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Empfehlenswerte "nicht-phantastische" Serien


782 Antworten in diesem Thema

#211 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 27 März 2012 - 07:56

Stefan Holzhauer/phantanews meint: Verabschiedet euch von ALCATRAZ

#212 Pogopuschel

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Geschrieben 27 März 2012 - 13:37

Stefan Holzhauer/phantanews meint: Verabschiedet euch von ALCATRAZ


Ich kann seiner Einschätzung nur zustimmen. Ich habe irgendwann die Lust am Schauen verloren. Zu sehr (langweiliger) »case of the week«, zu wenig Mystery, zu wenig Hintergrundgeschichte. Eine andere aktuelle Serie aus der »Abrams-Schmiede« zeigt, wie man es richtig macht: »Person of Interest«. Die Fälle der Woche sind sehr einfallreich und unterhaltsam konstruiert. Caviziel überzeugt als kompromissloser Mann fürs Grobe und lässt es richtig krachen. Das ist wesentlich aufregender, als zwei Ermittler, die quasi in Zeitlupe durch eine lahme Handlung stolpern. Dazu der großartige Michael Emerson und eine Hintergrundgeschichte (eigentlich zwei, für jede Hauptfigur eine) die immer mehr an Bedeutung gewinnt.

#213 TheFallenAngel

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Geschrieben 02 April 2012 - 17:23

nicht nur game of thrones geht endlich weiter - auch the killing Eingefügtes Bild

Bearbeitet von TheFallenAngel, 03 April 2012 - 10:29.


#214 simifilm

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Geschrieben 03 April 2012 - 10:05

Die fünfte «Mad Men»-Staffel hat begonnen. - Zou Bisou Bisou †¦

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

zfs40cover_klein.jpg ZFS16_Coverkleiner.jpg

  • • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
  • • (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
  • • (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!

#215 Pogopuschel

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Geschrieben 05 April 2012 - 11:51

Ein Tipp für alle, die gerne die Serie "Lie to Me" gesehen haben. Auf 3Sat läuft heute um 20.15 Uhr eine Film über die Arbeit von Paul Ekman, auf der auch die Serie basiert. Es geht um das Erkennen von Mikroausdrücken und wie man daraus erkennen kann, ob jemand lügt. http://www.3sat.de/p...1064/index.html
Man kann sich die Sendung auch jetzt schon in der Mediathek anschauen: http://www.3sat.de/w...e_mimik_wido.rm

Bearbeitet von Pogopuschel, 05 April 2012 - 11:52.


#216 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 05 April 2012 - 14:33

Wobei Ekmans Wissenschaft nicht unumstritten ist, wie wir schon mal andeuteten. Mir persönlich ist der Gedanke auch unsympathisch, dass jeder Mensch derart einfach "gelesen" werden kann. Auch wenn das jede Telepathie-SF inne hat.

/KB

Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.

Da ergriff eins der kleinsten das Wort:

"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,

dann wünschen wir einfach mit Willen

die Wünsche-Erfüllung fort!"

Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr

und vielleicht gar ein wenig gescheiter.

(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)


#217 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 05 April 2012 - 15:16

Wobei Ekmans Wissenschaft nicht unumstritten ist, wie wir schon mal andeuteten. Mir persönlich ist der Gedanke auch unsympathisch, dass jeder Mensch derart einfach "gelesen" werden kann. Auch wenn das jede Telepathie-SF inne hat.


Deswegen bin ich auch auf den Film gespannt. Bisher kenne ich Ekmans Arbeit nur aus seinen eigenen Büchern. Und so einfach ist das Lesen vermutlich nicht. Ekman ist dazu wohl in der Lage, weil er sich seit 40 Jahren intensiv wissenschaftlich damit beschäftigt. Aber für alle anderen dürfte es deutlich schwieriger sein und nicht ohne eine Kombination von Hilfsmittel wie Videoaufnahmen, Lügendetektor, medizinische Anamnese usw. gehen.

#218 Gast_planlos_*

Gast_planlos_*
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Geschrieben 05 April 2012 - 22:08

Ich weiß nicht ob sie schon genannt wurde? Mir gefiel "six feet under" sehr gut.

#219 Seti

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Geschrieben 10 April 2012 - 23:05

Sorry im Voraus, das ist jetzt verdammt off-topic, aber @ yiyippee: du hast ja mal vor zwei Monaten folgendes zum Thema The Wire gesagt...

Ich überlege mir schon seit einiger Zeit, den Autor der Serie mal zu lesen. Seine Texte sollen auch sehr beeindruckend sein; zzt. liegt aus irgendeinem Grund überall die dt. Ausgabe von Homicide in Berliner Buchläden vor (die ja auch in eine viel-gelobte TV-Serie umgesetzt wurde, allerdings schon vor fast 2 Jahrzehnten).

Also ich habe Homicide mittlerweile gelesen und kann es wirklich empfehlen. Ein schonungsloser Blick auf die Arbeit eines Morddezernats - oftmals erschütternd und tragisch, manchmal aber auch erstaunlicherweise ziemlich komisch (z.B. wenn David Simon ironisch und mit viel Wortwitz über die Polizeihierarchie berichtet). Das Ganze wirkt sehr authentisch, da Simon die einzelnen Szenen nicht aus journalistischer Sicht beschreibt, sondern wie Momentaufnahmen mit gelegentlich eingestreuten Hintergrundinfos aussehen lässt und dabei möglichst auf Wertungen verzichtet.

Allerdings wird es dir wohl nur gefallen, wenn dir folgende Punkte nichts ausmachen:
1) Die Detectives eines Morddezernats sind der wohl zynischste und vulgärste Haufen, dem man begegnen kann. Mit der Zeit vermittelt sich einem auch das Gefühl, warum sie so sind bzw. ihre Arbeit sie so werden lässt, aber am Anfang ist es schon sehr befremdlich, was manchmal für Sprüche an einem Tatort fallen.
2) Man sollte schon Blut sehen lesen können. Zwar werden die Tatorte eher klinisch präzise statt effektheischend geschildert, aber dennoch ist das alles nicht ganz ohne. Einmal im Buch wird auch der genaue Ablauf einer Autopsie erklärt - Stichwort: Schädelsäge Eingefügtes Bild
3) Es gibt in diesem Buch Fälle, deren Bearbeitung selbst den Detectives an die Nieren geht. Und für den Leser ist das wirklich harter Tobak. Zumal dieses Buch ja tatsächliche Ereignisse schildert.
[4) Das betrifft ausschließlich die deutsche Übersetzung: Mir sind beim Lesen so einige Rechtschreibfehler aufgefallen. Ich schätze mal, dass mir schon ein paar Dutzend begegnet sind - verteilt auf über 800 Seiten war das für mich gerade noch so an der Grenze, aber es ist auf jeden Fall ein Versäumnis des deutschen Verlags, dass es so viele Typos in den Druck geschafft haben. Und so was sollte eigentlich nicht passieren.]

Wenn dir diese Punkte nichts ausmachen, bekommst du ein hervorragend geschriebenes Buch und damit einen Einblick in eine Welt, die so fremdartig wie der Mond ist. Nur mit dem Unterschied, dass diese Welt garantiert niemand außerhalb eines Buches näher kennenlernen möchte.

Seti

Bearbeitet von Seti, 10 April 2012 - 23:08.

"What today's nationalists and neosegregationists fail to understand," Kwame said, "is that the basis of every human culture is, and always has been, synthesis. No civilization is authentic, monolithic, pure; the exact opposite is true. Look at your average Western nation: its numbers Arabic, its alphabet Latin, its religion Levantine, its philosophy Greek†¦ need I continue? And each of these examples can itself be broken down further: the Romans got their alphabet from the Greeks, who created theirs by stealing from the Phoenicians, and so on. Our myths and religions, too, are syncretic - sharing, repeating and adapting a large variety of elements to suit their needs. Even the language of our creation, the DNA itself, is impure, defined by a history of amalgamation: not only between nations, but even between different human species!"

- The Talos Principle


#220 Pogopuschel

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Geschrieben 18 April 2012 - 15:47

Ab Donnerstag läuft auf Arte zur Abwechslung mal eine interessante australische Krimiserie: http://www.spiegel.d...,828163,00.html

#221 TheFallenAngel

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Geschrieben 29 Mai 2012 - 18:26

Person of Interest - Folgen 1-3
Eine neue Serie von Jonathan Nolan (Bruder von Christopher, hat auch an den Drehbüchern zu Batman, Prestige und Memento mitgearbeitet) und J. J. Abrams. Nach dem Flop mit der unterkühlten und oberflächlichen Agentenserie »Undercovers« geht Abrams Produktionsfirma Bad Robot nun einen anderen Weg. Hier geht es um den heruntergekommenen ehemaligen Elitesoldaten und Killer Reese (Jim Caviziel), der von dem mysteriösen Millionär Finch (Michael Emmerson aus »Lost«) angeheuert wird, um ihm dabei zu helfen die Welt zu retten. Na ja, nicht genau die Welt, aber einzelne Personen, deren Sozialversicherungsnummer die Finchs Wundercomputer ausspuckt, was bedeutet, dass diese Person entweder ein Verbrechen begehen wird oder Opfer eines Verbrechens wird. Dies wollen die beiden in bester Superheldenmanier verhindern. Wobei Reese dabei nicht, wie ein Superheld vorgeht, sondern eher wie Jason Bourne.
Person of Interest ist eine spannende Actionserie mit gut geschriebenen Fällen der Woche und zwei tollen Hauptdarstellern, zwischen denen die Chemie stimmt. Als SF kann man die Serie nicht bezeichnen, da es eigentlich egal ist, ob die Person of Interest von einem Supercomputer ermittelt wird, oder von Esmeralda der Wahrsagerin. Es deutet sich zumindest an, dass es auch noch einen Folgen übergreifenden roten Faden geben könnte. Ansonsten würde sich die Thematik auch schnell abnutzen.

hab gestern und heute die erste hälfte von staffel 1 geguckt und bin sehr begeistert!
wie immer ist deine analyse/bewertung zutreffend, pogo, schön das man sich darauf verlassen kann! Eingefügtes Bild
die serie wurde zum glück um eine weitere staffel verlängert.

ps. natürlich sind nicht alle folgen gleich gut/mitreißend, lowlight war für mich bisher die stasi-folge, WAS für ein quatsch Eingefügtes Bild
und auch klischees gibts nat. zuhauf, macht aber nix Eingefügtes Bild

...

castle - staffel 4 inzw. beendet, vor einiger zeit schon, und ich bin ziemlich enttäuscht vom staffelfinale ...
mal gucken wie das in staffel 5 weitergeht *auf besserung hoff*

...

wenn jemand in der ARD die 2. staffel von sherlock gesehen hat, lief ja über pfingsten jetzt, mir bitte mal erklären wieso
Spoiler

wo liegt der sinn? ich verstehs nicht ... hab ich eventuell schon im januar gefragt, wo ich die originale gesehen hab

#222 Pogopuschel

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Geschrieben 29 Mai 2012 - 21:36

Zu Sherlock:
Spoiler

Ich fand die Folge grandios.

Ich schaue mir zur Zeit für ein Uni-Seminar über Western die tolle Serie Deadwood an. Die hat zwar keine wirklichen Spannungsbogen, bietet dafür aber ein tolles Bild des Lebens an der Frontier und ausgezeichnete Figuren. Meine Favoriten sind der Doktor und der Freund von Wild Bill.

Ansonsten schaue ich noch Revenge (das in der zweiten Hälfte der ersten Staffel etwas an Spannung verloren hat, vermutlich weil man ursprünglich gar nicht mit einer Verlängerung gerechnet hatte und für nur 13 Folgen plante), Don*t Trust the Bitch in Apartment 23 (sehr witzig, mit einem herrlich selbstironischen James Van Der Beek, der sich selbst spielt), The Glades (nette Krimiunterhaltung in Florida), Raising Hope (auch in der zweiten Staffel noch urkomisch), New Girl (hat Höhen und sehr tief Tiefen, die meist mit Schmidt zu tun haben), Rizzoli and Isles (keine Ahnung, warum ich diesen Handtaschenkrimi so mag? Story und Dramaturgie weisen erhebliche Schwächen auf) und Fairly Legal (mit der bezaubernden und umwerfenden Sarah Shahi, viel Humor und wirklich guten Geschichten).

#223 Kopernikus

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Geschrieben 30 Mai 2012 - 06:34

.
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Ich schaue mir zur Zeit für ein Uni-Seminar über Western die tolle Serie Deadwood an. Die hat zwar keine wirklichen Spannungsbogen, bietet dafür aber ein tolles Bild des Lebens an der Frontier und ausgezeichnete Figuren. Meine Favoriten sind der Doktor und der Freund von Wild Bill.
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Rizzoli and Isles (keine Ahnung, warum ich diesen Handtaschenkrimi so mag? Story und Dramaturgie weisen erhebliche Schwächen auf)


Deadwood: Brilliant, Schade das es nur drei Staffeln davon gibt. Und das sage ich, obwohl ich kein großer Western-Fan bin.

Rizzoli and Isles: Geht mir genauso, eigentlich relativ banaler 08/15-Massenwarenkrimi, aber irgendwie sind die beiden Hauptfiguren auf sympathische Art und Weise derartig schrullig und durchgeknallt, das die Serie richtig Spaß macht.

Wurde Justified eigentlich schon erwähnt? Ein Western in die Moderne versetzt: US-Marshall wird nach einer nicht ganz regelkonformen Schießerei in Miami zurück in seine alte Heimat Kentucky versetzt um sich dort mit Drogenkochendem White-Trash, seiner Exfrau und seiner kriminellen Verwandschaft rumzuärgern. Das ganze genial von Timothy Olyphant (Wo wir doch gerade bei Deadwood waren) gespielt.

#224 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 01 Juni 2012 - 11:01

Zu Deadwood gibt's in einem älteren Thread nebenan viel mehr; Spannungsbögen ergeben sich noch nach und nach. q:)d

/KB

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#225 Lucardus

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Geschrieben 01 Juni 2012 - 12:22

Zu Deadwood gibt's in einem älteren Thread nebenan viel mehr; Spannungsbögen ergeben sich noch nach und nach. Eingefügtes Bild

Genau und wenn man so richtig schön drin ist, boing, das war's :(

Na ja, zum Trost schauen wir jetzt Sopranos, aber da kommt dann auch nur noch die 7. Staffel und dann ist Schluss. Eingefügtes Bild
Goodreads: Ich lese gerade" (sorry, nur für "Mitglieder" sichtbar)
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/

#226 TheFallenAngel

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Geschrieben 19 Juni 2012 - 13:47

Critics' Choice Television Awards 2012: Die Gewinner

...
Am vergangenen Montag wurden die zweiten, jährlichen Critics' Choice Television Awards im Rahmen des Gala Awards Dinners im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles (Kalifornien) vergeben. Die größten Gewinner der Veranstaltung waren „Homeland“, „Breaking Bad“, „Modern Family“, „Parks and Recreation“ und die britische Detektivserie „Sherlock“, die jeweils zwei Preise in Empfang nehmen durften.
...

homeland, breaking bad, sherlock - freut mich nat., leider aber nix für GoT oder justified ...

...

gesehen bzw. weiter gesehen habe ich inzw.

- Person of Interest, komplette 1. staffel durch, insgesamt sehr gut, freue mich auf staffel 2

- the glades, staffel 1, gefiel mir dann auch sehr gut, war aber keine liebe auf den 1. blick^^ ich hatte mir da jeweils folge 1 von rizzoli & isles und the glades angeschaut und war von beiden nicht so begeistert, irgendwie hab ich dann mit the glades weitergemacht und nach weiteren 2 oder 3 folgen sprang der funke doch über^^ ist aber auch keine serie die ich in den himmel loben würde, ganz nett halt; mal sehen wie staffeln 2 + 3 werden

- justified, staffeln 1 - 3, ok, die ersten beiden staffeln sind der hammer, da stimmt einfach alles, die darsteller, allen voran nat. timothy olyphant, aber auch zb walton goggins (aus the shield zb) als boyd crowder sind überragend, die jeweilige staffel-background-story erschien mir logisch und schlüssig, alles sehr atmosphärisch und spannend und einfach mitreißend, es wurde 2 tage hintereinander 4 uhr früh bei mir O.O
dann aber mMn deutlicher bruch nach staffel 2, an der 3. staffel gefiel mir bis auf timothy o. eigentlich garnix mehr, ich hoffe staffel 4 wird irgendwie wieder besser
genaueres zur 3. staffel im spoiler, aber - spoiler eben, also vorsicht, wer das noch nicht kennt - nicht lesen (!)
Spoiler


als nächstes guck ich wahrsch. the killing staffel 2, da liegen mir inzw. 13 folgen vor, dürften fast alle sein (staffel 1 hatte nur 10 folgen) und deadwood könnte ich auch gucken und the glades staffeln 2 + 3 ... hilfe^^
sopranos hab ich zb auch noch nicht gesehen ...
ah, und das von pogo u.a. emfohlene ... bitch app. 23 ... wäre auch noch 'offen', das sind aber 'nur' 7 kurze folgen ...

bald gehts ja auch weiter mit breaking bad staffel 5 ... wußtet ihr übrigens das die 5. und letzte staffel da gesplittet wird in 2x je ca. 8 folgen? und die 2. hälfte tatsächlich erst nächstes jahr laufen soll? ...

Bearbeitet von TheFallenAngel, 19 Juni 2012 - 13:49.


#227 Pogopuschel

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Geschrieben 19 Juni 2012 - 16:29

Deadwood Season 1: Ganz tolle Serie über die Frontier im Wilden Westen. Die Serie bildet ein tolles und komplexes Panorama des Innenlebens einer Stadt an der Frontier. Sehr figurenbezogen, mit viel psychologischer Tiefe. Dazu eine tolle Ausstattung und hervorragende Schauspieler.

Berlin Berlin Staffeln 1 u. 2: Die beste deutsche Serie der letzten 10 Jahre, auch wenn sie einige deutliche Mängel aufweist. Als sie im Fernsehen lief, habe ich nur vereinzelte Folgen gesehen, da die Ausstrahlung immer mit meinem Fußballtraining kollidierte. Jetzt schaue ich sie als Neu-Berliner mit Begeisterung. Schon interessant zu sehen, was sich in den letzten 10 Jahren am Stadtbild so geändert hat (z.B. die Busse der BVG) und was sich nicht geändert hat (z.B. die Züge der S-Bahn). Lolle ist eine tolle Figur, mit der man herrlich mitfiebern und sich auch mitärgern kann. Hart ist mein Liebling der Serie, da er mich doch sehr an mich selbst erinnert. Auch Rhea Harder ist ganz hervorragend als freche Berliner Göre. Die anderen Schauspieler sind aber einer der deutlichen Mängel der Serie, da sie mit ihren Künsten nicht wirklich überzeugen können.
Die Serie erzählt erfrischend jugendliche Geschichten über das Großstadtleben, mit dem Gefühlsleben seiner Figuren angepassten kurzen Comicsequenzen. Teilweise sind die Geschichten (fürs Vorabendprogramm) sehr mutig (z. B. der Junge mit Knochenkrebs) teilweise leider auch total schwachsinnig (z. B. die Russengangster). Insgesamt aber eine höchst sympathische und witzige deutsche Serie.
Übrigens die bisher einzige deutsche Serie, die ich mir auf DVD geholt habe (Staffel 3 ist unterwegs). Aber irgendwann werde ich mir auch »Ein Herz und eine Seele« holen.

#228 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 21:31

Wurde hier schon die australische Miniserie The Slap (wäre auf dt. so was wie Die Ohrfeige) erwähnt? SEHR sehenswert, und mit vielen (guten!) Unbekannten, aber auch 2 bekannteren nicht-australischen Schauspielerinnen, u.a. die großartige Melissa George (s. In Treatment).

Ich schrieb anderswo dazu: "Das Konstrukt der Serie ist eine Weiterentwicklung des Rashomon-Konzepts in der südaustralischen Gegenwart: Acht Menschen, die involviert waren in der Gartenparty bei der die schicksalshafte Ohrfeige zustande kam, werden beleuchtet - einer pro Folge der Serie, aber mit fortlaufender Zeitschiene (also NICHT 8 Blickwinkel auf den gleichen Ablauf). Dabei wird gnadenlos jede Figur in ihrer jeweiligen Folge dekonstruiert: JEDE Folge birgt eine moralische Ohrfeige für den Zuschauer, der anfangs immer der jeweiligen Figur ein grundsätzliches gutes Wesen zutraut. -- Gegen Ende ist jede Hoffnung auf ordentliches Schwarz-Weiß-Eintüten zerschellt - und es bleibt die trostlose Wahrheit einer urbanen Existenz in der westlichen mittelständischen Welt. Letztendlich geht es ums Vergessen und die Wiederentdeckung der Unschuld auf allen Seiten."

/KB

Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
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Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr

und vielleicht gar ein wenig gescheiter.

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#229 seond

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Geschrieben 26 Juni 2012 - 07:37

Deadwood Season 1: Ganz tolle Serie über die Frontier im Wilden Westen. Die Serie bildet ein tolles und komplexes Panorama des Innenlebens einer Stadt an der Frontier. Sehr figurenbezogen, mit viel psychologischer Tiefe. Dazu eine tolle Ausstattung und hervorragende Schauspieler.

Berlin Berlin Staffeln 1 u. 2: Die beste deutsche Serie der letzten 10 Jahre, auch wenn sie einige deutliche Mängel aufweist. Als sie im Fernsehen lief, habe ich nur vereinzelte Folgen gesehen, da die Ausstrahlung immer mit meinem Fußballtraining kollidierte. Jetzt schaue ich sie als Neu-Berliner mit Begeisterung. Schon interessant zu sehen, was sich in den letzten 10 Jahren am Stadtbild so geändert hat (z.B. die Busse der BVG) und was sich nicht geändert hat (z.B. die Züge der S-Bahn). Lolle ist eine tolle Figur, mit der man herrlich mitfiebern und sich auch mitärgern kann. Hart ist mein Liebling der Serie, da er mich doch sehr an mich selbst erinnert. Auch Rhea Harder ist ganz hervorragend als freche Berliner Göre. Die anderen Schauspieler sind aber einer der deutlichen Mängel der Serie, da sie mit ihren Künsten nicht wirklich überzeugen können.
Die Serie erzählt erfrischend jugendliche Geschichten über das Großstadtleben, mit dem Gefühlsleben seiner Figuren angepassten kurzen Comicsequenzen. Teilweise sind die Geschichten (fürs Vorabendprogramm) sehr mutig (z. B. der Junge mit Knochenkrebs) teilweise leider auch total schwachsinnig (z. B. die Russengangster). Insgesamt aber eine höchst sympathische und witzige deutsche Serie.
Übrigens die bisher einzige deutsche Serie, die ich mir auf DVD geholt habe (Staffel 3 ist unterwegs). Aber irgendwann werde ich mir auch »Ein Herz und eine Seele« holen.


Berlin Berlin habe ich damals auch gesehen und fand sie toll. Allerdings fand ich persönlich die letzten Staffeln nicht mehr so schön, das ist aber Sicherlich Geschmacksache. Was "Ein Herz und eine Seele" betrifft kann ich nur raten die Finger wegzulassen von den Folgen ohne Dieter Krebs.

#230 Pogopuschel

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Geschrieben 13 Juli 2012 - 00:21

Berlin Berlin Staffel 3: immer noch sehr unterhaltsam, auch wenn es wieder den obligatorischen Totalausfall gibt (Satanisten). Warum zum Henker ist es nicht möglich, im deutschen Fernsehen statt dem ganzen Telenovelamist nicht wenigsten eine Serie dieser Art zu produzieren?

Dexter Season 6: Weiß gar nicht, was alle haben? Mir hat die Staffel immer noch ganz gut gefallen. Wie Deb in ungewohnter Position ins Schwitzen gerät, ist schon klasse. Ich stehe total auf ihr Gefluche. Es war auch schön, Edward James Olmos wieder zu sehen. Ich fand diesen Apokalypsekram ganz in Ordnung. Passt doch zu den USA. Dexter kommt ein wenig mit Religion in Berührung und zweifelt an seinem bisherigen Pfad.

Six Feet Under Season 4: Ich liebe diese Serie einfach. Wunderbar unaufgeregtes Familiendrama mit ganz eigener Note. Wobei mir Nate und David in dieser Staffel ein wenig auf die Nerven gingen. Nate wurde zur historischen Glucke und David hätte einen Schuss Dexter gebrauchen können. Das Staffelende war wirklich »mind-blowing«.

#231 TheFallenAngel

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Geschrieben 24 September 2012 - 11:19

Die 64. Verleihung der Emmy Awards
(hab den artikel von der 'welt' verlinkt, das war der 1. in der liste, also zufall)

Die US-Erfolgsserie "Mad Men" ist bei den diesjährigen Emmys überraschend leer ausgegangen. Die Spionageserie "Homeland" hat stattdessen den wichtigsten Fernsehpreis der Welt gewonnen.
Die erst seit einem Jahr laufende US-Reihe setzte sich am Sonntagabend (Ortszeit) bei der Emmy-Verleihung in Los Angeles gegen den langjährigen Platzhirsch "Mad Men" und vier weitere Konkurrenten in der Kategorie "Bestes Drama" durch. "Mad Men" ging als großer Favorit ins Rennen – und war letztlich der große Verlierer. Die Serie war für 17 der Fernsehpreise nominiert – und gewann nicht einen.
"Homeland" brachte es hingegen auf fünf Preise und war der Gewinner des Abends. Die Serie um einen Kriegsheimkehrer bekam sowohl den Preis für den besten Hauptdarsteller als auch für die beste Hauptdarstellerin.
In der Serie geht es um eine CIA-Agentin (Claire Danes), die einem angeblichen Doppelagenten (Damian Lewis) auf die Spur kommen will. Auch für Drehbuch und Besetzung gab es eine Trophäe.


yeah, homeland! ich mochte damian lewis schon in 'life' und claire danes ist auch einfach genial in 'homeland', generell hat mich die serie schon irre gefesselt und auch sehr mitgenommen *schnief*.

hier alle gewinner in allen kategorien mit allen nominierten
sucht sich jeder, der will, alles raus was ihn interessiert.

#232 Amtranik

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Geschrieben 24 September 2012 - 14:37

yeah, homeland! ich mochte damian lewis schon in 'life' und claire danes ist auch einfach genial in 'homeland', generell hat mich die serie schon irre gefesselt und auch sehr mitgenommen *schnief*.

hier alle gewinner in allen kategorien mit allen nominierten
sucht sich jeder, der will, alles raus was ihn interessiert.


Ich muss zugeben wenn ich über den Inhalt dieser Serie lese, hege ich doch so einige Befürchtungen das ich als Europäer da vielleicht nicht ganz so viel Enthusiasmus für die Storyline aufbringen könnte. Jedenfalls ist die Auseinandersetzung der Amis mit Ihren darselbst angezettelten Kriegen gegen den Terror nicht unbedingt ein Thema das mich hinterm Ofen hervorlockt.

Bearbeitet von Amtranik, 24 September 2012 - 14:37.


#233 Pogopuschel

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Geschrieben 24 September 2012 - 14:47

Ich finde »Homeland« großartig. Geht sehr differenziert und vielschichtig mit der Thematik um, nicht so plakativ wie »24«. Basiert übrigens auf einer israelischen Serie. In den letzten Monaten hatte ich meinen Serienkonsum stark zurückgefahren, aber einige Perlen waren doch dabei: »Death in Paradise«: eine britische Krimiserie über einen »uptight« Kriminalinspektor, der unfreiwillig auf einem britischen Inselparadies (wo rund um die Uhr schönes Wetter herrscht) landet, aber so »stubborn« bzw. »british« ist, dass er trotzdem ständig seinen Anzug trägt. Eine nette kleine Krimiserie, in der britische Korrektheit auf gelassenes Inselparadies-Feeling trifft. Sehr unterhaltsam. 8 Folgen, die auf Fox Serie und ZDF Neo liefen.

#234 Lucardus

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Geschrieben 24 September 2012 - 16:47

»Death in Paradise«: eine britische Krimiserie über einen »uptight« Kriminalinspektor, der unfreiwillig auf einem britischen Inselparadies (wo rund um die Uhr schönes Wetter herrscht) landet, aber so »stubborn« bzw. »british« ist, dass er trotzdem ständig seinen Anzug trägt. Eine nette kleine Krimiserie, in der britische Korrektheit auf gelassenes Inselparadies-Feeling trifft. Sehr unterhaltsam. 8 Folgen, die auf Fox Serie und ZDF Neo liefen.

Haben wir auch angeschaut, schöne britische Serie. Kann ich auch empfehlen.
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Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/

#235 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 01 Oktober 2012 - 16:14

so (!)

herbst, viele neue staffeln von vielen serien, neue und alte ... über die neuen berichtet pogo hoffentlich fachkundig wie immer, ich sag kurz zu 2 alten serien was, 2 meiner lieblingsserien: castle + dexter.
bei castle gibt es ja zum ende der 4. staffel eine entwicklung, die mir in ihrem ablauf überhaupt garnicht gefiel, sagte ich ja im frühjahr schon kurz und folge 1 der 5. staffel geht nu genauso 'blöd' weiter, sorry, das ist murks von den machern, ich hoffe sehr das wird besser. die backgroundstory ist imho aber völlig verfahren. naja, schaun mer mal.
die 2. hälfte der 4. staffel läuft aktuell auch auf kabel 1 immer fr., letzten fr. kam zb eine sehr schöne folge im noir-stil, titel hab ich leider grad nicht parat.
und dexter, naja, hab soeben die 1. folge der 7. staffel gesehen - wow! wenn das in dem stil weitergeht wird staffel 7 die beste staffel der serie und bereitet dann wohl eine grandiose abschlußstaffel 8 vor, wenn kein wunder passiert endet dexter ja mit staffel 8. ich bin auf jeden fall nu immer irre auf den montag gespannt, wenns die neue dexter folge gibt. Eingefügtes Bild

#236 Pogopuschel

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Geschrieben 01 Oktober 2012 - 20:50

so (!)

herbst, viele neue staffeln von vielen serien, neue und alte ... über die neuen berichtet pogo hoffentlich fachkundig wie immer,


Mal schauen, meinen Serienkonsum habe ich momentan etwas zurück gefahren. Die nächsten Tage schaue ich mir mal den Piloten von "The Last Resort" an. Soll sehr gut sein, kann noch nicht sagen, ob die Serie phantastisch ist oder nicht.
Am meisten freue ich mich auf die neue Staffel von "Fringe", die scheint der Hammer und so richtig SFig zu werden.

#237 Amtranik

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Geschrieben 02 Oktober 2012 - 07:24

Ich bin jetzt auf der Zielgeraden mit den "Sopranos" Da hätte ich dann schon mal eine Bildungslücke geschlossen. Als nächsten steht "The Wire" an das ich auch noch nie gesehn hab. Mad Men Staffel 5 läuft an ( eine der wenigen Serien die ich mal vom Start weg geschaut habe ) und was ich sonst noch regelmäßig schaue ist "The Boardwalk Empire". Once upon time hab ich wieder mal den Serienstart verschlafen. Das hol ich mal irgendwann nach. Ansonsten kostet Fernsehn einfach zuviel Zeit.

#238 Pogopuschel

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Geschrieben 02 Oktober 2012 - 11:22

Als nächsten steht "The Wire" an das ich auch noch nie gesehn hab.


Lass dich nicht abschrecken, wenn die Serie am Anfang noch etwas langsam wirkt. Ich habe eine Staffel gebraucht, bis ich richtig drin war, aber dann hat sie wie ein Bombe eingeschlagen.

#239 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 02 Oktober 2012 - 15:49

The Last Resort - Pilot

Ist ein Militärdrama/Polit- und Actionthriller über die Crew eines Atom-U-Boots, die den Befehl bekommt, Pakistan mit Nuklearraketen zu beschießen. Als sie den Befehl in Frage stellen, werden sie von den eigenen Truppen beschossen. Sie ziehen sich auf eine kleine Insel zurück, um abzuwarten, was passiert bzw. um herauszufinden, was da los ist.

Es geht um Verschwörungen innerhalb der US Regierung und wie die Angehörigen des Militärs reagieren, wenn sie es mitbekommen. Die Serie ist von Shawn Ryan (The Shield) und der Pilot extrem spannend und Lust auf mehr machend. Bei dieser Serie werde ich auf jeden Fall am Ball bleiben, das scheint in diesem Genrebereich die beste Networkserie(ABC) seit langem zu sein. Hoffentlich kann sie das Niveau halten.

#240 Skydiver

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Geschrieben 02 Oktober 2012 - 20:32

Kleine Anfrage an die Tatort Fans: Wer waren den die Tatort Ermittler, auf die folgende Beschreibung passt? Kaputter, introvertierter Ermittler. Fährt im Dienstwagen (BMW) immer hinten mit. Schaut entweder träumend aus dem Fenster oder ist tief in Gedanken versunken. Sein Kollege, schwerer Alkoholiker, fährt schwer konzentriert den Dienst-BMW im Schritttempo durch die Gegend. Behandelt wurden Vermisstenfälle (??)

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