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p.machinery


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2671 Antworten in diesem Thema

#2281 Uwe Post

Uwe Post

    FutureFictionMagazin'o'naut

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Geschrieben 15 September 2020 - 10:18

Okay, vordergründig auf jeden Fall MilSF, da der Herr auf dem Cover Uniform trägt und schon die erste Seite mit "Feuer nach Belieben" und "Aye, Admiral" entsprechende Akzente setzt, aber später kommen natürlich auch Zivilisten vor  :aliensmile:


Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#2282 My.

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Geschrieben 15 September 2020 - 10:31

Okay, vordergründig auf jeden Fall MilSF, da der Herr auf dem Cover Uniform trägt und schon die erste Seite mit "Feuer nach Belieben" und "Aye, Admiral" entsprechende Akzente setzt, aber später kommen natürlich auch Zivilisten vor  :aliensmile:

 

Okay, so gesehen liegst du richtig.

 

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#2283 Pastorius

Pastorius

    Nanonaut

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Geschrieben 17 September 2020 - 12:32

Dankeschön, liebe Selma. Fühle mich bereits sehr inspiriert hier! :-)


  • (Buch) gerade am lesen:Bottini: Einmal noch sterben
  • (Buch) als nächstes geplant:Mira: Proxi
  • • (Buch) Neuerwerbung: (SuB gibts bei mir nicht)
  • • (Film) gerade gesehen: Deadpool & Wolverine
  • • (Film) als nächstes geplant: Alien - Romulus

#2284 Zack

Zack

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Geschrieben 19 September 2020 - 19:51

Ich habe auch eine Rezi zu "Land unter" verfasst: klick

 

Kann mich dem Standard weitgehend anschließen, wobei ich besagten Antagonisten anders wahrgenommen habe. Der ist ein richtig ekliger, empathieloser Typ, der für mich aber glaubhaft wirkte. Gerade auch, weil er sich nicht selbst die Hände schmutzig macht.

 

Übrigens gibts auch ein Interview mit Dieter Rieken bei uns :)

 

(das Cover fand ich übrigens auch gelungen, es passt gut zum Roman und diesem Mix aus Heimatroman, Krimi und SF)


“Die Farben sind der Ort, wo unser Gehirn und das Universum sich begegnen.” (Paul Cézanne)


http://www.literatopia.de

#2285 My.

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Geschrieben 20 September 2020 - 11:56

Bis zum 15.10.2020 gibt es die E-Books zum vergünstigten Preis von EUR 0,99 bzw. EUR 1,49 (für die zweisprachige Ausgabe). Es kann ein wenig dauern, bis diese Preise auch in den Systemen der diversen Anbieter zu finden sind. Also nicht gleich aufgeben.

 

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Bearbeitet von My., 20 September 2020 - 11:57.


#2286 My.

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Geschrieben 04 Oktober 2020 - 08:09

Bernhard Kempen
ARKADIA
Ein Greedy-Roman aus dem Xenosys-Universum
AndroSF 123
p.machinery, Winnert, August 2020, 160 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 210 2 - EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 882 1 - EUR 7,99 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Im Jahr 2197 besucht der Sensationsreporter Adrian Ginjeet den Kolonialplaneten Arkadia, um dort nach der »Schlange im Paradies« der freizügigen nudistischen Gesellschaft der Arkadier zu suchen. Er lernt eine atemberaubende Frau namens Greedy kennen, und kurz darauf geschieht der erste Mord in der Geschichte des Planeten. Welches Geheimnis verbirgt sich unter der scheinbar makellosen Oberfläche der arkadischen Utopie? Oder hat der Besucher von der Erde den Sündenfall ausgelöst?
 
Lassen Sie die Finger von diesem Buch, wenn Sie keine Sachen mit fremden Planeten, Raumschiffen und Aliens lesen wollen! Legen Sie es schnell wieder weg, wenn sie keine Geschichten mit Sex in fantasievollen Konstellationen mögen. Dieses Buch ist nichts für Sie, wenn Ihnen eine selbstbewusste Heldin suspekt ist, die Probleme ohne Krieg und Gewalt zu lösen versucht, und wenn Literatur für Sie niemals frech und salopp erzählt sein darf!
 
»Kurzweilig, amüsant, provokant. Kulturschock garantiert.«
Phantastisch-lesen.com
 
Der Autor: Bernhard Kempen wurde 1961 in Hamburg geboren und lebt heute in Berlin. Er studierte Literaturwissenschaft, schrieb seine Dissertation über prähistorische Literatur. Er hat zahlreiche Science-Fiction-Romane aus dem Englischen übersetzt und schreibt gelegentlich eigene Artikel, Storys und Romane, darunter einige Titel der Serie »Perry Rhodan«, und tritt mit Sexy-Comedy-Programmen im Berliner Nachtleben auf. Sein Interesse an Science-Fiction und Erotik verbindet sich im Roman »Arkadia«, dem Auftakt einer Serie um die Weltraumheldin Greedy.
 
Mit einem Titelbild von Dirk Schulz, Illustrationen von Michael Wittmann und einer Karte von Maria Wohnig.
 
 
 
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#2287 My.

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Geschrieben 04 Oktober 2020 - 09:05

Gabriele Behrend
Na|sen|gno|mo|no|mie [sing., fem.] 1.0
Das Kompendium für nasal bevorzugte Lebewesen
Außer der Reihe 53
p.machinery, Winnert, August 2020, 60 Seiten, Hardcover 235 x 168 mm
ISBN 978 3 95765 209 6 - EUR 21,90 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Immer der Nase nach. Ich kann dich gut riechen. Sich an die Nase greifen. Gefahr wittern. Einatmen. Ausatmen. Niesen, schnuppern, schnüffeln. Das sind alles Annäherungen an die nasalen Daseinsformen. Und das ist in der Tat ein guter und ein leichter Einstieg in diese Materie.
 
[†¦] In einer Welt, die aus Düften besteht, fühlen sich die Nasalen besonders wohl. Sie finden sich dort wie im Schlaf zurecht und leiten ihr Denken, Fühlen und Handeln von den vorherrschenden olfaktorischen Gegebenheiten ab. Ein Nasaler ist dabei der Sklave seiner Nase, er folgt ihr, die sich so prägnant in sein Antlitz eingefügt hat, sein Leben lang und zwar immer einen Schritt hinter der Nasenspitze. [†¦]
 
So heißt es in einschlägigen Werken über die nasale Welt. Diesem Buch ist es ein Anliegen, die Nasalen an sich näher zu beleuchten und vorzustellen.
 
 
 
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#2288 My.

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Geschrieben 04 Oktober 2020 - 10:08

Gabriele Behrend
SALZGRAS & LAVENDEL
Außer der Reihe 48
p.machinery, Winnert, August 2020, 312 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 208 9 - EUR 17,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 883 8 - EUR 8,99 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Als Douglas den Tod eines Menschen verschuldet, stellt ihn die Strafverfolgung vor eine scheinbar einfache Wahl - entweder lebenslange Haft oder die Implantierung einer multiplen Persönlichkeit, so wie sie jeder andere um ihn herum bereits besitzt.
Diese Persönlichkeitssets ermöglichen es den Menschen, auf jede Situation angemessen zu reagieren. Das oberste Ziel? Effizienz.
Dass dieser Eingriff bei einem »Wilden« Risiken birgt, verdrängt Douglas und lässt sich auf die Therapie ein und damit auch auf seine medizinische Patin Kaynee.
 
Gabriele Behrend entwickelt ein faszinierendes Szenario, in dem die Weiterentwicklung psychischer Fähigkeiten industrielle Ausmaße angenommen hat.
Der gewohnt ausgefeilte Stil der Kurd-Laßwitz-Preisträgerin und ihr Einfallsreichtum packen den Leser von der ersten bis zur letzten Seite.
 
 
 
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#2289 My.

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Geschrieben 04 Oktober 2020 - 13:26

Tiny Stricker
U-BAHN-REITER
Werkausgabe Tiny Stricker Band 11
Außer der Reihe 52
p.machinery, Winnert, August 2020, 196 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 206 5 - EUR 13,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 207 2 - EUR 21,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 884 5 - EUR 6,99 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Tiny Stricker fährt U-Bahn, beschäftigt sich mit Gesten, Blicken, Worten, Stimmungen, Codes und Gesichtern, aber eigentlich ist er auf der Suche nach der »Seele« der Stadt. Zwischendurch steigt er zur Oberfläche auf, nimmt die Jahreszeiten wahr, sieht seine Umgebung mit neuen Augen. Auch spontane Reisen unternimmt er, die mit seiner Suche zusammenhängen, gelangt auf diese Weise bis nach Weimar oder Sarajevo. Ein Großstadtbrevier unserer Tage ist entstanden, gleichzeitig ein andersartiges München-Buch.
 
Tiny Stricker wurde bekannt durch Werke wie »Trip Generation« und »Spaghetti Junction«, die das Unterwegssein zum Thema hatten, und auch diese U-Bahn-Odyssee ist im Grunde eine »Roadnovel«, ein ausschweifender Reiseroman.
 
 
 
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#2290 My.

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Geschrieben 12 Oktober 2020 - 14:11

Ellen Norten (Hrsg.)
DAS ALIEN TANZT WALZER
Schwungvolle SF und Fantastik aus einem heiteren Universum
AndroSF 119
p.machinery, Winnert, Oktober 2020, 280 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 213 3 - EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 880 7 - EUR 7,99 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Hereinspaziert und herzlich willkommen im intergalaktischen Tanzsaal zum Walzer. Die Aliens tanzen also wieder, konkret im Dreivierteltakt oder übertragen, indem sie schwungvoll ihre eher heiteren Geschäfte erledigen. Spaß und Originalität sind angesagt, wenn Stinkwanzen oder eine Riesenschnecke das Parkett betreten, wenn Außerirdische musizieren, heimlich Tanzunterricht geben oder sogar ihre Doktorarbeit über die Tanzgewohnheiten der Spezies Homo sapiens verfassen. Dann die frechen Aliens, die mit ihren Albernheiten den Weltfrieden gefährden, sich beim Pokern die Taschen füllen, sich als Gott verehren lassen oder den armen Menschen aus Versehen die Fettleibigkeit bescheren†¦
Und auf der Erde könnte Unsichtbarkeit zur ansteckenden Krankheit werden, wartet der Tod schon vor der Tür, wenn nicht abgefahrene Unterhosen die Zukunft gefährden †¦ Und last, but not least erfahren wir endlich, wieso eigentlich der Donauwalzer komponiert wurde, denn auch da hatten natürlich Außerirdische ihre Finger im Spiel. So tanzen die Aliens zum dritten Mal, nach Kasatschok und Polka nun in Wiener Tradition.
 
»Stell dir vor, die Außerirdischen hätten schon längst den Kontakt mit uns aufgenommen, aber nicht auf dem herkömmlichen Weg, wie man es aus Filmen und Romanen kennt. Vielleicht hätten sie keine Lust, sich mit hohen Politikern und Generälen an einen Tisch zu setzen. Vielleicht hätten sie einen Ort gesucht, abgeschieden, unauffällig, ohne den heißen Atem der Presse und des Militärs im Nacken, um sich in Ruhe mit ein paar Einheimischen über Gott und die Welt zu unterhalten.«
»Und dieser Ort soll ausgerechnet die Venusgrotte sein?«
»Opa Hinrichs sagte, die Schachspieler waren keine. Aber vielleicht hat er den Satz nur nicht zu Ende gesprochen. Was, wenn er sagen wollte: Die Schachspieler sind keine Menschen?«
(Johnny Wallmann)
 
Mit Geschichten von Claudia Aristov, Tobias Bachmann, Regine Bott, Diane Dirt, Kai Focke, Uwe Hermann, Georg Jansen, Nikolaj Kohler, Stephanie Lammers, Marcel Michaelsen, Wolfgang Mörth, Jasmin Mrugowski, Miklos Muhi, Monika Niehaus, Ellen Norten, Alisha Pilenko, Nob Shepherd, Kornelia Schmid, Stok, Gard Spirlin, Achim Stößer, Uwe Voehl, Johnny Wallmann und Karla Weigand.
Und mit einem Umschlag von Lothar Bauer.
 
 
 
My.

Bearbeitet von My., 13 Oktober 2020 - 06:21.


#2291 fancy

fancy

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Geschrieben 12 Oktober 2020 - 15:15

Ich bin schon sehr gespannt auf die anderen Storys.

 

Allerdings ist eine Story von Diane enthalten, nicht von mir. 


Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach!
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

www.mluniverse.wordpress.com
www.mlpaints.blogspot.com

#2292 augenfisch

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Geschrieben 20 Oktober 2020 - 16:09

Auch von mir gibt es eine kurze Rezension beim großen A. Natürlich 5 Sterne. Was sonst ?

 

"Dieter Rieken macht die, durch einen Anschlag auf die Deiche, neu geformte Zukunft menschlich. Zu einer Zeit, in der der Klimawandel fortgeschritten ist, und das Meer das Land erobert hat, in der es über der Wasserlinie heiß und trocken ist und landeinwärts Dürre herrscht, konzentriert er sich auf eine Gruppe von Rückkehrern, die sich in den Überresten der überfluteten Landstriche ansiedeln. Enno, Hose, Tine, Warner, Chris und Piet sind neben Adrian und Tarik die Menschen, die dieses Buch bevölkern und es einem heimelig machen. Die Personenzeichnug ist hervorragend gelungen, dazu trägt auch viel die Spielerei mit der Sprache bei. So bekommt man von Plattdütsch bis Berliner Slang einiges geboten. Die Natur selbst, das Wasser, der Sturm, die Hitze und Trockenheit kann man als selbstständig agierendes Wesen mit einbeziehen. Die Geschichte selber nimmt langsam Fahrt auf, bis sie in einem Strudel mündet, der eine überraschende Wende erfährt. Kurz um - dieses Buch zu lesen macht Freude, es nimmt einen mit in die Nordische Seele, die ganz pragmatisch das tut, was getan werden muss und hinterher entweder 'n Flasch Bier oder einen Tee mit Rahm oder Klüntjes trinkt. Das es bei all dieser "Gemütlichkeit" auch spannend einher geht, ist ein besonderes Vergnügen und Dieter Rieken rundum gelungen. Also: ab aufs Sofa, lesen und Tee trinken! "


Mit freundlichen Grüßen

Gabriele Behrend

 

neu erschienen:

 

Dornengras & Ginsterzweig

(SF Roman - Intimität und Körpertausch)

 

 

Die vom Glück Verdorbenen

(SF Roman  - Vertical Farming vs Guerilla Gardeners)

 

erhältlich bei mir oder im brandneuen Buchladen von p.machinery - schaust Du hier:

 

Im Schatten der Hydrangea

(Inner Space Roman - Trip durch verschiedene Bewusstseinsebenen)

 

 

 

Der Zusammenbruch einer Illusion ist immer auch ein Tor, das sich zu einem Wunder hin öffnet.
Pascal Bruckner - Verdammt zum Glück

  • (Buch) gerade am lesen:Tom Wolfe - die Helden der Nation

#2293 My.

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Geschrieben 26 Oktober 2020 - 11:05

Das Buch ist nicht neu, aber kurz nach dem 30jährigen Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung immer noch aktuell. Und nun erscheint es auch endlich als E-Book -- bis 10.11.2020 zum Sonderpreis von EUR 1,99, danach zum Normalpreis von EUR 7,49.

 

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Zaubi M. Saubert
GO EAST
Erlebnisse zwischen Verfall und Aufbruch

Außer der Reihe 13
p.machinery, Murnau, August 2015, 448 Seiten, Taschenbuch
ISBN 978 3 942533 91 1 - EUR 14,90 (DE)
als eBook: in Vorbereitung

 

Eingefügtes Bild

Im Sommer 1990, als die Wiedervereinigung vor der Tür steht, kommt Zaubi M. Saubert, vier Wochen vor Einführung der D-Mark, nach Halle an der Saale. Auch er gehört zu den Glücksrittern, die in der untergehenden DDR die schnelle Mark im wilden Osten suchen. Doch er erlebt diese Zeit, in der alles möglich scheint und vieles auch möglich ist, nicht an den schicken Bartresen der Interhotels, sondern in alternativen Wohnzimmerkneipen. Er verfolgt in einer Schwarzwohnung den größten Bankenskandal der deutschen Nachkriegszeit und wird beim Kohlenklauen in der Russenkaserne sogar verhaftet.
Nach der großen Euphorie und dem Traum von den blühenden Landschaften folgt für viele ein schwerer Kater, der in lang anhaltender Frustration endet. In zahlreichen skurrilen, schrägen, aber auch berührenden Geschichten schildert der Autor diesen historischen Moment der jüngeren deutschen Geschichte. Im Lauf der Jahre entwickelt er eine innige Beziehung zu der Stadt an der Saale, die nach der Wende zu alter Schönheit zurückfindet.
Die Ereignisse des Roman sind nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern auch ein Stück Zeitgeschichte, das verdient, bewahrt zu werden. Ein Vierteljahrhundert nach der Wiedervereinigung begibt sich der Leser auf eine schillernde Expedition in die längst vergessenen Zeiten der Wende.

http://www.pmachinery.de/?p=3378

 

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Bearbeitet von My., 26 Oktober 2020 - 11:10.


#2294 My.

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Geschrieben 14 November 2020 - 13:50

Ich hatte verheimlicht, dass der vergünstigte Preis länger als bis 15.10. gelaufen ist - genau bis heute.

Und ab heute bis 28.11. ist der Preis noch einmal gesenkt: auf 0,49 EUR für alle drei Sprachversionen.

 

My.

 

 

P.S.: Der Grund für die Aktion ist übrigens keine Gier, sondern ein Versuch, herauszufinden, wie wichtig der Preis bei E-Books wirklich ist.


Bearbeitet von My., 14 November 2020 - 13:51.


#2295 My.

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Geschrieben 18 November 2020 - 08:56

Klaus Hübner
BIERKÄMPFE, BAROCKENGEL UND ANDERE BAVARESKEN
Kein Twitter, kein Facebook
Von Menschen, Büchern und Bildern
Band 3
Außer der Reihe 43
p.machinery, Winnert, Oktober 2020, 224 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 211 9 - EUR 18,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 212 6 - EUR 27,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 881 4 - EUR 9,49 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Wer weder Twitter noch Facebook noch andere angeblich soziale Medien nutzt, wird schon seine Gründe haben. Ein im moralischen Sinne besserer Mensch ist er deswegen noch lange nicht. Ein ignoranter Technik- und Modernitätsverweigerer auch nicht. Was aber dann? Man muss ihn sich nicht zwingend als einen Menschen vorstellen, der eher von Künstlern, Büchern, Bildern, Städten und Landschaften angeregt wird als von noch schnelleren Rechnern und noch spezielleren Apps. Aber man darf. Auch als einen, der weiß, dass es nicht wenige Zeitgenossen gibt, denen es ähnlich geht. Für solche Menschen ist dieses Buch gedacht.
 
Der dritte Band versammelt Sprachglossen sowie Arbeiten zu Literatur, Kunst, Städten und Landschaften in Bayern. Man lernt einen grandiosen Philologen aus der Holledau kennen, subversive Revolutionäre aus Schwabing, einen anarchistischen Bierkämpfer, einen halbböhmischen Stifter-Fan, einen Römer aus Hof und einen Marmorkuchen über der Donau. Dazu Männer im Kanu, eine gezähmte Wildsau, eine herzergreifende Madonna, einen wüsten Totentanz, Poesien in Acryl und einiges mehr.
 
 
 
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#2296 My.

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Geschrieben 18 November 2020 - 10:07

Norbert Stöbe
KLEINER DRACHE
AndroSF 121
p.machinery, Winnert, November 2020, 376 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 220 1 - EUR 16,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 876 0 - EUR 8,49 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
China schottet sich hinter der Großen Mauer nach außen hin gegen Klimaflüchtlinge und Arbeitsmigranten, nach innen gegen ausreisewillige Staatsbürger ab. Die achtundzwanzigjährige Wei Xialong, ausersehen, eines Tages die Leitung des Roboterkonzerns Jiqiren zu übernehmen, wähnt sich auf der Seite der Privilegierten. Doch dann nimmt eine Doppelgängerin ihren Platz im Konzern ein und trachtet ihr nach dem Leben.
In Begleitung des Sexbots Litse flieht Xialong und wird nach dem Grenzübertritt als Arbeitssklavin nach Bangladesch verkauft. Sie flüchtet erneut in den Space Market des nahen Raumhafens, wo alles zu haben ist, was für Geld zu kaufen ist: illegale Augmente, Designerdrogen aus den Mondkolonien und Sex. Xialong schwingt sich zur Anführerin eines Aufstands auf. Doch sie hat noch einen anderen Plan: Rache zu nehmen und um ihren Platz im Konzern zu kämpfen.
 
Vor dem Hintergrund eines isolationistischen Chinas der Zukunft erzählt »Kleiner Drache« von einer außergewöhnlichen Freundschaft und der Konkurrenz unter Klonschwestern.
 
Norbert Stöbe, geboren 1953 in Troisdorf, studierte Chemie an der RWTH Aachen. Daneben begann er mit dem Übersetzen und Schreiben. Seine Romane, Storys und Erzählungen wurden mit dem Kurd-Laßwitz-Preis und dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Er lebt als freier Autor und Übersetzer in Stolberg bei Aachen. »Kleiner Drache« ist sein achter Roman.
 
 
 
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#2297 My.

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Geschrieben 18 November 2020 - 11:26

Ron Müller
DAS THEODIZEE-PROBLEM
AndroSF 125
p.machinery, Winnert, November 2020, 260 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 221 8 - EUR 14,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 875 3 - EUR 7,49 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Es war das Jahr 2023. Ein Atomschlag hatte die Strahlenbelastung in Europa dauerhaft auf einen Wert ansteigen lassen, dem das menschliche Erbgut nichts entgegenzusetzen wusste.
 
Jetzt, zwei Jahrzehnte später, bleibt nur noch ein Ausweg - ein Vorhaben, das sechsundsiebzigtausend Menschen retten kann. Sechsundsiebzigtausend von achtzehn Millionen! Allerdings gibt es einen Zweifler. Und wenn dieser recht behält, wird nicht ein Einziger überleben.
 
Ron Müller, geboren 1976, verbrachte Kindheit und Jugend in der Lausitz. Er studierte Betriebswirtschaftslehre und hatte mit dreißig Jahren einen Weg eingeschlagen, der derart weit vom Schreiben entfernt war, dass dies auf Dauer nicht gut gehen konnte. Er lebt heute in Cottbus und ist Vater dreier Kinder.
 
Das Titelbild schuf Lothar Bauer.
 
 
 
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#2298 My.

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Geschrieben 18 November 2020 - 13:50

Corinna Griesbach (Hrsg.)
KINDERGEFÄNGNIS
und andere verlassene Orte
Ein HALLER-Buch
Außer der Reihe 46
p.machinery, Winnert, November 2020, 288 Seiten, Hardcover
ISBN 978 3 95765 198 3 - EUR 23,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 890 6 - EUR 11,99 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Die vierunddreißig Autorinnen und Autoren dieser Lost-Places-Anthologie fangen den Schrecken der »verlassenen Orte« in ihren Geschichten ein und würdigen gleichzeitig die Schönheit des Verfalls. Die titelgebende Geschichte »Kindergefängnis« des mehrfach ausgezeichneten Österreichers Peter Paul Wiplinger (www.wiplinger.eu) erzählt in beklemmenden Bildern und in Wiplingers typischer, scheinbar sachlicher Sprache aus einem inzwischen verlassenen Keller heraus von einer gefangenen Kinderseele.
Die achtzehn ästhetischen Fotos von Sebastian Schwarz zeigen Gebäude, in denen sich vergangene Lebensweisen wie untergegangene Kulturen spiegeln, die in einigen Jahren so sicher nicht mehr vorzufinden sind.
 
Dieser Band 2 zum Thema »verlassener Orte« setzt den Blick auf die Faszination solcher Orte aus dem ersten Band »Die Zukunft und andere verlassene Orte« (ISBN 978 3 95765 197 6) fort und erinnert an das erste Buch aus dem Jahre 2012.
 
Sebastian Schwarz, geboren 1991, studierte Kommunikationsdesign in Aachen. Begonnen hat er mit Konzertfotografie, seit 2010 spezialisiert er sich auf verlassene Gebäude. Er hält in seinen Fotos verlassene Industrieanlagen, private Räume und herrschaftliche Bauwerke fest. Ihn fasziniert an den Motiven, dass auch verlassene Orte von den Menschen erzählen, die zuletzt dort gewirkt und gelebt haben. Verlassene, aufgegebene und dichtgemachte Zimmer,  Häuser und Anlagen fängt er in seinen Bildern ein, damit sie nicht verloren gehen. Ohne Kontakt zu den Personen zu haben, die einmal zu den fotografierten Dingen gehört haben, zeugen vergessene und zurückgelassene Kleider, Fotos und eingekochte Früchte Spuren von deren Leben.
 
Vorwort
Svea Ninke: Tiefes Glück
Hermann Moser: Kintsugi
Peter Paul Wiplinger: kindergefängnis
Leveret Pale: Schnee
Miklos Muhi: Daheim
Johanna Wurzinger: Leerstand
Claudia Heyder: Geschichtenerzähler
Gudrun Breyer: Gewobener Wind
Leon Skottnik: Dissoziationen
Andrea Kerstinger: Eine Nachricht aus alten Zeiten
Michael Köhler: Der müde Inquisitor
Florian Krenn: Ein Funken Hoffnung
Selina Schuster: Verblasste Gischt
Andreas Müller: Wenn ich nicht für mich bin, wer ist für mich?
Stefan Lautenschläger: In the Air I Breathe
Jessica Schernthanner: Luisa
Claire Walka: Wände
Thomas Krause: Der geschwommene Engel
Eugenia Mantay: Die Atmung des jeweils anderen
Karsten Beuchert: Eine Nacht auf Poveglia
Jonas Kissel: Die perfekte Partylocation
Stefan Heyer: Mathias #1-11
Anne Kay: Was ihr nicht seht
Hanna Bertini: Flak Nord
Sophie Wolff: Der erstbeste Haken
Cel Silen: Staubige Erinnerungen
Ole Karnatz: Dieses Land ist unser Land
Aleš Pickar: Der Unverbesserliche
Dominik Leitner: Nicht loslassen
Max Schatz: Der Keller hinter dem Hof
Valentina Wagner: Der glücklichste Mann der Welt
Annika Mayer: Tee von gestern
Andrej Bill: Vater und Sohn
Ines Niederschuh: Kieselsteine
Vitae
 
 
 
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#2299 My.

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Geschrieben 18 November 2020 - 15:07

Corinna Griesbach (Hrsg.)
HIMMEL UND ERDE
Die Bilder Tatjana Freys
Außer der Reihe 47
p.machinery, Winnert, November 2020, 160 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 199 0 - EUR 29,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 891 3 - EUR 14,99 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
In diesem Bildband sind fünfundzwanzig surreale Collagen der Künstlerin Tatjana Frey zusammengetragen. Für ihre Kunstwerke löst sie vorhandene Bilder aus ihrem Kontext und setzt sie neu zusammen.
Frey: »Meist gehe ich so vor, dass mir beim Blättern durch Zeitschriften bestimmte Teile der Bilder ins Auge springen (†¦). Wie bei einem Puzzle lege ich verschiedene Ausschnitte zueinander. Dabei entsteht intuitiv etwas Neues, das mit dem Ursprungsbild nichts mehr zu tun hat.«
Die Autoren Manfred Lafrentz, Nele Sickel, Saza Schröder, Regina Schleheck, blume (michael johann bauer), Peter Zemla, Ruth Möbius-Hanssen, Anna Straetmanns, Jens-Philipp Gründler, Casjen Griesel, Peter Paul Wiplinger, Miriam Rieger, Karin Jacob, Oliver Henzler, C. H. Huber, Gerald Friese, Christian Gerhard, Carlo Maximilian Engeländer, Nadine Horn, Esther S. Schmidt, Friedrich Bastian haben sich von den Bildern inspirieren lassen: Sie nehmen Motive und Stimmungen der Collagen auf und erschaffen eigene Geschichten.
 
Tatjana Melanie (Meta) Frey wurde 1977 in Ulm an der Donau als Kind einer Gastarbeiterfamilie geboren und beschloss mit dreizehn Jahren, nach dem Besuch einer Ausstellung der Malerin Milena Pavlovic-Barilli, Künstlerin zu werden.
Sie entschied sich dann allerdings für ein Studium der Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in München und arbeitete am Theater. Das Fernweh zog Sie jedoch dann an verschiedene Ecken der Welt. So lebte sie eine Weile in Key West und Buenos Aires, um dann in Berlin ihre Heimat zu finden.
Hier lebt sie nun mit Kind und Mann und findet in der Straßen der großen Stadt ihre Ideen. Es folgten Ausstellungen, lyrische Lesungen und Veröffentlichungen.
»Ihre Collagen stellt sie nach dem Gesichtspunkt der Synchronizität zusammen, gleichzeitige Abläufe werden als solche begriffen, ineinandergeschoben und fixiert. Im Zentrum steht das Dekonstruieren von idealen Bildvarianten, die in Hochglanzmagazinen zu finden sind. Das Resultat ihrer Arbeit sind fiktionale Chimären.« (A. W. Korsch, Ausstellungstext »Neue Echtheit«, 2018)
 
Die Geschichten: 
»Hinter die Fassade schauen« - Ein Interview mit Tatjana Frey
Manfred Lafrentz: Kleiner Sohn folgt den Meistern der Zeit
Nele Sickel: Kuckuck
Saza Schröder: Ich male dir ein Bild von mir
Regina Schleheck: Timpe Te
blume (michael johann bauer): ich traeume, dass ich traeume, also traeume ich mich
Peter Zemla: Holzwolle
Ruth Möbius-Hanssen: Fragment eines Traumes
Anna Straetmanns: Gestern war ich eine andere
Jens-Philipp Gründler: Die Königin von Lethausen
blume (michael johann bauer): von der kunst als persona des traums
Casjen Griesel: Ich bin zu dritt
Peter Paul Wiplinger: traum bild welt
Miriam Rieger: Vertraute Fremde
Karin Jacob: Wie der Himmel
Oliver Henzler: Die Natur der Dinge
C. H. Huber: myth 3 oder monroe.verschnitt
Gerald Friese: Prolog der Esperanza
Christian Gerhard: Alles eine Frage der Perspektive
Carlo Maximilian Engeländer: Bis sich was ändert †¦
Nadine Horn: Schneewittchens Prinz
Esther S. Schmidt: Lauflauf
Peter Paul Wiplinger: lustwandler
Nele Sickel: Im grünen Kleid
Friedrich Bastian: Unter ihren Blicken
Jens-Philipp Gründler: Trinität
 
 
 
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Geschrieben 05 Dezember 2020 - 17:55

Marianne Labisch & Christine Neuy (Hrsg.)
TALES OF SCIENCE
Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik
Außer der Reihe 50
p.machinery, Winnert, Februar 2020, 148 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 186 0 - EUR 13,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 899 9 - EUR 6,99 (DE)
 
Die Geschichten:
Moustafa Nawito: Kleines Cleverle
Cathrina Flum: In der Mikrowelt
Thomas Burghardt: Laothoe
Fritz Schlicher: Ergo Sum
Christine Ruffert: Schöne neue Welt?
Nicolai Simon: Auto-Doc
[color=#ff0000;]Estera Grelle: Der Kurzschluss[/color]
Cathrina Flum: Miniaturisierung allen Übels
Patrick F. Schneider: Der Fitnesssensor
Nicolai Simon: Die Prothese
Thomas Stieglitz: Was willst du, neue Hand?

 
[font="georgia, serif;"]Die erste Lesung[/font]
 
[font="georgia, serif;"]Im Februar 2020 erschien »Tales of Science«, die von Marianne Labisch und Christine Neuy herausgegebene Sammlung von »Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik«. Als erste von mehreren Lesungen stand Autorin Estera Grelle zur Verfügung:[/font]
 
[font="georgia, serif;"][/font]
 
[font="georgia, serif;"]https://www.pmachinery.de/?p=6681[/font]
 
 
[font="georgia, serif;"]My.[/font]


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Geschrieben 12 Dezember 2020 - 14:09

Die zweite Lesung
 

Im Februar 2020 erschien »Tales of Science«, die von Marianne Labisch und Christine Neuy herausgegebene Sammlung von »Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik«. In der zweiten Lesung liest Fritz Schlicher sein »Ergo Sum«.
 
[font="georgia, serif;"][/font]
 
https://www.pmachinery.de/?p=6681
 
 
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Geschrieben 14 Dezember 2020 - 19:25

Die dritte Lesung
 

Im Februar 2020 erschien »Tales of Science«, die von Marianne Labisch und Christine Neuy herausgegebene Sammlung von »Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik«. In der dritten Lesung liest Professor Thomas Stieglitz seine Story »Was willst du, neue Hand?«.
 
[font="georgia, serif;"][/font]
 
https://www.pmachinery.de/?p=6681
 
 
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Geschrieben 21 Dezember 2020 - 15:42

Karla Weigand & Rainer Schorm (Hrsg.)
IN 80 JAHREN UM DIE WELT
Jörg Weigand zum Jubeltage
AndroSF 134
p.machinery, Winnert, 21.12.2020, 288 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 223 2 - EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 873 9 - EUR 7,99 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Man kann vieles über ihn sagen †¦ und vieles wurde über ihn gesagt. Jörg Weigand wird achtzig und das völlig zu Recht. Auf wie vielen Feldern er gearbeitet und geackert hat, weiß er vielleicht selbst nicht - seine Produktivität war über all die Jahrzehnte so hoch, dass man ihm die Existenz eines Ghostwriters unterstellte. Diesen Output »Fleiß« zu nennen, ist eine Untertreibung. Natürlich ist das Arbeitsleben eines Journalisten multithematisch, aber die Vielseitigkeit zieht sich durch sein Å’uvre, wie der legendäre rote Faden. Zum einen gilt das für seine inhaltliche Bandbreite, Politisches, Wirtschaftliches, Kulturelles, Spezielleres wie etwa Jugendmedienschutz; gleichgültig, ob es sich um chinesische Scherenschnitte handelte, oder den Romanautor als »Ein-Mann-Fabrik«, seine Kurzgeschichten und letztlich seine Musik - das alles verbindet seine Liebe zum Detail, zur Recherche. Diese Eigenschaft adelt einen Journalisten - heute vielleicht mehr als damals. Seither ist die unabhängige Überprüfung von Fakten eine Seltenheit geworden. Umso wichtiger ist es, daran zu erinnern, dass »moderner« im Sinne von »jünger« nicht automatisch eine Verbesserung bedeutet.
 
In diesem Buch feiern zahlreiche Freunde des Journalisten, Autors, Herausgeber, Musikers, Komponisten †¦ kurz: Jörg Weigands runden Geburtstag.
 
Die Beiträge:
Rainer Schorm & Karla Weigand: Vorwort
Kai Riedemann: Ach, wie gut, dass niemand weiß †¦
Karl-Ulrich Burgdorf: Jörg Weigand, etymologisch
Rainer Erler: Ein Gruß
Gisbert Haefs: Duftmarken
Thomas Le Blanc: Mein Freund Jörg
Herbert W. Franke & Susanne Päch: Astropoetische Grüße
Andreas Nottebohm & Herbert W. Franke: Wo 24 Stunden kein Tag sind, 81h, 11“ †¦
Monika Niehaus: Die grüne Fee
Karla Weigand: Ein riesiges Dankeschön!
Franz Schröpf: Was man tut!
Rainer Schorm: Meister Li und das Jade-Ei
Rainer Schorm: Das Jade-Ei, Teil zwei: ausgeblasen
Dr. Andreas Schäfer: Eine wahre Persönlichkeit
Peter Mathys: Ameisen
Hans-Dieter Furrer: We†™ll always have Paris
Karla Weigand: Je später der Abend
Uschi Zietsch: Glückwunsch von Uschi
Sabine Frambach & Kai Focke: Drachensucher
Udo Weinbörner: Der Erzähler im Raumschiff der Generationen
Jan Osterloh: Oppa
Jürgen vom Scheidt: Fernbeziehung
Karl-Ulrich Burgdorf: Mekong
Dietmar Kuegler: Eine lebenslange Freundschaft
Frank G. Gerigk: Barsoom-11
Dr. Walter Gödden: Wie Jörg Weigand die westfälische SF-Forschung beflügelte
Katja Göddemeyer: Für Jörg Weigand und all die Unbeugsamen dieser Welt
Gustav R. & Roswitha Gaisbauer: Ad multos annos
Werner Zillig: W. und die Zeitmaschine
Hans Jürgen Kugler: Der Standhafte
René A. Raisch: Wellengang
Marianne Labisch: Der Mann, der Tina Turner verkaufte
Bernd Schuh: Der Raum der Erkenntnis
Ruben Philipp Wickenhäuser: Das Gesetz!
Iny Klocke & Elmar Wohlrath: Jörg Weigand
Helmut Ehls: Dickes Papier 2.0
Paul Felber: Der Baum
Karl Jürgen Roth: Erotisch-pornografische Taschenbuchreihen
Dieter von Reeken: Abenteuer Leihbuch
Herbert Kalbitz: Sechzig bis achtzig
 
Das Titelbild stammt von Rainer Schorm.
 
Daten zum Buch:
Ausführlich:
 
 
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#2304 Achim Stößer

Achim Stößer

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Geschrieben 26 Dezember 2020 - 13:33

Ich bin, was das Lesen angeht, mal wieder Monate hinterher, aber das zweite (Innen-)Cover als Ergänzung zum ersten gefällt mir :-)



#2305 Pastorius

Pastorius

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Geschrieben 27 Dezember 2020 - 21:33

Hab´s gelesen und fand´s gut. Genau wie die ersten Rezensenten:

https://www.derstand...-kleiner-drache

https://deutsche-sci...tion.de/?p=5579


  • (Buch) gerade am lesen:Bottini: Einmal noch sterben
  • (Buch) als nächstes geplant:Mira: Proxi
  • • (Buch) Neuerwerbung: (SuB gibts bei mir nicht)
  • • (Film) gerade gesehen: Deadpool & Wolverine
  • • (Film) als nächstes geplant: Alien - Romulus

#2306 My.

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Geschrieben 14 Januar 2021 - 18:52

Anke Jablinski
MALTA-NUDEL
Zwölf einfache Gerichte
ErlebnisMalta 2
p.machinery, Winnert, Dezember 2020, 44 Seiten, Hardcover
ISBN 978 3 95765 175 4 - EUR 21,90 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Vor einiger Zeit erwog ich, in Berlin ein kleines maltesisches Restaurant zu eröffnen. Es wäre das erste Malta-Restaurant in Deutschland gewesen. Mir stellte sich die Frage, ob es genügend Menschen anziehen würde, und da Nudeln eigentlich jeder mag, kam ich auf den Namen »Malta-Nudel«, mit der Zweideutigkeit, dass ich wegen meiner Liebe zu Malta selbst so genannt werde und mich mit Nudelgerichten auskenne. Ich kreierte die zwölf Gerichte, die hier zu finden sind, entschied mich dann aber dafür, es bei dem Online-Handel mit maltesischen Produkten zu belassen und nicht zweigleisig zu fahren. Aus der »Malta-Nudel« ist am Ende kein Restaurant, sondern ein lustiges, kleines Nudel-Kochbüchlein geworden.
 
Nudeln machen glücklich! Das wissen wir. Malta sowieso. Und da das Zeichnen auch glücklich macht, habe ich Nudeln, Malta und das Zeichnen zu dieser kleinen Komposition werden lassen. Ich stelle hier die zwölf einfachen Gerichte vor, die ich gerne auf Malta koche (oder wo auch immer ich gerade bin).
 
Anke Jablinski wurde 1962 in Berlin geboren und ist seit 1980 in vielen Bereichen künstlerisch tätig. Neben vielen anderen Auslandsreisen reiste sie 1987 nach Malta, ein Land, das in den kommenden dreißig Jahren zu ihrer zweiten Heimat wurde. In den Jahren 1987 bis 2010 bewanderte sie den maltesischen Archipel exzessiv, hielt in Deutschland Vorträge über Malta und gab Lesungen. Sie lernte an der Universität von Bremen Malti, die maltesische Sprache, initiierte 2015 die erste deutsch-maltesische Kulturwoche in Berlin und gründete ein T-Shirt-Label mit selbst entworfenen Motiven der Inselgruppe. Heute betreibt sie einen Onlinehandel mit Produkten aus Malta, und schreibt und malt, wenn sie Malta und Gozo besucht. Anke Jablinski ist Mitglied der Deutsch-Maltesischen Gesellschaft und erhielt nach ihrem fünfzigsten Aufenthalt auf Malta vom Fremdenverkehrsamt Malta in Zusammenarbeit mit der Botschaft von Malta einen Gutschein für eine weitere Reise.
 
 
 
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Geschrieben 15 Januar 2021 - 15:01

Ayako Graefe
Ikebana - Blumenkunst für jeden Anlass
Arrangements zu verschiedenen Jahreszeiten, Festen und Lebensstilen
Ikebana 3
p.machinery, Winnert, Dezember 2020, 236 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 173 0 - EUR 26,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 174 7 - EUR 39,90 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Das kunstvolle Arrangieren von geschnittenen Blumen hat eine lange Tradition in Japan. Schon im 6. Jahrhundert wurden in buddhistischen Tempeln in Vasen arrangierte Blumen als Opfergaben dargebracht, und im 15. Jahrhundert entstand daraus Ikebana als eigenständige Kunstform. Seitdem haben sich vielfältige Stilrichtungen des Ikebana mit spezifischen Gestaltungsregeln entwickelt, und im Laufe der Zeit sind zahlreiche Ikebana-Schulen mit jeweils eigenen Ausprägungen dieser Kunst gegründet worden.
 
Die Teilnehmer an diesem Buchprojekt gehören alle zur Sogetsu-Schule des Ikebana, die 1927 von Sofu Teshigahara gegründet wurde. Obwohl sie damit eine der jüngsten Ikebana-Schulen Japans ist, hat sie sich bald zu einer der größten und bekanntesten entwickelt. Sogetsu-Ikebana basiert auf der Tradition der überlieferten Ikebana-Kunst, aber das Charakteristische dieser Schule ist der freie kreative Stil, und damit eine Abkehr von den strengen Gestaltungsregeln der älteren Schulen. Ihr Motto lautet: »Sogetsu-Ikebana kann von jedermann, mit jedem Material, in jedem Gefäß, zu jeder Zeit und an jedem Ort gestaltet werden.« Mit dieser freisinnigen Grundhaltung, welche Gestaltungsprinzipien und Individualität des Künstlers in den Vordergrund stellt, fand die von der Sogetsu-Schule geprägte Richtung des Ikebana schnell viele Liebhaber und Anhänger, gerade auch im Westen.
 
Durch 109 Arrangementfotos und zusammen mit 31 Ikebanisten aus ihrem Schülerkreis möchte Ayako Graefe, die seit über 50 Jahren in Deutschland lebt, das hiesige Leben »malen«. Durch Ikebana-Kunst kann man sehr gut die wunderschöne Natur und den Wechsel der Jahreszeiten dieses Landes ausdrücken, aber Ikebana ist auch geeignet, die Stimmung der verschiedenen traditionellen Feste und Events, von Weihnachten bis zum Oktoberfest, und alle möglichen Aspekte des deutschen Lebensstils, vom Urlaub bis zum Fußball, zum Ausdruck zu bringen. Selbst von aktuellen Themen wie Vegetarismus oder dem Coronavirus haben sich die Ikebana-Künstler zur Komposition von passenden Arrangements inspirieren lassen. Manche Arrangements können den Leser zum Lachen und andere vielleicht zum Nachdenken bringen. Es gibt viele Ikebana-Bücher, aber vermutlich hat es noch nie eins zu dieser Thematik und in ähnlicher Form gegeben.
 
 
 
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Bearbeitet von My., 15 Januar 2021 - 15:01.


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Geschrieben 15 Januar 2021 - 17:23

Detlef Klewer (Hrsg.)
NECROSTEAM
Eine Cthulhupunk-Anthologie
AndroSF 132
p.machinery, Winnert, Januar 2021, 320 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 225 6 - EUR 16,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 871 5 - EUR 8,49 (DE)
 
Eingefügtes Bild
 
Die Welt des 19. Jahrhunderts schickt sich an, dank ihrer dampfbetriebenen Luftschiffe und Æthertechnologie, ein neues, glücklicheres Zeitalter einzuleiten.
Doch in dieser Ära des Aufbruchs durch Dieselantriebe und des elektrischen Fortschritts geraten Menschen in einen Strudel aus Brutalität, Gewalt und Zerstörung. Dunkle Bruderschaften bilden sich, uralte Siegel werden geöffnet, die alten Götter und mächtige Wesen aus anderen Dimensionen bedrohen die Menschheit. Sie wollen diese Welt zerschlagen, die Erde bersten lassen, das Leben verbrennen.
Ein neues Zeitalter des Schreckens soll beginnen und die alten Götter aus H. P. Lovecrafts Universum treffen auf mutige Abenteurer des Steampunk, die sich ihnen in den Weg stellen †¦
 
Die Geschichten:
David Grade: Necrosteam
Sophia Rosenberger: Der Krieg der Universitäten
Ivan Ertlov: Das Dorf der Anderen
Roxane Bicker: Der schwarze Obelisk
M. W. Ludwig: Lo-Pan
Isabell Hemmrich: Vorator ex Machina
Holger Göttmann: Die Hysterie der Witwe Bradstreet
Marco Ansing: Boreale Gesänge
Georgina Hartmann: Die dunkle Mission
Florian Krenn: Flammendes Inferno
Ronja Gerdes: Der Dschinn
A. L. Norgard: Fleisch
Regine D. Ritter: Neues Blut
Markus Cremer: Thadeus und der Schatten aus der Tiefe
Robert Roth: Der Tempel
Detlef Klewer: Eiszeit
 
Mit einem Titelbild und 16 Illustrationen von Detlef Klewer.
 
 
 
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#2309 My.

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Geschrieben 16 Januar 2021 - 07:07

Noch eine vierte Lesung

 

Fast wäre das durch die Lappen gegangen: Im Februar 2020 erschien »Tales of Science«, die von Marianne Labisch und Christine Neuy herausgegebene Sammlung von »Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik«. In der vierten Lesung liest Herausgeberin Marianne Labisch die Story »Kleines Cleverle« von Moustafa Nawito.
 
 
 
 
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#2310 ShockWaveRider

ShockWaveRider

    verwarnter Querulant

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Geschrieben 16 Januar 2021 - 09:40

Dein Verlag ist derzeit ausgesprochen produktiv.

Wann kommt denn der nächste Band der Franke-Werkausgabe?

 

fragt

Ralf


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ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • (Buch) gerade am lesen:I. Zelezny (Hg.) "Neue Sterne"
  • (Buch) als nächstes geplant:G. Behrend "Salzgras und Lavendel"


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