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2671 Antworten in diesem Thema

#2221 My.

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Geschrieben 03 November 2019 - 09:11

Ellen Norten
MEIN SÜSSER PARASIT
Cartoons
Außer der Reihe 39
p.machinery, Winnert, Oktober 2019, 120 Seiten, Hardcover 232 x 174 mm
ISBN 978 3 95765 167 9 - EUR 18,90 (DE)

 

EingefĂŒgtes Bild

Der Parasit hat viel geschrieben.
Über sich und seine Lieben
und siehe da, er schrieb ein Buch.
Der Parasit ist stolz genug,
einen Bestseller soll es geben
vom wilden Parasitenleben.

Soll der sĂŒĂŸe Parasit eine MĂŒtze tragen, oder besser ein Kopftuch? Wie findet er den dritten Mann zum Skat, welche Anforderungen muss er als MannschaftskapitĂ€n erfĂŒllen und wen soll er zu seinem Geburtstag einladen? Der sĂŒĂŸe Parasit strotzt vor Lebenslust und Neugier. NatĂŒrlich sucht er stets nach seinem Wirt, der ihn nicht nur ernĂ€hrt, sondern der ihm auch hilft. Als »Parasiticon« möchte der Parasit auf die Reise um die Welt aufbrechen, per WhatsApp lassen sich seine Portraits im Buch als Emoticons, sprich Smileys verwenden.

https://www.pmachinery.de/?p=6560

 

 

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#2222 quanat

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Geschrieben 05 November 2019 - 12:26

Eine Rezension hierzu in österreichischen DerStandard vom 19.10.2019:

 

https://www.derstand...ecraft-in-space



#2223 My.

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Geschrieben 06 Januar 2020 - 14:40

Anke Jablinski
MEIN MALTA - Gestern und heute
ErlebnisMalta 1
p.machinery, Winnert, Dezember 2019, 180 Seiten (davon 98 in Farbe),
Paperback: ISBN 978 3 95765 179 2 - EUR 25,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 176 1 - EUR 37,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 911 8 - EUR 9,99 (DE) (in Vorbereitung)

EingefĂŒgtes Bild

»Zu den beiden Tempeln Ä©agar Qim und Mnajdra fĂ€hrt man mit dem Auto nur wenige Minuten. Mnajdra liegt ĂŒber dem Meer gegenĂŒber der kleinen Insel Filfla. Ist es Zufall, frage ich mich, daß dieser Tempel also ein Sonnentempel sein soll, wo ich mich immer gerade hier besonders gerne auf die warmen Steine gelegt habe, um mich zu sonnen? Ist es Zufall, dass ich immer gerade hier zur Ruhe gekommen bin? Wenn dann der Wind leise sang, die Bienen summten und die Vögel zwitscherten, wenn die Sonne mein Gesicht verbrannte, und die Eidechsen durch kleine Ritzen flitzten, fĂŒhlte ich mich wohl auf diesen warmen Steinen, und einmal schlief ich sogar ein, hier, wo der Stein nicht tot ist.«
(Aus dem Kapitel »Andacht und Zeremonie«)

»â€șMein Malta - gestern und heuteâ€č [†©] ist ein Reisebuch der besonderen Art, persönlich und â€șkulturhistorischâ€č. Die Autorin bereist Malta seit Mitte der achtziger Jahre regelmĂ€ĂŸig, feierte 2015 ihr sechzigstes« und 2019 ihr vierundsechzigstes »â€șMalta-JubilĂ€umâ€č. Man kann spĂŒren, dass Anke Jablinski sich mit Haut und Haar und ganzem Herzen den Inseln Malta, Gozo und Comino verschrieben hat.« Die Titel der vierzehn Kapitel des Buches - »Eine MĂ€rchenstadt bei Vollmond«, »Andacht und Zeremonie«, »Hafen der Winde« - sind so poetisch wie das Erlebnis des kleinen Archipels: Anke Jablinski hat auch Gedichte ĂŒber Malta geschrieben hat, die sie â€șLiebeserklĂ€rung an einen Inselstaatâ€č nennt.
»Die Autorin geht von einer ihrer vierzehntĂ€gigen Reisen aus, und bringt uns die schönen und reizvollen Orte nahe. Bestimmte PlĂ€tze, Orte und StĂ€dte fĂŒhren [†©] in die interessante Geschichte Maltas, die von dort aus historisch fundiert und grĂŒndlich recherchiert erzĂ€hlt wird. Mit Neugier und Staunen folgt man der Autorin zu den außergewöhnlichen Festen der Insel und den Spuren des Apostels Paulus, zu den Festungen der Malteserritter und in das mysteriöse â€șHypogĂ€umâ€č, und vor allem zu den einzigartigen Megalith-Tempeln, einem Thema, dem sich Anke Jablinski als Studentin der Ur- und FrĂŒhgeschichte besonders angenommen hat.«

Anke Jablinski wurde 1962 in Berlin geboren und ist seit 1980 in vielen Bereichen kĂŒnstlerisch tĂ€tig. Neben vielen anderen Auslandsreisen reiste sie 1987 nach Malta, ein Land, das in den kommenden dreißig Jahren zu ihrer zweiten Heimat wurde. In den Jahren 1987 bis 2010 bewanderte sie den maltesischen Archipel exzessiv, hielt in Deutschland VortrĂ€ge ĂŒber Malta und gab Lesungen. Sie lernte an der UniversitĂ€t von Bremen Malti, die maltesische Sprache, initiierte 2015 die erste deutsch-maltesische Kulturwoche in Berlin und grĂŒndete ein T-Shirt-Label mit selbst entworfenen Motiven der Inselgruppe. Heute betreibt sie einen Onlinehandel mit Produkten aus Malta, und schreibt und malt, wenn sie Malta und Gozo besucht. Anke Jablinski ist Mitglied der Deutsch-Maltesischen Gesellschaft und erhielt nach ihrem fĂŒnfzigsten Aufenthalt auf Malta vom Fremdenverkehrsamt Malta in Zusammenarbeit mit der Botschaft von Malta einen Gutschein fĂŒr eine weitere Reise.

https://www.pmachinery.de/?p=6635

 

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#2224 My.

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Geschrieben 27 Februar 2020 - 11:17

In den nĂ€chsten Tagen erscheint bei den ĂŒblichen VerdĂ€chtigen - Apple Audio, Audible, Hugendubel, buecher.de usw. usf. - das Audiobook zur "GOTTESZONE":

 

EingefĂŒgtes Bild

 

Tom Turtschi
GOTTESZONE
Die Reise ins Licht
AndroSF 103
p.machinery, Winnert, Februar 2020
ISBN 978 3 95765 200 3 - EUR 9,99 (DE)

Sprecher: Markus Amrein
Tonstudio: hof3 GmbH
Schnitt: Tom Turtschi
Laufzeit: 8:46:30

 

 

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#2225 Narrania

Narrania

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Geschrieben 27 Februar 2020 - 13:09

Danke fĂŒr den Tipp.

#2226 My.

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Geschrieben 05 April 2020 - 12:25

Es gibt nach wie vor noch BĂŒcher von p.machinery, auch wenn ich es selbst manchmal nicht mehr glaube.

Und eigentlich sollte das ein AndroSF werden, aber der Verein (microTEC SĂŒdwest e.V.) wollte sein Logo gern solo auf dem Cover sehen. Ich lasse mich da nicht lumpen. Es handelt sich auf jeden Fall um SF-Storys.

 

---

 

Marianne Labisch & Christine Neuy (Hrsg.)
TALES OF SCIENCE
Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik
Außer der Reihe 50
p.machinery, Winnert, Februar 2020, 148 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 186 0 - EUR 13,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 899 9 - EUR 6,99 (DE)

 

EingefĂŒgtes Bild

Was passiert, wenn man Wissenschaftler dazu auffordert, Science-Fiction-Kurzgeschichten zu verfassen? Kann diese Sorte Mensch, die es gewohnt ist, Fachartikel zu verfassen, auch fiktive Texte zu Papier bringen?
Kein noch so gewiefter Autor ist an den Zukunftsthemen so nah dran, wie eben jene Wissenschaftler, die sich auf dem Bereich der Mikrosystemtechnik bewegen. Sie haben Visionen, sie forschen, sie lassen ihrer Fantasie freien Lauf - aber können sie diese FĂ€higkeiten auch in Texte fließen lassen?
microTEC SĂŒdwest wagte den Versuch und kam zu dem Schluss: Diese Frage kann ganz eindeutig mit »Ja!« beantwortet werden.

Lassen Sie sich von Wissenschaftlern, Forschern und Entwicklern in die Zukunft entfĂŒhren.

Die Geschichten:
Moustafa Nawito: Kleines Cleverle
Cathrina Flum: In der Mikrowelt
Thomas Burghardt: Laothoe
Fritz Schlicher: Ergo Sum
Christine Ruffert: Schöne neue Welt?
Nicolai Simon: Auto-Doc
Estera Grelle: Der Kurzschluss
Cathrina Flum: Miniaturisierung allen Übels
Patrick F. Schneider: Der Fitnesssensor
Nicolai Simon: Die Prothese
Thomas Stieglitz: Was willst du, neue Hand?

Illustrationen stammen von Nina Allard und Juliane Hennig.
Das Titelbild schuf Marianne Labisch.

https://www.pmachinery.de/?p=6681

 

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#2227 My.

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Geschrieben 05 April 2020 - 16:12

Herbert W. Franke
SCHULE FÜR ÜBERMENSCHEN
Science-Fiction-Roman

SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, Band 13
hrsg. von Ulrich Blode und Hans Esselborn
AndroSF 76
p.machinery, Winnert, MĂ€rz 2020, 276 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 187 7 - EUR 15,90 (DE)
Hardcover (limitierte Auflage): ISBN 978 3 95765 188 4 - EUR 24,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 898 2 - EUR 7,99 (DE)

EingefĂŒgtes Bild

 

»Er zögerte nur kurz, dann atmete er tief ein. Er spĂŒrte, wie die FlĂŒssigkeit die Nase hinaufstieg, durch die Luftröhre, die Lungen fĂŒllte. Hatte er Angst vor dem GefĂŒhl des Erstickens?«

Vorstoß in den Weltraum.
Wird die Menschheit dieser Aufgabe gewachsen sein?

Das »Institute for Advanced Education« ist eine AusbildungsstĂ€tte besonderer Art. Mitten in der WĂŒste, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, soll hier die Elite von morgen geschult werden. Zu den Mitteln, die eingesetzt werden, gehören harter körperlicher Drill ebenso wie ein erbarmungsloses Überlebenstraining. Dazu kommen aber auch neue Methoden der Adaption: die moderne Simulationstechnik, der chirurgische Eingriff. Die Ausfallquote ist hoch, nur wenige sind den enormen Anforderungen gewachsen. Und so manch einer ist von der »Schule fĂŒr Übermenschen« nicht mehr zurĂŒckgekehrt †©
Wo liegen die physischen und psychischen Grenzen des Menschen? Sind seine evolutionĂ€ren KapazitĂ€ten erschöpft, oder ist er einer Anpassung an jene besonderen Aufgaben fĂ€hig, die die lebensfeindlichen RĂ€ume der Tiefsee und des Weltraums mit sich bringen? Frankes »Schule fĂŒr Übermenschen« ist eine LektĂŒre, die einen in den Bann schlĂ€gt und zum Nachdenken anregt.

Titelbild und Innenillustration stammen von Thomas Franke.

https://www.pmachinery.de/?p=6691

 

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#2228 ShockWaveRider

ShockWaveRider

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Geschrieben 05 April 2020 - 20:18

Da freu ich mich drauf! :-)

Schön, dass es mit der Franke-Werkausgabe endlich weitergeht.

 

Gruß

Ralf


Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)

ShockWaveRiders Kritiken aus MĂŒnchen
möchten viele Autor'n ĂŒbertĂŒnchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • ‱ (Buch) gerade am lesen:M.K. Iwoleit & T. Sieber (Hg.): NOVA 30
  • ‱ (Buch) als nĂ€chstes geplant:H.W. Franke "Hiobs Stern"

#2229 My.

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Geschrieben 10 April 2020 - 14:29

Tetiana Trofusha
COMING HOME
Deutsch & Englisch | German & English
AndroSF 117
p.machinery, Winnert, Februar(y) 2020, 112 / 104 / 154 Seiten

Paperback
Deutsche Ausgabe: ISBN 978 3 95765 182 2 - EUR 11,90 (DE)
English Edition: ISBN 978 3 95765 183 9 - EUR 11,90 (DE)
Deutsch & Englisch: ISBN 978 3 95765 184 6 - EUR 12,90 (DE)

E-Book
Deutsche Ausgabe: ISBN 978 3 95765 901 9 - EUR 5,99 (DE)
English Edition: ISBN 978 3 95765 902 6 - EUR 5,99 (DE)
Deutsch & Englisch: ISBN 978 3 95765 903 3 - EUR 6,49 (DE)

EingefĂŒgtes Bild

Seit dem Sturz auf dem Laufsteg hat Ji panische Angst, die Wohnung zu verlassen. Ihr einziger Lichtblick ist ihr Ehemann Adan, der CEO eines Neurotechnologie-Unternehmens. Mit ihm glaubt sie, die perfekte Ehe zu fĂŒhren - bis sie Schnittverletzungen an ihrem Körper entdeckt. Wer fĂŒgte ihr diese zu? Adan oder sie selbst? Und warum erinnert sie sich nicht? Als sie auch noch Stimmen hört, ist sie sicher, verrĂŒckt zu werden. Oder spielt Adan ein perfides Psychospiel mit ihr?

Since her fall on the catwalk, Ji is petrified to leave the apartment. Her only ray of hope is her husband Adan, the CEO of a neurotechnology company. With him, she believes she has the perfect marriage†”until she discovers cuts on her body. Who inflicted them on her? Adan or herself? And why can't she remember? When she starts hearing voices, too, she is convinced to go insane. Or is Adan playing some kind of vicious mind game with her?

Die Story wurde im Deutschen Science-Fiction-Preis 2019 und im Kurd-Laßwitz-Preis 2019 nominiert. | The story was nominated for the German Science Fiction Award 2019 and for the Kurd-Laßwitz-Award 2019.

Tetiana Trofusha wurde 1991 geboren und wuchs in MĂŒnchen auf. FĂŒr das Studium der Audiovisuellen Medien zog sie nach Stuttgart. Nach dem Bachelor begann sie, Drehbuch an der Filmakademie Baden-WĂŒrttemberg zu studieren. Mit »Coming home« wurde sie fĂŒr den Deutschen Science-Fiction-Preis und den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert.

Born in 1991, Tetiana Trofusha grew up in Munich, Germany. She moved to Stuttgart to study Audiovisual Media. After her bachelor's degree she began to study screenwriting at the Film Academy Baden-WĂŒrttemberg. With »Coming home« she was nominated for the German Science Fiction Award and for the Kurd-Laßwitz-Prize.

Das Buch ist in drei Versionen erhÀltlich. | The book is available in three versions.

https://www.pmachinery.de/?p=6705

 

 

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Bearbeitet von My., 28 November 2020 - 19:30.


#2230 My.

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Geschrieben 12 April 2020 - 10:35

VERGANGENE ZUKUNFT
Thomas R. P. Mielke zum achtzigsten Geburtstag
AndroSF 118
p.machinery, Winnert, Februar 2020, 216 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 185 3 - EUR 13,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 900 2 - EUR 6,99 (DE)

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Thomas R. P. Mielke ist als Autor zielstrebig seinen Weg vom Romanheft ĂŒber das anspruchsvolle Taschenbuch bis zum Hardcover gegangen. Und man kann feststellen, dass sich die QualitĂ€t seiner Arbeit parallel dazu fast kontinuierlich gesteigert hat.

Thomas R. P. Mielke hat eine beispielhafte Karriere bis hin zum Bestsellerautor hingelegt - ein Vorzeigeautor, dem hier zu seinem achtzigsten Geburtstag von Herzen gratuliert wird.

Mit BeitrÀgen von:
Rainer Schorm
Karla & Jörg Weigand
Astrid Ann Jabusch
Franz Schröpf
Sabine Frambach
Walter Gödden
Klaus N. Frick
Frank G. Gerigk
JĂŒrgen vom Scheidt
Monika Niehaus
Gisbert Haefs
Karl-Ulrich Burgdorf
Gustav R. Gaisbauer
Hans-Dieter Furrer
Udo Weinbörner
Kai Focke
Hans JĂŒrgen Kugler
Kai Riedemann
Helmut Ehls
Dietmar Kuegler
Ruben WickenhÀuser
Werner Zillig

Das Titelbild stammt von Rainer Schorm.

https://www.pmachinery.de/?p=6712

 

 

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#2231 My.

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Geschrieben 13 April 2020 - 13:47

Klaus HĂŒbner
HIPPIES, PRINZEN UND ANDERE KÜNSTLER
Kein Twitter, kein Facebook
Von Menschen, BĂŒchern und Bildern
Band 1
Außer der Reihe 41
p.machinery, Winnert, MĂ€rz 2020, 264 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 189 1 - EUR 18,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 190 7 - EUR 27,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 897 5 - EUR 9,49 (DE)

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Wer weder Twitter noch Facebook noch andere angeblich soziale Medien nutzt, wird schon seine GrĂŒnde haben. Ein im moralischen Sinne besserer Mensch ist er deswegen noch lange nicht. Einen ignoranten Technik- und ModernitĂ€tsverweigerer darf man ihn auch nicht nennen. Was aber dann? Man muss sich ihn nicht zwingend als einen Menschen vorstellen, der eher von KĂŒnstlern, BĂŒchern, Bildern, StĂ€dten und Landschaften angeregt wird als von noch schnelleren Rechnern und noch spezielleren Apps. Aber man darf. Auch als einen, der weiß, dass es nicht wenige Zeitgenossen gibt, denen es Ă€hnlich geht. FĂŒr solche Menschen ist dieses Buch gedacht.

Der erste Band versammelt Arbeiten zur deutschsprachigen Literatur seit den 1960er-Jahren. Man lernt einen seriösen Hippie kennen, einen Ă€thiopischen Prinzen, einen masurischen Berserker, einen tuwinischen Schamanen, eine bulgarische Berlinerin, einen MĂŒnchner aus Teheran und einen wunderbaren Lyriker aus Luxemburg. Dazu preußische Heimatkunde, Robinson und Freitag auf Hiddensee, Fallobst aus Schwabing, mehrere Windhunde und einiges mehr.

Über den Autor. Klaus HĂŒbner, Publizist, Literaturkritiker und Redakteur. Geboren 1953 in Landshut. Lebt in MĂŒnchen. Studium der Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft in Erlangen und MĂŒnchen. 1980 Promotion zum Dr. phil., 1981-1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984-2016 Redakteur der monatlich erscheinenden Zeitschrift Fachdienst Germanistik. Lektorats- und PR-TĂ€tigkeit beim iudicium verlag, Lehrbeauftragter fĂŒr Neuere Deutsche Literatur und Deutsch als Fremdsprache an der UniversitĂ€t MĂŒnchen, Dozent fĂŒr Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen, Publizist und Literaturkritiker mit regelmĂ€ĂŸiger Mitarbeit an zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften und Onlinepublikationen. Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert-Bosch-Stiftung (2003-2017). Redaktionsmitglied der Zeitschrift Literatur in Bayern (seit 2012). Arbeitet seit 2017 am Institut fĂŒr deutsche Kultur und Geschichte SĂŒdosteuropas (IKGS) an der UniversitĂ€t MĂŒnchen in der Redaktion der Zeitschrift Spiegelungen; Koordinator der Spiegelungen-Preise 2017 und 2020.

https://www.pmachinery.de/?p=6718

 

 

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#2232 My.

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Geschrieben 07 Mai 2020 - 10:34

Klaus HĂŒbner
KAISERSCHMARRN, RÖSCHTI UND ANDERE SCHMANKERL
Kein Twitter, kein Facebook
Von Menschen, BĂŒchern und Bildern
Band 2
Außer der Reihe 42
p.machinery, Winnert, April 2020, 244 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 191 4 - EUR 18,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 192 1 - EUR 27,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 895 1 - EUR 9,49 (DE)

 

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Wer weder Twitter noch Facebook noch andere angeblich soziale Medien nutzt, wird schon seine GrĂŒnde haben. Ein im moralischen Sinne besserer Mensch ist er deswegen noch lange nicht. Einen ignoranten Technik- und ModernitĂ€tsverweigerer darf man ihn auch nicht nennen. Was aber dann? Man muss sich ihn nicht zwingend als einen Menschen vorstellen, der eher von KĂŒnstlern, BĂŒchern, Bildern, StĂ€dten und Landschaften angeregt wird als von noch schnelleren Rechnern und noch spezielleren Apps. Aber man darf. Auch als einen, der weiß, dass es nicht wenige Zeitgenossen gibt, denen es Ă€hnlich geht. FĂŒr solche Menschen ist dieses Buch gedacht.

Der zweite Band versammelt Arbeiten zur Gegenwartsliteratur aus Österreich und der Schweiz. Man lernt einen alttestamentarischen Aphoristiker kennen, einen ewigen Existentialisten, einen Lachsfischer aus Barbarswila, einen passionierten Helfer namens Viktor, einen albanischen Wiener und einen Berner aus SĂŒditalien. Dazu siebenundsiebzig Geschwister, Pferdekutschen im Prater, erotische Malerei und einiges mehr. Sogar Habsburg steht in Flammen.

Über den Autor. Klaus HĂŒbner, Publizist, Literaturkritiker und Redakteur. Geboren 1953 in Landshut. Lebt in MĂŒnchen. Studium der Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft in Erlangen und MĂŒnchen. 1980 Promotion zum Dr. phil., 1981-1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984-2016 Redakteur der monatlich erscheinenden Zeitschrift Fachdienst Germanistik. Lektorats- und PR-TĂ€tigkeit beim iudicium verlag, Lehrbeauftragter fĂŒr Neuere Deutsche Literatur und Deutsch als Fremdsprache an der UniversitĂ€t MĂŒnchen, Dozent fĂŒr Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen, Publizist und Literaturkritiker mit regelmĂ€ĂŸiger Mitarbeit an zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften und Onlinepublikationen. Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert-Bosch-Stiftung (2003-2017). Redaktionsmitglied der Zeitschrift Literatur in Bayern (seit 2012). Arbeitet seit 2017 am Institut fĂŒr deutsche Kultur und Geschichte SĂŒdosteuropas (IKGS) an der UniversitĂ€t MĂŒnchen in der Redaktion der Zeitschrift Spiegelungen; Koordinator der Spiegelungen-Preise 2017 und 2020.

 

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#2233 My.

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Geschrieben 10 Mai 2020 - 08:38

Die Autorin hat eine Leserunde bei Lovelybooks veranstaltet. Der Tenor: positiv. Details hier: https://www.lovelybo...E-2569196209-w/

 

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#2234 My.

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Geschrieben 10 Mai 2020 - 08:39

Horst Hermann von Allwörden hat bei Zauberspiegel Online rezensiert: https://www.zaubersp...ine-festschrift Danke sehr.

 

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#2235 My.

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Geschrieben 10 Mai 2020 - 12:40

Und auch der Standard hat etwas bemerkt:

https://www.derstand...sha-coming-home

 

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#2236 Gast_fancy_*

Gast_fancy_*
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Geschrieben 10 Mai 2020 - 13:18

Hey, das liest sich ja toll!



#2237 arteandreas

arteandreas

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Geschrieben 16 Mai 2020 - 17:43

Oha! Na das freut mich! :jump:



#2238 My.

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Geschrieben 24 Mai 2020 - 13:55

Rainer Schorm & Jörg Weigand (Hrsg.)
ZWEITAUSENDVIERUNDACHTZIG
Orwells Albtraum
AndroSF 107
p.machinery, Winnert, Juni 2020, 432 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 171 6 - EUR 17,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 913 2 - EUR 8,99 (DE)

 

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Alles wird gut. - Warum man Kindern heute noch diesen BÀren aufbindet, ist schwer zu erklÀren. Am wahrscheinlichsten ist, dass es sich um eine simple Kompensation handelt - der Tatsache nÀmlich, dass dem eben gerade *nicht* so ist! Glaubt man dem Volksmund, dem man ansonsten eher misstrauen sollte, kommt nichts Besseres nach.

Die Erkenntnis, dass Freiheit nichts mit der Freiheit, alles GewĂŒnschte konsumieren zu können, zu tun hat, ist in den meisten Köpfen noch lange nicht angekommen. Gerade China ist der beste Beweis dafĂŒr, dass die Erzeugung von Demokratie durch Handel nicht funktioniert. Die Entwicklungen haben begonnen. Nicht erst gestern. Wir sind bereits mittendrin.
Die Autoren, die sich an dieser Anthologie beteiligt haben, kamen zum selben Schluss. Vielen ist offenbar bewusst, dass der eingeschlagene Weg seine TĂŒcken haben wird. Nun mag die Titelwahl dieser Sammlung eine gewisse Ausrichtung nahegelegt haben - die eifrige Beteiligung spricht fĂŒr eine empfundene Dringlichkeit.

†© nicht nur, den AnfĂ€ngen zu wehren!

Die Geschichten:
Werner Zillig: Das VermĂ€chtnis des Großen Bruders
Thomas Le Blanc: Hochzeitsvorbereitungen
Rainer Schorm: Vote!
Martina Schleich: Trautes Heim
Karla Weigand: Eliten
Klaudia Vormann: Lebe deine GefĂŒhle!
Ruben WickenhÀuser: Der Fliegende HollÀnder
Barbara BĂŒchner: Das Abendritual Seiner Allerhöchsten MajestĂ€t
Peter Mathys: Wahltag
Jörg Weigand: Ein gefÀhrliches Dokument
Rainer Erler: Die AuserwÀhlten
Claudine J. Lamaison: Smart Contract
Dietmar Kuegler: Social Media
Ernst Kelheimer: Lehrjahre
Herbert W. Franke: Osiris
Jan Osterloh: Farbige Zeiten
Bernd Schuh: Verhör
Monika Niehaus: Ein ganz normaler Tag im Leben der Birdie Brown
Udo Weinbörner: Evolution Homo KI 4.2084
GĂŒnther Stigler: Wir brauchen Sensationen
Gisbert Haefs: Sonntagsspaziergang AD 2084
Kai Focke: Unter dem Datenradar
Katja Göddemeyer: Pirates of Love
Hinnerk von Robert: Da capo
Andreas SchÀfer: Exorzist 84
Ellen Norten: Schönheitsschlaf
Hans-Dieter Furrer: Fluchtgefahr
Chris Schmidt: Evolution
Rene A. Raisch: MySpace
Kai Riedemann: Ich töte im Namen der Mehrheit
Iny Klocke & Elmar Wohlrath: WohlfĂŒhlen in der SphĂ€re
Marie Viking: Ein Menschheitstraum
Hans JĂŒrgen Kugler: Nachruf auf ID 18.02.1234.5678.000-5
Sabine Frambach: Ungefiltert
Franziska Wolff: Geliebte Miranda
Karl-Ulrich Burgdorf: Die zweite Maschine
Rainer Maria Barley: RĂŒcktritt

Das Titelbild stammt von Rainer Schorm.

https://www.pmachinery.de/?p=6738

 

 

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Bearbeitet von My., 27 Mai 2020 - 12:21.


#2239 My.

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Geschrieben 01 Juni 2020 - 15:37

Marianne Labisch & Galax Acheronian (Hrsg.)
NUMMERN
Story Center
AndroSF 110
p.machinery, Winnert, Juni 2020, 292 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 193 8 - EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 896 8 - EUR 7,99 (DE)
 
EingefĂŒgtes Bild

1, 9, 11, 20, 300 und 2020!
Diese Zahlen spielen in jeder einzelnen Geschichte eine tragende Rolle.
Warum?
Weil genau das die Aufgabe war, die der Verleger seinen Autoren stellte. Dabei durften sie es sich nicht so einfach machen, 9 Raumgleiter durchs Jahr 2020 fliegen zu lassen.
Warum er genau diese Zahlenfolge wĂ€hlte, wissen wir nicht. Wir können nur sagen, dass die Autoren in diesem Buch sich der Herausforderung stellten und die Vorgabe auf unterschiedlichste Art und Weise meisterten. Heraus kamen Geschichten aus der Zukunft, die alle lesenswert sind. Überzeugen Sie sich selbst.

Die Geschichten:
Paul Sanker: Es hat dich nie gegeben
Enzo Asui: Die Smileys von Triangel
Galax Acheronian: Nur das Beste
Peter Stohl: Consumwelt
Werner Karl: 1 - 9 - 11 - 20 - 300 - 2020
Marianne Labisch: Verbannung
Michael Alois Ortner: FĂŒr das Rïjch, allein fĂŒr das Rïjch
Jeanine LefÚvre: IdentitÀt: Unbekannt

Das Titelbild schuf Galax Acheronian.

Details zum Buch:
https://www.pmachinery.de/?p=6750

Mehr zum Buch:
https://www.pmachinery.de/archive/6755
https://www.beckinsale.de/archive/4358
 
 
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Geschrieben 09 Juni 2020 - 08:41

Heribert Kurth
UNTER DEN STERNEN VON THA
Die Niederschriften zum Fonpo-RĂ€tsel
AndroSF 105
p.machinery, Winnert, Juni 2020, 228 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 169 3 - EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 915 6 - EUR 7,99 (DE)

 

EingefĂŒgtes Bild

Nahezu fĂŒnftausend Jahrhunderte sind seit der EinfĂŒhrung der multiversalen Hintergrundzeit vergangen. Die Strukturerfassung unseres Heimatuniversums ist so gut wie abgeschlossen. Die Suche nach intelligentem Leben blieb dabei ohne Ergebnis. Das Heimatuniversum gehört alleine dem Menschen.
Dann kommt es endlich zum instÀndig herbeigesehnten ersten Kontakt mit rÀtselhaften Fremden.
Der bevollmÀchtigte Navigator Ttrebi H*tr wird von ihnen beauftragt, ein Protokoll der Menschheitsgeschichte zu erarbeiten. Diese folgenschwere Auftragsarbeit ist mit einem ausgedehnten Aufenthalt auf dem Planet Tha verbunden, dem bedeutsamsten, aber auch geheimnisvollsten Ort, den Menschen jemals betreten haben.
Ttrebi H*tr verfasst ein atemberaubendes Protokoll - und strandet an den Ufern der Wirklichkeit.

https://www.pmachinery.de/?p=6759
https://www.beckinsale.de/archive/4363

 

 

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Geschrieben 11 Juni 2020 - 13:35

Gerhard Schneider (Hrsg.)
KALTES KLARES WASSER
Story Center
AndroSF 114
p.machinery, Winnert, Mai 2020, 278 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 194 5 - EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 894 4 - EUR 7,99 (DE)

 

EingefĂŒgtes Bild

 

FĂŒr uns ist es selbstverstĂ€ndlich, dass wir den Wasserhahn aufdrehen und es kommt klares, vor allem trinkbares Wasser heraus, zu einem Preis, bei dem wir nicht einmal darĂŒber nachdenken, ob wir es auch zum Duschen oder fĂŒr die WC-SpĂŒlung verwenden. Doch das ist nicht ĂŒberall so. Selbst in manchen EU-LĂ€ndern ist ein Zögern durchaus angebracht, wenn es darum geht, Wasserleitungswasser zu trinken.
Und in den meisten LÀndern der Dritten Welt ist das definitiv ein utopischer Traum. Als wÀre es an sich nicht schon Problem genug, an sauberes Trinkwasser zu kommen, sind diese LÀnder auch noch die bevorzugte Spielwiese multinationaler Konzerne, die dort um den Besitz der Wasserrechte wetteifern.

Die Autoren der Geschichten haben sich ihre Gedanken ĂŒber die Zukunft des Wassers gemacht. Es liegt an jedem von uns, dafĂŒr zu sorgen, dass sauberes Wasser das bleibt, was es ist: ein Menschenrecht!

Die Geschichten:
Bernd Schmitt: Die City
Gard Spirlin: Aus meiner TrÀne wird ein Fluss
Enzo Asui: Liisas Lied
Diane Dirt: Terror
Galax Acheronian: Infiziert
Paula Knorr: Selektion
Karsten Lorenz: Schwarzwasser
Tobias Habenicht: Die Lösung
Thomas D. Föller: All In
Nele Sickel: Die Welt gegen Donna-Quinn Schotte
Christian Baumelt: SchnÀppchen
Vertigo Stray Cat: Weltenbrand
Sabrina Kirchknopf: 995 nach der Schmelze
Achim StĂ¶ĂŸer: Das Ende der Regenbogen
Friedhelm Rudolph: Die Wunderwelt der Zewato NV
Christine Prinz: Dehydriert
Johannes Tosin: Wasser!

Das Titelbild stammt von Uli Bendick.

https://www.pmachinery.de/?p=6765
https://www.pmachinery.de/archive/6769
https://www.beckinsale.de/archive/4367

 

 

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#2242 Jordan

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Geschrieben 12 Juni 2020 - 10:51

Ey, das ist unfair. Ich bin noch nicht mit dem vorigen Story-Center durch. Das EntschlĂŒsseln von M. A. Ortners Story war doch etwas mĂŒhselig. Aber wenn's fĂŒr die Kunst ist ...  :P

 

Außerdem: Wenn ich beim großen A nach dem Titel suche, krieg' ich als erstes 'ne Anzeige fĂŒr Badelatschen. Und dann viele Treffer fĂŒr Songs gleichen Namens. Das Buch taucht erst auf, wenn ich den Namen des Herausgebers mit eintippe. Oder gleich in der Kategorie BĂŒcher suche :blush:



#2243 My.

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Geschrieben 12 Juni 2020 - 13:37

Ey, das ist unfair. Ich bin noch nicht mit dem vorigen Story-Center durch. Das EntschlĂŒsseln von M. A. Ortners Story war doch etwas mĂŒhselig. Aber wenn's fĂŒr die Kunst ist ...  :P

 

Außerdem: Wenn ich beim großen A nach dem Titel suche, krieg' ich als erstes 'ne Anzeige fĂŒr Badelatschen. Und dann viele Treffer fĂŒr Songs gleichen Namens. Das Buch taucht erst auf, wenn ich den Namen des Herausgebers mit eintippe. Oder gleich in der Kategorie BĂŒcher suche :blush:

 

1. Lies schneller. Story Center # 3 / 2020 ist in Arbeit.

2. Ortners Story: Stell dir vor, du musst die Story 3mal lesen. Und korrigieren.

3. Wenn du "Kaltes klares Wasser. Story Center" eingibst, hast du gleich einen Volltreffer.

4. Der Chicks-on-Speed-Remix von Malarias "Kaltes klares Wasser" war der Auslöser fĂŒr das Buch. Sorry fĂŒr die Suchergebnisse.

 

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#2244 Gast_fancy_*

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Geschrieben 12 Juni 2020 - 14:30

Watt? Die Nummern sind schon gelesen? Bei mir is noch nix angekommen. :-/



#2245 My.

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Geschrieben 12 Juni 2020 - 15:51

Watt? Die Nummern sind schon gelesen? Bei mir is noch nix angekommen. :-/

 

Es gibt Leute, die bei Amazon zuschlagen und sich ein PoD ohne SdL gönnen.

Es soll auch Leute geben, die E-Books lesen :)

 

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#2246 Jordan

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Geschrieben 13 Juni 2020 - 05:49

Letzteres. Ebooks reisen mit Lichtgeschwindigkeit oder so, das Problem ist aber immer noch das andere Ende mit der Lesegeschwindigkeit. Oder eben hyperaktive Verleger :) Die ihre Strafe dann mit strange formatierten Storys (3 mal, brrr) und ihre Belohnung mit dem Laßwitz (GlĂŒckwunsch, btw) kriegen. OT Ende

#2247 My.

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Geschrieben 13 Juni 2020 - 05:55

Letzteres. Ebooks reisen mit Lichtgeschwindigkeit oder so, das Problem ist aber immer noch das andere Ende mit der Lesegeschwindigkeit. Oder eben hyperaktive Verleger :) Die ihre Strafe dann mit strange formatierten Storys (3 mal, brrr) und ihre Belohnung mit dem Laßwitz (GlĂŒckwunsch, btw) kriegen. OT Ende

 

Das Universum weiß, was man verdient.

Und mehr bekommt man auch nicht.

:)

 

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#2248 My.

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Geschrieben 13 Juni 2020 - 10:14

Marianne Labisch & Christine Neuy (Hrsg.)

TALES OF SCIENCE
Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik
Außer der Reihe 50
p.machinery, Winnert, Februar 2020, 148 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 186 0 - EUR 13,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 899 9 - EUR 6,99 (DE)

 

microTEC SĂŒdwest: Tales of Science - Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik

 

Zwischen heute und morgen, zwischen Gesellschaft und Technik, zwischen Mensch und Maschine - die microTEC SĂŒdwest veröffentlichte zum 15-jĂ€hrigen Bestehen die Tales of Science, eine sehr gelungene und spannende Kurzgeschichtensammlung aus den Federn und Tasten der dazu aufgerufenen Netzwerk-Mitglieder. Abgerundet werden die Kurzgeschichten mit den Illustrationen von Nina Allard und Juliane Hennig. Zudem hat microTEC SĂŒdwest anlĂ€sslich seines JubilĂ€ums einen Videoclip veröffentlicht, der die Einzigartigkeit des Netzwerks darstellt.

Weiterlesen
und
Videoclip ansehen

 

 

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Bearbeitet von My., 18 März 2021 - 14:20.


#2249 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 15 Juni 2020 - 08:46

@ My: alttestamentarischen Aphoristiker? Maximovic? (Schreibweise nachermpfunden, bin gerade in der Reha, fern von allen Unterlagen)


Bearbeitet von My., 18 März 2021 - 14:21.

Es lebe die Vielfalt, denn GegensĂ€tze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

  • ‱ (Buch) gerade am lesen:tĂ€glich ein anderes, sĂ€mtliche Sparten.
  • ‱ (Buch) als nĂ€chstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen MĂ€nnerschenkeln

#2250 My.

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Geschrieben 15 Juni 2020 - 10:17

@ My: [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]alttestamentarischen Aphoristiker? Maximovic? (Schreibweise nachermpfunden, bin gerade in der Reha, fern von allen Unterlagen)[/color]

 

Kann man sehen, wie man will, aber Gerd Maximovic gehört offensichtlich nicht zu den Literaten im Blickfeld Klaus HĂŒbners.

 

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