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2668 Antworten in diesem Thema

#2041 My.

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Geschrieben 08 April 2018 - 14:45

Und für Abonauten gibt es die CD auch solo zu kaufen?

 

fragt

Ralf

 

Nein, jedenfalls nicht bei mir. Das ist mit Schillinger so ausgemacht, sorry.

Die CD solo findet man z.B. hier: [font="'itc officina serif std book';"]http://buch-findr.de...r/astropoeticon[/font]

 

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Bearbeitet von My., 08 April 2018 - 14:45.


#2042 ShockWaveRider

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Geschrieben 08 April 2018 - 16:31

Merci!


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#2043 Mammut

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Geschrieben 20 April 2018 - 16:06

Auf Amazon gibt es aktuell vier Rückmeldungen:

https://www.amazon.d...k/dp/3957650836

 

Außerdem auf Kultur extra:

http://www.kultura-e...tKasatschok.php

 

Aktuell stellt die Herausgeberin den Nachfolgeband zusammen und einige der Autoren in diesem Band werden sich auch dort wieder finden.



#2044 derbenutzer

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Geschrieben 06 Mai 2018 - 09:41

Eine Rezension des Buchs durch Josefson in der aktuellen "Rundschau".

 

LG

 

Jakob


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#2045 Mammut

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    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 07 Mai 2018 - 10:25

Amtsfreuden hat lapismont gestern auf SL gelesen und kann auf YouTube nachgehört werden: http://defms.blogspo...yguide.html?m=1

#2046 My.

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Geschrieben 16 Mai 2018 - 08:25

Frische Mail von heute morgen:

---

 

Martina Suhr von der Skoutz Online Redaktion (nur echt ohne die nötigen Bindestriche) hat uns informiert, dass zwei unserer Anthologien »aus über 200 vorgeschlagenen Anthologie-Titeln für den Skoutz-Award 2018 ausgewählt« wurden und »zu den Favoriten, der sogenannten Midlist, der Kategorie Anthologie« gehören. »Der Skoutz Award wird 2018 zum dritten Mal zur Frankfurter Buchmesse verliehen.«

 

 

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#2047 My.

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Geschrieben 16 Mai 2018 - 08:26

Michael Schmidt & fantasyguide.de präsentieren
DER LETZTE TURM VOR DEM NIEMANDSLAND
Fantasy 24
p.machinery, Murnau, September 2017, 282 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 104 4 - EUR 11,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 3094 3 - EUR 5,99 (DE)

Eingefügtes Bild

 

Frische Mail von heute morgen:

---

 

Martina Suhr von der Skoutz Online Redaktion (nur echt ohne die nötigen Bindestriche) hat uns informiert, dass zwei unserer Anthologien »aus über 200 vorgeschlagenen Anthologie-Titeln für den Skoutz-Award 2018 ausgewählt« wurden und »zu den Favoriten, der sogenannten Midlist, der Kategorie Anthologie« gehören. »Der Skoutz Award wird 2018 zum dritten Mal zur Frankfurter Buchmesse verliehen.«

 

 

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#2048 fancy

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Geschrieben 16 Mai 2018 - 08:43

Ha, das ist ja toll. Die Aliens und der Turm? Das wäre ja mal ein dickes Ding.


Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach!
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

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#2049 fancy

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Geschrieben 16 Mai 2018 - 08:45

Saagenhaft!


Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach!
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#2050 lapismont

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Geschrieben 16 Mai 2018 - 11:58

das ist doch super!


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#2051 Sierra

Sierra

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Geschrieben 27 Mai 2018 - 09:35

Last but not least der Abschluss des Sammelband-Projekts zu Robert A. Heinlein, gestern kamen die Belegexemplare  :)

 

 

Bartholomäus Figatowski (Hrsg.) CHRONIST DER ZUKUNFT Aufsätze zum Werk Robert A. Heinleins AndroSF 79 p.machinery, Murnau, Mai 2018, 452 Seiten, Paperback ISBN 978 3 95765 128 0 - EUR 14,90 (DE)

 

Angaben zu den BeiträgerInnen und zum Inhalt:

Bartholomäus Figatowski: Heinlein-Facetten: Träume und Albträume der Technozivilisation. Zur Einleitung 1. Einzelwerkanalysen: Simon Spiegel: Utopische Soldaten. Starship Troopers als klassische Utopie |

Frank Haberland: Männerbünde im Käferkrieg. Eine vergleichende Lektüre von Kriegergemeinschaften und Zivilgesellschaften bei Robert A. Heinlein und Ernst Jünger |

Christian Künne: Die Freiheit der Manipulation - Ein Essay zu Heinleins Demokratieverständnis aus politökonomischer Sicht |

Felix Woitkowski: Das fremde Eigene, das eigene Fremde. Fremdheitskonstruktionen in Robert A. Heinleins Werk am Beispiel von The Star Beast, Podkayne of Mars und Stranger in a Strange Land |

Peer Zickgraf: Down to Earth: Ein Marsianer im Menschenzoo. Zur Kritik des neuen Amerika in Heinleins Stranger in a Strange Land |

Bartholomäus Figatowski: Der Mann, der Gott verklagte - Über Robert A. Heinleins Spätwerk Job: A Comedy of Justice 2. Analysen von Werkgruppen: Bartholomäus Figatowski: Im Prisma des Abenteuers. Über die Adressierung junger und erwachsener Leser in den Jugendromanen Robert A. Heinleins |

Bartholomäus Figatowski: Das Universum der Narzissten. Krisenphilosophie und Elitensehnsucht in Robert A. Heinleins Future History 3. Autobiografik und Biografik: Diana-Isabel Scheffen: Reiseziel: Erde. Mit Robert A. Heinlein in 180 Tagen um die Welt |

Thomas Harbach: Das Buch, das Heinleins Legende zementieren soll. Eine kritische Lektüre des ersten Bandes der Heinlein-Biografie von William Patterson, jr.


Bearbeitet von Sierra, 27 Mai 2018 - 09:48.

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#2052 Felix

Felix

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Geschrieben 27 Mai 2018 - 10:42

Das ist eine gute Nachricht! Ich warte gespannt.



#2053 Felix

Felix

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Geschrieben 28 Mai 2018 - 13:17

Die Spannung hat schon ein Ende. Das Belgexemplar ist heute angekommen und sieht gut aus!

Sind denn echt schon 6 Jahre seit dem Call vergangen? Das ist echt schon lange her.

 

Ich habe übrigens direkt einen Kaufvorschlag an unserer Universitätsbibliothek in Kassel weitergeleitet. Wenn es nicht zu Problemen kommt, was ich mir aber nicht vorstellen kann, dürfte das Buch sehr bald in den Regalen stehen und auch gefunden werden. Vielleicht hat der ein oder andere von euch auch die Möglichkeit dazu? Das würde der Sichtbarkeit eines solchen Kleinverlagsproduktes doch sehr gut tun! Ich nehme nämlich nicht an (und erwarte es auch nicht!), dass Michael die hiesige Bibliothekslandschaft abklappert und als Externer von einem Kauf überzeugt.



#2054 Sierra

Sierra

    Giganaut

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Geschrieben 29 Mai 2018 - 20:07

@Felix: Danke für das erste positive Feedback und den Hinweis, dass der Titel vielleicht auch etwas für Studierende wäre.  :thumb:


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#2055 simifilm

simifilm

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Geschrieben 05 Juni 2018 - 10:47

Mittlerweile ist auch mein Belegexemplar angekommen. Wie so oft bei einem Text, der eine so lange Reise hinter sich hat, würde ich heute an meinem Beitrag diverse Dinge anders schreiben, aber das gehört nun mal zum Geschäft.

 

Ich habe bis jetzt nur Thomas Harbachs Rezension von Pattersons Heinlein-Biographie gelesen; grundsätzlich lesenswert, Harbachs Einschätzung deckt sich weitgehend mit meiner, allerdings schade, dass nur der erste Band behandelt wird. Das hängt wohl mit der langen Entstehungszeit des Bandes zusammen, aber bei einem Buch von 2018 überrascht es ein bisschen, dass ein Buch von 2014 nicht mehr behandelt wird. 


Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

zfs40cover_klein.jpg ZFS16_Coverkleiner.jpg

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#2056 My.

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Geschrieben 08 Juni 2018 - 09:20

Das Material liegt inzwischen vor.

Das Werk ist als AndroSF 95 eingeplant.

Eine fixe Terminaussicht gibt es noch nicht. Immerhin muss Lothar Bauer, der "Alien tanzt"-Haus-und-Hof-Grafiker :) noch seine Werke abliefern.

 

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#2057 My.

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Geschrieben 08 Juni 2018 - 09:21

Gerd Frey
DER ÜBERGANG
Transition & Evolution 2.0

AndroSF 91
p.machinery, Murnau, Juni 2018, 186 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 135 8 - EUR 11,90 (DE)

»Der Übergang« ist ein Weltraumabenteuer in der Tradition solcher Science-Fiction-Fiction-Klassiker wie »Solaris« oder »2001: Odyssee im Weltraum«. In einer weitgehend realistisch gehaltenen Zukunftsvision geht es um die Frage nach der evolutionären Weiterentwicklung des Menschen.
Oliver Murray erwacht in dem Kolonistenraumschiff »Dali« aus dem künstlichen Schlaf. Er ist allein und glaubt zunächst, die »Dali« hätte das anvisierte Ziel erreicht. Als er auf eine Leiche stößt, wird schnell klar, dass es einen Zwischenfall gegeben haben muss. Die Schiffsfunktionen sind größtenteils ausgefallen. Die Suche nach den anderen Besatzungsmitgliedern gestaltet sich schwierig.
Um Informationen zu erhalten, loggt er sich in die virtuelle Welt »Oz« ein. Aber auch dort findet er zunächst keine Antwort auf die Frage: Wie könnte der nächste Evolutionssprung für die Menschheit aussehen?

Das Titelbild stammt von Lothar Bauer.

[Ein Hinweis: Das E-Book mit dem Titel »Transition: Evolution 2.0« wird von Droemer Knaur noch bis zum 01.04.2019 vermarktet. Unser E-Book unter dem neuen Titel »Der Übergang« erscheint mit dem gründlich überarbeiteten Text am 02.04.2019.]
 

Eingefügtes Bild

 

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Bearbeitet von My., 08 Juni 2018 - 09:31.


#2058 My.

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Geschrieben 08 Juni 2018 - 11:55

Herbert W. Franke
YPSILON MINUS
Science-Fiction-Roman

SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, Band 10
hrsg. von Ulrich Blode und Hans Esselborn
AndroSF 70
p.machinery, Murnau, Juni 2018, 222 Seiten
Softcover - ISBN 978 3 95765 126 6 - EUR 12,90 (DE)
Hardcover (limitierte Auflage) - ISBN 978 3 95765 127 3 - EUR 19,90 (DE)

Eingefügtes Bild

Eine Stadt im Jahre 2000 - ein totalitäres technokratisches System, absolute Kontrolle durch elektronische Überwachungsanlagen †¦ das ist die Szenerie des Romans »Ypsilon minus« von Herbert W. Franke. Ypsilon minus - nach der Indexnummer der Ausgestoßenen, die vom zentralen Meldeamt all jenen zugesprochen wird, die von der vorgeschriebenen Linie abweichen. Benedikt Erman, genannt Ben, ist dort als Rechercheur beschäftigt. Eines Tages bekommt er vom Computer den Befehl, sich selbst zu kontrollieren. Irrtum der Maschine? Raffinierter Schachzug einer verborgenen unmenschlichen Intelligenz? Benedikt rollt seine eigene Vergangenheit auf, und zu seiner Überraschung stößt er auf Ereignisse, die längst aus den historischen Protokollen gelöscht wurden - auf das Geschehen, das zu diesem computergesteuerten Staatswesen geführt hat. Aber Benedikt ist Programmierer, und so hat er die Möglichkeit, sein Wissen einzusetzen und sich zu wehren.

Wie bei allen Science-Fiction-Stoffen von Herbert W. Franke geht es um prinzipiell mögliche Entwicklungen, um solche, die sich verwirklichen könnten, wenn man den Dingen ihren Lauf ließe. Erst wird der Leser von den geschilderten Ereignissen gefangen sein, vom verzweifelten Kampf gegen Reglementierung und Entpersönlichung vor der fantastisch-abstrusen Kulisse einer Automatenwelt. Erst nachher wird er merken, dass ein beachtlicher Teil davon längst zur Realität unserer täglichen Umwelt geworden ist.

Weitere Inhalte:
Thomas Franke: Brief an ein möglicherweise existierendes Individuum
Franz Rottensteiner: Nachwort der Suhrkamp-Ausgabe von 1976 (Suhrkamp-Taschenbuch 358)
Waltraut Schröder: Nachwort der Ausgabe des Verlags Neues Leben, 1979
Helga Abret: Herbert W. Frankes Roman »Ypsilon minus« - eine negative Utopie?
Hans Esselborn: Drei Deutungen von Ypsilon minus
Ulrich Blode: Textgrundlage und editorische Anmerkungen
Ulrich Blode: Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke

Das Titelbild stammt von Thomas Franke; enthalten sind auch die Originalzeichnungen aus der 1979er Veröffentlichung im Verlag Neues Leben.

https://www.pmachinery.de/?p=5818
https://www.pmachinery.de/?p=5828

 

 

My.


Bearbeitet von My., 14 Juni 2018 - 09:44.
Fehlerkorrektur


#2059 Mammut

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Geschrieben 08 Juni 2018 - 12:06

Das hört man gerne.

#2060 ShockWaveRider

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Geschrieben 08 Juni 2018 - 14:38

Froi!  :bang:

 

freut sich

Ralf

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#2061 Sierra

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Geschrieben 08 Juni 2018 - 16:08

Jetzt im Rückblick wäre eine Rezension des 2. Patterson-Bandes in der Tat nicht nachteilig.

Freut mich aber zu hören, dass du Harbachs kritische Ausführungen generell nachvollziehen kannst. Ich hatte mit Pattersons Biographie - trotz seiner Detailfülle  - auch meine Schwierigkeiten.


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#2062 My.

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Geschrieben 09 Juni 2018 - 13:28

Das zeitliche Problem beim Zustandekommen des Bandes entwickelte sich aus vielen unterschiedlichen Aspekten. Thomas' Beitrag war 2013 fertig - insofern ist es verständlich, dass der erst 2014 erschienene zweite Band nicht berücksichtigt wurde. Aber vielleicht wird es beizeiten eine Aktualisierung geben? Man wird sehen.

 

Das Buch selbst beinhaltete noch viel Arbeit, die im Hintergrund lief. Bartel kann von der Homogenisierung von über 650 Fußnoten über X Beiträge ein Lied singen. (Und ich singe ihm derweil eine Hymne als Dank für seine Unterstützung in der Sache.)

 

Für mich als Verleger - und ich vermute, Bartel geht es genauso - ist hier ein Buch herausgekommen, das mich stolz macht. Eine so vielfältige Betrachtungsweise des Werkes Heinleins gibt es sonst nicht auf dem Markt.

 

--------------------------------

 

Bartholomäus Figatowski (Hrsg.)
CHRONIST DER ZUKUNFT
Aufsätze zum Werk Robert A. Heinleins
AndroSF 79
p.machinery, Murnau, Mai 2018, 452 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 128 0 - EUR 14,90 (DE)

Bartholomäus Figatowski: Heinlein-Facetten: Träume und Albträume der Technozivilisation. Zur Einleitung

1. Einzelwerkanalysen:
Simon Spiegel: Utopische Soldaten. Starship Troopers als klassische Utopie | Frank Haberland: Männerbünde im Käferkrieg. Eine vergleichende Lektüre von Kriegergemeinschaften und Zivilgesellschaften bei Robert A. Heinlein und Ernst Jünger | Christian Künne: Die Freiheit der Manipulation - Ein Essay zu Heinleins Demokratieverständnis aus politökonomischer Sicht | Felix Woitkowski: Das fremde Eigene, das eigene Fremde. Fremdheitskonstruktionen in Robert A. Heinleins Werk am Beispiel von The Star Beast, Podkayne of Mars und Stranger in a Strange Land | Peer Zickgraf: Down to Earth: Ein Marsianer im Menschenzoo. Zur Kritik des neuen Amerika in Heinleins Stranger in a Strange Land | Bartholomäus Figatowski: Der Mann, der Gott verklagte - Über Robert A. Heinleins Spätwerk Job: A Comedy of Justice

2. Analysen von Werkgruppen:
Bartholomäus Figatowski: Im Prisma des Abenteuers. Über die Adressierung junger und erwachsener Leser in den Jugendromanen Robert A. Heinleins | Bartholomäus Figatowski: Das Universum der Narzissten. Krisenphilosophie und Elitensehnsucht in Robert A. Heinleins Future History

3. Autobiografik und Biografik:
Diana-Isabel Scheffen: Reiseziel: Erde. Mit Robert A. Heinlein in 180 Tagen um die Welt | Thomas Harbach: Das Buch, das Heinleins Legende zementieren soll. Eine kritische Lektüre des ersten Bandes der Heinlein-Biografie von William Patterson, jr.

Das Titelbild stammt von Lothar Bauer.

 

Eingefügtes Bild

https://www.pmachinery.de/?p=5830

 

 

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#2063 Ulrich

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Geschrieben 09 Juni 2018 - 21:14

Das Titelbild stammt von Thomas Franke.

Als Ergänzung für die interessierten Leser: Thomas Franke hatte bereits das Titelbild der 1979er Ausgabe im Verlag Neues Leben gestaltet. Das sieht ganz anders aus als die heutigen Collagen. Wer beide Versionen vergleichen möchte, findet das Titelbild der DDR-Ausgabe im Anhang wieder. Die damaligen Innenillustrationen sind übrigens auch in der Werkausgabe enthalten, was mich sehr freut.



#2064 My.

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Geschrieben 14 Juni 2018 - 09:45

Als Ergänzung für die interessierten Leser: Thomas Franke hatte bereits das Titelbild der 1979er Ausgabe im Verlag Neues Leben gestaltet. Das sieht ganz anders aus als die heutigen Collagen. Wer beide Versionen vergleichen möchte, findet das Titelbild der DDR-Ausgabe im Anhang wieder. Die damaligen Innenillustrationen sind übrigens auch in der Werkausgabe enthalten, was mich sehr freut.

 

Korrekt. Ich habe den Hinweis auf Thomas erweitert.

 

Korrigiert wird auch der Fehler der Angabe, das Werk sei im Verlag Neues Berlin erschienen; richtig ist der Verlag Neues Leben. Es ist nicht immer hilfreich, wenn X Leute den Buchblock vorab anschauen können, aber keinem fällt es auf :)

 

My.



#2065 My.

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Geschrieben 14 Juni 2018 - 13:08

Rainer Schorm & Jörg Weigand (Hrsg.)
WEIBERWELTEN
Die Zukunft ist weiblich
AndroSF 81
p.machinery, Murnau, Mai 2018, 182 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 131 0 - EUR 10,90 (DE)
E-Book-ISBN 978 3 7438 6772 7 - EUR 5,49 (DE)

 

Eingefügtes Bild

 

»Feminismus ist Faschismus für Feiglinge. Wer mich deshalb einen Rassisten nennt, den nenne ich einen Hundsfott.«
Ralph Giordano (1923-2014)

Mit Demokratie hat das nichts zu tun. Der genderkonforme Bürokrat legt fest, wer was wie sagen und formulieren darf - und welche Positionen man in Folge ausfüllen kann. Gut ausgestattet und steuerfinanziert selbstverständlich, denn Gender ist Staatsziel. Top-down-implementiert und deshalb angenehm diskussionsfrei. Geschlossenheit und Transparenz sind offenbar gefragt: eine schöne und zutreffende Beschreibung für einen Käfig.
Die Autoren haben ihr Gespür genutzt. Gegendert wird das Ergebnis eher nicht sein †¦ dafür ist der Anteil an Satire höher, als ursprünglich erwartet. In Zeiten, in denen Satiriker nicht nur von ausländischen Staatsoberhäuptern über den Paragrafen der »Majestätsbeleidigung« drangsaliert werden, sondern frühere Flaggschiffe der freien Meinungsäußerung wie die ZEIT oder der WDR selbst Satiriker verklagen, könnte man sogar von einem gewissen Risiko sprechen. Wie deprimierend. Und wie beängstigend!

Der Inhalt:
Rainer Schorm - Weiberwelten: Ein Vorwort
Thomas Le Blanc - Flughafeneröffnung erneut verschoben
Karla Weigand - Eisern durchhalten!
Udo Weinbörner - No Sex!
Claudine J. Lamaison - Familienplanung
Rainer Erler - Die Orchidee der Nacht
Andreas Schäfer - Eine Novelle
Klaudia Vormann - Erziehungsmaßnahmen
Hans Jürgen Kugler - Lakshivas Lover
Marie Viking - Gottesmutters Plan
Martina Schleich - So funktioniert Gynäkokratie
Jürgen Pfuhl - Der Kandidat
Monika Niehaus - Drei kurze Grotesken
Jan Osterloh - Kirchenasyl
Rainer Schorm - Das feministische Manifest
Rene A. Raisch - Männer nehmen die Treppe!
Karl-Ulrich Burgdorf - Gender Mainstreaming. Erinnerungen an meine erste (und einzige) Schwangerschaft
Jörg Weigand - Proklamation. Ein Fragment
Cilly Liedermann - Bekenntnis einer Unbelehrbaren
Monika Niehaus - Experiment. Statt eines Nachwortes

http://www.pmachinery.de/?p=5846
 

 

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#2066 lapismont

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Geschrieben 14 Juni 2018 - 20:06

Schon der Klappentext stieß mir negativ auf. Autorinnen sind aber auch vertreten. Wenn auch nicht viele. Das Vorwort erklärt recht launisch, warum man auf seine Diskriminierung bestehen möchte. Vielleicht hätte Alte Säcke Welt als Titel besser gepasst? Mal sehen, ob ich mich überwinden kann, trotzdem was zu lesen.

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#2067 quanat

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Geschrieben 15 Juni 2018 - 09:33

Schon der Klappentext stieß mir negativ auf. [ .... ]

 

Das geht mir auch so, schade eigentlich. Das weckt leider keine Neugier und der Unterton ist eher negativ. Damit wird den Autoren/Autorinnen vermutlich kein Gefallen getan.

 

Entspannt: https://sz-magazin.s...ungs-sein-85779


Bearbeitet von quanat, 15 Juni 2018 - 09:34.


#2068 My.

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Geschrieben 15 Juni 2018 - 10:48

Schon der Klappentext stieß mir negativ auf. Autorinnen sind aber auch vertreten. Wenn auch nicht viele. Das Vorwort erklärt recht launisch, warum man auf seine Diskriminierung bestehen möchte. Vielleicht hätte Alte Säcke Welt als Titel besser gepasst? Mal sehen, ob ich mich überwinden kann, trotzdem was zu lesen.

 

Das geht mir auch so, schade eigentlich. Das weckt leider keine Neugier und der Unterton ist eher negativ. Damit wird den Autoren/Autorinnen vermutlich kein Gefallen getan.

 

Entspannt: https://sz-magazin.s...ungs-sein-85779

 

Satire birgt immer das Risiko, nicht verstanden zu werden.

Ihr beiden seid mit der Interpretation des Klappentextes jedenfalls total auf dem Holzweg.

 

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#2069 Sierra

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Geschrieben 15 Juni 2018 - 14:49

Für mich als Verleger - und ich vermute, Bartel geht es genauso - ist hier ein Buch herausgekommen, das mich stolz macht. Eine so vielfältige Betrachtungsweise des Werkes Heinleins gibt es sonst nicht auf dem Markt.

 

 

Vielen Dank für die Blumen, My!  :qblushing: 

Es war ein Haufen Arbeit, aber es hat unterm Strich viel Spaß gemacht. Zum einen lag das natürlich an Heinlein selbst, der ein interessanter wie interpretationswürdiger Autor ist. Ich habe durch die Beiträge jede Menge Neues erfahren, weil die Artikel lehrreich und -  wie du oben schon geschrieben hast - sehr abwechslungsreich sind.  Und selbst da, wo sie sehr bekannte Werke des Autors berühren, blieb es spannend.

Zum anderen fand ich die Zusammenarbeit - den Kontakt - mit allen am Band Beteiligten freundlich und konstruktiv  (wäre das bloß  überall und immer so...), von denen ja einige auch im SFN unterwegs sind.   :coffee:


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#2070 Felix

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Geschrieben 15 Juni 2018 - 16:17

Ich habe zwar wahrgenommen, dass das Wort "Satire" verwendet wird, aber weder im Klappentext noch im Vorwort eine solche herauslesen können. Vielleicht habe ich aber auch ein Brett vor dem Kopf, weil beide Texte hinsichtlich Sprache und Inhalt große Ähnlichkeiten zu mir bekannten, gerade auch polemischen Kritiken des großen Feldes Gender Studies/geschlechtergerechte Sprache/Gender Mainstreaming usw. aufweisen.

 

Sicherlich aber muss man erst die Geschichten lesen, um sich ein Urteil bilden zu können. Deswegen warte ich hier gespannt auf erste Meinungen, die auf mehr aufbauen als meine eigene Amazon-Vorschau. Und wenn das Buch voller beißender, cleverer Satire ist, bin ich gar nicht abgeneigt!


Bearbeitet von Felix, 15 Juni 2018 - 16:18.



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