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2671 Antworten in diesem Thema

#2131 Uwe Hermann

Uwe Hermann

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Geschrieben 11 September 2018 - 05:10

Habe ich schon erwähnt, dass mir Helmuth in seinem [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Plädoyer für die Kurzgeschichte aus der Seele spricht? Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen! [/color]



#2132 lapismont

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Geschrieben 11 September 2018 - 06:25

Habe ich schon erwähnt, dass mir Helmuth in seinem [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Plädoyer für die Kurzgeschichte aus der Seele spricht? Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen! [/color]

Nicht aufgeben junger Padawan! Auch Du wirst dereinst so gut formulieren können!

:cheers:


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#2133 ShockWaveRider

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Geschrieben 11 September 2018 - 09:13

Nicht aufgeben junger Padawan! Auch Du wirst dereinst so gut formulieren können! :cheers:

Und so etwas sagst du einem Autor, der in diesem Jahr das KLP/DSFP-Double gewonnen hat. Frechheit! meint Ralf


Bearbeitet von ShockWaveRider, 11 September 2018 - 09:14.

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#2134 lapismont

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Geschrieben 11 September 2018 - 09:22

Und so etwas sagst du einem Autor, der in diesem Jahr das KLP/DSFP-Double gewonnen hat. Frechheit! meint Ralf

Nur so läuft Motivation des Nachwuchses!

:aliensmile:


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#2135 Uwe Hermann

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Geschrieben 11 September 2018 - 14:39

Nur so läuft Motivation des Nachwuchses!

:aliensmile:

 

Nachwuchs? Ich schreibe seit fast dreißig Jahren Kurzgeschichten. Ab wann bin ich denn ein alter Hase?  :bighlaugh:



#2136 lapismont

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Geschrieben 11 September 2018 - 14:42

Nachwuchs? Ich schreibe seit fast dreißig Jahren Kurzgeschichten. Ab wann bin ich denn ein alter Hase?  :bighlaugh:

Helmuth vor 54 Jahren. Also Uwe, frag man in zwanzig Jahren wieder nach :bighlaugh: :bighlaugh: :bighlaugh:


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#2137 Uwe Hermann

Uwe Hermann

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Geschrieben 11 September 2018 - 14:44

Ich fühle mich jetzt gleich viel jünger.  :happy:  Aber das heißt auch, dass ihr noch sehr viele Kurzgeschichten von mir ertragen müsst.



#2138 fancy

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Geschrieben 11 September 2018 - 15:32

Das schaffen wir locker!


Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach!
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

www.mluniverse.wordpress.com
www.mlpaints.blogspot.com

#2139 Mammut

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Geschrieben 17 September 2018 - 10:05

Buch kam an und die ersten beiden Geschichten, die ich gelesen habe, wussten zu gefallen und zu unterhalten. Beide haben sich mit ganz prominenten Verschwörungstheorien beschäftigt, sehr schön.



#2140 My.

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Geschrieben 23 September 2018 - 12:13

Michael Weisser
SYN»CODE7
Science-Fiction-Roman
AndroSF 83
p.machinery, Murnau, August 2018, 328 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 132 7 - EUR 15,90 (DE)

»Ein biologisches Utopia, das auf raffiniertester Anwendung der Gentechnik beruht, wird von unerklärlichen Katastrophen bedroht. Handelt es sich um bewusste Anschläge oder um eine Eigenentwicklung des Systems?« (Suhrkamp Verlag 1982)
Im Jahr 1982 antizipierte der Medienkünstler und Buchautor Michael Weisser die Entwicklung der Gentechnologie.
Die überarbeitete Neuauflage dieses kontrovers diskutierten Romans, der 1982 bei Suhrkamp erschien, wurde ergänzt durch zwei aufschlussreiche Interviews des SF-Spezialisten Hans-Joachim Alpers aus dem Jahr 1984 und Michael Haitel aus dem Jahr 2014, die den Hintergrund dieser Antiutopie beleuchten.
Ein Essay des Vaters der neuen, deutschen Science-Fiction Herbert W. Franke behandelt den Autor dieses Romans.
Gestaltete QR-Codes auf dem Cover und im Innenteil des Buches führen auf visionäre Weise zur Hightechästhetik des Autors.

https://www.pmachinery.de/?p=5915

 

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#2141 My.

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Geschrieben 23 September 2018 - 12:14

Michael Weisser
DIGIT
Science-Fiction-Roman
AndroSF 87
p.machinery, Murnau, August 2018, 334 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 133 4 - EUR 15,90 (DE)

»Man kann Weissers Buch zwischen Huxleys ›Schöne neue Welt‹ und Orwells ›1984‹ ansiedeln. Hier ist ein vielversprechendes Talent entdeckt worden.« (Südwestfunk, 1983)
Dieses Buch erschien 1983 bei Suhrkamp und gab einer der besten musikelektronischen Kompositionen von Klaus Schulze den Namen!
Die überarbeitete Neuausgabe wurde um ein Essay des Autors über »Digitale Identitäten« - wie das Smartphone zum Alter Ego wird - ergänzt. Aktueller kann Science-Fiction nicht sein!

https://www.pmachinery.de/?p=5919

 

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#2142 My.

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Geschrieben 23 September 2018 - 12:15

Michael Weisser
OFFSHORE
Ein Bericht am Rand der Wirklichkeit
AndroSF 89
p.machinery, Murnau, August 2018, 350 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 134 1 - EUR 15,90 (DE)

Wolfgang Jeschke, der renommierte Lektor und Herausgeber der SF-Reihe im Heyne-Verlag, München, schrieb 1984 zu diesem Werk:
»OFFSHORE dokumentiert die Arbeit einer drilling crew auf einer Bohrinsel im nördlichen Eismeer. OFFSHORE schildert einen Job an der Grenze des Erträglichen, an der Grenze zwischen Leben und Tod. OFFSHORE ist eine Reportage über den tödlichen Kampf des Mannes nicht nur gegen extreme Naturgewalten, sondern vor allem gegen sich selbst †¦ ein Bericht über die Suche nach dem Leben und nach dem Tod in einem.«
Auf raffinierte Weise verschmilzt OFFSHORE verschiedene Ebenen von Orten und Zeiten.
Der Roman wurde gegenüber der Erstveröffentlichung 1984 im Corian-Verlag als Hardcover und im Heyne-Verlag als Softcover geringfügig überarbeitet und ergänzt um ein aufschlussreiches Interview der Hamburger ARD-Journalistin Antje Hinz mit dem Autor Michael Weisser über Kreativität, Kunst, SF, Wirtschaft, Innovation und Werte.

https://www.pmachinery.de/?p=5921

 

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#2143 My.

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Geschrieben 23 September 2018 - 13:21

Michael J. Awe, Andreas Fieberg & Joachim Pack (Hrsg.)
GEGEN UNENDLICH 13
Phantastische Geschichten
AndroSF 93
p.machinery, Murnau, August 2018, 146 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 124 2 - EUR 9,90 (DE)

 

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»Eine Menge origineller Ideen, großteils ansprechend bis fantastisch umgesetzt. So sollten Anthologien sein!«
(derStandard.at)

Beinahe schon überflüssig ist es festzustellen, dass die fantastische Literatur Orte erreicht, von denen manch einer gar nicht wusste, dass es sie überhaupt gibt! Immerhin: Diese Erfahrung soll diesmal erneut bestätigt werden, und zwar mit einer gesunden Mischung aus forscher Fantastik und gediegener Science-Fiction. Begleiten Sie die Autoren auf einen weiteren Ausflug »gegen unendlich« und lassen Sie sich über Grenzen entführen, hinter denen alles möglich scheint.

DIE STORYS
Michael J. Awe: Der Seltsamkeitsladen
Andreas Fieberg: Fünf-Minuten-Schicksal
Fernando Sorrentino: Schuld hat Dr. Moreau
Joachim Pack: Lift!
Uwe Durst: Frau Griese
Norbert Fiks: Kurze Unterbrechung
Amyas Northcote: Brickett Bottom
Ute Dietrich: Das Eis
Michael Hutter: Melchior Grün und das Sternentier
Ellen Norten: Der magische Schleier
Gert Prokop: Null minus unendlich
Armin Möhle: Verbrechen im 21. Jahrhundert. Die SF-Kriminalstorys von Gert Prokop

AUS DEM INHALT
Ein obskurer Laden, in dem nichts gekauft werden kann / Instant Karma auf Causa Prime / Ein nicht ganz menschlicher Schwiegervater in spe / Unterwegs per Anhalter auf Vingart / Eine Wohnung, die einer alten Dame zu Leibe rückt / Nebenwirkung eines Cyberanschlags / Verschwinden im Tal des Todes / Eisige Postapokalypse / Intergalaktische Brut / Raffinesse einer Bauchtänzerin / Überbevölkerung und ihre vermeintliche Lösung / Armin Möhle über die SF-Krimis von Gert Prokop

Das Titelbild schuf Michael Hutter.

https://www.pmachinery.de/?p=5930

 

 

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#2144 My.

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Geschrieben 23 September 2018 - 14:12

Ellen Norten (Hrsg.)
DAS ALIEN TANZT POLKA
Neue SF und Fantastik aus einem heiteren Universum
AndroSF 95
p.machinery, Murnau, August 2018, 272 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 141 9 - EUR 12,90 (DE)
eBook-ISBN: 978 3 7438 7957 7 - EUR 6,49 (DE)

 

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Weltuntergangsszenarien gibt es in der Science-Fiction zuhauf, Prognosen für eine düstere Zukunft liefert schon die Gegenwart. Fantastische Literatur behandelt eher ernste Themen, Horror ist per se grausam. »Das Alien tanzt Polka« präsentiert das Gegenteil und setzt damit die Reihe der tanzenden Aliens - konkret und übertragen - fort. Die Geschichten sind lustig, heiter bis komisch, skurril, obskur oder absurd.

»Der Feinschmecker versuchte, das Mahl zunächst mit allen ihm zur Verfügung stehenden Sinnen zu erfassen, bevor er zurückhaltend - nahezu vorsichtig - daran knabberte.
›Männlich, 1930er Jahrgang, Stadtmensch, Nichtraucher, leicht adipös, mäßiger Fleischkonsum sowie eine zarte Note von Blutverdünnungsmitteln‹, konstatierte er sachlich, als nähme er an einer Blindverkostung teil. ›Schmeckt nach einem unspektakulären Leben.‹«
(Kai Focke)

Claudia Aristov: Von Alpha bis Omega
Michael Schmidt: Die Gebeine des PKD
Peter Mack: Moon Village
Regine Bott: Deus ex Machina
Achim Stößer: Herrgottsack
Ellen Norten: Abenteuer im Supermarkt
Marcel Michaelsen: Alles Schrott
Hubert Katzmarz: Der Anachronist seiner Zeiten
Marco Wittemann: Kein Mauerblümchen
Eberhard Entensterz: Das Einhorn des Grauens auf Epsilon Centauri
Alexia Tegen: BC7V3.1 setzt auf den Tod
Tobias Bachmann: Tante Ellis Staubsauger
Kai Focke: Philosophischer Diskurs unter Menschenfressern
Christoph Frischer: Chaostheorie
Andreas Fieberg: Eine Million Affen
Michael J. Awe: Urlaubszeit
Nikolaj Kohler: Calamares Jane und die Fingernägel des Präsidenten
Marianne Labisch: Schwingungen
Monika Niehaus: Keine Wassermänner auf Aquarios
Georg Jansen: Der Druckfehler
Sven Haupt: Der Ausreißer
Johann Seidl: Eine kurze Geschichte mit Zeit
Uwe Voehl und Markus K. Korb: Die letzte Polka

https://www.pmachinery.de/?p=5936

 

 

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#2145 lapismont

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Geschrieben 23 September 2018 - 16:28

Gert Prokop: Null minus unendlich

 

Hast Du noch mehr Rechte an Prokopp-Texten?


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#2146 My.

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Geschrieben 24 September 2018 - 05:47

Gert Prokop: Null minus unendlich

 

Hast Du noch mehr Rechte an Prokopp-Texten?

 

Die Rechte an den GU-Sammlungen beschaffen die Herausgeber. Ob da mehr ist, muss ich nachfragen. Ich selbst habe nur die Rechte, die die Herausgeber mitbringen.

 

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#2147 My.

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Geschrieben 24 September 2018 - 06:10

Sascha Dinse
AUS FINSTREM TRAUM
Außer der Reihe 27
p.machinery, Murnau, September 2018, 244 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 142 6 - EUR 11,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 8034 4 - EUR 5,99 (DE)

 

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Sascha Dinse lebt und schreibt in Berlin, der Stadt, die mehr als genug Inspiration für abgründigen Horror und dystopische Science-Fiction bietet. In »Aus finstrem Traum« beleuchtet er in zehn Geschichten verschiedene Facetten des Unheimlichen, Bizarren und Fantastischen. Seine Figuren müssen sich darin dem schleichenden Schrecken stellen, der hinter der brüchigen Fassade des Alltäglichen lauert und sie mehr als einmal an den Rand des Wahnsinns bringt. Ausflüge in eine düstere Zukunft gehören dabei ebenso zum Repertoire wie Rückblicke in vergangene Zeiten.
Sei es die neue Nachbarin, die neben ihrem Geigenkoffer auch ein dunkles Geheimnis mit sich bringt, oder die mysteriöse U-Bahn-Bekanntschaft, die etwas sehr Ungewöhnliches in ihrer Handtasche herumträgt, seien es Geister der Vergangenheit oder der radikale Traum eines Künstlers, das ultimative Werk zu erschaffen - allen Geschichten gemein ist eine philosophische und persönliche Note. Doppelte Böden, unerwartete Wendungen und Ereignisse, die ein ums andere Mal die Grenzen des Vorstellbaren ausreizen, kennzeichnen die Geschichten in dieser Sammlung.
»Sascha Dinse schafft es, seine Leser zu packen und sie mitzunehmen, in welche Welt auch immer. Bei ihm fühlen wir uns im Paris des ausgehenden 19. Jahrhunderts ebenso zu Hause, wie auf fremden Planeten. Er konstruiert seine Geschichten so, dass man oft erst beim zweiten Lesen die komplette Vielschichtigkeit erkennt. Ein wahrer Lesegenuss.« (Marianne Labisch)

https://www.pmachinery.de/?p=5946

 

 

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#2148 lapismont

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Geschrieben 24 September 2018 - 06:14

ah, Danke!


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#2149 My.

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Geschrieben 24 September 2018 - 10:00

Herbert W. Franke
ZARATHUSTRA KEHRT ZURÜCK
Science-Fiction-Storys
SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, Band 11
hrsg. von Ulrich Blode und Hans Esselborn
AndroSF 72
p.machinery, Murnau, September 2018, 228 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 139 6 - EUR 11,90 (DE)
Hardcover (limitierte Auflage): ISBN 978 3 95765 140 2 - EUR 19,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 8118 1 - EUR 5,99 (DE)

 

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Im 1967 entstandenen SF-Hörspiel »Zarathustra kehrt zurück« wird eine total mechanisierte Welt vom Computer gelenkt. Verzweifelt kämpfen einige wenige gegen diese Beeinflussung, die bis in die Zensur der Telefongespräche jegliche private Initiative lähmt. Durch geschickte Manipulation werden die Letzten, die dagegen revoltieren, selbst ihrer Erinnerung beraubt, und die totale Herrschaft des Computers über die Menschheit scheint für alle Zeiten gefestigt. Frankes Texte haben die herkömmliche SF weit hinter sich gelassen. Sie verstellen nicht den Blick in die Zukunft durch vernebelnde Schönfärberei, durch die ein Abglanz auf die unvollkommene Gegenwart fällt, hier wird Fantasie wirklich freigesetzt zum Probedenken - auch über die Gegenwart.

Hinter dieser Art von Literatur steht nicht zuletzt der Wunsch, Bildung auf eine Art und Weise zu vermitteln, die vonseiten des Lesers nicht mehr als ein Interesse am Thema fordert und doch Vergnügen bereitet.
(Helmut Eisendle, Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Storys:
Uranus und zurück
Der Traum vom Meer
Papa Joe
Projekt TIME
Signal zum Überleben
Der dunkle Planet
Unterwerfung
Das Spiel der letzten Tage
Das Manöver
Die Fehler der Vergangenheit
Die Puppen des Mr. Burns
Transplantation
Es ist ein Mann, Käpten
Verkehrsstau
Der Held
Zarathustra kehrt zurück

Titelbild und Innenillustration stammen von Thomas Franke.

https://www.pmachinery.de/?p=5952

 

 

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#2150 ShockWaveRider

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Geschrieben 24 September 2018 - 10:50

Freu! :)

 

freut sich

Ralf


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Geschrieben 24 September 2018 - 11:44

Marianne Labisch, Marco Habermann, Gerd Scherm (Hrsg.)
BILDER EINER AUSSTELLUNG
Außer der Reihe 28
p.machinery, Murnau, September 2018, 132 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 143 3 - EUR 14,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 144 0 - EUR 25,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 7438 8153 2 - EUR 7,49 (DE)

 

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Beim Titel »Bilder einer Ausstellung« denken die meisten Menschen nicht an Visuelles, sondern an Musik. Seit rund hundertfünfzig Jahren regt Mussorgskis Komposition Musiker aus aller Welt zu neuen Interpretationen an. Doch wer kennt schon die auslösenden Bilder von Viktor Hartmann? Wer weiß um die Vorkommnisse, die hinter den Bildern stehen? Diese Anthologie transportiert die »Bilder einer Ausstellung« mit Storys und Gedichten erstmals in die Literatur. Erzählt, wozu diese Musik inspirieren kann und setzt die Worte in neuen Bildern um. Ein »work in progress«, ein Kunstwerk, das ständig weiterentwickelt wird. Und vielleicht zu neuer Musik anregt †¦

Mit einem Titelbild von Gerd Scherm und Illustrationen von Lothar Bauer, Detlef Klewer, Marianne Labisch, Eva Preuß, Gerd Scherm und Andreas Schwietzke.

Vorwort †¢ Marco Habermann
Vorwort †¢ Marianne Labisch
Vorwort †¢ Gerd Scherm

Promenade †¢ Gerd Scherm
Der Weg des Gnomus †¢ F. A. Peters
Zwischenspiel I †¢ Gerd Scherm
Das Lied des Troubadours †¢ Stefan Cernohuby
Zwischenspiel II †¢ Gerd Scherm
Die Tulierien brennen †¢ Gerd Scherm
Der Ochsenkarren †¢ Noëmi Sacher
Zwischenspiel III †¢ Gerd Scherm
Pas de deux †¢ Gabriele Behrend
Die Ruhe nach dem Andante Gravo †¢ Paul Sanker
Zwischenspiel IV †¢ Gerd Scherm
Ignoranz stirbt nie †¢ Verena Jung
Ex inferis †¢ Sascha Dinse
Zwischenspiel V †¢ Gerd Scherm
Mit den Toten in einer toten Sprache †¢ Regine D. Ritter
Zwischenspiel VI †¢ Gerd Scherm
Die Hütte der Baba Jaga †¢ Detlef Klewer
Zwischenspiel VII †¢ Gerd Scherm
Der Plan †¢ Marianne Labisch
Aufstellung der musikalischen Bearbeitungen †¢ Gerd Scherm

Nachwort †¢ Die Herausgeber
Vitae

https://www.pmachinery.de/?p=5960

 

 

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Geschrieben 24 September 2018 - 12:32

F. A. Peters
GNOMUS oder Der König, der nicht lachte
Außer der Reihe 29
p.machinery, Murnau, September 2018, 176 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 145 7 - EUR 10,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 7438 8152 5 - EUR 5,49 (DE)

 

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Gnomus ist ein rothaariger Zwerg und dient am Hofe König Barbarussas. Dem König ist das Lachen vergangen, als seine drei Töchter verschwanden und sein Königreich mit einem Fluch belegt wurde. Gnomus soll ihm sein Lachen zurückbringen. Das gelingt ihm allerdings nicht, und so hat sein Gegenspieler, der finstere Rusputin, leichtes Spiel und sorgt dafür, dass Gnomus in Ungnade fällt. Dem geplanten Anschlag auf sein Leben entkommt er zwar, findet sich jedoch in einem Haus auf Krähenfüßen wieder, in dem mindestens eine Hexe wohnt.

Wird der kleine Kerl verzaubert?
Kann er entkommen?
Und wird der König sein Lachen finden?

Machen Sie sich in diesem Märchen für Erwachsene auf einige deftige Szenen gefasst. Denn sowohl am Hofe als auch in der Hütte geht es mitunter heiß zu.
Empfohlen zur Lektüre für Menschen ab 18 vollendeten Lebensjahren.
Mit einem Titelbild von Gerd Scherm.

https://www.pmachinery.de/?p=5969

 

 

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Geschrieben 24 September 2018 - 13:42

Marianne Labisch, Marco Habermann, Gerd Scherm (Hrsg.)
BILDER EINER AUSSTELLUNG
Außer der Reihe 28
p.machinery, Murnau, September 2018, 132 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 143 3 - EUR 14,90 (DE)
[color=#ff0000;]Hardcover: ISBN 978 3 95765 144 0 - EUR 25,90 (DE)[/color]
E-Book: ISBN 978 3 7438 8153 2 - EUR 7,49 (DE)

 

Von diesem Hardcover sind derzeit noch 8 Exemplare im Verkauf.

Es wird keine Nachdrucke geben.

 

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Bearbeitet von My., 24 September 2018 - 13:42.


#2154 My.

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Geschrieben 24 September 2018 - 14:19

Tiny Stricker
GRENZLAND
Werkausgabe Tiny Stricker Band 8
Außer der Reihe 30
p.machinery, Murnau, September 2018, 84 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 146 4 - EUR 9,90 (DE)
Hardcover (limitiert): ISBN 978 3 95765 147 1 - EUR 17,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 8114 3 - EUR 4,99 (DE)

 

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In ein »Grenzland« gerät die Hauptperson dieses Buchs, ein Junglehrer, in mehrfacher Hinsicht: in ein Gebiet an der deutsch-deutschen Grenze, in das er geschickt wird, vor allem aber an eine innere Grenze, der zwischen Jugend und der Welt der Erwachsenen. Auf einmal sitzt er zwischen allen Stühlen. Und seiner Freundin am anderen Ende des Landes ergeht es ebenso. Nur die Autobahn und ein alter, roter Passat, den er »hauptsächlich wegen seiner Farbe und seines schönen Namens kaufte«, führen sie zusammen.
Wie schon in den Romanen »Soultime« und »Unterwegs nach Essaouira« zeichnet Tiny Stricker Personen in einer Übergangsphase, genauer gesagt: in einem Zwischenstadium, in dem man voraus- und zurückschauen kann. Gleichzeitig ist dieses Buch eine Art »Heimatroman«, zeigt eine Gesellschaft im Übergang, ein Deutschland zwischen zwei Systemen, aber auch zwischen einer schwer abzuschüttelnden Vergangenheit und einer vage erträumten Zukunft.

https://www.pmachinery.de/?p=5975

 

 

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#2155 ShockWaveRider

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Geschrieben 02 Oktober 2018 - 09:26

Ich will ja nicht ungeduldig erscheinen, ABER...

 

Wann wird der Zarathustra verschickt?

 

fragt

Ralf,

gar nicht ungeduldig, ganz und gar nicht


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ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

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#2156 My.

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Geschrieben 02 Oktober 2018 - 16:25

Ich will ja nicht ungeduldig erscheinen, ABER...

 

Wann wird der Zarathustra verschickt?

 

fragt

Ralf,

gar nicht ungeduldig, ganz und gar nicht

 

Andruck war da. Druckfreigabe ist erteilt. Die Paperbacks sind am 04.10. fertig, die Hardcover am 12.10.

 

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#2157 Birgit

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Geschrieben 03 Oktober 2018 - 07:43

Habe das Buch am Freitag bekommen und es über das Wochenende durchgelesen. Es ist eine Auswahl starker Geschichten und ich hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird. Vielleicht heißt es dann, „Das Alien tanzt Samba“?

 

Meiner Meinung nach die beste Geschichte ist „Moon Village“, eine Geschichte über die Mondverschwörungstheorie.

Die Story ist witzig, aber kein Klamauk, sondern hintergründiger Humor. Anhand der Geschichte kann man sehr schön nachvollziehen, wie Verschwörungstheorien funktionieren. Fazit: Weiter so!



#2158 My.

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Geschrieben 03 Oktober 2018 - 11:50

Habe das Buch am Freitag bekommen und es über das Wochenende durchgelesen. Es ist eine Auswahl starker Geschichten und ich hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird. Vielleicht heißt es dann, „Das Alien tanzt Samba“?

 

Meiner Meinung nach die beste Geschichte ist „Moon Village“, eine Geschichte über die Mondverschwörungstheorie.

Die Story ist witzig, aber kein Klamauk, sondern hintergründiger Humor. Anhand der Geschichte kann man sehr schön nachvollziehen, wie Verschwörungstheorien funktionieren. Fazit: Weiter so!

 

Ja, es wird eine Fortsetzung geben.

Zur Rede steht allerdings derzeit der Walzer :)

 

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#2159 fancy

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Geschrieben 03 Oktober 2018 - 12:53

Samba wäre aber flotter, oder?


Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach!
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

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#2160 My.

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Geschrieben 03 Oktober 2018 - 14:51

Samba wäre aber flotter, oder?

 

Meine Liebe, wenn du mal einen Walzer mit mir getanzt haben wirst, wirst du dich von dieser Idee ganz schnell verabschieden.

 

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