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2671 Antworten in diesem Thema

#1981 My.

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Geschrieben 30 Mai 2017 - 14:39

Ein kleiner Hinweis für die Schnellleser unter euch:

Der "Kristallplanet" besteht aus zwei Bänden unterschiedlichen Inhalts, die aber mit einer Ausnahme identisch ausnehmen - auf der Rückseite beim Barcode sind "Teil 1" und "Teil 2" vermerkt. Beide Bände werden in einer Verschweißung geliefert und gehören zusammen. Und nein - es handelt sich NICHT zweimal um den gleichen Band, sondern um zwei verschiedene Bände.

Mein Tipp:

Auspacken, aufblättern, reinschauen, erkennen, akzeptieren.

Und nicht gleich zurückschicken.

 

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#1982 My.

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Geschrieben 06 Juni 2017 - 09:39

Ellen Norten (Hrsg.)
DAS ALIEN TANZT KASATSCHOK
SF und Fantastik aus einem heiteren Universum
AndroSF 61
p.machinery, Murnau, Juni 2017, 278 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 083 2 - EUR 11,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 1749 4 - EUR 5,99 (DE)

Eingefügtes Bild

Weltuntergangsszenarien gibt es in der Science-Fiction zuhauf, Prognosen für eine dunkle Zukunft liefert schon die Gegenwart. Fantastische Literatur behandelt eher ernste Themen, Horror ist per se grausam. »Das Alien tanzt Kasatschok« präsentiert das Gegenteil. Die Geschichten sind lustig, heiter bis komisch, skurril, obskur oder absurd.

Die Schale mit Weltraumtrüffeln hatte sich in eine Schale bräunlicher Däumlinge mit Greifärmchen, flossenartigen Beinchen und drolligen Stielaugen verwandelt.(†¦) Die Weltraumtrüffel, ihre Weltraumtrüffel waren intelligente Lebewesen.
»Es ist nur Kannibalismus, wenn es sich um die eigene Spezies handelt, oder«, fragte der Captain leise in die Stille hinein.
(Marion Jaggi)

Der Inhalt:
Ellen Norten: Vorwort
Marion Jaggi: In vacuum we trust
Joachim Pack: Die Loreley und der Zigeuner
Uwe Voehl: Das Alphaweibchen
Marianne Labisch: Kontakt
Nikolaj Kohler: Protoplasma mit Hut
Johann Seidl: Sagen Sie okay, wenn Sie die Bedingungen akzeptieren
Monika Niehaus: Ein halbes Dutzend Eier
Ruth Schmiedberger: Der Glotzer-Rudi
Andreas Fieberg: Pfeiffkonzert
Hubert Katzmarz: Doppelte Hochzeit
Ellen Norten: Sum Sum Sum
Michael Schmidt: Galactic Pot Healer
Michael J. Awe: AL
Bernhard Horwatitsch: POSIX-bug 2036
Harald A. Weissen: Weiße Flut
Zaubi M. Saubert: Elfengleich
Paul Sanker: Uups
Regine Bott: Chicken Change
Angela Stoll: Überraschung für Berta
Ralf Boldt: Beobachter
Thomas Habenicht: Genesis reloaded
Enzo Asui: Springer, der Rosinendieb
Tobias Bachmann: Monster essen Erde auf
Gabriel Maier: Gestatten Sie, dass ich rauche?
Thomas Morawetz: Gott gefunden
Vitae

http://www.pmachinery.de/?p=4203

 

 

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#1983 My.

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Geschrieben 06 Juni 2017 - 09:40

Corinna Griesbach
DAS PRINZIP DER MITTELMÄSSIGKEIT
Science-Fiction-Roman
AndroSF 63
p.machinery, Murnau, Juni 2017, 258 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 094 8 - EUR 11,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 1750 0 - EUR 5,99 (DE)

Eingefügtes Bild

Der Historiker H†™Thüsos Maisyn ist fremd in der deutschen Kleinstadt, in die er durch Raum und Zeit gereist ist. Auf seiner Suche nach weisen Alten und fruchtbaren Frauen verirrt er sich an sonderbare Orte und verliert sein Herz an Menschen, die ihn nicht verstehen.
Er unterzieht Cordelia in langen Gesprächen einer Prüfung, um herauszufinden, ob sie die Richtige ist, um sich mit Leib und Leben der Zukunft seiner eigenen Welt zu opfern. Doch sie misstraut ihm und will ihm nicht folgen.
Dann begegnet er Catrin. Ist sie vielleicht die zukünftige Retterin der letzten Menschen? In einem Strudel aus Hoffnung und Verzweiflung versucht Maisyn, in einer untergehenden Welt die richtige Entscheidung zu treffen.

Dieser Roman ist wie das Drehbuch zu einem Film, in dem Zeitreisen das geringste Problem sind und es um nicht weniger geht als um das Überleben der Menschheit.

Die 1967 in Marbella geborene Corinna Griesbach ist Autorin von Kurzgeschichten verschiedener Genres und legt hier ihren ersten Science-Fiction-Roman vor.

Das Titelbild (und das Frontispiz!) schuf Thomas Franke.

http://www.pmachinery.de/?p=4206

 

 

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#1984 My.

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Geschrieben 06 Juni 2017 - 09:40

Werner Zillig
MEIN SONNTAG IN MÜNSTER
Science-Fiction-Erzählungen 1978-2014
AndroSF 85
p.machinery, Murnau, Juni 2017, 316 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 095 5 - EUR 12,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 1751-7 - EUR 6,49 (DE)

Eingefügtes Bild

Es fällt mir ein wenig schwer, von all dem zu erzählen. Aber dennoch - es ist so: Seit über zehn Jahren, seit ich in Münster lebe, treffe ich sie jeden Sonntag. In der Regel am Nachmittag, und sie ist, wie ich verlässlich weiß, von einem fremden Planeten. Ich erinnere mich: Vor einigen Jahren habe ich einmal gefragt: »Woher kommst du?« Damals habe ich gesagt: »Deine Heimat muss viele Lichtjahre von der Erde entfernt sein. Unsere Astronomen hätten sie sonst ja längst entdeckt.« Sie hat darauf nur geantwortet: »Mach†™ dir darüber keine Gedanken. Entfernung und Zeit, das sind irdische Begriffe. Für uns liegt die Erde sozusagen - direkt um die Ecke. Verstehst du?« (Mein Sonntag in Münster)

Diese Zusammenstellung enthält alle Science-Fiction-Geschichten, die Werner Zillig zwischen 1978 und 2001 veröffentlicht hat. Und dazu eine für diesen Band geschriebene Erzählung, die den ›Sonntag in Münster‹ abschließt und erklärt.

Der Inhalt:
Die Finger im Licht
Das Familientreffen
Ein Mann für Jolanda
Das Mädchen aus der weißen Zeit
Ferdinand Rotkorffs Träume
Die objektive Wahrheit
Der Eingriff
Das Ende einer Sonne
Die Frau des Astronauten
Mein Sonntag in Münster
Katharina
Das Modell
Die Botschaft von Ky-Ry
Der Geist in den Steinen
Die Spinne
Glas
AOL - was?
Der Kanzler
Die Sonde
Ein anderer Sonntag in Münster
Anhang: SF-Veröffentlichungen 1978-2014

http://www.pmachinery.de/?p=4208

 

 

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#1985 My.

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Geschrieben 06 Juni 2017 - 13:06

Wow! Wenn einem Bücher des eigenen Verlages durch die Lappen gehen, was die Verkündung ihres Erscheinens angeht, dann ist es Zeit, etwas zu ändern (ja, wir arbeiten daran <g>):

 

Gerd Scherm
SCHAMANENKIND
Fantasy 27
p.machinery, Murnau, Juni 2016, 140 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 045 0 - EUR 9,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7396 6271 8 - EUR 4,99 (DE)

Eingefügtes Bild

Der 12jährige Falko lebt nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante in einem kleinen Dorf. Die Ferien haben gerade begonnen und versprechen eigentlich nur eines: Jede Menge Zeit und wahrscheinlich eine gehörige Portion Langeweile.

Doch dann begegnet er Magnus, einem etwas kauzigen Einsiedler, und freundet sich langsam mit ihm an. Falko erfährt, dass Magnus eine Menge über die Natur und die indianische Lebensart weiß. Mit seiner Hilfe beginnt er, in einer nicht alltäglichen Wirklichkeit herumzustreifen, die Natur anders zu verstehen und sich mitten im größten Abenteuer seines Lebens wiederzufinden. Und Falko findet Heilung von seiner tiefen Trauer.

Eine liebevolle und spannende Einführung in die Welt des Schamanismus, nicht nur für Kinder und Jugendliche.

http://www.pmachinery.de/?p=4232

 

 

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#1986 My.

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Geschrieben 06 Juni 2017 - 13:36

Sven Klöpping (Hrsg.)
IM SCHATTEN VON XIBALBA
und andere Mayapunk-Storys
sternwerk 3
p.machinery, Murnau, Juni 2016, 252 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 067 2 - EUR 11,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7396 6207 7 - EUR 5,99 (DE)

 

Eingefügtes Bild

538 nach Christus an der Spree: Mit außerirdischer Hilfe haben die Maya Amerika und weite Teile Europas erobert. Wo später einmal Deutschlands Hauptstadt errichtet werden würde, liefern sich Germanen, Slawen und Mayakrieger nun erbitterte Schlachten. Zwischen den Fronten wechseln Prinzessinnen und Bauernjungen die Seiten †¦ und teilen manchmal sogar die Betten. Das Kind heißt Mayapunk - mit Storys aus einer blutigen, herausfordernden Alternativwelt †¦

Herr LÿÐmann: Zähmer und Züchter
Friedhelm Rudolph: Iki Balam
Marianne Labisch: Die List
Sabrina Železný: Im Schatten von Xibalba
Marc Short: Yuca - Die dunkle Prinzessin
Anja Buchmann: Grausame Götter
Natalie Masche: Die Strahlen der Sonne
Regina E. G. Schymiczek: Garlef
Christine Figueiredo: Antas
Antje Grüger: Spielball der Götter
Jens Hüsgen: Der Götterstrahl

Weitere Storys nur im E-Book:
Matthias Bäßler: Das schwarze Blut
Oliver Kotowski: Die lange Nacht
Ulf Fildebrandt: Herr der Zukunft

Das Titelbild schuf Lothar Bauer. Mit Illustrationen von Lothar Bauer, Nils Hamm und Tanja Meurer.

http://www.pmachinery.de/?p=4240

 

 

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Bearbeitet von My., 06 Juni 2017 - 13:37.


#1987 My.

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Geschrieben 06 Juni 2017 - 14:41

Dirk C. Fleck
PALMERS KRIEG
Action, Thriller, Mystery 9
p.machinery, Murnau, Juni 2016, 272 Seiten
Paperback ISBN 978 3 95765 064 1 - EUR 13,90 (DE)
Hardcover ISBN 978 3 95765 065 8 - EUR 20,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7396 6218 3 - EUR 5,99 (DE)

 

Eingefügtes Bild

Ökoterrorismus: Notwehr oder Nötigung?
Es gibt Menschen, die nicht mehr daran glauben, dass Politiker diesen Planeten vor dem Kollaps retten können. Robert Palmer ist so ein Mensch. Er handelt selbst. Er entführt einen Supertanker und führt diese schwimmende Bombe vor das UN-Hauptquartier in New York †¦

»Mit PALMERS KRIEG ist Fleck zum Vater des deutschen Öko-Thrillers geworden. Bei der Kombination von Faktenfülle und Lesbarkeit fühlt man sich an die besten Momente von B. Traven (Das Totenschiff) erinnert, die zumeist knapp-lakonische Sprache erreicht oft die Größe von Genremeistern wie Raymond Chandler oder Dashiell Hammett.«
taz, 04.01.1993

http://www.pmachinery.de/?p=4243

 

 

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#1988 Mammut

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Geschrieben 07 Juni 2017 - 13:35

Freu ich mich schon drauf und bin gespannt.



#1989 fancy

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Geschrieben 07 Juni 2017 - 15:13

Ich auch!


Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach!
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

www.mluniverse.wordpress.com
www.mlpaints.blogspot.com

#1990 Mammut

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Geschrieben 11 Juni 2017 - 20:49

Anlässlich des Buches habe ich Ellen mal interviewt http://defms.blogspo...erview.html?m=1

#1991 My.

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Geschrieben 24 Juni 2017 - 10:41

Dirk C. Fleck
ALLES AUF ROT
Eine Geschichte von Sucht und Sehnsucht
Außer der Reihe 20
p.machinery, Murnau, Juni 2017, 280 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
Unverkäuflicher Privatdruck

 

Eingefügtes Bild

Ich verlange von Frauen nichts als eine Vollmacht zum Träumen. Den Geschmack der Liebe habe ich nirgendwo so intensiv gespürt wie unter Prostituierten. Sie geben dem Träumer, was des Träumers ist: die perfekte Illusion. Das Bordell ist die ideale Zufluchtsstätte für hemmungslose Romantiker, denen der Zeitgeist nichts anderes bedeutet als ihre schlechte Luft. Spiegelfechtereien und andere Scheinheiligkeiten dulde ich nicht in meinem roten Salon! Darf ich bitten ...

Dirk C. Fleck, Jahrgang 1943, ist Journalist und war bei der Hamburger Morgenpost, bei »Tempo«, »Merian« und »Die Woche«. 1995 begann er als freier Autor für den »stern«, »GEO« und den »Spiegel«. Sein Augenmerk galt und gilt dem Thema Ökologie. Mitte der Achtziger schrieb er die erste Umweltschutzserie Deutschlands (»Fluss ohne Wiederkehr - Rettet die Elbe«, Hamburger Morgenpost). Und auch seine Romane widmen sich dem Thema. »Palmers Krieg« (1992, 2016 neu erschienen) gilt als der »Vater des deutschen Ökothrillers«. »GO! - Die Ökodiktatur« ist eine zum Kult und leider nur zu sehr zur Realität gewordene Zukunftsvision, die 1994 den Deutschen Science-Fiction-Preis erhielt. 2008 erschien »Das Tahiti-Projekt«, Teil 1 der Maeva-Trilogie, Flecks erste positive Ökoutopie, die 2009 wiederum mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet wurde.
Nachdem Piper 2015 die Veröffentlichung des dritten Teils der Maeva-Trilogie ablehnte, ohne das Werk gelesen zu haben, kam p.machinery, ein kleiner Verlag in Murnau am Staffelsee ins Spiel. Durch die Neuausgabe des DSFP-Preisträgers »GO - Die Ökodiktatur« in diesem Verlag gab es schon Kontakte, und als sich die Gelegenheit bot, »Feuer am Fuß« zu veröffentlichen, wurde man sich schnell einig. Inzwischen ist auch die Neuausgabe von »Palmers Krieg« bei p.machinery erschienen.

»Alles auf Rot« ist eine sehr persönliche Geschichte. Die vorliegende Printversion ist ein unverkäuflicher Privatdruck, den der Autor einem ausgewählten Personenkreis zugänglich machen wird. Und die vorliegende Printversion ist ein Geschenk seines Verlegers an einen wundervollen Autor, dessen Weitblick von immer noch viel zu vielen Menschen gar nicht oder falsch eingeschätzt wird.

http://www.pmachinery.de/?p=4281
http://www.beckinsale.de/?p=3277

 

 

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#1992 ShockWaveRider

ShockWaveRider

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Geschrieben 24 Juni 2017 - 14:24

Die vorliegende Printversion ist ein unverkäuflicher Privatdruck, den der Autor einem ausgewählten Personenkreis zugänglich machen wird. 

Auf Deutsch: Das Buch kann nicht von jedermann bestellt werden?

Warum machst du dann überhaupt Werbung dafür?

 

Gruß

Ralf


Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)

ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • (Buch) gerade am lesen:I. Zelezny (Hg.) "Neue Sterne"
  • (Buch) als nächstes geplant:G. Behrend "Salzgras und Lavendel"

#1993 My.

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Geschrieben 25 Juni 2017 - 08:03

Auf Deutsch: Das Buch kann nicht von jedermann bestellt werden?

Warum machst du dann überhaupt Werbung dafür?

 

Richtig. - Und das ist keine Werbung, sondern eine Information. Könnte ja sein, dass jemand später den Band 20 der Reihe vermisst.

 

My.

 

 

P.S.: Außerdem ... ach nee, da sag ich mal nix.



#1994 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 11 Juli 2017 - 06:24

Das Buch kam an und sieht gut aus. Drei farbige Illustrationen, nett. Ich habe auch schon reingelesen und mich köstlich amüsiert. Bis her ein sehr unterhaltsames Buch.

#1995 Jordan

Jordan

    Giganaut

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Geschrieben 12 Juli 2017 - 18:21

Das erste Drittel habe ich durch. Die Einsteigergeschichte von Marion Jaggi erinnert mich an die "The Problem with Popplers"-Futurama-Episode. Richtig gut gefallen hat mir "Nikolaj Kohler: Protoplasma mit Hut". Thomas Ziegler hat im PR-Universum mal ähnlich skurile Geschichten um einen - allerdings menschlichen - Privatdetektiv geschrieben (Der Narrenturm). Die darauffolgende Story von Johann Seidl hätte ebenso gut ins MediCon-Storybuch gepasst. Die Geschichte von Uwe Voehl war dagegen nichts für mich, unter einem "heiteren Universum" hab' ich irgendwie andere Vorstellungen.

 

Mal sehen, was noch so kommt.



#1996 Totila

Totila

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Geschrieben 25 Juli 2017 - 14:32

Ein Nachtrag zur VG Wort: Selbige hat mir einen Beitrag, der in der letzten Ausgabe des Magira-Jahrbuches erschienen war, mir 10,50 € vergütet. Man kann dort also auch "Fandoms-Publikationen" einbringen. Allerdings gilt dies nicht für SFCD-Magazine.

Bearbeitet von Totila, 25 Juli 2017 - 14:33.


#1997 Mammut

Mammut

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Geschrieben 28 Juli 2017 - 18:08

Marianne Labisch: Kontakt Einen Erstkontakt mit Whola Lotta Love, das war ganz nach meinem Geschmack. Hat mich außerordentlich amüsiert. Sehr schön.

#1998 fancy

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Geschrieben 31 Juli 2017 - 15:42

Bei Geschichtensammlungen hat jeder andere Vorlieben. Meine Highlights waren diese:

 

Uwe Voehl: Das Alphaweibchen

In einer Kühltruhe unterhalten sich Gliedmaßen und spekulieren, wer wohl als nächster die Truhe verlassen wird und was wohl mit denen passiert. Ein Teil, das nicht näher definiert wird, sinniert darüber nach, wie alles begann, fragt sich, warum er sich nicht wunderte, als seine ganze Familie nach und nach dezimiert wurde.

Erst als dieses Teil gekocht wird und kurz vor der Verspeisung per Gedanken mit dem Täter kommuniziert, bekommt der Leser Antworten auf seine Fragen.

Hat mir ganz gut gefallen, ganz besonders die Auflösung.

 

Nikolaj Kohler: Protoplasma mit Hut

Ein Alien hat offensichtlich zu viele alte Agentenfilme gesehen und möchte selbst einmal so etwas wir Marlow sein. Er trägt einen Hut, raucht in Papier eingewickelte Würstchen und wippt auf seinem Stuhl. Die Klientel lässt nicht lange auf sich warten. Männer mit ›Kopfstroh‹ geben ihm Rätsel auf und als tatsächlich eins dieser Männchen ›kaputt‹ geht, hat er einen Auftrag.

 

Die Story hat mir außerordentlich gut gefallen. Die Idee mit dem Privatdetektiv spielenden Alien an sich, fand ich schon gut, aber die Einfälle mit den Würstchen, dem Kopfstroh und dergleichen setzten der Idee dann noch die Krone auf.

 

Monika Niehaus: Ein halbes Dutzend Eier

Ein Raumschiff bekommt einen Auftrag. Eine Ladung Eier soll von A nach B geschifft werden. Auftraggeber ist Fat Suzy. Sie behält für sich, dass die Brutzeit fast abgelaufen ist.

 

Die Story fand ich auch ganz gut, Idee und Umsetzung sind gelungen und die Pointe auch.

 

Andreas Fieberg: Pfeiffkonzert

Ein Ehepaar besucht ein klassisches Konzert, bei dem der Neffe im Orchester sitzt. Keiner der Musiker hat ein Instrument dabei, dennoch erklingt Musik.

 

Auch eine ausgefallene Idee, solide umgesetzt.

 

Ellen Norten: Sum Sum Sum

Stefan Topel tanzt gerne und macht eine seltsame Entdeckung.

Gefiel mir auch gut - mal eine ganz andere Idee. (Und auch hier sind die Aliens mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen.)

 

Michael Schmidt: Galactic Pot Healer

Eine weitere Story um den Galactic Pot Healer, in der Sabber, Rumpel Stiel und der goldene Reiter mitspielen.

 

Bei Michael sind die Namen teilweise lustiger als die Story selbst, aber langweilig sind die Geschichten nie.

 

Michael J. Awe: AL

Ein Mann hat ein Heft abonniert, das komischerweise sehr oft genau die Themen behandelt, um die seine Gedanken gerade kreisen. Weil er in letzter Zeit nur noch selten dazu kam, das Heft auch zu lesen, meint seine Frau, er könne ebenso gut kündigen.

 

Die Idee gefiel mir, der Stil war auch gut, nur die Auflösung mutete seltsam an, aber das könnte gewollt sein †¦

 

Paul Sanker: Uups

Hendrik der Antiheld hat Probleme mit dem Geld, die reiche Mutter lässt das kalt. Ein Flüchtlingsstrom von Zwergen, Gnomen, Hexen und so weiter hält das Land in Atem.

Hendrik wird es nie schaffen, sein Leben in den Griff zu bekommen. (Mal abgesehen davon, dass er eigentlich schon längst tot ist.)

Die Idee mit den seltsamen Flüchtlingen fand ich nett und auch dass die Zwerge alte (Film-)Schinken lieben.

 

Angela Stoll: Überraschung für Berta

Berta bekommt von ihrem Ex ein Geburtstagsgeschenk.

 

Ralf Boldt: Beobachter

Ein Außerirdischer sitzt auf der Erde, um die Gewohnheiten dort zu beobachten. Langsam aber sicher werden ihm die Menschen immer sympathischer.

Die Story gefiel mir wieder ganz gut. Ralf hat das schön langsam und logisch aufgebaut.


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#1999 My.

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Geschrieben 31 Juli 2017 - 17:58

Eine erste Rezension ist uns untergekommen -- und keine schlechte solche :) :

https://www.exodusma...aessigkeit.html

 

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#2000 Mammut

Mammut

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Geschrieben 05 August 2017 - 16:09

Dann versuche ich es auch mal.

 

Marion Jaggi: In vacuum we trust

 

Erinnert mich ein wenig an die Zahnpasta SF (Becky Chambers). Las sich ganz nett, war aber nicht so ganz mein Geschmack, obwohl mir die Idee gut gefällt.

Joachim Pack: Die Loreley und der Zigeuner

 

Ja, eine böse Geschichte, eher Satire als heiter. War eigentlich genau nach meinem Geschmack, das Ende war etwas dünn finde ich, da hätte man mehr draus machen können.

Uwe Voehl: Das Alphaweibchen

 

Horror meets SF. Marianne hat den Inhalt ja schon beschrieben. Hat mir sehr gut gefallen, war böse und hatte mal eine interessante Perspektive.

Marianne Labisch: Kontakt

 

†‹Rockmusik ist die richtige Wahl beim Erstkontakt, das sehe ich genauso und die Aliens können gerne kommen. Der Humor ist gut überzogen, hat mich außerordentlich erheitert und die Üblichen ernsten Charaktere haben schön einen übergebraten bekommen.

Nikolaj Kohler: Protoplasma mit Hut

 

Philip Marlow als Protoplasma fand ich ganz nett, hat mich aber jetzt auch nicht gepackt. Eher für Fans der Old-Fashioned SF.

Johann Seidl: Sagen Sie okay, wenn Sie die Bedingungen akzeptieren

 

Auch wenn die Idee der "intelligenten" Geräte nicht neu ist, hatte zuletzt die Version von Uwe Hermann gelesen, hat mir die Geschichte gut gefallen.

Monika Niehaus: Ein halbes Dutzend Eier

 

Eine flotte Schmuggler Geschichte, die ein wenig an Han Solo erinnert. Da würde ich gerne mehr Geschichten von lesen. Witzig und spannend zugleich.

Ruth Schmiedberger: Der Glotzer-Rudi

 

Eine kurze Geschichte über einen Hydranten. Ein wenig sehr schräg, war mein Fall.

Andreas Fieberg: Pfeiffkonzert

 

Die war nicht so mein Fall.

Ellen Norten: Sum Sum Sum

 

Ellen erzählt flott und humorvoll die Story über Alienkontakt, gepaart mit Tanz. Gefiel mir ebenfalls außerordentlich gut.

Michael Schmidt: Galactic Pot Healer

 

Da sag ich jetzt nix zu, nur soviel: Eine weitere Galactic Pot Healer Geschichte harrt auf ihre Veröffentlichung.

Michael J. Awe: AL

 

Abos sind eine tolle Sache und AL nimmt genau das aufs Korn, eine intergalaktische Humoreske, die mich sehr erfreut hat. Tolle Geschichte.

Bernhard Horwatitsch: POSIX-bug 2036

 

Witzige Satire, ist allerdings nicht sonderlich im Gedächtnis haften geblieben.

Harald A. Weissen: Weiße Flut

 

Die passt gar nicht ins Buch, ist eher so eine erotische Geschichte, die mir aber auch davon abgesehen irgendwie nicht zugesagt hat. Ist wohl Geschmackssache.

Zaubi M. Saubert: Elfengleich

 

Passt auch nicht ins Buch. Keine Ahnung, ist eher eine Szene als eine Geschichte.

Paul Sanker: Uups

 

Nö, dat war nix. Mehr sag ich dazu nicht. Humor ist halt immer Geschmackssache.

Regine Bott: Chicken Change

 

Na ja, aus einer grundsätzlich interessanten Ausgangssituation so eine schwache Geschichte zu schreiben...das war nichts. Sorry.

Angela Stoll: Überraschung für Berta

 

Ja, die ist am Anfang ein wenig schwergängig, aber sehr überraschend und hat einen feinen, wenn auch herzhaften Humor. Sehr schön.

Ralf Boldt: Beobachter

 

†‹So Geschichten waren früher mal angesagt, ich mag sowas nicht, heute schon gar nicht. Fand ich enorm fade und ungesalzen. Aber andere schienen echt begeistert.

Thomas Habenicht: Genesis reloaded

 

Das ist ganz mein Humor, die Entstehungsgeschichte und das ganze nicht für Hausfrauen gemacht.

Enzo Asui: Springer, der Rosinendieb

 

Schade, habe von dem Autor schon viele tolle Geschichten gelesen, die fand ich ebenfalls sehr ungesalzen.

Tobias Bachmann: Monster essen Erde auf

 

Ich glaube Tobias und ich haben einfach einen anderen Humor, das war nix für mich.

Gabriel Maier: Gestatten Sie, dass ich rauche?

 

Die ist auch ein wenig misslungen. Der Autor wollte zu viel, kam dann mit der Logik in ernsthafte Konflikte und spannend war es auch nicht. Da rufe ich einfach mal, weniger ist mehr beim nächsten Mal.

Thomas Morawetz: Gott gefunden

 

Ein würdiger Abschluss, kurz und prägnant, aber sowas muss man mögen. Ich mag das.



#2001 My.

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Geschrieben 08 August 2017 - 13:55

Rainer Schorm & Jörg Weigand (Hrsg.)
IHN RIEFEN DIE STERNE
Zum Gedenken an Hanns Kneifel
AndroSF 65
p.machinery, Murnau, Juli 2017, 196 Seiten, Paperback
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eBook-ISBN 978 3 7438 2592 5 - EUR 5,49 (DE)

 

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Hanns Kneifel ist im März 2012 von uns gegangen, aber neben literarischen Werken im SF-Genre hat er auch Erinnerungen hinterlassen. Rainer Schorm & Jörg Weigand haben mithilfe illustrer Schriftsteller und anderer Vertreter des Genres solche Erinnerungen zusammengestellt.

Der Inhalt:
Gisbert Haefs: Eine Handvoll Erinnerungen
Jörg Weigand: Han(n)s Kneifel: Sehr persönliche, kurz gefasste Chronologie
Thomas Le Blanc: Der Einsame von Kitzingen
Monika Niehaus-Osterloh: Das Gastmahl
Marc A. Herren: Laudatio
Rainer Schorm: »Dies ist ein Märchen von übermorgen †¦«. Die Fahrten des Raumschiffes ORION
Klaus N. Frick: Erinnerungen an Hans Kneifel
Helmut Ehls: Hanns außer Kurs
Jörg Weigand: John W. Campbell jr., Hans Kneifel und andere. Eine Reminiszenz
René A. Raisch: Wer Ohren hat †¦
Uschi Zietsch: Ein paar Worte zu Hanns Kneifel
Rainer Schorm: Ferrum Noricum
Bartholomäus Figatowski: Zwischen Pompeji und Punt. Hanns Kneifel als Autor für junge Leser
Marc A. Herren: Ein Zellaktivator für Hans Kneifel
Karla Weigand: Verlust eines Freundes
Frank Borsch: Hanns Kneifels ungeschriebener NEO-Roman
Peter Mathys: Jenseits
Robert LaFarge: Jagdhundfieber
Rainer Schorm: Nachwort

Die Umschlagabbildungen stammen von Rainer Schorm.

http://www.pmachinery.de/?p=4331

 

 

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#2002 My.

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Geschrieben 08 August 2017 - 13:56

Patrick Schön (Hrsg.)
UNFASSBAR!
Fantastische Krimis
AndroSF 67
p.machinery, Murnau, Juli 2017, 122 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 099 3 - EUR 8,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 2529 1 - EUR 4,49 (DE)

 

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Wie wahr oder real sind die Szenen und Details einer Kurzgeschichte? Gibt es Spiegel, in denen man Verbrechen beobachten kann? Gbit es Parallelwelten? Gibt es Beweise, dass das, was wir für wahr und real halten, es auch wirklich ist?

Bei den Geschichten in diesem Buch handelt es sich um Storys, in denen die Autoren fantastische und Krimielemente miteinander verbinden sollten.
Und Sie dürfen unbesorgt sein - es ist alles erfunden.
Das nehmen wir jedenfalls an.
Einen Beweis haben wir freilich nicht.

Der Inhalt:
Patrick Schön: Vorwort
Gabriele Behrend: Macchiato
Brigitte Tholen: Es ist nicht alles Gold
Ina Haller: Die Spende
Regina Schleheck: Mann oh Manna oder Wie der liebe Herrgott uns einmal vom Sofa auf die Straße gelockt hat
Sylvia M. Dölger: Kühnes Schuld
René Taulien: Das dritte Spiel
Regina Schleheck; Warte, warte nur ein Werthelchen
Bettina Ickelsheimer-Förster: Ein blutiger Deal
Anke Höhl-Kayser: Tochter des Apophis
Ingeborg Boisen: Ungewolltes Erbe
Regina Schleheck: Kleine weiße Frau
Jon Padriks: Dexter
Vitae

Das Titelbild stammt von Lothar Bauer.

http://www.pmachinery.de/?p=4329

 

 

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#2003 My.

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Geschrieben 09 August 2017 - 15:41

Stephan Naumann
DIE MESSIAS-VERSCHWÖRUNG
Action, Thriller, Mystery 10
p.machinery, Murnau, August 2017, 162 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 097 9 - EUR 9,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 2539 0 - EUR 2,99 (DE)

 

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Die Archäologin Allie Sullivan stößt bei Ausgrabungen in Ohio auf eine vermeintliche Sensation - Silbermünzen aus dem antiken Palästina und eine Tontafel mit aramäischer Schrift. Sollten Indianer tatsächlich lange vor den Europäern transatlantische Beziehungen unterhalten haben?
Ihr Vorgesetzter ist bereit, für Ruhm und Ehre dieser Entdeckung alles zu tun, während Allie mit ihrem Freund Phil Hutchinson, einem Philosophiedozenten, einem bislang unbekannten Indianerstamm auf die Spur kommt. Sie ahnen dabei nicht, dass sie längst zum Spielball eines radikalen US-Predigers geworden sind.
Ihre Recherchen verschlagen sie bis ins von politischen Unruhen erschütterte Ägypten, ehe sie in die Hände des israelischen Geheimdiensts Mossad geraten. In der Heiligen Stadt Jerusalem droht kurz nach ihrer Ankunft eine jahrhundertealte Prophezeiung an, sich zu erfüllen. Angst und Schrecken herrschen auf den Straßen, die Welt steht am Abgrund. Nur eine in der ägyptischen Wüste verschollene Schriftrolle verspricht eine letzte Hoffnung †¦
 
Das geschriebene Wort, aneinandergereiht zu fesselnden und amüsanten Geschichten, faszinierte den 1981 geborenen Autor Stephan Naumann schon in der Kindheit - allerdings zunächst in Kombination mit bunten Bildern in Comics. Erst durch Jules Vernes Klassiker wandte sich seine Lektürenauswahl zum Buch. Spätestens mit Fertigstellung seiner Facharbeit stand für ihn dann fest: Er wollte selbst Literatur verfassen.
Es folgten ein Praktikum bei der lokalen Presse und freie Mitarbeit bei mehreren Zeitungen. Jahre darauf wagte er den nächsten Schritt und brachte sein erstes Manuskript zu Papier. Nochmals Jahre später wurde sein erstes Buch »Das Werk der Bücher« (Gmeiner-Verlag, 2011), ein historischer Roman, veröffentlicht.

http://www.pmachinery.de/?p=4373

 

 

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#2004 My.

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Geschrieben 29 August 2017 - 08:11

Das Alien tanzt Polka Neue SF und Fantastik aus einem heiteren Universum Die Anthologie Das Alien tanzt Kasatschok hat gezeigt, dass SF und Fantastik nicht nur ein hervorragendes Forum für lustige und skurrile Geschichten sein können, sondern dass diese Literaturgattung sogar ihren ganz besonderen Reiz hat. Was läge da näher, als das Konzept fortzusetzen, denn Weltuntergangsszenarien gibt es in der Science-Fiction zuhauf, Prognosen für eine düstere Zukunft ebenfalls. In der Anthologie Das Alien tanzt Polka geht es also wieder um Geschichten, die skurril und ungewöhnlich, vor allen Dingen aber lustig sein sollen, dazu aus dem Bereich der Science-Fiction, Fantastik oder sogar dem Horror stammen dürfen, sie sollten jedoch nicht zur Fantasy zählen. Comedy und Satire sind angesagt - Klamauk ist unerwünscht. Finstere Aliens finden in dieser Anthologie keinen Platz - es sei denn, sie reizen die Lachmuskeln. Die Geschichten sollten bisher unveröffentlicht sein, die Länge ist nicht limitiert, sollten sich aber für eine Anthologie im Rahmen halten. Die Manuskripte sind bitte bis zum 31.03.2018 an Ellen Norten zu senden. Die Anthologie wird von Ellen Norten herausgegeben und im Verlag p.machinery zu Murnau am Staffelsee in der Reihe »AndroSF« verlegt werden. Sofern oben nicht anders genannt, gelten die Bedingungen für Ausschreibungen unter http://www.pmachiner...jektbedingungen und die Anforderungen an Manuskripte unter http://www.pmachiner...kte/manuskripte Jegliche Korrespondenz wird bitte mit der Herausgeberin geführt.

 

 

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#2005 My.

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Geschrieben 10 September 2017 - 16:21

Neuausgabe im August 2017:

 

Simone Vogel-Knels
AMERIKA IST ANDERS
Leben in Midwest
ErlebnisWelten 4
p.machinery, Murnau, Mai 2012 / August 2017, 288 Seiten (incl. 39 Farbseiten), Paperback
ISBN 978 3 942533 25 6 - EUR 21,90 (DE)
E-Book-ISBN 978 3 7438 3200 8 - EUR 9,99 (DE)

 

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Was tut man, wenn eine Kollegin während eines netten Gesprächs zwischen Kaffee und Mittagspause vor einem steht und davon berichtet, sich in einem Scheidungskrieg mit ihrem Ex-Mann um die gemeinsame Waffe zu streiten? Wenn man Amerikaner nicht von vornherein verschrecken will, dann vor allem eines - zuhören.

Simone Vogel-Knels, Jahrgang 1971, sammelte seit ihrem Berufsstart internationale Erfahrungen. Mit bildhafter Sprache und feinem Humor lässt sie den Leser an ihrem dreijährigen USA-Aufenthalt teilnehmen. Chronologisch erfährt der Leser, wie unerwartet der Autorin das vertraute Land USA - von Einreise bis Abreise - begegnet ist.

http://www.pmachinery.de/?p=4516

 

 

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#2006 My.

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Geschrieben 11 September 2017 - 09:51

Michael Schmidt & fantasyguide.de präsentieren
DER LETZTE TURM VOR DEM NIEMANDSLAND
Fantasy 24
p.machinery, Murnau, September 2017, 282 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 104 4 - EUR 11,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 3094 3 - EUR 5,99 (DE)

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Fantasyguide - das Crossoverzine - steht für Abwechslung. Die dritte Anthologie bietet sechzehn Geschichten aus sechs  Genres. Ob humorvoll oder spannend, düster oder sozialkritisch, in jedem Fall unterhaltsam.
Nur die Geschichte zählt.

Die Geschichten:
Uwe Hermann: Der letzte Turm vor dem Niemandsland
Andreas Fieberg: Ein begründeter Verdacht
Susanne Schnitzler: Unkenrufe
Ralf Steinberg: Verführerische Düfte. Eine Saramee-Geschichte
Lisanne Surborg: Die Puppe mit dem blauen Kleid
Achim Hildebrand: Froschzauber
Diane Dirt: Meister Shini
Andreas Flögel: Im Dienst des Wardens
Christel Scheja: Der Mitternachtsstern
Xander Morus: Das Grab am Canyon
Christian Weis: Neu-Eden
Ellen Norten: Der Sieg der Couch-Potatos
Torsten Scheib: Erntezeit
Michael Schmidt: Aton
Sven Klöpping: Der Mehrwert der Erinnerungen
Karin Reddemann: Marthe stirbt nicht

Das Titelbild stammt von Detlef Klewer.

Herausgeber und Verleger haben sich gemeinschaftlich entschieden, die Veröffentlichung dieser Anthologie dem Gedenken an Christian Weis (1966-2017), der mit einer seiner letzten Geschichtenveröffentlichungen vertreten ist, zu widmen.

http://www.pmachinery.de/?p=4524

 

 

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#2007 My.

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Geschrieben 11 September 2017 - 10:51

Tiny Sticker
UNTERWEGS NACH ESSAOUIRA
Werkausgabe Tiny Stricker Band 10
Außer der Reihe 22
p.machinery, Murnau, September 2017, 112 Seiten
Softcover: ISBN 978 3 95765 101 3 - EUR 8,90 (DE)
Hardcover (limitiert): ISBN 978 3 95765 103 7 - EUR 16,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 3192 6 - EUR 4,49 (DE)

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Essaouira ist in diesem Buch nicht nur ein konkreter Ort, Fluchtpunkt und »Szene« der Hippies, sondern ebenso eine Metapher für das ständige Unterwegssein der Protagonisten. Zwei junge Leute wollen nach Essaouira, schaffen es aber nicht; stattdessen bleiben sie anderswo hängen. Später gründen sie eine Musikgruppe, die eine schöne LP macht und sich danach auflöst. Dann gelangt einer doch nach Essaouira, aber die Szene dort ist bereits »am Kippen«.
Tiny Stricker beschreibt das Lebensgefühl einer Generation, den permanenten Aufbruch und den Freiheitsdrang, aber auch die Ruhelosigkeit der Personen, bevor die Gesellschaft sie wieder einholt. Gleichzeitig zeichnet er ein Stück Popgeschichte auf; dabei klingt das Buch über weite Strecken selbst wie die Musik dieser Zeit.
Die besondere Atmosphäre dieser Jahre hat Tiny Stricker auch in anderen Romanen und Erzählungen wie »Trip Generation«, »Soultime« und »Ein Mercedes für Täbris« eindringlich festgehalten.

http://www.pmachinery.de/?p=4533

 

 

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#2008 My.

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Geschrieben 04 Oktober 2017 - 14:06

Tiny Stricker
VOM GEHEN IN GRIECHISCHEN STÄDTEN
Werkausgabe Tiny Stricker Band 5
Außer der Reihe 21
p.machinery, Murnau, August 2017, 176 Seiten
Softcover: ISBN 978 3 95765 100 6 - EUR 9,90 (DE)
Hardcover (limitiert): ISBN 978 3 95765 102 0 - EUR 17,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 7438 3256 5 - EUR 4,99 (DE)

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Heinrich (»Tiny«) Stricker beschäftigt sich nicht mit gängigen Griechenland-Themen, stattdessen mit streunenden Hunden, Politikerinnen, Migranten, Neubausiedlungen an der Küste, Amüsierlokalen und abgelegenen antiken Stätten. Dennoch (oder gerade deshalb) ist ein schönes, anderes, ausdrucksstarkes Griechenland-Buch entstanden. Dass darin auch Streifzüge in angrenzende Länder wie Albanien, Makedonien und die Türkei vorkommen, darf nicht verwundern. Überhaupt zeigt das Buch die durchlässige Grenze zwischen Okzident und Orient, ist ein beständiges und faszinierendes Spazieren zwischen Ost und West.
Tiny Stricker lebte und arbeitete von 2002 bis 2007 in Thessaloniki. Seine Aufzeichnungen aus dieser Zeit sind zum ersten Mal in diesem Band versammelt.
Vielen Lesern ist Tiny Stricker durch seine Werke »Trip Generation« und »Soultime«, beides auf ihre Art längst Kultbücher, bekannt.

http://www.pmachinery.de/?p=4566

 

 

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#2009 My.

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Geschrieben 03 November 2017 - 14:09

Ende 2013 bzw. Anfang 2014, als Dirk C. Flecks »GO! - Die Ökodiktatur« erstmals in unserer DSFP-Reihe erschien, war das Hardcover trotz seines stolzen Preises von EUR 33,90 ratzfatz weg. 33 Exemplare waren das.
Nachdem seitdem immer wieder Nachfragen kamen und diese in den letzten Monaten zunahmen, haben wir uns entschlossen, noch einmal 22 Exemplare nachdrucken zu lassen. Die stehen nun zur Verfügung.

Ausführliche Details zum Buch finden sich hier. Am Preis hat sich nichts geändert.

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#2010 My.

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Geschrieben 03 November 2017 - 15:34

Elke Becker & Alex Conrad
MALLORCA-SCHATTENGESCHICHTEN
Außer der Reihe 3
p.machinery, Murnau, Oktober 2017 (Neuausgabe!), Paperback, 108 Seiten
ISBN 978 3 942533 31 7 - EUR 6,90 (DE)

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Mallorca-Schattengeschichten sind unterhaltsame Kurzgeschichten, die auf der wunderbaren Insel Mallorca spielen. Geschichtliches, Lustiges, Kriminelles und Gespenstisches in immer neuen Facetten, wie das Spiel von Licht und Schatten.
Ob als Urlaubslektüre oder für kalte Tage unter der kuscheligen Decke: Sie werden anschließend von Mallorca auf jeden Fall ein anderes Bild haben. Auch wenn die Geschichten fiktiv sind, könnte es doch genau so gewesen sein †¦

»Man merkt den Texten gleichermaßen Freude am Schreiben und Ernsthaftigkeit in der Ausarbeitung an. Dass (nicht immer sympathischen) Archetypen deutscher Residenten ein Denkmal gesetzt wird, versteht sich von selbst. - Schreiben ist ja immer auch ein Ventil. Und das Lesen in diesem Fall ein abwechslungsreiches Erlebnis.
Der Mallorca-Bezug schwankt von nebensächlich bis inhaltlich prägend. Eine der »mallorquinischsten« Geschichten stellt eine verblüffende Beziehung zwischen einer prähistorischen Insulaner-Sippe und einem deutschen Residentenpaar her. Es geht um die Magie eines Ortes. Wie so manchmal in der Fiktion ist der unglaublichste Umstand des ganzen Buches nicht erfunden.«
Mallorca Zeitung

Geboren wurde Elke Becker 1970 im schwäbischen Ulm. Ihre früh geweckte Abenteuerlust führte sie regelmäßig nach Süd- und Mittelamerika. Das südamerikanische Leben faszinierte sie so, dass sie mit dreißig ihren Job als Vorstandssekretärin hinwarf, um ein Jahr nach Venezuela zu gehen und dort Spanisch zu studieren. Dort begann sie auch zu schreiben.
Nach mehrjährigen Aufenthalten in Venezuela und der Karibik ließ sie sich auf Mallorca nieder, wo sie seit vielen Jahren lebt. Die Kurzgeschichte »Haitis Hunger« wurde in dem Kurzgeschichtenband von Amnesty International zum Thema Menschenrechte aufgenommen.
Aus ihrer Feder stammt das Drehbuch zum Kurzfilm »Maries Stimme‹. Der Film lief auf internationalen Festivals und erhielt den 2nd Jury Award des Landes-Filmfestivals Berlin und wurde für das Bundesspielfilmfestival 2012 nominiert.
»Das Mallorca Kartell«, ein Thriller, erschien im August 2011 im Schenkbuchverlag. Unter dem Namen J. J. Bidell veröffentlichte sie die Fantasy-Roman-Reihe »Im Schatten des Mondlichts«.
Weitere Informationen unter www.elke-becker.com.
Alex Conrad (*1965) lebt seit 2000 auf Mallorca. Im Sommer 2010 trat sie als Gründungsmitglied dem Autorenkreis Son Baulo bei. Angeregt durch das Leben auf Mallorca entstanden die »Mallorca-Schattengeschichten« als Gemeinschaftsprojekt mit Elke Becker. Weitere Veröffentlichungen in Anthologien wie »Haus der 13 Mörder« oder »Fränkischer S(ch)auerbraten« folgten.
Ein Spannungsroman mit Thrillerelementen ist fertiggestellt. Zurzeit arbeitet sie an einer Krimiserie, die auf Mallorca spielt, und gemeinsam mit Elke Becker an einer Familiensaga.
Weitere Informationen unter www.alex-conrad.com.

Das Titelbild stammt von Alex Attard (www.alexattard.com).

http://www.pmachinery.de/?p=4607

 

 

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