208 Antworten in diesem Thema

[Uschi Zietsch]

Debil schrieb am 16.01.2009, 18:21:

Also im Nachhinein betrachtet, schneidet Alien 3 eigentlich relativ gut ab, wie ich finde. Der Rohrkrepierer dieser Serie ist wohl eher der 4. Teil. Klar, es gibt nicht soviel Action wie in Aliens, und er ist nicht so genial inszeniert wie der erste, aber die Athmosphäre in der Gefängniskolonie finde ich schon sehr einnehmend und gut gemacht. Besser als T3 ist er allemal.

Ich bin bekennender T3-Hasser und Alien 3-Möger.

[Henrik Fisch]

Uschi Zietsch schrieb am 16.01.2009, 22:18:

Ich bin bekennender T3-Hasser und Alien 3-Möger.

Ja, "Alien 3" war schon ziemlich skurril. Wobei ich mir nicht im klaren darüber bin, ob die komischen Momente so gewollt sind oder ob das unfreiwillig zustande kam. Aber die Idee mit dem Gefängnis-Planeten war schon klasse. So nach dem Motto: "Vom Regen in die Traufe." Und richtig Spaß habe ich eigentlich immer, wenn die dann versuchen das Alien per Verfolgungs-Jagd einzusperren. Aber T3 hassen? Bis dennen, Henrik

Bearbeitet von Henrik Fisch, 17 Januar 2009 - 04:58.

[Uschi Zietsch]

Henrik Fisch schrieb am 17.01.2009, 04:56:

Aber T3 hassen?

Ja, wegen der Bugs und hauptsächlich wegen des dauergreinenden, am Rockzipfel hängenden John Connor, der nach all dem, was er durchgemacht hat, so nicht mehr sein *kann* - vor allem ist er erwachsen. Seine Freundin ist diejenige, die alles macht, er bringt überhaupt nichts zustande, kann sich nicht befreien, heult dauernd rum ... nein danke. Ich will einen Helden (so ist er schließlich immer dargestellt worden), keinen Superfeigling. Da kann die Terminatrix noch so nett gemacht sein - damit war für mich der Film gegessen. Nie wieder.

[Stormking]

Uschi Zietsch schrieb am 17.01.2009, 08:48:

Ja, wegen der Bugs und hauptsächlich wegen des dauergreinenden, am Rockzipfel hängenden John Connor, der nach all dem, was er durchgemacht hat, so nicht mehr sein *kann* - vor allem ist er erwachsen. Seine Freundin ist diejenige, die alles macht, er bringt überhaupt nichts zustande, kann sich nicht befreien, heult dauernd rum ... nein danke. Ich will einen Helden (so ist er schließlich immer dargestellt worden), keinen Superfeigling. Da kann die Terminatrix noch so nett gemacht sein - damit war für mich der Film gegessen. Nie wieder.

T3 hat 3 riesige Fehler: 1. Der schon von Dir benannte weinerliche John Connor 2. Die völlig überflüssige und - obwohl in der Grundstruktur 1:1 vom Vorgänger übernommen - völlig langweilige Story 3. Die Negierung der Aussage von T2: Wir alle sind unseres Schicksals Schmied. Der Film kann gar nichts, selbst die mieseste Episode der Terminator-Fernsehserie ist um Welten besser als dieses Film-Verbrechen.

[Lomax]

Ähm, ich wollte jetzt keine OT-Diskussion über "Alien 3" anstoßen. So interessant das auch sein mag. Oder auch nur über T3.
Ich hatte Alien 3 nur als Kontrastbeispiel herangezogen, weil man da eine Fortsetzung hatte, nach der wirklich eine breite Fanbase nach Tilgung dieser Episode aus der Zeitlinie geschrien hat. Matrix 2 wär ein ebenso gutes Beispiel gewesen. Nach so einem "Ausrutscher" hätte eine Serie vielleicht davon profitieren können, wenn sich vom letzten Kinofilm gelöst hätte.
Aber im Vergleich dazu fügte sich die Kritik an T3 doch eher in das übliche "Schlechte-Fortsetzungs-Lamento". Manchem hat's trotzdem gefallen, anderen nicht. Wieder andere fanden es schlechter, aber noch irgendwie erträglich. Aber auch wenn Stormking jetzt eine "Negierung der Grundaussage" beschreibt, oder eine "Unplausibilität in der Charakterentwicklung" - alles in allem zeigte T3 keine so offene Konfrontation oder Uminterpretation zum Rest der Reihe, dass da eine große Gemeinde nur auf eine Korrektur warten würde und dankbar alles aufgreift, was da kommt.
In meinen Augen würde die Serie also auf jeden Fall verlieren, wenn sie versucht, in einem T2/T3-Duell Stellung zu beziehen und sich eigenständig gegen eines dieser F/X-Spektakel zu behaupten. Besser auf die Tugenden des ersten Teils besinnen und nicht durch Unstimmigkeiten zu Vergleichen mit den Nachfolgern auffordern, dass wär da eher meine Hoffnung. Ich würd mich sonst jedenfalls sehr schnell ärgern.

[Dave]

Ich fand den Auftakt nicht so wirklich berauschend. Gerade habe ich aber noch einmal den Trailer auf Pro7 gesehen und der beinhaltet so manch gute Szene, sodass ich mich wohl noch zu ein paar Folgen breitschlagen lasse.
Die Hauptdarstellerin macht aber einen durchaus überzeugenden Job, finde ich.

Wie einigen anderen hier ist mir aber auch aufgefallen, wie sehr sich die Machart und Gesichter der Serien heutzutage ähneln. Fast so, als würden sie am Fließband produziert.

Ist aber irgendwie beruhigend, dass es ein wenig Konstanz im Leben gibt und ich nicht plötzlich zum Terminator Fan mutiere.
Manchmal habe ich die Schreckensvision, morgens aufzustehen und Filme, die mir bis dahin lieb und teuer waren, mich auf einmal anöden. Das ich womöglich plötzlich anfange, mir den Herr der Ringe anzusehen.
Grauenhafte Vorstellung...

[Uschi Zietsch]

Dave schrieb am 17.01.2009, 19:42:

Das ich womöglich plötzlich anfange, mir den Herr der Ringe anzusehen.
Grauenhafte Vorstellung...

Ja. stell dir vor - und ich schau ihn mir jedes Weihnachten komplett und in Extended Version an. Yeah!

[Dave]

Uschi Zietsch schrieb am 17.01.2009, 19:51:

Ja. stell dir vor - und ich schau ihn mir jedes Weihnachten komplett und in Extended Version an. Yeah!

Ich habe aber auch ein paar schöne Filme für die Weihnachtszeit!
Wenn nichts dazwischen kommt, dann wird es für dieses Jahresende z.B. 2001 auf Blu-ray sein. Diese Version soll über jeden Zweifel erhaben sein.

http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif

[Henrik Fisch]

Dave schrieb am 17.01.2009, 19:42:

... Fast so, als würden sie am Fließband produziert.

Zitat aus einem meiner neueren Lieblings-Filme (Miami Vice): Crockett: "Warum habe ich das Gefühl, dass die hälfte der Stadt weiß, wer wir sind?" Tubbs: "Weil die Hälfte der Stadt weiß, wer wir sind!" Übertragen: Dave: "Fast so, als würden sie am Fließband produziert." Henrik: "Die werden am Fließband produziert!" http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif Bis dennen, Henrik

[Dave]

Henrik Fisch schrieb am 17.01.2009, 22:06:

Übertragen: Dave: "Fast so, als würden sie am Fließband produziert." Henrik: "Die werden am Fließband produziert!" http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif

Jetzt, wo Du es sagst! Schrecklich, dass wir als Publikum so berechenbar sind.

[yiyippeeyippeeyay]

Frisch aus dem Urlaub zurück hier auch mein Senf zu den 1. 2 Folgen - vielleicht hat ja jemand hier Lust auf eine detaillierte Diskussion?

1. Ep.
Die Pilotfolge überzeugte mich nicht so ganz - zu vieles wird noch verglichen mit den 1. beiden Filmen, und schneidet dabei schlecht ab. Anscheinend sind auch die Fähigkeiten des "fließenden" Terminators nicht Teil des Serienplots: Man tilge diesen Typus schleunigst aus dem eigenen Wetware-RAM. Gut fand ich alles im Safe und kurz danach! Zeitreisemaschinen, die genau zwischen menschlichem Gewebe und allem anderen unterscheiden können (zumindest von außen), beeindrucken, machen Spaß und machen gerade im Kontext DIESES Plots Sinn (um 0815-Terminatoren daran zu hindern in beliebigen Zahlen in unsere Gegenwart zu reisen).

2. Ep.
Schon besser! Die Ankunft im 21. Jhdt. soll also plotmäßig als Neuanfang dienen, so dass alle 3 Reisenden nun die ihnen unbekannte Welt "erforschen" können. Mom Connor agiert jetzt auch ein wenig glaubhafter als im 1. Teil - oder sie setzt sich einfach genügend von der wesentlich härteren Film-Mama ab? Die mehrfache Andeutung dass die Terminatrix eine ganz besondere Beziehung zum zukünftigen Heldensohn hat, fand ich lustig, und letztendlich gelungen. Was mir bis zum Ende dieser Folge nicht schmeckt ist wie der Serien-Sohn immer von der Mami mehr Leistung und Zugeständnisse einfordert - da war der Filmsohn schon damals an der Seite von Arnie weiter...

P.S.: Ich bin auch kein T3-Möger. Ich fand die Terminatrix interessant, aber alles andere war unnötig. Gut dass die Serie T3 ignoriert, und eh ein "offen-endiges" Konzept anbietet. -- Ach so: Ms. Headey (=S.C.) fand ich schon seit ihrem Debüt in der TV-Miniserie Merlin sehenswert; vom Aussehen her ist sie mir allerdings ein Tick zu "girlie"-artig hier. Dass sie die Rolle etwas mitfühlender spielt, finde ich gut - mit einem letzten kleinen nostalgischen Seufzer in Richtung Linda Hamiltons furiosem Spiel vor 20 Jahren...

[Morn]

yiyippeeyippeeyay schrieb am 20.01.2009, 15:47:

Frisch aus dem Urlaub zurück hier auch mein Senf zu den 1. 2 Folgen - vielleicht hat ja jemand hier Lust auf eine detaillierte Diskussion?

1. Ep.
Anscheinend sind auch die Fähigkeiten des "fließenden" Terminators nicht Teil des Serienplots: Man tilge diesen Typus schleunigst aus dem eigenen Wetware-RAM. Gut fande ich alles im Safe und kurz danach! Zeitreisemaschinen, die genau zwischen menschlichem Gewebe und allem anderen unterscheiden können (zumindest von außen), beeindrucken, machen Spaß und machen gerade im Kontext DIESEN Plots Sinn (um 0815-Terminatoren daran zu hindern in beliebigen Zahlen in unsere Gegenwart zu reisen).

War das nicht ein Prototyp, der gerade noch so in die Vergangenheit zurueckgeschickt werden konnte? Demnach duerfte er gar nicht auftauchen. Auf der anderen Seite wurde die Zeitlinie veraendert. Also koennte der T1000 gar nicht erst entwickelt worden sein. Oder er begegnet uns noch in spaeteren Folgen.

Der Serien-Sohn stoert mich bisher auch ziemlich.

@ Stormking: Wenn ein Nachfolger neues Licht auf einen Vorgaenger wirft, die Aussage eines Vorgaengers aendert oder gar negiert, ist das doch erst mal nichts schlechtes, oder? Ich finde, das kann sogar den Reiz einer Serie ausmachen. (Ob einem die neue Entwicklung / Aussage zusagt, ist eine andere Frage.)

[yiyippeeyippeeyay]

Wenn der "Fließende" ein Einzelstück-Prototyp war, erklärt sich das natürlich mit seinem Ableben bzw. Abschmelzen. Das mit der gebrochenen Zeitlinie ist natürlich auch RÜCKWIRKEND ein Argument, da hast du Recht! Aber dann wüssten wir ja schon, dass Sarah und die neue T. ein wenig Erfolg hatten! Uuups...

[Dave]

Ich finde auch, dass der zweite Teil deutlich besser gefilmt wurde, vielleicht sind da ja unterschiedliche Regisseure am Werk gewesen.
Ausgezeichnete Actionszenen und schöne Kameraeinstellungen waren durchaus keine Seltenheit.

Den kopflosen Blechkameraden fand ich interessant. Da hat man zwar die Logik zugunsten einer schaurigen Szene außen vor gelassen, aber womöglich war es die Sache wert.
Erinnerte mich irgendwie an die B-Movie Perle Alienkiller, ein bemerkenswerter Streifen.

Der junge Connor ist bislang nicht besonders überzeugend, gerade noch so erträglich, finde ich. Cameron kommt da schon besser rüber, nicht nur der Optik wegen. Aber das liegt ja auch nahe. Das Pokerface im Handgemenge ist immer wieder ziemlich cool.

Ich finde, man könnte mal ein bisschen mehr in Sachen Skynet abhandeln. Würde nicht schaden, der Handlung ein wenig Tiefgang zu verpassen.

Die Synchronsprecher machen ihre Arbeit zwar gut, allerdings habe ich die Abstimmung mit den Lippenbewegungen schon besser gesehen. Das lief teilweise ganz schön aus dem Ruder, meine ich.

Bearbeitet von Dave, 20 Januar 2009 - 20:00.

[Stormking]

Dave schrieb am 20.01.2009, 19:02:

Ich finde auch, dass der zweite Teil deutlich besser gefilmt wurde, vielleicht sind da ja unterschiedliche Regisseure am Werk gewesen.
Ausgezeichnete Actionszenen und schöne Kameraeinstellungen waren durchaus keine Seltenheit.

Zunächst mal ist es bei TV-Serien heute normal, daß verschiedene Regisseure und auch Drehbuchautoren am Werk sind. Hinter denen steht dann der "Showrunner", welcher die grundsätzlichen Handlungselemente bestimmt und darauf achtet, daß die Episoden stilistisch nicht zuuu stark voneinander abweichen.

Im Falle von TTSCC kam außerdem noch hinzu, daß zwischen Pilotepisode und eigentlicher Serie nochmal ein halbes Jahr verging und das Konzept der Serie auch noch ein wenig überarbeitet wurde.

Dave schrieb am 20.01.2009, 19:02:

Ich finde, man könnte mal ein bisschen mehr in Sachen Skynet abhandeln. Würde nicht schaden, der Handlung ein wenig Tiefgang zu verpassen.

Kommt alles noch. Im Laufe der ersten Staffel stolpern die Conners über zwei wichtige Grundkomponenten des zukünftigen Skynet.

[Dave]

Stormking schrieb am 20.01.2009, 19:50:

Im Falle von TTSCC kam außerdem noch hinzu, daß zwischen Pilotepisode und eigentlicher Serie nochmal ein halbes Jahr verging und das Konzept der Serie auch noch ein wenig überarbeitet wurde.

Ach, sieh mal einer an, das erklärt dann doch einiges. Danke für den Hinweis.

Zitat

Im Laufe der ersten Staffel stolpern die Conners über zwei wichtige Grundkomponenten des zukünftigen Skynet.

Dann werde ich mir mal Mühe geben, die kommenden Folgen nicht zu verpassen.

[Tarantoga]

Ich fand die Serie recht kurzweilig, konnte sie aber keinen Augenblick wirklich ernst nehmen. Wenn man das ganze als Comedy betrachtet ist es aber wirklich ok.

Spoiler

Terminatoren die ZUR Schule gehen, zum TANZUNTERRICHT ? Goil.Der Burnner war natürlich die Poolszene, ich habe Tränen gelacht, herrlich und weiter so !

Bearbeitet von Tarantoga, 21 Januar 2009 - 14:38.

[Oliver]

Tarantoga schrieb am 21.01.2009, 00:17:

Spoiler

Der Burnner war natürlich die Poolszene, ich habe Tränen gelacht, herrlich und weiter so !

Äh.

[Stormking]

Oliver schrieb am 21.01.2009, 09:09:

Äh.

Letzte Episode der ersten Staffel.

[Robin]

Ich finde die Serie kurzweilig, die Logikprobleme ignoriere ich. Aber teilweise denkt man dann doch: Ahja... na klar.Der ganze Look der Serie war Anfangs so Standard-US ala Smalville usw.. DAS hat mich auch irgendwie gestört.Ich hab neulich einen Artikel gelesen, dass die starken Frauen und das Weichei John dem Zeitgeist entsprächen. Starke Männer in Filmen seien nicht mehr so gefragt. Nun da ist wohl was dran. Kein Wunder, dass wir Rambo4 und Co. brauchen *g*

[Stormking]

Robin schrieb am 21.01.2009, 10:24:

Ich hab neulich einen Artikel gelesen, dass die starken Frauen und das Weichei John dem Zeitgeist entsprächen. Starke Männer in Filmen seien nicht mehr so gefragt.

Diesen furchtbaren Spiegel-Artikel, welcher sich unter den knapp hundert zur Zeit laufenden US-TV-Serien drei mit starken Frauen und zwei mit seelisch gestörten Männern in den Hauptrollen ausgesucht hat, um seine "These" zu untermauern? Also bitte, sowas kann man doch nicht ernst nehmen! Im übrigen spricht überhaupt nichts gegen starke Frauen. Solange sie gut aussehen.

[yiyippeeyippeeyay]

Frauen-Machas im Zusammenspiel mit assistierenden "guten aber doofen" Männer-Softies ist schon seit ca. 20 Jahren "Zeitgeist" in US-Werbung und Film; deshalb kann mann ja, um Selbstrespekt zu bewahren, dieser Logik folgen, und nur noch "böse" sein, um auch nur die geringste Chance bei modernen Frauen zu haben. <_<P.S. @all: Bitte NICHT ohne Warnung spoilern für Leute die die Serie heuer zum 1. Mal auf dem TV sehen! Ich besprech auch nur die Folgen, die schon im TV gelaufen sind, obwohl ich selber kein TV habe - am folgenden Montagabend (spät) dran ist die 3..

[Tarantoga]

yiyippeeyippeeyay schrieb am 21.01.2009, 13:36:

P.S. @all: Bitte NICHT ohne Warnung spoilern für Leute die die Serie heuer zum 1. Mal auf dem TV sehen! Ich besprech auch nur die Folgen, die schon im TV gelaufen sind, obwohl ich selber kein TV habe - am folgenden Montagabend (spät) dran ist die 3..

Sorry, hab nun Tags gesetzt. Aber bitte sei da etwas präziser, die erste Staffel lief ja schon im ( Pay ) Tv.

[yiyippeeyippeeyay]

Ach so, das hatte ich (TV-Loser) übersehen. Aber wir könnten ja trotzdem weiterhin etwas Rücksicht ggü. "neuem" Publikum (in DIESEM Thread ) walten lassen...

[Uschi Zietsch]

Ist doch wurscht, ich hab eh die 2. Folge verpasst.

Bearbeitet von Uschi Zietsch, 21 Januar 2009 - 17:33.

[Pogopuschel]

Stormking schrieb am 21.01.2009, 09:41:

Letzte Episode der ersten Staffel.

Oliver kennt die Szene. Ich glaube eher, dass er sich gefragt hat, warum du bei dieser Szene gelacht hast. Frag ich mich übrigens auch.

[Lomax]

Uschi Zietsch schrieb am 21.01.2009, 17:31:

Ist doch wurscht, ich hab eh die 2. Folge verpasst.

Wird das nicht wiederholt? Hm, ich seh grad - laut meiner Programmzeitschrift in derselben Nacht. Wegen solcher Dinge hasse ich Fernsehen. Wie auch immer, ich bin noch dabei. Und empfinde ein wenig zwiespältig. Viel von dem, was mich an der ersten Folge gestört hat, war nicht mehr dabei. Die Serie hat meines Empfindens nach an Eigenständigkeit gewonnen und nicht mehr zu viel zitiert. Aber dafür gibt es viele Kleinigkeiten, die mich stören. John Connor. In der Tat, der nervt. Auch ist das ein wenig dick aufgetragen, mit den Rebellengruppen und den Terminatorscharen. Da finde ich eher, weniger ist manchmal mehr. Ein Gutteil vom Charme der Filme kam auch daher, dass die Zeitreisenden so wenige waren und ungemein wuchtig als Individuen in der Gegenwart agiert haben. Jetzt, als "Herdentiere", verlieren vor allem die Terminatoren eher an Bedrohlichkeit. Da fand ich die Filme, die mehr auf Klasse statt Masse gesetzt haben, glücklicher - sprich: Die Killer aus der Zukunft waren individuell noch bedrohlicher, blieben aber einzigartig. Ich hoffe mal, sie können der Versuchung von "Roboterarmeen" widerstehen. Zwei sind schon zu viel - sollen lieber einen der Terminator-Gegner aufwerten und präsenter wirken lassen. Aber, wie gesagt, erzählerisch hatte die Fortsetzung auch ihre vielversprechenden Seiten. Ich werte also erst mal als: "Hm, ja - ganz nett" und warte noch ab ... Die Star-Trek-Serien beispielsweise fingen ja alle sehr schwach an, und verglichen damit schneidet Terminator noch gut ab. Ich bin also zuversichtlich, dass die Serie noch mindestens in demselben Umfang aufdreht

[Tarantoga]

Pogopuschel schrieb am 21.01.2009, 18:06:

Oliver kennt die Szene. Ich glaube eher, dass er sich gefragt hat, warum du bei dieser Szene gelacht hast. Frag ich mich übrigens auch.

Weil die Szene zum brüllen komisch war ?

Spoiler

Erst mal der Anmarsch der Red Shirts, wobei von Anfang an klar war wie es ausgeht, dann die lustige Musik, die schon der Opener aus Dawn of the dead war und dann diese "Uff !! ", "Args ", "Kawumm !! " "Neeinnn ! " "Platsch !!! Die hätten da nur noch Sprechblasen einblenden müssen.

Die ganze Serie ist absoluter Trash, aber auf ne amüsante Art und Weise.