Faszination, doch die zweite Geige.
Ich hatte viele Stimmen gelesen, die das Ende des Romans lobten. Ich muss gestehen, ich hatte etwas Probleme damit zu begreifen, was da passiert ist. Vielleicht hatte ich mich etwas zu sehr auf die Protagonisten konzentriert. Jedenfalls, wenn ich das erklären sollte...puuh...
#41
Geschrieben 12 Februar 2008 - 19:20
Dito. Das hatte ich ja schon mal weiter vorne angesprochen. Ich hatte vorsichtig ausgedrückt zum Ende hin etwas den Überblick verloren. Ich teile übrigens ebenfalls die Vermutung das es dem Autor in erster Linie um das Bewußtsein und dessen Mysterien ging, die Aliens waren nur der Aufhänger.Ich muss gestehen, ich hatte etwas Probleme damit zu begreifen, was da passiert ist. Vielleicht hatte ich mich etwas zu sehr auf die Protagonisten konzentriert. Jedenfalls, wenn ich das erklären sollte...puuh...
#42
Geschrieben 12 Februar 2008 - 19:21
Bearbeitet von Pogopuschel, 12 Februar 2008 - 19:22.
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#43
Geschrieben 12 Februar 2008 - 19:22
Da würde mich mal interessieren ob Du schon das Glashaus gelesen hast. Da is nix mehr mit pubertär nerdig.nicht so pubertär nerdig wie bei Stross
#44
Geschrieben 12 Februar 2008 - 19:42
Eines steht bei mir ohnehin fest, das ist ein Buch zum mehrmaligen Lesen. Und vielleicht geht mir dann mal ein Lichtlein mehr auf. Den Anhang habe ich immer noch nicht gelesen, vielleicht schlummert da ja noch das eine oder andere gelüftete Geheimnis...Das hatte ich ja schon mal weiter vorne angesprochen. Ich hatte vorsichtig ausgedrückt zum Ende hin etwas den Überblick verloren.
Hier der Link zu meiner Rezension von "Blindflug".
Bearbeitet von Dave, 12 Februar 2008 - 19:44.
#45
Geschrieben 12 Februar 2008 - 20:35
Nein, noch nicht. Ist auch auf jeden Fall auf meiner Leseliste. Und "aufgepumpt technophil" und "pubertär nerdig" empfinde ich nicht grundsätzlich als schlecht Beide Autoren habe ich (zumindest auszugsweise im Falle von Stross) immer gern gelesen.Da würde mich mal interessieren ob Du schon das Glashaus gelesen hast. Da is nix mehr mit pubertär nerdig.
(Georg Christoph Lichtenberg)
#46
Geschrieben 12 Februar 2008 - 21:04
Also ich habe Accelerando zb ebenfalls genossen und dennoch war ich von Glashaus positiv überrascht weil es eben ganz anders ist als Accelerando, den Buchanfang vielleicht mal ausgenommen. Aber ich will gern eingestehn das dies eine reine Geschmackssache ist.Nein, noch nicht. Ist auch auf jeden Fall auf meiner Leseliste. Und "aufgepumpt technophil" und "pubertär nerdig" empfinde ich nicht grundsätzlich als schlecht Beide Autoren habe ich (zumindest auszugsweise im Falle von Stross) immer gern gelesen.
#47
Geschrieben 13 Februar 2008 - 00:17
Bearbeitet von mlich, 13 Februar 2008 - 00:19.
#48
Geschrieben 13 Februar 2008 - 08:25
Bearbeitet von Rusch, 13 Februar 2008 - 09:21.
#49
Geschrieben 13 Februar 2008 - 12:43
Das hat mich auch gestört. Ich würde schon gerne wissen, warum sie die Vampire zurück geholt haben. Es wurde ja nur gesagt, man hätte sie gebraucht. Weiß jemdand, ob es auf Watts Homepage Infos dazu gibt? Auf dieser - gut gemachten - Seite zu navigieren und das Gesuchte zu finden, ist ja auch fast ein Blindflug.Was mich aber bis zum Ende gestört hat, war der Vampir. Warum das? Es wird nichts weiter erklärt und irgendwie hat so eine Figur in einem SF Buch nichts zu suchen (wenn man mal von Ich bin Legende absieht). Nein, mir gefiel diese Idee nicht.
So nach der fünfzigsten Rezi hatte ich die Nase voll davon immer nach dem gleichen Schema zu schreiben - kurze Inhaltsangabe die mit einer spannende Stelle endet, Infos über das Titelbild, Bewertung des Inhalts und Fazit. Deswegen versuche ich mir jetzt immer etwas einfallen zu lassen. Hängt aber immer vom Buch ab. Gruß Markus@Pogo: Deine Rezi ist ja recht ungewöhnlich geworden. Fast im Stil passen zum Buch. Nicht schlecht, nicht schlecht. Ich verneige mein Haupt vor Dir. Ich martere mich noch mein Hirn, wie ich das angehen soll.
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#50
Geschrieben 13 Februar 2008 - 12:57
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
- • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
-
• (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage
#51
Geschrieben 13 Februar 2008 - 17:48
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#52
Geschrieben 13 Februar 2008 - 20:11
#53
Geschrieben 14 Februar 2008 - 21:46
#54
Geschrieben 15 Februar 2008 - 08:42
#55
Geschrieben 03 März 2008 - 02:47
[i]Ich jedenfalls kann mir keinen Reim darauf machen[i]
Damit endet der Blindflug von Peter Watts. Leider geht es mir genauso wie Keeton, der sich offenbar Schrödingers Theoremen folgend systembedingt schwer tut mit den Reimen. Oder etwa doch nicht, wenn Keeton berichtet, er habe seinem Peiniger erstmals ein menschliches Bewussstsein zu verdanken? Ich werde jedenfalls nicht schlau aus dem Plot. Zugegeben, Watts besticht durch die hohen intelektuellen Anforderungen an seine Leser und unbestritten sind nicht nur seine Evolutionsbiologischen Sachkenntnisse. Leider vergisst Watts dabei, seine Leser behutsam an die Hand zu nehmen zu den überaus radikalen und neuen Ideen. Hier wäre weniger mehr gewesen. Ich fühlte mich manchesmal überfordert und deshalb mochte ich keinen roten Faden entdecken.
Meine Wertung : Anstrengend! Sehr anstrengend sogar. Die ersten Seiten von Scalzis Geisterbrigaden sind ja sowas von wohltuend.....
Grüsse ins Board
Stefan
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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#56
Geschrieben 03 März 2008 - 10:01
#57
Geschrieben 03 März 2008 - 14:18
Zwar gibt es ein Fülle von Erläuterungen, die das Verständnis der fremdes Spezies erleichtern sollen, aber ganz am Ende muss man ja fast die Segel streichen, glaube ich. Vielleicht ist das auch so gewollt.
Die ganzen Protagonisten sind ja für sich genommen schon wichtige Hinweise zum Verständnis, wobei sie selbst es einem ja auch nicht unbedingt leicht machen. Jedem gebührt da höchste Aufmerksamkeit.
Dann die Details. Nehmen wir den bereits erwähnten Necker-Würfel, der veranschaulichen soll, wie die komplexere Mustererkennung beim Homo Vampiris zu verstehen ist. Das erinnert ein wenig an den Welle-Teilchen- Dualismus aus der Quantenmechanik, welcher für den herkömmlichen Verstand nicht zu begreifen ist.
Und das ist dann auch der Bereich, den das Buch auszuleuchten versucht.
Ich hatte schon das Gefühl gehabt, das Watts in dem letzten Abschnitt Charybdis mit der Auflösung um die Ecke kommen würde. Keine Ahnung, ob ihm das gelungen ist, mich hat†™s zerlegt.
Vielleicht ist es ein wenig so wie bei 2001, wo man am Ende auch seine Stirn in Falten zieht und sich seinen eigenen Reim machen kann. Allerdings ist dort klarer, dass man seine Antwort nicht vielleicht doch noch irgendwo zwischen den Zeilen findet.
Was mich noch immer umtreibt, ist, warum dieses Buch ein großer Erfolg wurde. Vielleicht war es einfach mal wieder Zeit für einen Roman dieser Güte, bei dem aufgezeigt wurde, worum es in der SF im Grunde geht. Um das Geheimnis in mir drinnen, dem dort draußen, und wie zur Hölle das alles zusammen passt.
Ich hatte mir auch überlegt, dass Peter Watts die Beachtung womöglich durch seine zuvor erschienene Trilogie erlangt hat und nun einen Brikett mehr aufgelegt hat.
Allerdings erwähnt er im Anhang, dass dieses Buch und die Vorgänger sich sehr ähneln würden.
Wie dem auch sei, ich freue mich schon riesig auf Abgrund, das im Juni erscheint. Mit ein wenig Bangen, ob die drei Romane auch alle bei Heyne erscheinen werden.
Kürzlich habe ich annähernd 300 Romane aus den Regalen verbannt und sie in einer Kammer gestapelt, in der ihnen das Tageslicht verwehrt bleibt.
Blindflug war daran sicher nicht ganz unschuldig, es zeigt einfach, wo der Hammer hängt und hat mir auch wieder deutlich vor Augen geführt, wie groß meine Abneigung gegen die als SF Romane getarnten Scherzartikel eigentlich ist, auf die man so oft stößt. Hinfort mit ihnen!!!
Bearbeitet von Dave, 03 März 2008 - 14:27.
#58
Geschrieben 03 März 2008 - 14:36
#59
Geschrieben 03 März 2008 - 15:11
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
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#60
Geschrieben 03 März 2008 - 15:21
Das ist es ja gerade. Seitenlang fabuliert Watts über Schrödinger und bringt dem Leser bei, das ein System sozusagen systembedingt nicht aus sich heraus hinreichend beschrieben werden kann. Und Siri polt den Keeton nun um, so das er sich nun voller Dankbarkeit erstmals als Mensch mit Bewusstsein wahrnehmemnd alles zusammen reimen kann? Und in der Heimkehrerdrohne erzählt Watts dann von einem Brief seines Vaters, so völlig ohne Zusammenhang. Ich blick s einfach nicht und bekomme kein Feeling für Watts. GrüsseWollen wir doch mal über das Ende sprechen: Das entscheidende Element des Romans war die Frage der Analyse: Wie kann ich etwas verstehen, dass ich nicht verstehen kann. Keeton war der Schlüssel, denn sein ganzes Leben bestand daraus Dinge zu vertehen, die er nicht verstand. ABER: Ist es nicht unbefriedigend, dass die Mission scheiterte. Aber genug: Schreibt doch ihr mal, was Euch bei diesem Ende durch den Kopf ging. Ich fühlte mich letzten Ende ein wenig enttäuscht, weil das Buch am Ende keine Lösung bot, sondern zur Gewalt zurückfiel.
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
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