100% Zustimmung.Mir ergeht es ganz genauso wie euch beiden. Beides kommt vor. Es ist aber für mich das zweite wichtiger, dh, ein zufriedenstellender Zyklus, ein guter bis sehr guter Zyklus vielleicht sogar, mit befriedigendem Abschluß mit einem dünnen roten Faden der die endlose Geschichte Perry Rhodan lose aber dennoch zusammenhängend weiterspinnt ist meines Erachtens nach höher zu bewerten als der Einzelne Geniestreich. Warum sehe ich das so?
Auch hier meine volle Zustimmung. Der Zyklenaufbau, die zusammenhängende große Geschichte dürfte für die meisten hier der Hauptgrund sein die Serie zu lesen. Und mit 100%tiger Sicherheit ist dies auch der Hauptgrund, warum die Serie bis heute überlebt hat.Nur eines können die nicht leisten, Sie können ein solch langes Epos wie PR mittlerweile ist nicht erreichen. Das ist einmalig und ein Monopol der Serie. Dies zu erhalten und auszubaun Ihr wichtigster Überlebensgrund und Überlebensmöglichkeit meiner Meinung nach.
Stimmt leider. Paßt aber zu den Aussagen von Robert, die ich weiter oben schon gepostet habe. Scheinbar ist das die Vorstellung des Verlags und der Expokratie wie mit dem heutigen Leseverhalten umzugehen ist oder, was ja fast noch wichtiger ist, wie Neukunden generiert werden können. Traurig aber wohl Realität. Jetzt ist halt bloß die Frage, wie der Verlag den Spagat zwischen Altleser/Zyklenleser und Neuleser/Heftchenleser am besten bewältigt? Vergrätze ich die Altleser mit dem immer gleichen Schema F? Wobei, bin ja das beste Beispiel, Altleser wohl ziemlich an "ihrer" Serie hängen und nicht so schnell aufgebenDer Perry Rhodan Kosmos ist, stand heute, eingefroren im ewigen Konflikt der Terraner gegen Invasoren und Hohe Mächte. Jeder der letzten Auseinandersetzungen zeitigte so gut wie keinerlei Veränderungen oder Konequenzen. Alles ist nach der Bedrohung wie es vorher war. Dadurch wirkt Perrys Welt seltsam statisch und nicht so lebendig wie es sein sollte.
