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2671 Antworten in diesem Thema

#2191 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 31 Mai 2019 - 10:11

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Ute Dietrich: Das Eis[/color]

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Eine Geschichte, bei der sich der Treibhauseffekt gegenteilig auswirkt und es eiskalt wird. Sehr stimmungsvolle Geschichte, ob so ein Golfstrom wirklich so spontan und schnell kippen kann? Aus wissenschaftlicher Sicht scheint mir das eher fragwürdig. Auch das Tempo der Abkühlung wirkt sehr optimistisch,.[/color]

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Michael Hutter: Melchior Grün und das Sternentier[/color]

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Böse Geschichte über schlechte Menschen und ihre "Lieblingstiere". Hat mir außerordentlich gefallen.[/color]

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Ellen Norten: Der magische Schleier[/color]

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]1001 Nacht Geschichte. Nett.[/color]

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Gert Prokop: Null minus unendlich[/color]

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Eine etwas zähe Geschichte, die eher philsophiert als fabuliert. Aber sie hat eine recht interessante Idee, so richtig packen konnte sie mich aber nicht.[/color]

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Armin Möhle: Verbrechen im 21. Jahrhundert. Die SF-Kriminalstorys von Gert Prokop[/color]

 

An sich ein interessanter Beitrag, aber wenn man die entsprechenden Geschichten nicht kennt, ist sowas eher was zum Überlesen.

 

Fazit: ein sehr gemischter Band, habe ihn trotzdem mit Interesse gelesen.



#2192 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 31 Mai 2019 - 10:34

Ich habe es hier mal zusamemn gefasst:

https://defms.blogsp...k-hg-gegen.html


Bearbeitet von Mammut, 31 Mai 2019 - 10:35.


#2193 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 08 Juni 2019 - 18:19

Das Titelbild ist für den KLP als Bestes Titelbild nominiert, genauso wie das Cover von GU 14, beides aus der Feder von Stephan Böttcher. Das ist natürlich Geschmackssache, mir ist der Stil zu unübersichtlich, im Vergleich finde ich das Motiv von dieser Ausgabe aber interessanter.

 

Zu den Geschichten, die ich bisher gelesen habe:

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Hubert Katzmarz: »Baumschulung«[/color]

 

Eine Geschichte über eine Feier, deren Pointe irgendwie so gar nicht richtig zum Rest passt. Also im Endeffekt schon, aber sie ist so überraschend, da fragt man sich was das soll. Wenn der Herr des Grünen Daumens so frustriert ist, fragt man sich natürlich schon, warum er überhaupt auf eine Party geht und einer Dame nachstellt. Nicht gerade die beste Geschichte des Autors, wenn auch die Aussage sehr aktuell ist.

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Silke Jahn-Awe: »Miss Louisa und Mister Kawombel«[/color]

 

Nicht sonderlich prickelnd geschrieben, ansonsten eine sehr amüsante Geschichte, ein wunderschönes Stück positive SF. was will man mehr,

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Joachim Pack: »Generation virtuell«[/color]

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Kritik an der jungen Generation mit dem Holzhammer überbracht, da rettet noch nicht mal der letzte Satz die Geschichte.[/color]

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Michael J. Awe: »Buster Keaton lächelt nicht«[/color]

 

In der Geschichte über eine ungewollte Seelenwanderung geht es vor allem um philosophische Gedanken. Das hat Michael J. Awe sehr schön erzählt, gefällt mir ausgenommen gut, auch wenn mich das Ende nicht hundertprozentig überzeugt hat. Aber vielleicht haben sie ja viele Kionder gezeugt und waren dann eine glückliche Familie und das ist ja dann auch die Aussage. Es zählt nicht was man geleistet hat, sondern welche Spuren man bei anderen hinterlässt, so ist es zumindest meine Interpretation.

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Armin Möhle: »Ein perfekter Handel«[/color]

 

Tja, die kurze und pointierte Geschichte über ein Kommunkationsproblem. Ganz nett und witzig, aber mehr halt auch nicht.



#2194 My.

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Geschrieben 09 Juni 2019 - 13:47

Herbert W. Franke
SIRIUS TRANSIT
Science-Fiction-Roman
SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, Band 12
hrsg. von Ulrich Blode und Hans Esselborn
AndroSF 74
p.machinery, Winnert, April 2019, 208 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 156 3 - EUR 12,90 (DE)
Hardcover (limitierte Auflage): ISBN 978 3 95765 157 0 - EUR 18,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 918 7 - EUR 6,49 (DE)

 

Eingefügtes Bild

Ein neu entdeckter, erdähnlicher Planet, eine wunderschöne, naturbelassene Welt, und eine Firma, die die Besiedlung organisiert: die SIRIUS TRANSIT. Ihr Sitz: Santa Monica, eine Stadt der Spiele, der Unterhaltung und der Illusionen. Der Chef dieses Imperiums, ein strahlender Held, aber auch Initiator undurchsichtiger Manipulationen: Gus Griffin.

Das Geschehen, das Herbert W. Franke in diesem Roman schildert, beginnt, als Barry, der Bruder von Gus Griffin, in Santa Monica eintrifft; für ihn bedeutet der Sirius-Planet die Erfüllung alter Träume und Sehnsüchte, und er hofft, dass ihm der bewunderte ältere Bruder einen Job bei den Erschließungsarbeiten verschaffen kann. Es stellt sich aber bald heraus, dass es nicht so leicht ist, zu Griffin vorzudringen. Während eines Aufenthalts in Santa Monica, im Laufe vielfacher vergeblicher Kontaktversuche, gerät Barry mehr und mehr in das Räderwerk einer ihm unverständlichen Maschinerie: Immer stärker wird sein Verdacht, dass das, was hier als Glück verheißen wird, langsam, aber sicher ins Verderben führt. Schließlich gelingt es Barry, das Geheimnis der SIRIUS TRANSIT aufzuklären, aber der Preis ist hoch. Er verirrt sich in diesem System perfekter technischer Illusion, in dem die Unterschiede zwischen Wirklichkeit und Täuschung zerfließen.

Titelbild und Innenillustration stammen von Thomas Franke.

https://www.pmachinery.de/?p=6240

 

 

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Bearbeitet von My., 09 Juni 2019 - 13:47.


#2195 My.

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Geschrieben 09 Juni 2019 - 16:41

Von diesem Werk gibt es nun auch ein E-Book. Ganz frisch.

 

Peter Kiefer
KLEINES KINO
Action, Thriller, Mystery 4
p.machinery, Murnau, Mai 2015, 120 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 029 0 - EUR 6,90 (DE)
[color=#ff0000;]E-Book: ISBN 978 3 95765 912 5 - EUR 3,49 (DE)[/color]

Eingefügtes Bild

 

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Bearbeitet von My., 09 Juni 2019 - 16:41.


#2196 My.

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Geschrieben 09 Juni 2019 - 16:47

Tiny Stricker
SPIELER IM PARK
Werkausgabe Tiny Stricker Band 9

Außer der Reihe 33
p.machinery, Winnert, Mai 2019, 72 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 159 4 - EUR 12,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 160 0 - EUR 21,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 917 0 - EUR 6,49 (DE)

 

Eingefügtes Bild

 

Ein junger Dozent, ganz neu auf dem Campus in Südengland, freundet sich mit einem Außenseiter, einem Schauspieler, an. Bald bilden sie eine Gegenwelt zur herrschenden »Academia«, schließlich begeben sie sich gemeinsam auf eine Reise durch England, machen sich auf die Suche nach einem alten Park, einer Art von »Paradise Lost«.

Tiny Stricker erzählt die Geschichte einer nicht immer leichten Freundschaft, auch einer Lebensphase, und ganz nebenbei wie in einem Kammerspiel entsteht das pointierte Porträt einer Gesellschaft.

https://www.pmachinery.de/?p=6253

 

 

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#2197 Felix

Felix

    Cybernaut

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Geschrieben 10 Juni 2019 - 15:23

Ich mag nicht alle Bilder von Thomas Franke. Dieses Cover finde ich aber wirklich sehr gelungen! :thumb:



#2198 ShockWaveRider

ShockWaveRider

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Geschrieben 11 Juni 2019 - 07:30

Ich freue mich jedenfalls, dass es nach der Umzugspause weitergeht mit der HWF-Werkausgabe!

 

Gruß

Ralf,

muss noch "Zarathustras Erben" (re-)inkorporieren


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#2199 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 12 Juni 2019 - 06:05

Uwe W. Appelbe: Leute eurer Art Paar verfährt sich und baut einen Unfall und wird von einer fremden Macht "gerettet". Nett, aber ziemlich gewöhnlich.

#2200 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 14 Juni 2019 - 07:26

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Herbert W. Franke: »Ein Kyborg namens Joe«[/color]

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Eine Geschichte über zwei Personen in einer Raumstation. Einer ist ein Mensch, der andere ein Kyborg. Während der eine sich menschlich und überlegen fühlt, ist es der andere, der ihm die Schwermut nimmt. Eine sehr romantische Geschichte die zeigt, es ist nicht immer alles so eingeteilt wie man denkt und oft kommt das Gefühl der Überlegenheit aus genau dem Gegenteil heraus. [/color]



#2201 ShockWaveRider

ShockWaveRider

    verwarnter Querulant

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Geschrieben 14 Juni 2019 - 08:00

Dann werfe ich meine Eindrücke mal hier rein. Der geneigte Leser findet sie unter der Unterschrift.

 

Wie für GU 11, gilt auch hier: GU ist eine nette Zwischendurchlektüre, wenn man mal 60-90 Minuten mit leichter Lesekost überbrücken will. 

 

Gruß

Ralf

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Vorwort

Inhalt: Das GU-Team hat sich selbst und sein Projekt auf einer Veranstaltung in Bonn präsentiert. Außerdem gibt es eine Vorschau auf den Inhalt. Fazit: Geschmeidig, passend, gut. Hubert Katzmarz: Baumschulung 

Inhalt: Auf einer Frischluftparty reißt sich ein Gast die Atemmaske vom Gesicht und erleidet leichte Verätzungen. Er stellt sich als Biologe heraus, der in einer immer künstlicher werdenden Welt Pflanzen erhalten und die Evolution bewahren will. Fazit: Ja, alles sehr umwelt- und friedensbewegt. Aber auch sehr proklamativ, direkt und aus heutiger Sicht schlecht gealtert.  Silke Jahn-Awe: Miss Louisa und Mister Kawombel Inhalt: Miss Louisa soll auf den Planeten Renovatio während der Winterzeit aufpassen. Doch Babbelschnecke Mister Kawombel, den sie in einer Handtasche herumträgt, verleibt sich einen grünen Kristall ein. Worauf unverzüglich Herr AR, der Hausherr, erscheint. Fazit: Niedliche Fingerübung, liest sich nett runter, viele schöne Bilder und Einfälle, bleibt aber insgesamt unerheblich.  Joachim Pack: Generation virtuell Inhalt: Ein Vater fährt mit zwei handyabhängigen Jugendlichen nach Norwegen. Als deren Handys zeitgleich kaputt gehen, zeigen sie sich im real life äußerst ratlos. Fazit: „Es ist leicht, sich über Jugendliche lustig zu machen.“, sagt Pack in der Story. Aber genau das macht er, und er macht es sich damit zu leicht. Ist das überhaupt SF?  Michael J. Awe: Buster Keaton lächelt nicht Inhalt: Ein alter Schriftsteller findet sich von einem Moment auf den anderen im Körper eines jungen Mannes wieder. Er weiß nicht so recht, was er mit diesem Geschenk anfangen soll, heuert aber erstmal als Aushilfe in einem Kino an. Fazit: Altbekannte Idee, zu wenig draus gemacht. Awe philosophiert das Ereignis kaputt, statt dass er den alten Mann im jungen Körper etwas damit machen lässt.  Armin Möhle: Ein perfekter Handel Inhalt: Eigentlich hatten die Terraner bei den Aquileanern einen Energieträger bestellt. Geliefert wurde Abfall. Auf Aquileanisch hören sich die beiden Worte fast gleich an. Fazit: Ja, ganz amüsant geschrieben. Aber letztlich doch etwas eindimensional.  Uwe J. Appelbe: Leute eurer Art  Inhalt: Hazel und ihr Mann fahren zu einem Familientreffen, als sie sich nachts verirren und in einem Wald verunfallen. Hier lebt eine Riesenspinne, die sich von Hazels Lebensenergie ernährt. Der Mann bleibt verschont, solange die Tochter der Spinne ihre Eier in seinem Rachen ablegen kann. Fazit: Die erste Hälfte ganz stimmungsvoll, danach kommt klassischer Spinnen-Horror. Alles ganz gemäßigt und ordentlich erzählt.  Herbert W. Franke: Ein Cyborg namens Joe  Inhalt: Auf einer planetaren Station lebt Ed mit Joe, einem Kollegen, der nach einem Unfall zu einem emotionslosen Cyborg umgebaut wurde. Ed hat sich in Lori verliebt, die frühere Verlobte von Joe. Doch nach dem Umbau kann sich Joe nicht mehr an Lori erinnern. Wirklich? Fazit: Schöne kleine Vignette mit bösem Ende.  Thomas Franke: Zone und Null  Inhalt: TF berichtet davon, wie er vom Suhrkamp-Verlag Aufträge für Vignetten der Phantastischen Bibliothek erhielt, vor allem für Romane von Herbert W. Franke. HWF wollte auch TF anlässlich einer Ausstellung in Bielefeld für eine Lehrveranstaltung gewinnen. Doch da war die linksmauerische Bürokratie vor. Fazit: TF lässt anekdotisch die Zeit wiederaufleben, als es zwei deutsche Staaten gab. Die Ausdrücke „linksmauerisch“ für „DDR“ und „rechtsmauerisch“ für „Bundesrepublik Deutschland“ sind nett. 


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#2202 My.

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Geschrieben 14 Juni 2019 - 08:02

Der Beitrag

Thomas Franke: Zone und Null  Inhalt: TF berichtet davon, wie er vom Suhrkamp-Verlag Aufträge für Vignetten der Phantastischen Bibliothek erhielt, vor allem für Romane von Herbert W. Franke. HWF wollte auch TF anlässlich einer Ausstellung in Bielefeld für eine Lehrveranstaltung gewinnen. Doch da war die linksmauerische Bürokratie vor. Fazit: TF lässt anekdotisch die Zeit wiederaufleben, als es zwei deutsche Staaten gab. Die Ausdrücke „linksmauerisch“ für „DDR“ und „rechtsmauerisch“ für „Bundesrepublik Deutschland“ sind nett.

war (und ist) übrigens auch im Werkausgabeband "Zone Null" enthalten.

 

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#2203 Mammut

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Geschrieben 16 Juni 2019 - 10:26

Ich habe meine Gedanken hier zusammen gefasst:

https://defms.blogsp...endlich-12.html



#2204 Mammut

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Geschrieben 18 Juli 2019 - 09:58

@fancy, ich denke, das wirst du gerne lesen:

https://www.amazon.d...ASIN=3957650836



#2205 fancy

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Geschrieben 18 Juli 2019 - 14:04

@mammut: Ja, in der Tat! Wieder einen angestiftet gute alte Musik zu hören...


Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach!
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

www.mluniverse.wordpress.com
www.mlpaints.blogspot.com

#2206 My.

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Geschrieben 14 August 2019 - 13:32

Cornelia Schneider
ÜBER DEM ABGRUND DER HIMMEL
Erzählungen
Außer der Reihe 32
p.machinery, Winnert, Juli 2019, 164 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 158 7 - EUR 14,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 909 5 - EUR 7,49 (DE)

 

Eingefügtes Bild

»Sein Ziel war der rote Sessel an der Kirchenmauer. Dort würde er das Messer in der Hand halten und die Klinge würde in der Sonne Funken sprühen, und er würde warten, bis sie ihn holen kämen, er würde ihnen das Messer reichen und sagen, ich hab†™s getan, ich habe die Simone Schmal ermordet, und dann würde er nichts mehr sagen, und so würde sie ihm doch noch gehören, und keiner würde sie ihm je wieder wegnehmen können, nicht einmal sie selbst.

Und dann dachte er an Mutter, und eine große Genugtuung war in ihm.«

Aus der Titelgeschichte, einer von neun Erzählungen von Cornelia Schneider. Es ist eine Frage des Blickwinkels. Schräg. Seltsam. Ein wenig unheimlich. Jedenfalls verstörend. Bis mörderisch. Mit fantastischen Elementen.

Cornelia Schneider, geboren 1950 in Karlsruhe, aufgewachsen in Königsbach/Baden. Von Kind auf so unruhig wie unbelehrbar, verließ sie 1971 ihr Elternhaus, lebte in Berlin, Paris, Südindien, tummelte sich unter Marxisten, Hausbesetzern und west-östlichen Utopisten, studierte (mal kürzer, mal länger, doch nie zu Ende) Romanistik, Lateinamerikanistik, Politologie, jobbte sich als Teilzeitsekretärin durch zahllose Büros, kam 1988 mit ihrer zweijährigen Tochter nach Stuttgart, wurde erstaunliche fünfundzwanzig Jahre sesshaft und fing an zu schreiben. Sie veröffentlichte in diversen Anthologien, Literaturzeitschriften und Fanzines, erhielt 2004 eine Arbeitsbeihilfe vom Förderkreis Deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg, gewann den Agatha-Christie-Krimipreis 2006 (1. Preis) und wurde für diesen im Jahr 2008 noch einmal nominiert. - Heute lebt sie in Brandenburg und züchtet (und vermarktet) erfolgreich Tigerschnegel.

https://www.pmachinery.de/?p=6474

 

 

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Bearbeitet von My., 14 August 2019 - 13:33.


#2207 My.

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Geschrieben 14 August 2019 - 13:39

Frederic Brake (Hrsg.)
STERNENTOD
Inspiration Two Steps from Hell
Außer der Reihe 34
p.machinery, Winnert, Juni 2019, 436 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 161 7 - EUR 18,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 910 1 - EUR 9,49 (DE)

 

Eingefügtes Bild

 

»Aryon reckte den Schwertarm gen Himmel. Blitze zuckten um ihn und er ballte die Faust im Triumph. Diesmal würden ihn die Götter nicht daran hindern, Erestra zu beschützen. Diesmal würde er den Magier besiegen. Er blickte den Pfad hinab, auf dem er zum Gipfel gestiegen war. Für die dort ausharrenden Kinder würde er siegen.«

Solche oder ähnliche Szenen bilden sich vor dem inneren Auge, wenn man Musik des schwedischen Duos »Two Steps from Hell« hört. Die kraftvolle, beeindruckende Musik webt Bilderteppiche, ohne Wörter zu benutzen. Die in dieser Anthologie vertretenen Autoren ließen sich davon inspirieren und schufen einundzwanzig fantastische Geschichten. Dabei zeigen sie uns nicht nur die Größe einer Schlacht, sondern auch, wie episch ein kleiner, feiner Moment sein kann.

Der Herausgeber: Frederic Brake wurde zwar schon 1970 unsanft in dieses Leben geschubst, als Autor lernte er aber erst Ende 2008 laufen. Mittlerweile stolpert er schon ganz zielstrebig durch das Weltgeschehen und veröffentlicht recht regelmäßig in Anthologien diverser Verlage. Er ist einer der Stammautoren der Reihe »Armageddon - die Suche nach Eden« aus dem Begedia Verlag, für die er unter dem Pseudonym »Dave Nocturn« schreibt. Zusammen mit Michael Mühlehner schreibt er die Serie »Schattenzeit«, die im Lit. Limbus erscheint. In der Vita von Frederic findet sich auch ein dritter Platz beim William-Voltz-Award. Er schreibt sowohl Prosa wie auch Hörspiele und lektoriert gelegentlich für verschiedene Verlage. Jüngst durfte er sich in die Riege der Lady-Bedfort-Autoren einreihen.

Die Geschichten:

Felix Schledde: Aan
Tobias Lagemann: Und es begann ein Sterben
Tobias Habenicht: Von den besonderen Gefahren beim Bekämpfen von Drachen
André Geist: Der erste Ritt der Zwergenkönigin
Tedine Sanss † : Der Glanz der Seide
Laurin Seetal: Falscher König
Katarjas Kaweras: Der König des Waldes
Felix Woitkowski: Die aus der Esche stammen
Gabriele Behrend: Cohens Greife
Galax Acheronian: Wandlung
Matthias Ramtke: Sternentod
Tino Falke: Moloch
Hannah Wölfl: Drachentochter
Christine Ulrich: Die Rache der Götter
Gabriel Maier: Der Sporn des Phönixes
Martin Beyerling: Angriff auf Schoenenbourg
Angela Hoptich: Die Farbe des Himmels
Nele Sickel: Mann gegen Mann
Gundel Steigenberger: Solvet seaculum in favila
Tom Waldschicht: Das Schwert des Zauberers

https://www.pmachinery.de/?p=6479

 

 

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Bearbeitet von My., 14 August 2019 - 13:39.


#2208 My.

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Geschrieben 14 August 2019 - 13:48

Stephanie Schnee
DOLLYKLON
Außer der Reihe 35
p.machinery, Winnert, August 2019, 298 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 163 1 - EUR 16,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 907 1 - EUR 8,49 (DE)

 

Eingefügtes Bild

Lisa »Dolly« Boratora ist das Ergebnis eines nicht planmäßig verlaufenen Klonexperiments. Jahrelang lebt das sprichwörtlich kleine Mädchen in einem Labor, bis sich Lisa die Chance zur Flucht bietet. Sie nutzt die Gelegenheit und landet in der Mongolei, wo sie vom Windflüsterer Mo gerettet wird. Doch die Männer, die das Labor betreiben, sind ihr auf den Fersen, und so flieht Lisa mit Mo, seiner Schwester Enkmounkh und der alten Amra weiter durch die Mongolei.

Wird Lisa eine Familie finden und ein Leben führen können, wie es normale Menschen führen? Oder werden die Männer aus dem Labor gewinnen, die ganz andere Pläne mit ihr verfolgen?

Stephanie Catherine Schnee studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Geschichte in München und in Toulouse. Die Autorin von zahlreichen Erzählungen und Kurzgeschichten lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Landshut.

Das Titelbild schuf Andreas Schwietzke.

https://www.pmachinery.de/?p=6482

 

 

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Bearbeitet von My., 14 August 2019 - 13:48.


#2209 My.

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Geschrieben 14 August 2019 - 13:51

Corinna Griesbach (Hrsg.)
Christian Gerhard & Sara Hawkes-Hollands
VON DAUNEN UND ZIKADEN
Pillows and Blossoms
Van Kussens en Bloemen
日常と季節
Außer der Reihe 36
p.machinery, Winnert, Juni 2019, 120 Seiten, Hardcover, ca. 148 x 100 mm
ISBN 978 3 95765 164 8 - EUR 16,90 (DE)

 

Eingefügtes Bild

Hai|kai das; -[s], -[s], Hai|ku das, auch: der; -[s], -[s], Hokku das; -[s], -[s] <jap.>: aus drei Zeilen mit zusammen 17 Silben bestehende japanische Gedichtform. - Dau|ne, die; -, -n (Flaumfeder). - Zi|ka|de, die; -, -n <lateinisch> (kleines, grillenähnliches Insekt, Zirpe). - Aus dem Duden.

https://www.pmachinery.de/?p=6485

 

 

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#2210 My.

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Geschrieben 14 August 2019 - 13:54

Detlef Klewer (Hrsg.)
BIOMECHANOMICON
Lovecraft in Space - Eine Horror-SF-Anthologie
AndroSF 101
p.machinery, Winnert, Juni 2019, 302 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 162 4 - EUR 17,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 908 8 - EUR 8,99 (DE)
 

Eingefügtes Bild

 

In den unendlichen Weiten des Universums lauert das Grauen †¦ Mächtige Wesen aus anderen Dimensionen bedrohen die Galaxien und ihre Bewohner ... Um dieser Gefahr zu begegnen, werden Mutige zu gewagten Unternehmen ausgeschickt, um den Gegner aufzuspüren und der Bedrohung zu begegnen †¦

Androiden, Cyborgs, kybernetische Einheiten, Hybride oder kampfbereite Menschen treffen während ihrer Missionen in den Tiefen des Weltalls auf Lovecrafts alte Götter oder andere Horrorgeschöpfe seines Pantheons.

Ihre spannenden Geschichten füllen die Seiten der Chronik des interplanetarischen Schreckens - das »Biomechanomicon«.

Die Storys:
Tobias Habenicht: Die Sprache der Alten
Nina Horvath: Der Mann mit dem Koffer
Hans Jürgen Hetterling: Der alte Feind
Regine D. Ritter: Auf Kynarth
Christoph Frischer: Der augenlose Kapitän
Victoria Sack: Anachron
David Grade: Die Tiefe hinter den Sternen
Ronja Gerdes: Der Seelenstein
Magnus Andersen: Auferstehung
Henrik Sturmbluth: Die azurblaue Königin
Alexa Pukall: Die Hundefänger
Gard Spirlin: Die Ehre des Piraten oder: Was geschah mit Charlie Thompson?
Lisa-Katharina Hensel: Cthugha
Detlef Klewer: Ein Stern erwacht
Anna Noah: Schöpfungsfehler - die Korrektur
Florian Krenn: Das Tor zu den Sternen

Titelbild und (farbige!) Illustrationen stammen von Detlef Klewer.

https://www.pmachinery.de/?p=6503



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Geschrieben 14 August 2019 - 13:55

Tom Turtschi
GOTTESZONE
Die Reise ins Licht
AndroSF 103
p.machinery, Winnert, Juli 2019, 312 Seiten, Hardcover 140 x 220 mm mit Schutzumschlag
ISBN 978 3 95765 168 6 - EUR 21,90 (DE) | EUR 22,50 (AT) | CHF 29,90 (CH)
E-Book: ISBN 978 3 95765 916 3 - EUR 10,99 (DE)

 

Eingefügtes Bild

Die Lieferungen aus Gordian Prime sind ausgefallen. Alle Kontaktversuche zu den Siedlern bleiben erfolglos.
Der Konzern chartert die Golombek, um vor Ort die Situation zu rekognoszieren. Gerlach und sein Expeditionsteam treffen in der Kolonie auf einen Toten und ein altes Ehepaar. Die restlichen Siedler sind spurlos verschwunden. Die beiden Alten sind verwirrt und apathisch und nicht in der Lage, darüber zu berichten, was vorgefallen ist. Pitou, die Medizinerin, diagnostiziert eine krankhafte Hyperreligiosität.
Noch bevor sie klären kann, ob fanatische Ideen oder ein Parasit die Hirne der beiden manipuliert haben, beginnt sich die Krankheit in den Köpfen des Expeditionsteams einzunisten †¦

Tom Turtschi, geboren 1964, Kunstgewerbeschule in Biel und Luzern.
Leitet gemeinsam mit seiner Frau Regula die Agentur hof3, ein Atelier für Szenografie und die Gestaltung von Erlebniswelten. Lebt und arbeitet seit 1995 in Trubschachen in einem 300jährigen Bauernhaus.
Gemeinsam mit 30 Hühnern, 20 Schafen, 8 Katzen, 7 Enten und 6 Bienenvölkern genießt er in Regulas Permakulturgarten die ruhigen Stunden. Dabei zückt er gerne den Hut und startet eine Rakete im Kopf, um zu CO2-neutralen Sternflügen aufzubrechen.
http://www.tom-turtschi.ch | http://www.hof3.com

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Geschrieben 14 August 2019 - 13:55

Gabriele Behrend
Herr Schluff und der Elch
Außer der Reihe 37
p.machinery, Winnert, Juni 2019, 56 Seiten, Hardcover 232 x 174 mm
ISBN 978 3 95765 165 5 - EUR 16,90 (DE)

 

Eingefügtes Bild

Herr Schluff ist ein müder Mann und einsam noch dazu. Als aber eines Tages ein Elch mit seinem Geweih an seine Tür klopft, ist es Knall auf Fall mit der Ruhe vorbei.
Da wird nicht mehr geschlafen, geruht oder gedöst - auf einmal ist Herr Schluff so wach wie nie zuvor in seinem Leben.
Was Rudolf mit der roten Nase und der Weihnachtsmann mit alldem zu tun haben, wird am Ende dieser Geschichte um Freundschaft und Weihnachten aufgedeckt.

https://www.pmachinery.de/?p=6489

 

 

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Geschrieben 14 August 2019 - 13:58

Michael J. Awe & Andreas Fieberg (Hrsg.)
GEGEN UNENDLICH 15
Phantastische Geschichten
AndroSF 109
p.machinery, Winnert, August 2019, 220 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 172 3 - EUR 14,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 7485 9422 2 - EUR 2,49 (DE)

 

Eingefügtes Bild

Metaphorisch gesprochen umkreisen die Geschichten dieser Sammlung wie die Planeten eines Sonnensystems einen gemeinsamen Mittelpunkt. Die unterschiedlichen Bahnen mögen sie durch jeweils andere Gefilde führen, und unterwegs begegnen ihnen jeweils andere Phänomene, aber der Kern, der sie mit unsichtbarer Kraft an sich bindet, bleibt doch derselbe. Manche kommen von der Venus, andere stammen vom Mars - alle teilen sie ein und dasselbe Zentrum: die Sonne, in der die Elemente namens Leben, Liebe, Verführung, Gewalt und Tod brodeln und wie in einem chemischen Prozess miteinander verschmelzen.

In den Geschichten entfalten sich der Kampf Gut gegen Böse, Dystopien, postapokalyptische Szenarien und andere Katastrophen individuellen oder kosmischen Zuschnitts. So unterhaltsam kann der Weltuntergang sein!

Das beiden Herausgeber Awe & Fieberg treibt es schon seit Längerem auf dem Gebiet der Science-Fiction und Fantastik um:
Michael J. Awe (*1973) lebt im Rheinland zusammen mit seiner Frau und verfasst als Autor Kurzgeschichten und Romane. Von seinem historischen Roman »Der Neiding« erschienen unter dem Namen Michael Blasius sechs Bände.
Andreas Fieberg (*1964) arbeitet als Mediengestalter, daneben gelegentlich verschiedene Redakteurs-, Herausgeber- und Lektoratstätigkeiten. 1992 »Der Traumprojektor. Skurrile Geschichten«. 1995 SFCD-Literaturpreis in der Kategorie »Beste Kurzgeschichte«. 2013 Anthologie »Abschied von Bleiwenheim« (als Hrsg.) bei p.machinery.
Die Autoren und der Titelbildkünstler werden ausführlich im Buch vorgestellt.

Die Storys:
Raven E. Dietzel: Sciurus
Sascha Dinse: Risse
Ute Dietrich: Das Depot
Lea Reiff: Arturs Erwachen
Michael J. Awe: Der Komplex
Kurt Münzer: Die Katze
Simon Viktor: Elias
Manfred Lafrentz: Wolf in der Steppe
Marco Denevi: Janóvice
Fernando Sorrentino: Die Cubelli-Lagune
Uwe Durst: Dämmerung
Tino Falke: Hutmachers Laterne
Gabriele Behrend: Partition
Norbert Fiks: Abschied von Brontannasdé
Nele Sickel: Im Neonlicht des neuen Tages
Andreas Fink: Salvation3
Hans Jürgen Kugler: Freier Fall
Matthias Weber: Zeitspringer
Rainer Erler: Die Auserwählten

https://www.pmachinery.de/?p=6509
 

 

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#2214 My.

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Geschrieben 14 August 2019 - 14:02

Peter Schnell
VON RHABARBER UND FEIGEN
Of Rhubarb and Figs
De ruibarbo e higos
ルバーブとイチジク
Außer der Reihe 38
p.machinery, Winnert, Juni 2019, 96 Seiten, Hardcover, ca. 148 x 100 mm
ISBN 978 3 95765 166 2 - EUR 16,90 (DE)

 

Eingefügtes Bild

Hai|kai das; -[s], -[s], Hai|ku das, auch: der; -[s], -[s], Hokku das; -[s], -[s] <jap.>: aus drei Zeilen mit zusammen 17 Silben bestehende japanische Gedichtform. - Rha|bar|ber, der; -s, <griechisch>: Knöterichgewächs mit großen Blättern, dessen fleischige, grüne od. rote Stiele zu Kompott o. Ä. verarbeitet werden. - Fei|ge , die; -, -n. - Aus dem Duden.

https://www.pmachinery.de/?p=6493

 

 

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#2215 Mammut

Mammut

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Geschrieben 14 August 2019 - 14:02

Die umfangreichste Ausgabe bisher. Die Namen klingen interessant.



#2216 My.

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Geschrieben 14 August 2019 - 14:07

Peter Kiefer
LETZTE SCHLACHTEN
Kurze Geschichten
Außer der Reihe 40
p.machinery, Winnert, Juni 2019, 200 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 170 9 - EUR 13,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 914 9 - EUR 6,99 (DE)

 

Eingefügtes Bild

Einer spielt Cowboy und stellt fest, dass Schießeisen einer ganz anderen Logik folgen. Einer begegnet seiner zusammenfantasierten Liebe, die freilich eine ganz andere ist, und gerät in einen Strudel politischer Handlungen. Einer leiht sich einen Hund aus, um einen Flirt in die Wege zu leiten, und findet sich im Bett mit einem Hundebaby wieder. Eine junge Frau krabbelt in fremde Hotelbetten und muss deshalb ihre beiden Tanten erschießen. Eine andere, die einen sanften Mord plant, wird vom Tod ihres Opfers überrumpelt. Einer bezieht evangelikale Prügel, weil er nicht von einer reuigen Sünderin lassen kann. Ein anderer will einen Einbrecher verprügeln und findet eine Frau, die ihm schon in selbiger Nacht untreu wird.

Peter Kiefer erzählt schrille, seltsame und manchmal traurige Geschichten über Scheidewege und Scharmützel im Geschlechterreigen. Selbst kleine Terrorakte sind nur der Liebe geschuldet.

https://www.pmachinery.de/?p=6496

 

 

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#2217 Trenzalore

Trenzalore

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Geschrieben 14 August 2019 - 14:54

Nachdem mir die KG [font="arial, helvetica, sans-serif;"]»Paket Eternity« von [/font]Tom Turtschi schon so gut gefallen hat, bin ich auf den Roman schon gespannt.


.
  • (Buch) gerade am lesen:Lavie Tidhar "Central Station"
  • (Buch) als nächstes geplant:Robert Silverberg "Jetzt Plus Minus"
  • • (Buch) Neuerwerbung: Lucy Kissick "Projekt Pluto"
  • • (Film) gerade gesehen: Oppenheimer
  • • (Film) als nächstes geplant: Guardians Of The Galaxy 3
  • • (Film) Neuerwerbung: Doctor Who und die Daleks

#2218 My.

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Geschrieben 16 August 2019 - 14:07

Noch eine Information dazu:

Abgesehen vom Goldschnitt auf dem blauen Leinen hat die "GOTTESZONE" die gleiche Aufmachung wie Helmuth W. Mommers' "ANDERZEITEN".

 

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#2219 lapismont

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Geschrieben 16 August 2019 - 14:19

Hat der Tom ja doch recht schnell nachgelegt. Gratulation!


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog

  • (Buch) gerade am lesen: C. C. Holister – Die Farbe der Knochen von Alpakas am Strand

#2220 fancy

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Geschrieben 17 August 2019 - 09:30

Wow! Das finde ich sehr schön! Tolle Aufmachung.

Und ich kann verraten: Es lohnt sich zu lesen.


Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach!
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

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