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Armin schreibt



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Tiefraumphasen: Rezension bei Amazon

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 05 Oktober 2016 · 711 Aufrufe

Bei Amazon ist eine weitere Rezension zu unserer SF-Anthologie Tiefraumphasen (Begedia, 2014) aufgetaucht. Emmanuel Goldstein schreibt kurze Kommentare zu allen Geschichten und als Fazit:

Sehr abwechslungsreiche Sammlung, insgesamt auf hohem Niveau. Unbedingte Kaufempfehlung!



Zu meiner Erzählung El Dorado ist zu lesen:

Schatzsuche im All. Kurzweilige Abenteuergeschichte.



Die komplette Rezension gibt es hier.

Eine kurze Leseprobe aus El Dorado steht hier.


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Scribbling: Nadir (II)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 28 September 2016 · 815 Aufrufe

Das wollte ich schon lange mal machen. Ein kurzer Abschnitt vom Beginn des Romans Die Nadir-Variante (der nach neuesten Erkenntnissen sogar schon eine ISBN hat). Für alle, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben:

Der Weltraum brannte.
Tödliche Energiestrahlen fanden ihr Ziel, Raumschiffe explodierten, Menschen starben.
Paz Nadir fluchte, während er seinen eigenen Jäger mitten durch das Inferno steuerte. Er kam kaum selbst dazu, auf die Angreifer zu feuern. Viel zu sehr war er damit beschäftigt, den gegnerischen Schüssen auszuweichen. Die Daten auf seinen Schirmen zeigten es ihm an: Das gelang nicht jedem so gut wie ihm selbst. Sie verkündeten eine schreckliche Bilanz, die Verluste waren längst im dreistelligen Bereich.
Nadir befürchtete, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis auch sein Schiff stark beschädigt oder sogar vernichtet wurde. Aber er war noch nicht bereit zu sterben. „Heute nicht“, knurrte er.
Die Zahl der Angreifer wuchs unaufhörlich. Die sieben riesigen Mutterschiffe hatten am Rand des kleinen Sonnensystems Position bezogen, in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Wurmloch, aus dem sie so überraschend gekommen waren. Sie näherten sich Elgin nicht, sondern verharrten stoisch an Ort und Stelle. Es war auch nicht notwendig, dass sie sich bewegten. Denn sie transportierten das Verderben vieltausendfach in sich. Sie spuckten es aus. Und es verbreitete sich rasch, wie eine ansteckende Krankheit, die von niemandem aufgehalten werden konnte.
Die kleinen Schiffe hatten zunächst einen harmlosen Eindruck gemacht, als sie nach und nach die größeren verlassen hatten. Es gab keine einheitlichen Maße und auch keinen besonderen Bautyp, der ihre Reihen dominierte. Manche hatten einen Durchmesser von nicht mehr als zehn Metern, die größten mochten vielleicht fünfzig Meter lang sein. Sie waren rund wie Kugeln, röhrenförmig oder ähnelten plumpen Kästen. Einige wirkten, als seien sie aus den Überresten anderer zusammengesetzt worden; manche schienen geradewegs der Phantasie eines völlig verrückten Konstrukteurs entsprungen zu sein. Da war nichts, das sichtbar machte, dass sie zusammengehörten - außer der Tatsache, dass sie gemeinsam den Bauch der weitaus größeren Mutterschiffe verlassen hatten.
Da die Fremden nicht auf Funksprüche reagierten, war ihnen ein Teil der elginschen Wachflotte entgegengeschickt worden. Nadir wusste aus der internen Kommunikation, wie das Oberkommando den Fall eingeschätzt hatte. Man glaubte an eine friedliche Kontaktaufnahme, die möglicherweise nur aufgrund eines Verständigungsproblems nicht sofort zustande kam. Vielleicht hatten die Verantwortlichen das auch nur gehofft, weil sie sich sonst die eigene militärische Unterlegenheit sofort hätten eingestehen müssen. Wie naiv, dachte Paz Nadir jetzt. Er selbst hatte durchaus Misstrauen verspürt, als er von den fremden Schiffen erfahren hatte. Doch es hatte sich eher um eine instinktive Sorge gehandelt. Er hätte, das gestand er sich ehrlich ein, keinen konkreten Grund dafür nennen können. Inzwischen war es ohnehin zu spät: Jeder wusste, was die Fremden wollten. Nämlich Tod und Zerstörung.

Ende der kurzen Leseprobe, gar nicht so schlecht eigentlich, finde ich - aber jetzt mal noch was zum Lachen, an das sich nicht einmal mehr die Älteren unter uns erinnern:
Scribbling: Nadir (I) (vom Oktober 2013!)
Nadir-Schnipsel zum Jubiläumseintrag (vom März 2009!! Mein Lieblingssatz: ... der (voraussichtlich und hoffentlich) im September im Wurdack Verlag erscheinen wird.)
Die Nadir-Variante (vom Dezember 2008!!! Köstlich: Nachdem ich so früh angefangen habe, bin ich wahrscheinlich auch viel zu früh fertig.)


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Cantals Tränen: Klappentext

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 13 September 2016 · 1.157 Aufrufe

Voraussichtlich Mitte Oktober wird Cantals Tränen, eine Sammlung von neun Geschichten aus meinem Argona-Universum, im Wurdack Verlag erscheinen. Die Vorschau-Seite des Verlags zeigt nicht nur das Cover, sondern verrät jetzt auch schon den Klappentext. Das mache ich dann auch mal:

„Angriff.“
Luz Andrade hörte den Schrei, schloss die Augen und öffnete seinen Geist.
Tatsächlich. Er fühlte die tödliche Welle des unverständlichen Hasses heranrasen, sah die Spur, die sie hinter sich herzog, den sich rasch ausbreitenden Korridor, in dem sich die Schwärze des Weltraums von einem Moment auf den anderen blutrot verfärbte. Die Flammen des Verderbens näherten sich unaufhaltsam. Grell leuchtend bahnten sie sich ihren Weg.
(aus „Barrieren“)

Geschichten aus einer fernen Zukunft und von fernen Welten, weit draußen, in den Tiefen des Weltraums: exotische Außerirdische, mächtige Raumschiffe, Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten und Wurmlöcher, die viele tausend Lichtjahre voneinander entfernte Planeten verbinden - das sind die Zutaten von Armin Rößlers „Argona-Universum“. Nach den Romanen „Entheete“, „Andrade“ und „Argona“ liegt mit „Cantals Tränen“ der erste Band mit neun Erzählungen aus diesem Universum vor. Sie spannen den Bogen über die unterschiedlichsten Epochen und Schauplätze dieser groß angelegten Space Opera.

Ältere Einträge zu Storys aus Cantals Tränen:
Scribbling: Schwärzer als die Nacht ...
Scribbling: Barrieren
Scribbling: Fremd
Cantals Tränen (die Story, nicht das Buch)


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Gamer: Rezension (Originaldibblers Bücherblog)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 07 September 2016 · 622 Aufrufe

Eine weitere Rezension zur SF-Anthologie Gamer (Begedia, 2016) ist in Orginaldibblers Bücherblog zu finden. Das Fazit:

GAMER ist eine sehr abwechslungsreiche Anthologie auf durchgehend hohem Niveau. Ausfälle gibt es keine. Dadurch, dass viele Geschichten einen dystopischen oder sonstigen gesellschaftlichen Bezug haben, ist das Buch nicht nur für Gamer interessant.


Die komplette Rezension gibt es hier.

Die Gamer-Seite des Verlags.

Und Gamer bei Amazon (auch als e-Book).


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Gamer: Rezension (SF-Netzwerk)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 01 September 2016 · 623 Aufrufe

Die nächste Gamer-Rezension ist schon seit ein paar Tagen online. Oliver Naujoks hat hier im offenen Lesezirkel des SF-Netzwerks und unter anderem auch bei Amazon folgendes Fazit zum Buch parat (nachdem er vorher alle Storys einzeln besprochen hat):

Lesenswerte Anthologie aus dem Begedia-Verlag. Das Herausgeber-Trio hat allerdings etwas arg laxe Aufnahmekriterien angelegt, und so mogeln sich nicht wenige Autoren mit thematisch aufgewärmten Cyberpunk-Klamotten durch diesen Band. Totale Ausfälle sind selten (eigentlich nur einer), vieles ist zumindest lesbar, Constantin Gillies, die Ikone für dieses Sub-Genre gibt sich mit Vorwort und einer kurzen Vignette ein Stelldichein und es setzt drei richtige Highlights, die jeder für sich den Kauf des Bandes schon rechtfertigen: Die Hardcore-Gamer Story 'Emukalypse' von Niklas Peinecke, die wundervoll erdachte Ostblock-Satire "Beschluss 5/7/90" von Uwe Post und die sehr gut geschriebene Neo-Cyberpunk Story "Das Netz der Geächteten" von Michael K. Iwoleit. So viele Highlights hatte die letztjährige US-Antho "Press Start To Play" von John Joseph Adams nicht zu bieten.


Zum offenen Lesezirkel geht es hier entlang..

Die Gamer-Seite des Verlags.

Und Gamer bei Amazon (auch als e-Book).


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Scribbling: Schwärzer als die Nacht ...

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 23 August 2016 · 1.854 Aufrufe

Es wird Zeit, mal wieder dezent auf mein nächstes Buch hinzuweisen: Cantals Tränen, eine Sammlung von neun Geschichten aus dem Argona-Universum, wird im Herbst im Wurdack Verlag erscheinen. Das Buch ist fertig gesetzt, der letzte Korrekturdurchgang läuft, und es gibt auch schon ein Cover (siehe die Vorschau-Seite des Verlags).

Der Inhalt sieht folgendermaßen aus:
  • Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod: Originalveröffentlichung, 2016
  • Der Große See: Originalveröffentlichung, 2016
  • Das Gespinst: aus Lotus-Effekt, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, Wurdack Verlag, 2008
  • Das Versprechen: aus Emotio, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, Wurdack Verlag, 2011
  • Barrieren: aus Ãœberschuss, herausgegeben von Armin Rößler, Wurdack Verlag, 2005
  • Cantals Tränen: aus S.F.X, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, Wurdack Verlag, 2007
  • Martys Weg: aus Corona Magazine 200, herausgegeben von Mike Hillenbrand, 2008
  • Fremd: aus Corona Magazine 300, herausgegeben von Mike Hillenbrand und Jennifer Christina Michels, 2014
  • Heimkehr: Originalveröffentlichung, 2016
Drei der Geschichten sind also brandneu, in den nächsten Wochen wird es hier den einen oder anderen kurzen Auszug geben, damit die Vorfreude nicht nur meinerseits steigt. Den Anfang macht jetzt gleich der Anfang von Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod. Dabei handelt es sich um eine Geschichte aus der Frühzeit des Argona-Universums, als der Flug durch Wurmlöcher für Menschen noch eine relativ neue Angelegenheit ist. (Wenn jetzt jemand fragen sollte, was denn eigentlich mit den anderen, "früh" im Argona-Universum angesiedelten Geschichten ist - Auf der Flucht und Die Straße, beide ursprünglich 2011 veröffentlicht -; für die gibt es andere Pläne; bis die verwirklicht sind, wird's aber wohl noch ein bisschen dauern, vorher ist definitiv der Kollege Nadir dran.)

Hier jetzt der kurze Auszug aus Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod:

Es ist schwärzer als die Nacht, durchfuhr es Holm Petersen, während er fasziniert auf den riesigen Monitor starrte. Das Wurmloch war nicht einfach nur die vollkommene Schwärze, es schien auch das Licht aus seiner Umgebung regelrecht abzusaugen. Die Sterne in seiner unmittelbaren Nachbarschaft verschwanden nicht, sie erloschen. Und es ist dunkler als der Tod, dachte Petersen in einem Anflug unlogischer Furcht. Ihn fröstelte, und er zitterte am ganzen Körper, so stark war die plötzliche Angst. Als wolle sie ihn von dem Gebilde fernhalten, ihn vertreiben. Doch gleichzeitig wurde er wie magisch von dem Wurmloch angezogen. Ihm galt sein Streben, seine Sehnsucht. Petersen wünschte sich nichts mehr, als bei vollem Bewusstsein durch das wundersame Gebilde reisen zu können.
Es war nur ein kleiner Schritt, zumindest sah es so aus. Er wollte ihn gehen, aber bislang war er immer zurückgeschreckt. Warum eigentlich? Der Gefahr wegen? Was war sie schon gegen seinen großen Traum?
Mach es, dachte Holm Petersen. Niemand kann dich aufhalten. Und dann überschritt er tatsächlich die unsichtbare Linie, den Ereignishorizont. Nun hätten ihn die ungeheuren Gezeitenkräfte zerreißen müssen. Doch nichts geschah, auf eine ihm unerklärliche Art und Weise war er davor geschützt. Stattdessen verdrängte das Licht mit einem Schlag die absolute Dunkelheit.
Direkt vor Petersen öffnete sich ein Tunnel, wie er noch nie zuvor einen gesehen hatte: Alles leuchtete, flackerte, strahlte - seine Augen schmerzten, und er musste sie für einige Momente schließen, um die Eindrücke zu sortieren und seine wild durcheinander purzelnden Gedanken zu beruhigen. Als dann endlich auch sein Herz nicht mehr wild pochte und sein Puls wieder normal schlug, wagte Petersen es. Er gestattete seinen Augen, sich zu schmalen Schlitzen zu öffnen und die fremde Umgebung vorsichtig zu betrachten.


Ältere Einträge zu Storys aus Cantals Tränen:
Scribbling: Barrieren
Scribbling: Fremd
Cantals Tränen (die Story, nicht das Buch)


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Gamer: Rezension (Nerds-gegen-Stephan.de)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 10 August 2016 · 900 Aufrufe

Und noch eine Rezension zur SF-Anthologie Gamer aus dem Hause Begedia, herausgegeben von André Skora, Frank Hebben und Armin Rößler, erschienen im Blog Nerds-gegen-Stephan.de. Das Fazit:

Wer eine, wie es die Inhaltsangabe vorgaukelt, Anthologie an Gaming-Episoden erwartet, wird von „Gamer“ enttäuscht werden. Zum Glück, denn stattdessen ist dieses Buch vollgepackt mit lesenswerter Dystopie. Also lasst euch nicht abschrecken! Absolut verdiente 80 % beziehungsweise glatte 4 / 5 Sternchen eines kapitalistischen Buchhändlers


Und dann steht da auch noch was Nettes über meine eigene Story Katar 2022:

[...] und so möchte ich drei Geschichten des Buches nochmal gesondert lobend hervorheben: In „Beschluss 4/7/90“ gelangt ein DDR-Jugendliche an ein Revolutionsspiel und bringt damit sich und seine Familie in Gefahr. Diese Geschichte möchte ich in eine Reihe stellen mit der Wendeliteratur von Thomas Brussig :-) Und in dem als eine Art Textadventure gestalteten „Katar 2022“ wird die Korruption im Fußball ganz ohne moralischen Zeigefinger angeprangert. Mit dem atmosphärischen "Butterfly" ist außerdem eine Art Ultrakurz-Minispielbuch, bei dem man das Ende auswählen darf, enthalten.


Die komplette Rezension gibt es hier.

Die Gamer-Seite des Verlags.

Und Gamer bei Amazon (auch als e-Book).


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Gamer: Rezension (Neue Abenteuer)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 05 August 2016 · 660 Aufrufe

Zur SF-Anthologie Gamer aus dem Hause Begedia, herausgegeben von André Skora, Frank Hebben und Armin Rößler, gibt es eine weitere Rezension. Auf der Seite Neue Abenteuer schreibt "Infernal Teddy" als Fazit:

Falls es nicht klar geworden ist: ich finde diese Anthologie großartig! Zugegeben, ein großer Anteil der Geschichten neigt schon wieder in Richtung Cyberpunk, aber ehrlich gesagt passt das recht gut zum Thema - ein mittlerweile nostalgisches Genre für ein teilweise recht nostalgisches Thema. Ich finde es auch spannend, von wie vielen Blickwinkeln die hier enthaltenen Autoren das Thema „Computerspiele“ beleuchtet haben. Hier ist keine einzige schlechte oder unpassende Geschichte enthalten, und auch das Vorwort von Constantine Gillies ist, wie man im englischen sagt, spot on. Definitiv eine Empfehlung.



Die komplette Rezension gibt es hier.

Die Gamer-Seite des Verlags.

Und Gamer bei Amazon (auch als e-Book).


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Gamer: Erste Rezension

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 12 Juli 2016 · 733 Aufrufe

Zur neuen SF-Anthologie Gamer aus dem Hause Begedia, herausgegeben von André Skora, Frank Hebben und Armin Rößler, gibt es jetzt die erste Rezension. Im Blog Von der Seifenkiste herab ist unter anderem zu lesen:

Fazit
Etwas anders, als ich vorab erwartet hatte, denn der Begriff "Games" ist deutlich weiter gefasst, als vermutet. Ich habe mit Texten in Richtung Extraleben oder Ready Player One gerechnet, aber hier wird echt ordentlich aufgefahren! Und halten wir das hier mal fest - selbst, wenn ich Texte nicht verstanden haben mag oder wenn sie mir einfach zu abgedreht sind - im Rahmen des gesamten Spektrums an Dingen, die uns Gamer so beschäftigen, fügen sie sich allesamt zu einem harmonischen Ganzen zusammen und ich bin fest davon überzeugt, dass absolut jeder leser, der sich selbst als Gamer sieht, hier an etlichen Geschichten Spaß haben wird.


Meine drei Anlesetipps für halbwegs klassische Online-Spiele-Stories sind Die dritte Stadt, Cornstalk wird ewig leben und Evergreen/Nevergreen.


Darf es etwas weirder oder postmoderner sein, schaut euch mal Kaleidoskop, Emukalypse und Katar 2022 an.


Irgendwie "einfach nur so gut" sind beispielsweise Start New Game, MetaGamer und War Games.


Bewertung

4,25 von 5 Pixelgrafiken



Der Kommentar zu meiner Geschichte Katar 2022:

Fußballgedanken - etwas deplatziert wirkend, da eien andere Art von "Game", aber definitiv lesenswert.



Zur kompletten Rezension mit kurzen Kommentaren zu allen Geschichten geht es hier entlang.
Zwei kurze Leseproben aus Katar 2022 finden sich hier und hier.

Die Gamer-Seite des Verlags.

Und Gamer bei Amazon (auch als e-Book).


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Katar 2022: Feedback (I)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Unkategorisiert 22 Juni 2016 · 708 Aufrufe

Wie ja schon mehrfach erwähnt, ist gerade meine Story Katar 2022 in der neuen SF-Anthologie Gamer aus dem Hause Begedia erschienen, herausgegeben von André Skora, Frank Hebben und mir. Und es gibt auch schon die ersten beiden Rückmeldungen zur Geschichte, die hier natürlich nicht verschwiegen werden sollen:

Coole Story, Armin, und das trotz Zeitreise
(Uwe Post im SF-Netzwerk)

Ich hab jetzt mit Armins Story Katar 2022 angefangen. Dürfen wir das Buch hier im Thread besprechen? -- Ich fand die KG interessant - insbes. auch weil es kaum SF-Geschichten über den Fußball gibt - aber diese Zeitschnitten machten sie letztendlich ein wenig zu kryptisch. Hab nicht begriffen ob der Fußball nun gerettet wurde oder nicht... Einige Ideen, z.B. wie Katar eine brauchbare Elf zusammen bekommt, fand ich brillant, und eine ganze KG für sich wert.
(yiyippeeyippeeyay im SF-Netzwerk)

Das lässt sich doch mal ganz gut an ...

Zwei kurze Leseproben aus Katar 2022 finden sich hier und hier.

Die Gamer-Seite des Verlags.

Und Gamer bei Amazon (auch als e-Book).


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Scribbling: Katar 2022 (II)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 03 Juni 2016 · 1.770 Aufrufe

Gerade ist im Begedia-Verlag die SF-Anthologie Gamer erschienen (herausgegeben von André Skora, Frank Hebben und einem gewissen Armin Rößler). Alles Weitere dazu beispielsweise hier.

Eine zweite kurze Leseprobe aus meiner eigenen Story Katar 2022:


Zürich, Schweiz, 29. Juni 2018
„Das waren die Deutschen“, sagt der Generalsekretär. „Sie haben abgesagt.“
„Na und? Warum sollte uns das interessieren? Und wofür überhaupt †šabgesagt†˜?“, fragt der Präsident.
„Für die Weltmeisterschaft. Sie haben für die Weltmeisterschaft 2022 abgesagt. Sie werden nicht teilnehmen. Sie boykottieren die WM.“
„Das können sie nicht.“
„Nein? Aber sie tun es. Und ich habe keine Ahnung, wie wir sie daran hindern sollen †¦“



Die erste Leseprobe aus der Story findet sich hier.

Gamer auf den Verlagsseiten.

Gamer bei Amazon.


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Uwe Sauerbrei: Erwins Reisen

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 06 April 2016 · 854 Aufrufe

Gelegentlich ergibt es sich, dass ich nicht als Autor, sondern auch mal als Lektor an der Fertigstellung von Büchern mitwirken darf, so in der Vergangenheit neben zahlreichen Anthologien unter anderem an Storybänden und Romanen von Heidrun Jänchen, Dieter Schmitt, Frank Hebben oder Michael Iwoleit. In diese Runde gesellt sich jetzt auch Uwe Sauerbrei, dessen Erwin-Geschichten seit 2003 im Corona Magazine erscheinen und von denen die meisten schon dort über meinen Schreibtisch (als Redakteur der Kurzgeschichten-Rubrik) gewandert sind. Jetzt ist daraus ein Buch geworden, das im April/Mai im IFUB-Verlag erscheint - ich freue mich drauf und hoffe, dass es gut ankommt. Die nackten Daten:

Uwe Sauerbrei
Erwins Reisen
Verlag in Farbe und Bunt
ISBN 978-3959360494
140 Seiten
Broschiert: 13,80 Euro (31. Mai 2016)
Kindle Edition: 7,49 Euro (29. April 2016)

Erwin Grasmücke ist pensionierter Beamter. Zusammen mit Gemahlin Hilde könnte er eigentlich seinen Ruhestand genießen, doch Erwins Tage sind angefüllt mit der Organisation von Lexika und Aktenordnern; und auch sonst sieht er überall die Notwendigkeit, seine von lebenslanger Bürokratie geformten Erfahrungen im Haushalt seiner Frau einzubringen. Rätselhafte Post bringt zudem immer wieder Aufregung in das Leben von Erwin und Hilde und beschert ihnen Gegenstände, mit denen sie Abenteuer in Raum und Zeit erleben. Einer außerirdischen Künstlichen Intelligenz fällt die undankbare Aufgabe zu, darauf zu achten, dass der pensionierte Beamte die Ordnung aller Dinge nicht in seine ureigene (Un-)Ordnung verwandelt.

»Lustige SF, dein Name ist Erwin Grasmücke!«
- Corona Magazine

Inhalt: achtzehn Erwin-Geschichten; Vorwort von Armin Rößler


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Scribbling: Barrieren

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 22 März 2016 · 1.711 Aufrufe

Im Zug meiner Arbeit an einer Story-Sammlung mit dem Titel Cantals Tränen, die alte und neue Geschichten aus meinem Argona-Universum enthalten wird, habe ich mir gerade meine Geschichte Barrieren noch einmal aufmerksam durchgelesen (und sie bei der Gelegenheit auf den aktuellsten Stand der Rechtschreibung gebracht). Ich lobe mich ja ungern, aber: Die Story gefällt mir immer noch richtig gut. 2004 in der Anthologie Überschuss veröffentlicht (der dritten SF-Anthologie, für die ich zusammen mit Heidrun Jänchen und Dieter Schmitt im Wurdack Verlag verantwortlich war), stellt Barrieren gewissermaßen die Geburtsstunde des Argona-Universums dar; und das zu diesem Zeitpunkt sogar noch ziemlich unbewusst. Denn mit der Arbeit an Entheete, dem ersten Argona-Roman, 2006 erschienen, habe ich erst später begonnen. Und erst nach der Entscheidung, dass es eine Fortsetzung geben würde (Andrade, 2007), hat mir die Story Barrieren den Stoff geliefert, das Geschehen geschickt (zumindest in meinen Augen) zu verknüpfen und eine schlüssige Fortsetzung zu schreiben. Und so ist es aus heutiger Sicht für mich persönlich schon sehr erstaunlich, was in Barrieren alles drinsteckt: Luz Andrade, Tomkin, der Todesmond ... Mehr darf ich ja gar nicht verraten.

Auf jeden Fall eine schöne Geburtsstunde; zu Geburtshelfern wurden Ernst Wurdack (der die Fortsetzung zu Entheete wollte) sowie Dieter Schmitt und Heidrun Jänchen, die fürs Lektorat von Barrieren gesorgt haben.

Auch an Überschuss erinnere ich mich natürlich gerne zurück, ein schönes (und längst vergriffenes) Buch mit Storys von unter anderem Thorsten Küper, Uwe Hermann, Heidrun Jänchen, Markus Korb, Uwe Sauerbrei, Andrea Tillmanns, Edgar Güttge, Bernhard Schneider, Nina Horvath und vielen, vielen mehr. Das wäre es eigentlich wert, mal wieder gelesen zu werden. (Einen Diskussion-Thread zum Buch im SF-Netzwerk gibt es übrigens hier.)

Hier ein kurzer, mich sehr nostalgisch stimmender Auszug aus Barrieren (nicht ganz der Anfang, sondern der Anfang des zweiten Abschnitts):

„Angriff.“
Luz Andrade hörte den Schrei, schloss die Augen und öffnete seinen Geist.
Tatsächlich. Er fühlte die tödliche Welle des unverständlichen Hasses heranrasen, sah die Spur, die sie hinter sich herzog, den sich rasch ausbreitenden Korridor, in dem sich die Schwärze des Weltraums von einem Moment auf den anderen blutrot verfärbte. Die Flammen des Verderbens näherten sich unaufhaltsam. Grell leuchtend bahnten sie sich ihren Weg.
Luz verspürte keine Furcht. Er stellte der Welle seine Barriere entgegen. Er merkte, dass es ihm die anderen gleichtaten. Ihr Geist wurde eins und gemeinsam verwandelten ihre Kräfte seinen eigenen löchrigen Zaun in eine stabile Mauer, die sich schnell und undurchdringlich vor der Welle auftürmte. Die fremde Macht brandete hart gegen den schützenden Schirm. Und doch wankte dieser nicht. Der Hass und der Tod prallten wirkungslos von ihm ab.
Luz genoss das Gefühl der eigenen Stärke und Überlegenheit. Er berauschte sich daran, dass er ein wichtiger Teil des großen Ganzen war, dieses umfassenden Schutzes, der allen Menschen unten auf dem Planeten ein Leben in Sicherheit garantierte. Kurz dachte er schaudernd daran, was geschehen würde, sollten er und die anderen versagen. Doch dann rief er sich zur Ordnung: Dazu würde es nicht kommen. Niemals.
Dann spürte Luz, wie die Barriere wankte. Furcht flackerte in ihm auf. Sie drohte, seine Konzentration zu zerstören. Er wollte sie ignorieren, sie einfach beiseiteschieben, aber er konnte sich ihr nicht entziehen. Wenn die Barriere fiel, deren Teil er war, würde er keine Gelegenheit mehr haben, seine Angst zu bekämpfen. Dann würde es zu spät sein.
Wieder raste eine der Wellen aus den Tiefen des Weltraums heran. Sie bestand aus nackter Gewalt, aus Hass und aus dem Tod, den sie über die Orbitalstation und den ganzen Planeten bringen würde. Sie stieß vehement gegen die Barriere und ließ Luz†™ Geist erzittern. Doch er stemmte sich ihr entgegen. Und auch die anderen ließen in ihrem Bemühen nicht nach, den Angriff abzuwehren. Luz fühlte Stolz. Sie würden es schaffen.
Doch plötzlich brach der Widerstand, den die Menschen der Urgewalt entgegengesetzt hatten, wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Schmerz raste durch Luz†™ Gehirn. Er schrie laut auf und hörte die Schreie auch aus anderen Kehlen.


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Gamer im Mai

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 01 März 2016 · 753 Aufrufe

Der Begedia Verlag vermeldet, dass die SF-Anthologie Gamer (hrsg. von André Skora, Frank Hebben und Armin Rößler) im Mai erscheinen wird.

Der Klappentext:

Eine Hand am Joystick - die andere auf den Knöpfen: Du steuerst das Raumschiff durch den Lasersturm, ballerst wild; dann die Plasmabombe: BOOM! Next Level. Später an den 8-Bit-Wänden gecrashed. Du kannst nicht gewinnen, weil du nie genug Coins hast. Oder doch? Denn du bist der GAMER, mit den schnellen Reflexen; mit dem Blick, der Strategie. Du schießt die Kugel ins Rennen, rüttelst am Flipper, den Highscore vor Augen: TILT. Heute oder am Morgen danach, leere Hallen einer Videothek, die VHS-Tapes sind vom Blitz schwarz zerschmolzen; das Knistern im Ohr, ein Geigerzähler, als du deine letzten zwei Münzen in den Schlitz steckst - und spielst. //
Mit extern gelagerten Sicherheitsdisketten von:
Andreas Winterer
Armin Rößler
Christian Günther
Christian Lange
Constantin Gillies
Frank Hebben
Jan-Tobias Kitzel
Melanie Ulrike Junge
Michael K. Iwoleit
Mike Krzywik-Groß
Niklas Peinecke
Peter Hohmann
Sven Klöpping
Thorsten Küper und Uwe Post.

Vorwort von Constantin Gillies // Mit fünfzehn farbigen Innenillustrationen.

Einen kurzen Ausschnitt aus meiner eigenen Story Katar 2022 gibt es bereits hier.


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Scribbling: Katar 2022 (I)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 24 Februar 2016 · 2.416 Aufrufe

2016 erscheint im Begedia Verlag die Anthologie Gamer, Nachfolger der Tiefraumphasen, wieder herausgegeben von André Skora, Frank Hebben und meiner Wenigkeit. Zu lesen gibt es Geschichten von Andreas Winterer, Christian Günther, Christian Lange, Constantin Gillies, Frank Hebben, Jan-Tobias Kitzel, Melanie Ulrike Junge, Michael K. Iwoleit, Mike Krzywik-Groß, Niklas Peinecke, Peter Hohmann, Sven Klöpping, Thorsten Küper, Uwe Post und mir.

Mein Beitrag trägt den Titel Katar 2022, ist ausnahmsweise ein wenig humoristisch ausgefallen und hat darüber hinaus etwas mit Fußball zu tun. Das ist doch mal was. Ein erster Ausschnitt:

Lusail Iconic Stadium, Lusail, Katar, 21. November 2022
„†¦ herzlich willkommen, liebe Zuschauer, auf Footie Fun, Ihrem neuen Event-Kanal der Murdosconi-Mediengruppe. Die erste Fußball-Live-Übertragung unseres Senders ist gleich ein Höhepunkt: das Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2022. Freuen Sie sich mit uns auf spannende neunzig Minuten, wenn sich gleich Gastgeber Katar und die überraschend qualifizierte Mannschaft aus Amerikanisch-Samoa gegenüberstehen. Ohnehin durften sich die Katarer bei ihrer zweiten WM-Teilnahme, nach der Wildcard fürs Turnier in Russland, ja über mächtig Losglück freuen: Mit Jamaika und Aserbaidschan, einem von nur noch vier europäischen Vertretern bei dieser WM, fallen auch die beiden weiteren Gegner nicht unbedingt in die Rubrik der Fußball-Giganten, sodass den Gastgebern durchaus ein Einzug ins Achtelfinale zuzutrauen ist. Dafür wäre dann in der heutigen Partie natürlich ein Sieg schon mal ein wichtiger Schritt. Das Lusail Iconic Stadion ist mit sechsundachtzigtausendzweihundertfünfzig Zuschauern restlos ausverkauft, obwohl aus Samoa nur sehr wenige Fans angereist sind. Kunststück, bei nur fünfundfünfzigtausend Einwohnern. Aber Schwamm drüber. Sie sehen gleich folgende Spieler auf dem Rasen †¦“




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Gamer/Katar: Da freut sich der Kollege

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 12 Februar 2016 · 1.038 Aufrufe

Der Kollege Frank Hebben durfte (oder musste?) gerade meine Story Katar 2022 für die Begedia-Anthologie Gamer lektorieren. Seinem absoluten Unverständnis für das Thema Fußball zum Trotz ist er auf seine Kosten gekommen. Ich hatte nämlich extra ein paar Fehlerchen speziell für ihn eingebaut. Das hat den Frank zu einem begeisterten Facebook-Eintrag veranlasst:

https://www.facebook...553481258152508

Demnächst gibt's dann vielleicht mal eine kurze Leseprobe aus der Abteilung Scribbling ...


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Corona 07/2015 mit Jeschke-Nachruf

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 12 Juli 2015 · 1.971 Aufrufe

Noch ein Text aus meiner Feder, der auf einem traurigen Anlass beruht: Im Corona Magazine 07/2015 ist ein von mir verfasster ausführlicher Nachruf auf Wolfgang Jeschke unter dem Titel Wolfgang Jeschke: Der Großmeister der deutschen Science Fiction ist tot erschienen. Wie schon im Falle des Nachrufs auf Christopher Lee hoffe ich natürlich, dass meine Zeilen dem Verstorbenen halbwegs gerecht werden.

Die aktuelle Ausgabe des Corona Magazines gibt es zum kostenlosen Download beispielsweise bei Amazon oder auf der Corona-Homepage.

Aus dem Inhalt:

- Mission: Levity - Rettung ist Verhandlungssache: Firefly trifft auf Star Wars im iFuB-Verlag
- Virtual Reality - Das Holodeck kommt!

Star Trek
- Star Trek-Kolumne: Größer als das Leben?
- Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen - Teil 4: DeForest Kelley
- TrekMinds - Nachrichten aus der Star Trek-Welt

Fernsehen
- Marvel's Agent Carter - Mit Schirm, Charme und ganz viel Flair
- Wie alles begann (Teil 7) - Prequels mit gewissen Anschlussproblemen
- TUBEnews - Nachrichten aus der Welt der Fernsehröhre
- Willkommen in der Twilight Zone!

Kino
- Neu im Kino: Jurassic World - Frankensteins Dinosaurier
- Kolumne: Jurassic World und das digitale Kino
- Poltergeist - CGI-Innovation macht noch kein gutes Remake
- cineBEAT - Nachrichten aus der Welt der Kinoleinwand
- Kino-Vorschau: Neuerscheinungen im Juli 2015

Literatur in Print & Audio
- Die Zukunft der Vergangenheit - Dschiheads von Wolfgang Jeschke
- Comic-Kolumne: Kirche und Staat: Die Borgia
- Im Gespräch mit Lucy Guth - Eintauchen in die Welt von Matt und Aruula
- Kurzgeschichte des Monats: Armstrongs Schritt von Tobias Lagemann

Weitere Inhalte
- Phantastische Spiele: Pathfinder Abenteuerkartenspiel - Das Erwachen der Runenherrscher
- Wissenschaft: Recycling Rockets - Wiederverwendbare Raketen
- Subspace Link - Neuigkeiten von über aller Welt
und vieles mehr...



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Tiefraumphasen: Rezension

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 09 Juli 2015 · 2.010 Aufrufe

Bei Amazon.de bin ich dieser Tage über eine weitere Fünf-Sterne-Rezension zu unserer Anthologie Tiefraumphasen (Begedia, 2014) gestolpert.

Axel Kruse schreibt:

Gewinnergeschichte des Detuschen Science Fiction Preises 2015
...ist die wirklich exzellente Story von Eva Strasser mit dem Titel Knox. Leicht erzählt, voller Sentimentalität und Traurigkeit - Einfach toll! Herzlichen Glückwunsch zur Verleihung dieses Literaturpreises.

Eine weitere Geschichte dieser Sammlung war ebenfalls für denselben Preis nominiert, (Extreme Morphologie von Jakob Schmidt) ist auch nicht schlecht, hat mich jedoch nicht so vollständig überzeugt.

Die Geschichte El Dorado von Armin Rößler hingegen fand ich sehr ansprechend. Etwas kurz geraten, mein Kopfkino verlangte nach mehr. Daraus könnte im Minimum eine Novelle, wenn nicht gar ein Roman entstehen. Ich würde ihn mir kaufen!

Auch die Geschichte Erdenglück von Jan-Tobias Kitzel hat es mir angetan. Gefiel gut.

Die anderen Gechichten der Anthologie fielen dagegen leicht ab, waren jedoch immer noch lesenswert. Ich musste nicht, wie bei manchen anderen, das Buch zur Seite legen und laut schreiend das Zimmer verlassen, nein ehr im Gegenteil. Gute Kost auf hohem Niveau, weiter so, an alle Beteiligten.

Positiv zur Kenntnis genommen habe ich auch die Grafiken, die im Text eingebettet sind. Zwar nicht alle mein Fall, der überwiegende Teil aber schon. Schöne Idee, die Geschichten zu illustrieren, wird heutzutage viel zu wenig gemacht.



Hm ... Eine Romanfassung von El Dorado? Keine schlechte Idee, das wäre sicher möglich. Ich schreib's mal als Nummer 18 auf die To-do-Liste ...


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BWA 382 mit Lee-Nachruf

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 07 Juli 2015 · 2.193 Aufrufe

Gelegentlich landet im Fanzine Baden-Württemberg Aktuell (BWA) des Science Fiction Clubs Baden-Württemberg (SFCBW) eine meiner Filmkritiken als Drittverwertung. Ausnahmsweise habe ich es jetzt einmal geschafft, für die Juli-Ausgabe einen exklusiven Beitrag zu verfassen, wenn auch aus traurigem Anlass. Auf Anfrage von Chefredakteur Uwe Lammers, dem angesichts der Fülle an Nachrufen (auch auf Martin Schmidt/Crossvalley Smith, Wolfgang Jeschke und Tanith Lee) die Mitarbeiter ausgegangen sind, habe ich unter dem Titel Unsterblich auf der Leinwand - Zum Tode von Christopher Lee die Seiten 29 bis 31 im BWA Nr. 382 gefüllt. Ob das seinem Leben und Werk angemessen ist, mögen dann die Leser entscheiden. Die aktuelle Ausgabe lag gestern Abend im Briefkasten, manche Beiträge landen irgendwann auch mal auf der Homepage des Clubs.

Wenn's nach mir geht, ist es damit mit Nachrufen aber langsam wieder gut. Ich darf an meine kurzen Zeilen zum Tod von Yes-Bassist Chris Squire hier im Blog erinnern, demnächst erscheint dann in einer Publikation mit unwesentlich mehr Lesern auch noch ein Beitrag zum Tod von Wolfgang Jeschke. Damit wär's dann aber jetzt echt genug.


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Tiefraumphasen: DSFP für Knox und neue Rezensionen

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 12 Mai 2015 · 838 Aufrufe

Die Kurzgeschichte Knox von Eva Strasser aus unserer Anthologie Tiefraumphasen (Begedia, 2014) hat den Deutschen Science Fiction Preis gewonnen. Das freut natürlich das gesamte Herausgeberteam samt Verleger. Glückwunsch, Eva!

Außerdem sind in den letzten Tagen und Wochen auf Amazon einige neue Meinungen zum Buch aufgetaucht, die ich hier gerne mal zitiere.

Michael Rösner:

Diese Science-Fiction-Anthologie zeichnet ein ziemlich trostloses, aber interessantes Bild von der Zukunft: Eine dunkle Zukunft, in der die Menschheit den Sprung in den Weltraum zwar geschafft hat, bei den über ihre sozialen und wirtschaftlichen Probleme jedoch gescheitert ist. So geben die Autoren in ihren Geschichten ihr Bild einer Zukunft, in der die Menschheit alleine im Weltall mit ihren jetzigen Problemen ist. Was der Leser in diesem Buch zu erwarten hat - keine Zukunftsutopien oder Weltraummärchen, sondern dystopischen Cyberpunk in Science Fiction-Settings.
Insgesamt sind 13 Geschichten in diesem Band zusammengefasst - nicht alle treffen komplett meinen Geschmack, aber die meisten sind sehr abwechslungsreich und interessant geschrieben. Wer auf der Suche nach kurzweiliger Science Fiction- oder Cyberpunkgeschichten ist, die zwar keine netten, aber nachvollziehbare und spannende Ansichten der Zukunft zeichnen ist hier bestens bedient.


Cruzader:

Ich lese viel Science Fiction, meistens auf Englisch, selten (Kurz-) Geschichtensammlungen. Auf der Suche nach neuem Lesestoff bin ich also eher zufällig auf Tiefraumphasen gestoßen und gab dem Buch eine Chance.

Über die Tonalität der Stories wurde hier ja schon viel gesagt, der Mix aus düsterem Tech-Thriller, Cyberpunk und Science Fiction gefällt mir - interessant finde ich die Illustrationen zu einigen Geschichten, mir hilft das immer dabei, ein mentales Bild vom Setting zu kriegen.

Wer zu seinem Glück immer ein Happy End braucht, sollte ein anderes Buch auswählen, die Geschichten können einen durchaus nachdenklich und melancholisch zurücklassen - was mich persönlich nicht stört, ist aber nicht nach jedermanns Sache. Manche Ideen kommen einem bekannt vor (Körper nach/kurz vor dem Tod tauschen hat zum Beispiel auch der große Peter F. Hamilton in seinen Universen behandelt), aber kommt ja immer darauf an, was man mit den Ideen macht - und ich finde die Qualität der Geschichten gut, mehr SciFi made in Germany bitte!



Und Ingo Schulze:

Zur Vorgängeranthologie Fieberglasträume (Cyberpunk) konnte ich auch eine kurzgeschichte beisteuern, da war ich doch recht gespannt, wie es weitergeht.Diesmal trifft Cyberpunk auf SciFi in 13 Kurzgeschichten, wovon einige herausragend, einige im Durchschnitt und nur eine - aus meiner Sicht - deutlich abfällt. Sehr gut gefällt mir der Rückgriff auf Themen des Cyberpunk in der SciFi, aber auch immer wieder das Augreifen trashumanistischer Themen. Die imho besten drei Geschichten möchte ich kurz vorstellen:

Erdenglück von Jan-Tobias Kitzel

Auch hier ein interessantes transhumanistisches Thema am Rande: Wenn man sein Raumschiff nicht nur steuert, sondern quasi selbst zum Raumschiff wird. Im Zentrum steht der lockere, aber respektierte Kapitän Ondo, der mit seiner Hammer noch die letzten Rohstoffe aus weit entfernten Planeten für seinen Konzern auspresst - zusammen mit einigen Partnerschiffen. Dumm nur, wenn diese zu einem anderen Konzern gehören, der plötzlich auf der fernen Erde feindlich übernommen wurde.

4,75 von 5 ausgepressten Planeten

***

Extremophile Morphologie von Jakob Schmidt

Gefiel mir ziemlich gut. Transhumanismus satt, Übertragung des Menschen in andere Körper, z.B. in nützliche krebsartige Wesen, um auf anderen Planeten des Sonnensystems seltene Erden und Metalle sammeln zu können. Was treibt einen an, wie wirkt es sich aufs Denken aus. Auch: Was ist mit Leben, die zwar gespeichert sind, aber erst später auf so einen Körper hochgeladen werden.

Kurzum, hat wunderbar zum Nachdenken angeregt.

4,5 von 5 nichthumanoiden Behelfskörpern.

***

El Dorado von Armin Rößler

Gute Story um ein sagenumwogendes El Dorado im Weltraum, eine längst vergessene Station, verlassen und die Reichtümer zurückgelassen. Der Autor spielt gekonnt mit bekannten Klischees und zeichnet einen nachvollziehbaren Protagonisten. Dieser entdeckt auf einem Raumtransporter in Not zwei Überlebende, die wiederum wissen wollen, wo El Dorado liegt. Misstrauisch aber neugierig ist er bereit, das Wagnis einzugehen.

4 von 5 Weltraumgolddukaten.

***

Kurzum, eine recht unterhaltsame Lektüre!








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Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
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Aarachne Verlag, 2001

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Go Verlag, 2001

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Das vergessene Portal
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Entheete
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Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
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nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
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Kapitel 1 (2/7)
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Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

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