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2668 Antworten in diesem Thema

#1921 Sierra

Sierra

    Giganaut

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Geschrieben 21 Januar 2017 - 13:56

Meine Besprechung des Bandes ist nun online.


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#1922 My.

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Geschrieben 04 Februar 2017 - 10:10

Zu diesem Buch --> http://www.scifinet....ndpost&p=330174 haben wir uns zu einer Neuausgabe entschieden: neu layoutet, großzügiger formatiert, größer ausgelegt:

 

Stephanie Schnee
Das Grimm-Grimm-Männchen
Außer der Reihe 16
p.machinery, Murnau, Januar 2017, 36 Seiten (davon 15 ganzseitige Farbtafeln), Hardcover ca. 238 x 174 mm
ISBN 978 3 95765 059 7 - EUR 16,90 (DE)

http://www.pmachinery.de/?p=3837

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#1923 My.

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Geschrieben 04 Februar 2017 - 11:59

Patrick Schön (Hrsg.)
SCHRECKEN DER VERGANGENHEIT
Horror 6
p.machinery, Murnau, Februar 2017, 204 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 080 1 - EUR 9,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7396 9664 5 - EUR 4,99 (DE)

 

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Das Gute stirbt niemals aus. Fünfzehn Autoren zelebrieren den klassischen Horror, das Dunkle, das Böse, die Monster, die wir alle seit Menschengedenken lieben. Und auch für den Liebhaber des exotischen Grusels ist gesorgt. Aus der tiefsten Vergangenheit des 18. Jahrhunderts greift der Schrecken nach uns, nach unseren Nerven und unserer Gänsehaut.

Der Inhalt:
Rudolf Arlanov: Der verletzte Gefreite
Elisa Bergmann: Die Linde
Karsten Beuchert: Tod eines Dichters
Markus Cremer: Das Ritual des alten Feindes
Konstantin Flemig: Der Tanz des Sufi
Sabine Frambach: Geisterseher Kant
Klaus Frank: Veronika
Marlene Geselle: Eine Rose für den Henker
Tanja Hanika: Der Zombiekeller
Tanja Hanika: Wolfsnacht in East Grimriver
Cornelia Härtl: Der dunkle Handel
Anke Höhl-Kayser: Der Spiegelsaal
Bettina Ickelsheimer-Förster: Der Feuerteufel
Paul Sanker: Das Experiment
Bernar LeSton: Aus und vorbei!
Sabrina Železný: Qati Qati

Das Titelbild schuf Andreas Schwietzke.

Details zum Buch: http://www.pmachinery.de/?p=4062
Ein bisschen Story: http://www.beckinsale.de/archive/3184

 

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#1924 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 04 Februar 2017 - 12:33

Das Bild ist der Hit.


Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

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#1925 My.

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Geschrieben 04 Februar 2017 - 14:33

Michael J. Awe, Andreas Fieberg, Joachim Pack (Hrsg.)
GEGEN UNENDLICH
Phantastische Geschichten
AndroSF 56
p.machinery, Murnau am Staffelsee, Januar 2017, 216 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 079 5 - EUR 9,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7396 9288 3 - EUR 4,99 (DE)

 

Eingefügtes Bild

»Das Wissen ist endlich, die Fantasie nicht!« Unter diesem Motto wurden bislang zehn Ausgaben der E-Book-Reihe »GEGEN UNENDLICH. Phantastische Geschichten« veröffentlicht. Eine Auswahl der besten liegt in diesem Band vor.
In Science-Fiction und Fantastik wird das Undenkbare gedacht und wird das Unmögliche möglich. Dort, wo unser Wissen an eine Grenze stößt, macht uns die Fantasie den Weg frei, erweitert unsere Vorstellungswelten und bahnt Pfade durch neue Dimensionen. Zwanzig bekannte und weniger bekannte Autoren laden mit ihren Geschichten zu einer Entdeckungsreise in aufregend andere Regionen ein, in eine Welt hinter dieser Welt.
Mit Michael J. Awe, Ambrose Bierce, Ute Dietrich, Uwe Durst, Andreas Fieberg, Norbert Golluch, Uwe Hermann, Barbara Hundgeburt, Jörg Isenberg, Silke Jahn-Awe, Hubert Katzmarz, Julius Long, Peter Nathschläger, Monika Niehaus, Joachim Pack, Marc-Ivo Schubert, Malte S. Sembten, Michael Siefener, Fernando Sorrentino, Christian Weis.

Der Inhalt:
Vorwort
Uwe Durst: Maleks Versteck
Michael J. Awe: Der Geisterfotograf
Ute Dietrich: Wahnsinnsstern
Malte S. Sembten: languerous@barron.feu
Barbara Hundgeburt: Spiegelbilder
Ambrose Bierce: Jenseits der Wand
Joachim Pack: Ödland
Norbert Golluch: Die virtuelle Familie
Peter Nathschläger: Menschen im Fels
Christian Weis: Das Blockhaus
Marc-Ivo Schubert: Eingesicht trifft Zweigesicht
Uwe Hermann: Der Einfänger
Michael Siefener: Das Erbe
Jörg Isenberg: Adams Blut
Hubert Katzmarz: Der Physiker und die magischen Steine
Julius Long: Der bleiche Gast
Monika Niehaus: Jenseits der Sterne
Andreas Fieberg: Das Lunarium
Fernando Sorrentino: Da ist ein Mann, der die Gewohnheit hat, mir mit einem Schirm auf den Kopf zu schlagen
Silke Jahn-Awe: Tank 142
Bibliografische Nachweise

Das Titelbild schuf Stefan Böttcher.

 

Details zum Buch: http://www.pmachinery.de/?p=4067
Ein bisschen Hintergrund: http://www.beckinsale.de/archive/3186

 

 

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#1926 My.

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Geschrieben 04 Februar 2017 - 14:46

Das Bild ist der Hit.

 

Danke. Ein Schwietzke :) Und die Storys passen dazu, auch qualitativ.

 

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#1927 Nina

Nina

    Europas repräsentativster Fan ;-)

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Geschrieben 04 Februar 2017 - 18:43

Hast Du das schon bei Facebook gepostet? - Weil die haben so ein Problem mit Nacktheit, Brustwarzen usw.



#1928 My.

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Geschrieben 05 Februar 2017 - 11:18

Hast Du das schon bei Facebook gepostet? - Weil die haben so ein Problem mit Nacktheit, Brustwarzen usw.

 

Ja. Daher kam auch die Frage, ob das Spam sei. Habe ich aber negativ beantwortet. Das ist freilich kein Spam. Das ist erwiesen. Erwiesen ist auch, dass Facebook doof ist. Wie alle Amis in Bezug auf solche Fragen.

 

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#1929 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 05 Februar 2017 - 11:29

Hast Du das schon bei Facebook gepostet? - Weil die haben so ein Problem mit Nacktheit, Brustwarzen usw.

 

Wie jetzt? Das sind doch männliche Brustwarzen. Muss Mann die sich jetzt abkleben oder eine Art Männer-Top tragen, wenn Mann ins Bad geht?


Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

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#1930 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 05 Februar 2017 - 12:37

Na klar! Warum, meinst du wohl, haben wir die ganzen Puritaner auf Schiffe verpackt? Konnte ja keiner ahnen, dass die in Amerika ankommen ... Noch mal ´Tschuldigung, ihr Ureinwohner!  :devil:


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 05 Februar 2017 - 12:40.

Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

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#1931 My.

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Geschrieben 05 Februar 2017 - 12:50

Wie jetzt? Das sind doch männliche Brustwarzen. Muss Mann die sich jetzt abkleben oder eine Art Männer-Top tragen, wenn Mann ins Bad geht?

 

Klar, Mann. Eine Brustwarze ist eine Brustwarze ist eine Brustwarze. Und ein Ami ist ein Puritaner (sic, Selma) ist ein Puritaner. (Und, Selma, wir können möglicherweise froh sein, dass die Puritaner nicht im Atlantik ersoffen sind; ich möchte nicht wissen, wie sich Haie heutzutage aufführen würden ...)

 

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#1932 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 05 Februar 2017 - 12:58

@ my: na, zumindest: viel intelligenter wären sie wohl nicht geworden. Möglicherweise hätten die Haie begonnen, Toupets zu tragen?  :wink2:  :jump:


Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

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#1933 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 05 Februar 2017 - 18:07

Und, Selma, wir können möglicherweise froh sein, dass die Puritaner nicht im Atlantik ersoffen sind; ich möchte nicht wissen, wie sich Haie heutzutage aufführen würden ...

 

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Wir wollen uns hier doch nicht über aktuelle Politik unterhalten...



#1934 Stadler

Stadler

    Mikronaut

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Geschrieben 05 Februar 2017 - 22:24

@ my: na, zumindest: viel intelligenter wären sie wohl nicht geworden. Möglicherweise hätten die Haie begonnen, Toupets zu tragen?  :wink2:  :jump:

"Die Intensität unserer Emotionen verhält sich umgekehrt proportional zu unserer Kenntnis der Fakten" (Russell)



#1935 Totila

Totila

    Infonaut

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Geschrieben 02 März 2017 - 10:41

Die VG Wort vergütet nichts. Der Andro SF-Band sei in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht hinreichend vertreten. Macht nichts, ich bin grundsätzlich Idealist.



#1936 My.

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Geschrieben 02 März 2017 - 11:20

Die VG Wort vergütet nichts. Der Andro SF-Band sei in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht hinreichend vertreten. Macht nichts, ich bin grundsätzlich Idealist.

 

Tja. Die wissenschaftlichen Bibliotheken kaufen nichts. Es seien nicht genügend finanzielle Mittel für alle Veröffentlichungen vorhanden.

 

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#1937 My.

My.

    Temponaut

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Geschrieben 02 März 2017 - 11:21

Stephanie Schnee
ESMERALDA IN NÖTEN
Außer der Reihe 18
p.machinery, Murnau, Februar 2017, 116 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 078 8 - EUR 8,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7396 9885 4 - EUR 4,49 (DE)

 

Eingefügtes Bild

»Esmeralda in Nöten« präsentiert eine Sammlung surrealistisch-expressionistischer Kurzgeschichten. Menschen, in Ausnahmesituationen beleuchtet: Sie sind in einer eigenen Wirklichkeit gefangen, erleben Verzerrungen und Brüche im Alltag, sie deuten und begreifen sich neu. Das Innere des Menschen tritt an die Oberfläche, erhält eine eigene Gestalt. Existenzielle Fragestellungen erscheinen nur lösbar, wenn der Leser von Beginn der Erzählungen an mit Protagonisten konfrontiert wird, die gewandelt, in neuem Gewand, oft dem eines Tieres, in Szene gesetzt werden - wobei das Fantastische literarisches Ausdrucksmittel bleibt.

Stephanie Schnee unterrichtet an einer bayerischen Schule Deutsch, Geografie und Französisch.

Die Geschichten:
Der Schriftsteller, der sich als Hund verkleidete
Esmeralda in Nöten
Das Loch
Der Kandidat
Karl, der Käfer
Peter, der Floh
Die Nase aus der Petrischale
Das zweite Gesicht
Allegorie auf den Schriftsteller: Mann und Stift im Meer

 

 

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#1938 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 02 März 2017 - 13:15

Tja. Die wissenschaftlichen Bibliotheken kaufen nichts. Es seien nicht genügend finanzielle Mittel für alle Veröffentlichungen vorhanden.

 

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Das ist nicht als versteckte Kritik gedacht, sondern aus Interesse: Mit wie vielen Bibliotheken warst du diesbezüglich in Kontakt und wie verlief dieser Kontakt jeweils? Und waren das allgemeine Uni-Bibliotheken oder institutsspezifische? Dass p.machinery nicht automatisch auf der Liste der Verlage steht, die man bei einer wissenschaftlichen Bibliothek in Betracht zieht, ist mir schon klar. Meine Erfahrung ist aber - auch in Zusammenhang mit unserem Todorov-Buch, das in mindestens fünf wissenschaftlichen Bibliotheken in der Schweiz geführt wird -, dass Institutsbibliotheken Titel sehr wohl kaufen, wenn die entsprechende Bitte, Empfehlung vom Institut aus kommt. Sprich: Wenn z.B. ein Assi an einem Anglistik-Institut die zugehörige Bibliothek bittet, das Buch anzuschaffen. Um das zu erreichen, muss man entweder entsprechende Leute kennen und kontaktieren oder schauen, dass man in wissenschaftlichen Zeitschriften rezensiert wird. Beides ist natürlich mit einigem Aufwand verbunden. 


Bearbeitet von simifilm, 02 März 2017 - 14:10.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

zfs40cover_klein.jpg ZFS16_Coverkleiner.jpg

  • • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
  • • (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
  • • (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!

#1939 Felix

Felix

    Cybernaut

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Geschrieben 02 März 2017 - 14:09

Das ist auch meine Erfahrung: Es ist oft kein Problem, als Universitätsinterner ein x-beliebiges Buch anschaffen zu lassen. Die Unibibliotheken kaufen halt lieber ein, wenn sie wissen, dass ein Buch auch gebraucht wird, als wenn ihnen jemand sagt, dass das Buch bestimmt irgendwann mal jemand ganz sicher suchen werden wird.

Wenn das nächste Fachbuch bei p-machinery rauskommt, kann ich hier in Kassel mal einen Erwerbsvorschlag abschicken und den Martin-Band mit aufnehmen.



#1940 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 02 März 2017 - 20:06

danke fürs wiedermal hochschaufeln dieses threads, hatte das buch doch irgendwie aus den augen verloren und nu endlich bestellt :coool:



#1941 My.

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Geschrieben 03 März 2017 - 11:33

Corinna Griesbach (Hrsg.)
MONSTER DER WOCHE
Horror 7
p.machinery, Murnau, Februar 2017, 340 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 081 8 - EUR 11,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7396 9914 1 - EUR 5,99 (DE)

 

Eingefügtes Bild

Wir präsentieren das Monster der Woche. Frisch von der Stange, live aus der Hölle. Nur für Sie. Geschöpfe aus Mythen und Sagen. Und aus dem Hier und Heute. Monster, die sich gewaschen haben - aber Sie wollen nicht wissen, womit. Dreißig Autoren machen Ihnen klar, dass das, was Sie für Monster halten, noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ist. Und nicht nur der Fahnenstange in Ihrem Allerwertesten. Unsere Monster der Woche begegnen Ihnen überall - in der Provinz, im Büro, im Krieg, im Untergrund, im Versuchslabor und natürlich auch im Kinderzimmer. Und sie verbreiten nicht nur Schrecken, sind ungeheuerlich, unmenschlich, hässlich, mutiert, schreckenerregend. Nein, wirklich nicht. Wann haben Sie Ihren Partner das letzte Mal näher angeschaut?

Der Inhalt:
Manfred Lafrentz: Be my Baby
Jan Seibert: Wendigo
Karin Jacob: Das Becken im Keller
Galax Acheronian: Pummel
Stefanie Endemann: Stille Tage in Karlsbad
Till Kammerer: Neues Leben in Ruinen
Tomb de Freak: Der Mahr
Markus Grundtner: Die Großen Neuen
Stefanie Hölzle: schwarz
Miriam Rieger: Die Nacht des Einhorns
Peter Zemla: Ãœberweisung
Miriam Achtzehnter: Unter der Stadt
Johannes Kratzer: Familienzusammenführung
Nicolas Grunwald: Echte Fans
Karsten Beuchert: Stadt der Ratten
Karl Folk: Dashcam
Nicola Hölderle: Die Truhe
Dörte Müller: Monsterblues
Marco Callari: Die Brut
Iver Niclas Schwarz: Sams Scheune
Lena Ghio: Champagnereffekt
Arnold H. Bucher: Der Wolfsmond
Detlef Klewer: Creatura
Achim Stößer: Return of the Bug-Eyed-Monster
Jasmin Bornemann: Das Echsenbiest
Leif Inselmann: Tödliche Forschungen
Sophia Nau: Unsterblich verliebt
Thomas Karg: Der Sumpf
Paul Bäumer: Telford
Thomas Stumpf: Monster der Woche

Das Titelbild schuf Lothar Bauer.

http://www.pmachinery.de/?p=4093

 

 

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#1942 My.

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Geschrieben 03 März 2017 - 14:21

Michael Haitel (Hrsg.)
DAS KREUZ DER MALTESER
Story Center
AndroSF 59
p.machinery, Murnau, Februar 2017, 224 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 082 5 - EUR 9,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7396 9932 5 - EUR 4,99 (DE)

 

Eingefügtes Bild

Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts waren die Johanniter von vielfältigen geschichtsträchtigen Ereignissen umgeben. 1099 waren sie an der Eroberung Jerusalems beteiligt. 1522 wurden sie von den Osmanen von Rhodos vertrieben. 1530 siedelten sie sich auf Malta an. 1565 besiegten sie die Osmanen in der Großen Belagerung (Great Siege). 1798 musste der einzige deutsche Großmeister, Ferdinand von Hompesch, gegenüber Napoleon Bonaparte kapitulieren und Malta mit seinen Rittern verlassen.
Vor allem in der Zeit nach 1565 wurden die Johanniterritter als Retter Europas betrachtet. Die Große Belagerung Maltas galt als einer der Wendepunkte in der Geschichte der Eroberung Europas durch die Osmanen.

Im 19. Jahrhundert verloren die Malteser an politischer Bedeutung. Und heute kennen die meisten Menschen nur noch die Hilfsdienste der Malteser und Johanniter. Aber auch der Ritterorden existiert noch - und die zwölf  Autoren in dieser Anthologie beantworten jeder für sich die Frage, welche Rolle die Ritter in der heutigen Zeit spielen würden, wäre die Geschichte ein wenig anders verlaufen.

Der Inhalt:
Anna Eichinger: Memory
Karsten Beuchert: Die versäumte Ermordung Seiner Majestät Zar Paul I.
Fabian Dombrowski: Das Wunder von Malta
Michael Alois Ortner: Agent Electrique
Cairiel Ari: Der schwarze Fluch
Michael Edelbrock: Das Gelübde der Malteser
Susanne Münch: Neue Hoffnung für Europa
Enzo Asui: Newtons letztes Leckerli
Olaf Lahayne: Agios Nikolaos
Lily Beyer: Agathas Kreuz
Galax Acheronian: Wahrer Wert
Paul Sanker: Rico

Das Titelbild schuf Uli Bendick.

http://www.pmachinery.de/?p=4103

 

 

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#1943 My.

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Geschrieben 03 März 2017 - 15:07

Zu diesem Werk gibt es inzwischen seit einigen Wochen auch ein E-Book:

ISBN eBook: 978 3 7396 8196 2 - EUR 5,99 (DE)
Zu erwerben in so ziemlich allen E-Book-Shops, die deutschsprachige E-Books führen.

 

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Marianne Labisch & Gerd Scherm (Hrsg.)
Was geschah im Hotel California?
Action, Thriller, Mystery 3
p.machinery, Murnau, August 2014, 216 Seiten, Taschenbuch
ISBN 978 3 95765 009 2 - EUR 11,90 (DE)
als eBook: in Vorbereitung

Eingefügtes Bild

Willkommen im Hotel California.

Ein Song hat sich in unserem Kopf eingenistet. Eine Melodie schickt uns auf die Reise. Der Text gibt Rätsel auf: Wer ist wer? Und wer ist was? Die Mercedes-Benz-Lady, der Captain, das Biest? Wer sind die anderen Gäste? Und was wird mir geschehen, wenn ich einchecke?

Eine traumhafte Reise - auch wenn sie in manchen Nächten in einen Albtraum mündet.

Titelbild und Illustrationen stammen von Antonia Sanker.

Inhalt:
Marianne Labisch: Vorwort
Gerd Scherm: Vorwort
Gerd Scherm: Hotel California Soundtrack - oder Du kannst die Musik in deinem Kopf nicht ausschalten
Anke Höhl-Kayser: Soul
Nadine Muriel: Jesses Reise
Paul Sanker: Ganz weit unten
Marianne Labisch: Showdown
Vincent Voss: Am Ende
Marianne Labisch: Vermisst
Felix Woitkowski: Der Kellnerdarsteller
Nadine Muriel: Freakshow
Elisabeth Wintermantel: Die Stimmen - Zwischen Himmel und Hölle
Stefan Cernohuby: Stimmen aus der Ferne
Wolfgang Schröder: Master Blaster
Thomas Strehl: Rückkehr
Paul Sanker: Der Namenlose
Anke Höhl-Kayser: Sterne
Hen Hermanns: Verhör von Jim Florrence, 35, Nachportier im Hotel California
Marianne Labisch: Nachwort
Vitae

Die Buchseite bei p.machinery: http://www.pmachinery.de/?p=2941

[color=#ff0000;]Achtung! Das Buch mit vierfarbigen Abbildungen im Innenteil gibt es ausschließlich beim Verlag. Die bei Amazon gelistete Version, die Amazon direkt liefert, enthält aus technischen Gründen nur schwarz-weiße Abbildungen.[/color]

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#1944 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 23 März 2017 - 17:34

Zitat: Kurzgeschichten gibt es mittlerweile zu fast jeden Genre. Das einmal Science Fiction dabei sein würde, hätte ich weniger gedacht. Zu komplex sind die Erzählungen, die uns in fremde Welten bringen sollen. Doch "Am Ende des Regens" schafft es kleine Geschichten aus den unterschiedlichsten Bereichen der Science Fiction zu erzählen. Nachdem ich die erste Geschichte gelesen hatte war an ein Buch weglegen nicht mehr zu denken. Und auch die weiteren konnten mich vollkommen überzeugen. Die Vielfalt der Erzählungen bannte mich und teils war ich sehr enttäuscht wenn ein Ende zu früh eintrat. Oftmals wünschte ich mir daher weiterlesen zu dürfen um mehr über die Hintergründe der Geschichte zu erfahren. meinbuecherregalundich.blogspo†¦-schmidt-am-ende-des.html Das hört man natürlich gerne!
Jahresrückblick 2023
http://defms.blogspo...blick-2023.html

#1945 Armin

Armin

    Entheetonaut

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Geschrieben 05 April 2017 - 07:23

Mit ein bisschen Verspätung habe ich das Buch auch mal zur Hand genommen ... Erste Eindrücke:

 

Lucie Fickel: Health

Telefongespräche zwischen Tochter und Mutter über eine vermeintlich harmlose Krankheit und ein neues Diagnosesystem namens „health“. Was nicht so ganz ins Ambiente passt, ist, dass die Diagnosen nicht etwa per Mai, sondern per Brief (!) geschickt werden. Sonst ist zwar vorhersehbar, aber nett und kein schlechter Einstieg in eine Anthologie zum Thema Gesundheit und Krankheiten.

 

Ralf Boldt: Hauptsache gesund

Die Geschichte leidet leider an Erklärungswahn, am schlimmsten ist der Info-Dump in der Mitte. Aber auch sonst erzählt der Ich-Erzähler leider beharrlich aus einer heutigen Perspektive, nicht aus der des Jahres 2022 - sonst müsste er uns nicht ständig berichten, was es alles schon lange nicht mehr gibt, weil es für ihn ja schon lange normal wäre.

 

Thomas Kowa: Wer beamen kann, ist klar im Vorteil

Lustige Geschichte; es wird mir auch hier zu viel erklärt, statt den Hintergrund halbwegs geschickt in Handlung zu verpacken, aber weil es letztlich wirklich lustig erzählt ist, kann ich das verschmerzen.

 

Bernhard Horwatitsch: Making Redemption

Gute Geschichte um das Sterben in einer Welt, in der die (buddhistische) Wiedergeburt verhindert werden soll; schön gezeichnete, bedrückende Atmosphäre, gut gemacht. Schlecht: der englische Titel.



#1946 Armin

Armin

    Entheetonaut

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Geschrieben 06 April 2017 - 06:52

Brigitte Singer: Bille-2A

Was hier wirklich gut funktioniert, ist die Gegenüberstellung der emotionalen Tagebucheinträge des kranken Kindes und der nüchternen Berichte aus der elektronischen Patientenakte. Dass recht früh abzusehen ist, wohin die Reise geht, ist bei einer so kurzen Geschichte nicht weiter schlimm - zumal es die bitterböse Pointe umso  länger wirken lässt.

 

Andrea Thamm: Der Hygieneunfall

Geschichte über das Leben in einer Kuppel, die die Natur, vor allem den Regen aussperrt. Ausgerechnet die Schöpferin der Kuppel, Ava, beginnt vom Regen zu träumen.

Gut geschrieben, nicht spektakulär, aber angenehm zu lesen.

 

Dirk Alt: Flucht aus der Plastikwelt

In einer Welt der aktiven Sterbehilfe geht der Sterbeprozess nicht immer so über die Bühne, wie sich das der Sterbende vorher wünscht †¦ Kommt ein bisschen zäh in Gang, ist dann aber, sobald Martin einmal am Sterben ist, auf zynische Art und Weise lustig.

 

Friedhelm Rudolph: Faluso, o Faluso

Sehr schräg, insofern originell, aber leider überhaupt nicht mein Fall.



#1947 Armin

Armin

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Geschrieben 11 April 2017 - 07:05

Gard Spirlin: Juvenil forte

Amüsante Geschichte, um einen Raumfahrer, dessen kranker Vater erst plötzlich gesundet, dann aber zu sehr in den Jungbrunnen gefallen ist †¦ Hat Spaß gemacht.

 

Daniel Habern: Over The Rainbow

Vignette, die man auch hätte weglassen können. Und schon die dritte Story mit einem englischen Titel. Warum eigentlich?

 

Frank Lauenroth: Tubes Inc.

Wer bis zum Ende durchhält, wird mit einem originellen Schluss belohnt. Der Weg dahin ist aber eine zähe Angelegenheit: Liest sich in den Gerichtsszenen wie eine der langweiligeren Matlock-TV-Folgen. Schade, ein bisschen flotter geschrieben, wäre das eine gute Geschichte geworden.

 

Julia Annina Jorges: Schneewittchen erwacht

Zähe Geschichte über ein zähes Erwachen aus dem Kryoschlaf. Viel zu viele Erklärungen; langweilig.

 

Angela Stoll: Androidendämmerung

Die Autorin trifft leider nicht den richtigen Ton, um mit ihrer Geschichte, wie vermutlich beabsichtigt, zu berühren. Das wirkt aufgesetzt und ist leider misslungen.

 

Corinna Griesbach: Zweifel um Kuhlik

Zu viele Worte um zu wenig Inhalt. Schade, da habe ich von der Autorin schon bessere Geschichten gelesen.



#1948 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 16 April 2017 - 11:02

Frank Lauenroth: Tubes Inc.

Wer bis zum Ende durchhält, wird mit einem originellen Schluss belohnt. Der Weg dahin ist aber eine zähe Angelegenheit: Liest sich in den Gerichtsszenen wie eine der langweiligeren Matlock-TV-Folgen. Schade, ein bisschen flotter geschrieben, wäre das eine gute Geschichte geworden.

 

 

Wurde immerhin für den DSFP nominiert. Ich habe aber, muss ich sagen, nicht bis zum Ende durchgehalten.


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#1949 Armin

Armin

    Entheetonaut

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Geschrieben 17 April 2017 - 08:06

Wurde immerhin für den DSFP nominiert. Ich habe aber, muss ich sagen, nicht bis zum Ende durchgehalten.

 

Wie oben geschrieben: Das Ende lohnt sich, und es lohnt sich auch, bis dahin durchzuhalten. Für einen Preis hätte ich die Story wegen der genannten Schwächen allerdings nicht nominiert. Ich denke, wenn der Autor die Geschichte als Krimi geschrieben hätte statt als lahme Gerichtsverhandlung, wäre da viel mehr rauszuholen gewesen.

 

Ellen Norten: Das Puppenhaus

Zwei Raumfahrer erleben nicht etwa selbst etwas, sondern erzählen einander die Geschichte vom Planeten „Puppenhaus“. Warum diese Konstruktion? Warum so langweilig?

 

Enzo Asui: Zwei Leben

Sehr interessant geschrieben, hebt sich insofern von vielen der bisherigen Storys ab, auch wenn†™s manchmal schief geht, weil†™s zu geschraubt („Gehobenen Hauptes gehe ich †¦“, Seite 154). Trotzdem gerne gelesen, auch weil hier endlich mal wieder eine Geschichte erzählt wird.

 

Irina Wöhnl: Der Lieblingsberg

Schwer zu lesende Story, der eindeutig ein paar Absätze gut getan hätten. Und ein bisschen mehr Handlung.

 

Frederike Klein: Popei, the Sex-Machine oder Die Wahrheit über das Sexualverhalten von Mann und Frau

Das Beste an dieser „Geschichte“ ist tatsächlich der Titel. Geschichte steht in Anführungszeichen, weil es sich um gar keine Geschichte handelt, sondern um einen Bericht, der auch ziemlich dröge ausfällt. Leider überflüssig.

 

Goetz Markgraf: Vom Fax gezeichnet

Klasse Idee. Leider kann die Umsetzung nicht ganz mithalten. Einerseits gibt†™s stilistisch doch Luft nach oben, zum anderen scheint vor allem die innere Logik der Story nicht so ganz schlüssig zu sein. Man darf sich durchaus fragen, warum es in einer Welt ohne Krankheiten dann doch so viele Mediziner gibt - das ist leider nicht ganz durchdacht. Schade, das Potenzial für eine gute Geschichte wäre da.



#1950 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 17 April 2017 - 20:49

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Für einen Preis hätte ich die Story wegen der genannten Schwächen allerdings nicht nominiert. Ich denke, wenn der Autor die Geschichte als Krimi geschrieben hätte statt als lahme Gerichtsverhandlung, wäre da viel mehr rauszuholen gewesen.[/color]

 

Einspruch, euer Ehren. Ich wage zu vermuten, dass gerade die Form der Hommage an klassische Gerichtsdramen der Geschichte diese Aufmerksamkeit verschafft hat. Das hat Frank definitiv sauber hinbekommen (freilich muss man es ja nicht mögen).

Die Pointe kam zwar auch für mich überraschend - aber nur, weil ich mit einer so abenteuerlichen Auflösung wirklich nicht gerechnet habe  :ph34r:


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