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Armin schreibt



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Neue Adresse

Geschrieben von Armin , 02 Januar 2007 · 293 Aufrufe
ALLGEMEIN
Der Umzug ist erfolgreich bewältigt und damit gibt's ab sofort eine neue Postadresse (für unverlangt eingesandte Manuskripte an die Wurdack-SF-Redaktion, Urlaubskarten und Ähnliches):

Armin Rößler
Haselbach 6
69231 Rauenberg

Ob die Straße nun wirklich "Haselbach" oder nicht vielleicht doch "Hasselbach" heißt, ist leider noch nicht ganz klar. Meine diesbezügliche Anfrage konnte die Stadtverwaltung bislang noch nicht beantworten. Denn: In Rauenberg steht auf dem Straßenschild "Haselbach". Fährt man aber aus dem Nachbarkaff Dielheim in Richtung Rauenberg und schaut links in die Prärie (also in die Weinberge), sieht man dort ein Straßenschild, auf dem gut leserlich "Hasselbach" steht ...


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Eragon

Geschrieben von Armin , 02 Januar 2007 · 572 Aufrufe
FILM
Aus irgendeinem Grund habe ich vergessen, die folgende Kritik online zu stellen. Da der Film aber sooo schlecht ist, tut's das jetzt wohl auch noch:

Die Konstellation ist so unglücklich wie ungewöhnlich: Der Autor hat als 15-Jähriger begonnen, sein Buch zu schreiben, der Regisseur war bislang nur für Spezialeffekte zuständig und der Hauptdarsteller steht zum ersten Mal überhaupt vor einer Kamera. Das könnte in der Theorie natürlich funktionieren und zur positiven Überraschung werden - tut es aber nicht. Denn der Roman „Eragon“ des jungen Amerikaners Christopher Paolini wurde zwar zu einem Bestseller, entpuppt sich in der verfilmten Fassung unter der Regie von Stefen Fangmeier aber als plump zusammengeschusterte Ansammlung von Plagiaten.

Der Bauernjunge Eragon (Ed Speleers) findet ein seltsames Ei, aus dem alsbald ein Drache schlüpft. Den hätte gerne der böse König Galbatorix (John Malkovich) in seinen Besitz gebracht. Also schickt er den Magier Durza (Robert Carlyle) los, um Eragon zu töten. Der wiederum wird von Brom (Jeremy Irons) in die Geheimnisse der Drachen eingeweiht. Prinzessin Arya (Sienna Guillory) erscheint in den Träumen Eragons, der sie prompt aus Durzas Gefangenschaft retten will. Brom dagegen drängt Eragon, das geheimnisvolle Volk der Varden aufzusuchen, die sich gegen den König erheben sollen.

Das, was die 104 Film-Minuten von 600 Buchseiten übriglassen, erinnert unangenehm stark an „Star Wars“ vor einer „Herr der Ringe“-Kulisse mit Zutaten aus den „Drachenreitern von Pern“ und anderen Büchern. Aber auch wenn Eragons persönliche Geschichte der Luke Skywalkers ähnelt wie ein Ei dem anderen, hören derlei Vergleiche spätestens bei der Umsetzung auf: Fangmeiers Film entwickelt keinerlei Atmosphäre, sondern hetzt hektisch durch die heftig gekürzte Story, die so zu einem bunten, aber wenig inspirierten Schnelldurchlauf kürzester Szenen wird. Dass Hauptdarsteller Ed Speleers jegliches Charisma abgeht, macht das Ergebnis nicht besser.


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DPRP-Poll 2006

Geschrieben von Armin , 02 Januar 2007 · 356 Aufrufe
MUSIK
Im Fernsehen kommen die Jahresrückblicke ja immer schon im Dezember (irgendwann wahrscheinlich schon im August oder so), die Dutch Progressive Rock Pages dagegen konnten es auch dieses Mal abwarten, bis das Jahr vorüber ist: Der DPRP-Poll zum Jahr 2006, in dem über die besten ProgRock-Alben, DVDs, Konzerte usw. des Jahres 2006 abgestimmt werden kann, ist hier online gegangen. Da die Seiten inzwischen seit zehn Jahren existieren (stolze Leistung!), gibt's als Ergänzung auch eine Abstimmung über die besten Platten und Songs der letzten zehn Jahre. Das lädt so richtig dazu ein, mal wieder die eigene CD-Sammlung zu durchstöbern - zum Glück darf bis 31. Januar abgestimmt werden, es ist also auch ein bisschen Zeit dazu.


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Ein gutes neues Jahr

Geschrieben von Armin , 02 Januar 2007 · 417 Aufrufe
ALLGEMEIN
Mit ein bisschen Verspätung (mangels Internet-Anschluss in den letzten Tagen) möchte ich allen Besuchern dieses Blogs ein gutes neues Jahr wünschen. Möge 2007 erfolgreich für euch sein.


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Nachts im Museum

Geschrieben von Armin , 29 Dezember 2006 · 294 Aufrufe
FILM
Regisseur Shawn Levy hat zuletzt die Neuverfilmung des „Rosaroten Panthers“ gnadenlos in den Sand gesetzt. Jetzt wagt er sich erneut an einen eigentlich vielversprechenden Stoff: Bei „Nachts im Museum“ handelt es sich um ein phantasievolles Kinderbuch des kroatischen Autors und Illustrators Milan Trenc. Trotz Starbesetzung mit Ben Stiller, Robin Williams und Mickey Rooney hält der daraus entstandene Film, in dem nachts sämtliches Inventar des Museums zum Leben erwacht, leider nicht, was er verspricht - dafür kommt der Streifen nämlich viel zu brav daher.

Larry (Ben Stiller) ist dringend gezwungen, endlich einen Job zu finden. Seine geschiedene Frau droht, ihm sonst seinen Sohn Nick (Jake Cherry) künftig vorzuenthalten, weil er diesem kein gutes Vorbild ist. Im Naturkunde-Museum wird ein Nachtwächter gesucht - und der fast verzweifelte Larry wird tatsächlich eingestellt. Seine drei Vorgänger (Mickey Rooney, Dick van Dyke und Bill Cobb) werden in Rente geschickt und nehmen sich nur ganz kurz Zeit, ihn in seine neuen Aufgaben einzuweisen. Warum, bemerkt Larry bald: Nachts erwacht alles im Museum zum Leben - vom Dinosaurier-Skelett bis zu ex-Präsident Theodore Roosevelt (Robin Williams). Dieses Chaos wird von einer alten ägyptischen Tafel ausgelöst, die ausgerechnet die drei ehemaligen Nachtwächter bald darauf stehlen wollen, was den Spuk schlagartig beenden würde. Das will Larry, der sich inzwischen mit den bizarren Vorkommnissen arrangiert hat, verhindern.

Der Film hat durchaus seine Momente, die für den einen oder anderen Lacher gut sind, verfällt aber dann leider immer wieder in biederes Mittelmaß, ohne die durch viele teure Spezialeffekte und eine phantasievolle Grundidee gegebenen Möglichkeiten wirklich auszureizen. Stattdessen wird das Geschehen möglichst stromlinienförmig hingebogen, als gehe es dem Regisseur darum, dem Zuschauer nur nicht zu viel Aufregung anzubieten. Das ist dann zwar höchstgradig familienkompatibel, aber insgesamt betrachtet weder komisch noch spektakulär genug, um auch richtig gut zu sein.


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Wurdack SF 2007

Geschrieben von Armin , 28 Dezember 2006 · 389 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
In der Reihe Wurdack Science Fiction werden im Jahr 2007 vier Bände erscheinen - doppelt so viele wie bisher. Da ich an allen auf die eine oder andere Art und Weise beteiligt bin (als Autor, Herausgeber oder Lektor und Korrekturleser), wird's zum Jahresende Zeit für eine kleine Vorschau:

Februar 2007
Band 7: Armin Rößler (Hrsg.) - Lazarus
Erzählungen
Taschenbuch
ISBN 3-938065-21-4
(fünf längere Erzählungen von Heidrun Jänchen, Andrea Tillmanns, Petra Vennekohl, Bernhard Schneider und Armin Rößler)

März 2007
Band 8: Desirée & Frank Hoese - Die Zyanid Connection
Roman
Taschenbuch
ISBN 3-938065-22-2

September 2007
Band 9: Armin Rößler - Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Taschenbuch
ISBN folgt

Oktober 2007
Band 10: Armin Rößler & Heidrun Jänchen (Hrsg.) - SF X (interner Arbeitstitel; Titel folgt im Januar oder Februar)
Erzählungen
Taschenbuch
ISBN folgt

Alle Bücher werden rund 200 Seiten haben und 9,95 Euro kosten (wenn nicht wieder diverse Autoren den vorgegebenen Umfang sprengen - Asche auf mein Haupt). Vorbestellungen oder ein Abo der Reihe sind direkt beim Wurdack Verlag möglich. E-Mail: info@wurdackverlag.de.

Weiterhin lieferbar sind die Bände 2 bis 6 der SF-Reihe (nur Deus Ex Machina ist seit Längerem vergriffen), deshalb hier gleich auch noch die Rückschau:

Band 2
Armin Rößler & Dieter Schmitt (Hrsg.) - Walfred Goreng
Erzählungen
ISBN 3-938065-04-4
(Storys von Markus Kastenholz, Helmuth W. Mommers/Ernst Vlcek/Uschi Zietsch, Thorsten Küper, Heidrun Jänchen, Dieter Schmitt, Peter Hohmann, Melanie Metzenthin, Lutz Herrmann, Thomas Kohlschmidt, Petra Vennekohl, Andreas Flögel, Frank Hoese, Klaus Eylmann, V. Groß, Barbara Schinko, Stefan Wogawa, Dietmar Preuß,Andrea Tillmanns, Uwe Hermann, Birgit Erwin, Robert Kerber, Edgar Güttge, Veronika Fischer und Roland Triankowski)

Band 3
Armin Rößler (Hrsg.) - Überschuss
Erzählungen
ISBN 3-938065-08-7
(Storys von Torben Kneesch, Lutz Herrmann, Armin Rößler, Birgit Erwin, Markus K. Korb, Bernhard Weißbecker, Andrea Tillmanns, Peter Hohmann, Axel Bicker, Thorsten Küper, Nina Horvath, Uwe Hermann, V. Groß, Edgar Güttge, Ilka Sehnert, Bernd Schneider, Antje Ippensen, Uwe Sauerbrei und Heidrun Jänchen)

Band 4
Armin Rößler (Hrsg.) - Golem & Goethe
Erzählungen
ISBN 3-938065-13-3
(Storys von Stefan Wogawa, Frank W. Haubold, Uwe Hermann, Alex Wichert, Birgit Erwin, Petra Vennekohl, Edgar Güttge, Bernhard Schneider, Marlies Eifert, Alexander Kaiser, Armin Möhle, Axel Bicker, Christian Savoy, Olaf Trint, Thomas Kohlschmidt, Nina Horvath, Melanie Metzenthin, J. Th. Thanner, Arnold H. Bucher, Heidrun Jänchen und Armin Rößler)

Band 5
Armin Rößler - Entheete
1. Roman aus dem Argona-Universum
ISBN 3-938065-16-8

Band 6
Armin Rößler und Heidrun Jänchen (Hrsg.) - Tabula Rasa
Erzählungen
ISBN 3-938065-18-4
(Storys von Ines Bauer, Andreas Flögel, Arnold H. Bucher, Frank Hoese, Heidrun Jänchen, Melanie Metzenthin, Niklas Peinecke, Bernhard Schneider, Veronika Bicker, Bernhard Weißbecker, Birgit Erwin, Frank W. Haubold, Armin Rößler, Henning Mühlinghaus, Frank Hebben, Uwe Hermann, Christian Weis, Nina Horvath, Andrea Tillmanns, Axel Bicker, Edgar Güttge, Peter Hohmann & Thomas Liss)

Cover und weitere Infos auf der Verlags-Homepage.


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Loreley-Wirrwarr

Geschrieben von Armin , 26 Dezember 2006 · 626 Aufrufe
MUSIK
Kleines Update zum Fish-Konzert auf der Loreley am 22.7. (2. „Night Of The Prog“-Festival am 21. und 22. Juli 2007 auf der Freilichtbühne Loreley):

Fish wird zweiter Headliner des zweiten Tages sein, also am Sonntag 22. Juli. Geplant ist wieder ein Set in zwei Teilen. Teil 1: Solo-Set mit einer großen Anzahl neuer Songs (Fish steckt mitten in der Arbeit zum neuen Album), Teil 2: Clutching At Straws und weitere Marillion-Klassiker. Als zweiter Headliner für diesen Tag wurde überaschend Jethro Tull offiziell bestätigt. Barclay James Harvest mussten aufgrund von Terminschwierigkeiten absagen.


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Apocalypto

Geschrieben von Armin , 26 Dezember 2006 · 550 Aufrufe
FILM
Mel Gibsons neustes Regiewerk ist kein Film für die besinnliche Weihnachtszeit, sondern eher das genaue Gegenteil. Erzählt wird die Geschichte eines Maya-Kriegers zu einem Zeitpunkt, als die einst hochstehende Maya-Zivilisation bereits ihren Zusammenbruch erlitten hat und kurz bevor die spanischen Eroberer landen. Gedreht wurde in Mexiko vor atemberaubender Kulisse, trotzdem bleibt kaum Zeit, diese Bilder zu genießen: Denn Gibson erzählt seine Geschichte ungeschminkt und ohne Rücksicht auf Fragen des guten Geschmacks. Dementsprechend geht es an vielen Stellen ziemlich unappetitlich zu.

Als das Dorf des jungen Jägers Pranke des Jaguars (Rudy Youngblood) von Halcone-Kriegern brutal überfallen wird, gelingt es ihm, seine schwangere Frau und seinen Sohn in einem Erdloch in Sicherheit zu bringen, aus dem sie sich aber nicht mehr aus eigener Kraft befreien können. Danach wird Pranke gemeinsam mit den anderen Dorfbewohnern verschleppt, um in einer Bergstadt einem Gott geopfert zu werden. Der Jäger entkommt dem blutigen Treiben, tötet aber den Sohn von Leitwolf (Raoul Trujillo), der ihn daraufhin gnadenlos durch den Dschungel verfolgt, während Pranke seine Familie retten will.

Sämtliche Darsteller sind Laien, der Film ist komplett in einem Maya-Dialekt gedreht und mit Untertiteln unterlegt. Das trägt dazu bei, dass „Apocalypto“ sehr authentisch wirkt. Die Bilder schwanken zwischen wunderschön und widerwärtig - hier muss sich der Regisseur schon die Frage gefallen lassen, was er mit seiner exzessiven Gewaltdarstellung bezweckt. Der Film gibt darauf leider keine Antwort, denn er erzählt lediglich eine sehr actionreiche und dramatische Geschichte, die - und darin unterscheidet er sich von den üblichen Produktionen - vor einem exotischen Hintergrund angesiedelt ist. Wer deshalb erwartet, mehr über die Maya-Kultur zu erfahren, wird sicherlich enttäuscht - sie dient nur als farbige Kulisse. So hinterlässt „Apocalypto“ einen zwiespältigen Eindruck: spannend und handwerklich sehr gut gemacht, aber gleichzeitig auch so unnötig grausam, dass man sich des Eindrucks der Effekthascherei nicht erwehren kann.



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Corona Magazine: Die Storys 2006

Geschrieben von Armin , 17 Dezember 2006 · 827 Aufrufe
ALLGEMEIN
Im Jahr 2006 sind im Corona Magazine 20 Kurzgeschichten erschienen. Für alle, die's interessiert, hier die komplette Liste:

Nr. 176
Niklas Peinecke - Sternzerstörer
aus: Frank W. Haubold (Hrsg.) - Die Jenseitsapotheke
www.corona-magazine.de/archiv/corona176.html

Nr. 175
Michael Flick - Stammgast bei Ernestine's
aus: Ulrike Jonack (Hrsg.) - Entdeckungen ... und andere Unwägbarkeiten der Zukunft
www.corona-magazine.de/archiv/corona175.html

Nr. 174
Andreas Flögel - Hoch in der Luft
Pioniere - Platz 1
www.corona-magazine.de/archiv/corona174.html

Nr. 173
Benedict Marko - Rendezvous mit Satan
Pioniere - Platz 2
www.corona-magazine.de/archiv/corona173.html

Nr. 172
Bettina Ferbus - Ansichtssache
Pioniere - Platz 3
www.corona-magazine.de/archiv/corona172.html

Nr. 171
Niklas Peinecke - Go mit Glasperlen
Die dritte Macht - Platz 1
www.corona-magazine.de/archiv/corona171.html

Nr. 170
Bernd Jooß - Getrennt
Die dritte Macht - Platz 2
www.corona-magazine.de/archiv/corona170.html

Nr. 169
Benedict Marko - Übermacht
Die dritte Macht - Platz 3
www.corona-magazine.de/archiv/corona169.html

Nr. 168
Horst Hoffmann - Satans letztes Geschöpf
aus: René Moreau (Hrsg.) - Exodus 18
www.corona-magazine.de/archiv/corona168.html

Nr. 167
Marc Wiswede - Im Wald, da ...
aus: Bernd Rothe/Astrid Pfister (Hrsg.) - Welt der Geschichten
www.corona-magazine.de/archiv/corona167.html

Nr. 166
Markus K. Korb - Die Kalte Anni
aus: Markus K. Korb - Insel des Todes
www.corona-magazine.de/archiv/corona166.html

Nr. 165
Frank Hebben - Relikte
Glücksritter - Platz 1
www.corona-magazine.de/archiv/corona165.html

Nr. 164
Niklas Peinecke - Schablonen
Glücksritter - Platz 2
www.corona-magazine.de/archiv/corona164.html

Nr. 163
Christian Weis - Jagdfieber
Glücksritter - Platz 3
www.corona-magazine.de/archiv/corona163.html

Nr. 162
Heidrun Jänchen - Omega
aus: Armin Rößler/Dieter Schmitt (Hrsg.) - Walfred Goreng
www.corona-magazine.de/archiv/corona162.html

Nr. 161
Antje Ippensen - Das Innere oder: Die nullte Stunde
aus: Markus Kastenholz/Timo Kümmel (Hrsg.) - Nocturno 5
www.corona-magazine.de/archiv/corona161.html

Nr. 160
Achim Hildebrand - Smergs
aus: Michael Schmidt (Hrsg.) - Die dunkle Seite
www.corona-magazine.de/archiv/corona160.html

Nr. 159
Uwe Sauerbrei - Reloaded
Kind der Zeit - Platz 1
www.corona-magazine.de/archiv/corona159.html

Nr. 158
Niklas Peinecke - Subtile Hinweise
Kind der Zeit - Platz 2
www.corona-magazine.de/archiv/corona158.html

Nr. 157
Christian Savoy - Der Pakt
Kind der Zeit - Platz 3
www.corona-magazine.de/archiv/corona157.html


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Sätze für die Nachwelt (XLI)

Geschrieben von Armin , 17 Dezember 2006 · 997 Aufrufe
MUSIK
I live with a Bayerische Deutscherin!
(John Wettons Versuch, mit seinen Deutschkenntnissen zu prahlen, im Booklet zur King-Crimson-CD "The Collectable King Crimson - Volume One")



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Sätze für die Nachwelt (XL)

Geschrieben von Armin , 17 Dezember 2006 · 336 Aufrufe
MUSIK
[...] possibly helped by the fact that our lighting engineer - Nick Bell - was colour blind! And that's a fact.
(John Wetton im Booklet zur King-Crimson-CD "The Collectable King Crimson - Volume One")


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Neue CDs

Geschrieben von Armin , 17 Dezember 2006 · 308 Aufrufe
MUSIK
Gestern habe ich es geschafft, nach einer kleinen Ewigkeit (gefühlt: nach Jahren; tatsächlich: vermutlich nach ungefähr sechs Wochen) mal wieder meinen Lieblings-Plattenladen aufzusuchen. Logischerweise bin ich nach der langen Enthaltsamkeit auch fündig geworden: Die neue Peter-Hammill-CD ("Singularity"), die ich unbedingt haben wollte, war da - prächtig.

Außerdem habe ich die "Volume One" einer neuen Reihe namens "The Collectable King Crimson" entdeckt; eine Doppel-Live-CD, CD 1 stammt vom einem Konzert in Mainz im Jahr 1974, CD 2 wurde in Asbury Park (New Jersey) ebenfalls 1974 aufgenommen (gab's auch mal als offizielles Live-Album unter dem Titel "USA", allerdings mit schlechterem Sound und übel verhackstückt). Die Besetzung ist meine liebste Crimso-Formation, nämlich mit David Cross, Robert Fripp, John Wetton und Bill Bruford. Und der Sound ist für das Alter der Aufnahmen hervorragend. Offensichtlich sollen in der Reihe (sonst wär's ja keine) weitere Aufnahmen aus der langen, langen KC-Geschichte erscheinen, scheint mir eine Art Ableger des "Collector's Club" zu sein (nur mit dem Unterschied, dass die neue Reihe eben im Plattenladen auftaucht, die andere nicht). Her damit!

Einkauf Nummer drei hatte ich schon des Öfteren in der Hand, beim Schnäppchenpreis von 5,99 konnte ich jetzt nicht widerstehen: Emerson, Lake & Palmer "Live at the Isle of Wight Festival 1970". Die Soundqualität ist höchst dürftig, aber da es sich um ein zeitgeschichtliches Dokument handelt, sehen wir darüber mal hinweg ...

Nicht finden konnte ich leider die zweite Wetton/Downes-Zusammenarbeit unter dem Namen "Icon", die "Rubicon" heißen soll und wohl auch schon erschienen ist. Schade, aber ich bin ja jetzt trotzdem erstmal wieder versorgt.


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Liebe braucht keine Ferien

Geschrieben von Armin , 16 Dezember 2006 · 721 Aufrufe
FILM
Nancy Meyers feierte mit Filmen wie „Was Frauen wollen“ und „Was das Herz begehrt“ große Erfolge. Beides waren flott erzählte romantische Komödien, in denen zwar der Herzschmerz-Faktor nicht vernachlässigt wurde, aber vor allem die überwiegend pointierten Dialoge - und natürlich auch Stars wie Helen Hunt, Diane Keaton, Jack Nicholson und Mel Gibson - für gute Unterhaltung sorgten. Bekannte Schauspieler sind auch im neusten Film der Regisseurin mit an Bord, der intelligente Wortwitz ist ihr aber leider verloren gegangen.

Die Londoner Journalistin Iris (Kate Winslet) ist seit Jahren in ihren Kollegen Jasper (Rufus Sewell) verliebt. Als dessen Verlobung bekannt gegeben wird, bricht für sie eine Welt zusammen. Filmtrailer-Produzentin Amanda (Cameron Diaz) setzt in Los Angeles ihren Freund Ethan (Edward Burns) an die Luft, nachdem dieser sie betrogen hat. Beide Frauen haben nur noch einen Wunsch: Weg von hier, je weiter, desto besser. Via Internet kommt es zum Häusertausch: Iris zieht für zwei Wochen in Amandas Luxusvilla ein, die wiederum findet im rustikalen Landhaus in der englischen Provinz Unterschlupf. Gleich in der ersten Nacht landet Amanda mit Iris†™ Bruder Graham (Jude Law) im Bett, während es Iris langsamer angehen lässt: Sie schließt Freundschaft mit dem 90-jährigen Drehbuchautor Arthur (Eli Wallach) und Filmmusikkomponist Miles (Jack Black). Letzterer hat zwar eine Freundin, aber nicht mehr lange. So ergeben sich auf beiden Seiten des Atlantiks die fürs Liebesfilm-Genre üblichen Irrungen und Wirrungen.

Romantiker werden ihre helle Freude haben, wenn sie bereit sind, über die Häufung an Klischees hinwegzusehen, die sich in den Charakteren und ihren Handlungen konzentrieren. In diesem Rahmen machen die prominenten Darsteller ihre Sache nicht allzu schlecht, insgesamt ist der Film ganz nett anzusehen - mehr aber leider auch nicht. Um mehr als nur „nett“ zu sein, fehlt es am Biss, an frischen Ideen und letztlich auch am Willen, aufgeworfene Probleme wirklich zu thematisieren, statt sie dann, wenn die heile Welt wiederhergestellt ist, einfach zu ignorieren.


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Blackburn

Geschrieben von Armin , 15 Dezember 2006 · 363 Aufrufe
FUßBALL
Die Blackburn Rovers sind der Gegner von Bayer Leverkusen in der Runde der letzten 32 des UEFA-Pokals (14./15. und 22. Februar). Das hat die heutige Auslosung ergeben. Kein allzu schlechtes Los, denn es hätte schlimmer kommen können: Blackburn steht aktuell auf Platz 17 der Premier League, hat zuletzt daheim 1:3 gegen Newcastle verloren. Im UEFA-Cup hat man allerdings dreimal gewonnen (gegen Krakau, Basel und Nancy), nur gegen Feyenoord Rotterdam gab's ein Remis. Aber, wie gesagt, es waren auch (gefühlt) schwerere Gegner möglich: eben Newcastle, der AC Parma oder die Glasgow Rangers. Mein Wunschgegner wäre Espanyol Barcelona gewesen - der Gegner, gegen den es einst auf europäischer Ebene den größten Erfolg der Vereinsgeschichte gab: den UEFA-Cup-Sieg 1988. Na, vielleicht wieder im Endspiel ...

Zurück zu den Rovers: Die wurden 1995 englischer Meister (die folgende Champions-League-Saison war mit nur vier Punkten ziemlich blambal; wenn ich mich recht erinnere, haben sich in einem der Spiele zwei frustrierte Rovers-Spieler gegenseitig verprügelt, was damals für ziemliches Aufsehen sorgte). 1999 stieg man aus der Premier League ab, 2001 wieder auf. 2006 wurden die Rovers Sechster in England.


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Dumm gelaufen (II)

Geschrieben von Armin , 15 Dezember 2006 · 284 Aufrufe
FUßBALL
Da ich gestern Abend im Kino war (siehe vorherigen Eintrag), ist mir natürlich das UEFA-Cup-Spiel meiner Leverkusener gegen Besiktas Istanbul entgangen. Kein großer Verzicht, dachte ich, nach den bisherigen "Leistungen" des Teams auf internationaler Ebene und den jüngsten Rumpel-Vorstellungen in der Liga (die zwar zum Erfolg geführt haben, aber nicht wirklich schön anzusehen waren). Und prompt habe ich mich mal wieder getäuscht: In den ersten zehn Minuten, die ich noch sehen konnte, legte Bayer los wie die Feuerwehr. Als Barbarez die fünfte oder sechste Großchance versemmelte, hätte ich fast den Fernseher getreten ... Dann musste ich aber los - und das Spiel ging ja dann schlussendlich auch noch gut aus. Jetzt müssen wir nur noch die Dortmunder schlagen, dann ist das irgendwie doch noch ein halbwegs versöhnlicher Abschluss einer verkorksten Halbserie ...


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Dumm gelaufen (I)

Geschrieben von Armin , 15 Dezember 2006 · 830 Aufrufe
FILM
Selbst schuld, wer seinen Urlaub schlecht plant. Dadurch sind mir ein paar Filme entgangen: der neue Bond beispielsweise, der neue Scorsese ("Departed" - den hätte ich wirklich gerne gesehen), aber auch neue Animationsfilme wie "Happy Feet" oder "Flutsch und weg". Und gestern "durfte" ich dann endlich mal wieder ins Kino: ausgerechnet in die Herz-Schmerz-Schnulze "Liebe braucht keine Ferien". Womit ich das verdient habe? Keine Ahnung.

Mehr zum Film morgen.


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20 Jahre Clutching at Straws

Geschrieben von Armin , 14 Dezember 2006 · 1.122 Aufrufe
MUSIK
1987 erschien das Marillion-Album "Clutching at Straws", das letzte mit Fish als Sänger. Nach der erfolgreichen "Return to Childhood"-Tour, mit der 20 Jahre "Misplaced Childhood" gefeiert wurde, ist Fish auf den Geschmack gekommen. 2007 heißt es: 20 Jahre "Clutching at Straws". Wie auf der letzten Tour wird es zunächst einen Set mit Solo-Material geben (bis dahin soll angeblich auch ein neues Album fertig sein, das glaube ich aber erst, wenn ich es höre), danach wird dann das komplette CaS-Album gespielt - also nicht nur "Incommunicado", "Sugar Mice" und so, sondern auch Songs, die Marillion 1987/88 gar nicht im Set hatten wie "Torch Song" oder "Just for the Record". Klasse! Wenn's nach mir geht, darf das Repertoire ruhig auch die damaligen Single-B-Seiten "Going under" und "Tux on" enthalten ...

Zwei Konzert-Termine sind für Deutschland bereits angekündigt:
Am Sonntag, 22. Juli, auf der Loreley beim 2. "Night of the Prog"-Festival (am 21.7. sollen dort Barclay James Harvest und die Pink-Floyd-Coverband "Echoes" spielen) - geniale Location, aber schlechter Termin, weil an dem Tag meine Tochter Geburtstag hat. Zum Glück flatterte mir gerade die Meldung auf den Schirm, dass Fish bereits am Samstag, 21. Juli, auftritt: bei "Calw rockt", im Vorprogramm von Jethro Tull! Starke Kombination (nicht zum ersten Mal übrigens: Das gab's zuletzt 1993 in Frankfurt). Mehr hier: www.calw-rockt.com.


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Walfred Goreng bei fictionfantasy.de

Geschrieben von Armin , 12 Dezember 2006 · 322 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Eine schon etwas ältere Rezension von Andreas Nordiek zu Walfred Goreng, dem zweiten Band der Wurdack-SF-Reihe (erschienen 2004), ist jetzt bei fictionfantasy.de online gegangen, nachzulesen hier. Andreas' Fazit gilt natürlich immer noch:

Die Sammlung verfügt über ein vergleichbares Niveau wie ihr Vorgänger [gemeint ist Deus ex Machina] und bietet auf überdurchschnittlichem Niveau einen Überblick über die hiesige SF-Szene jenseits der Profis.


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Van der Graaf Generator: Fünf Deutschland-Konzerte

Geschrieben von Armin , 08 Dezember 2006 · 315 Aufrufe
MUSIK
Peter Hammill hat auf seiner Homepage die Daten für die anstehende Tour von Van der Graaf Generator im April 2007 bekannt gegeben. Erstmals wird die Band als Trio spielen: Hammill, Guy Evans und Hugh Banton, nicht mehr dabei ist leider, leider David Jackson. Auftakt zur Tour ist in Deutschland (wo ja auch das bislang letzte Konzert der Band stattgefunden hat, bei dem im November 2005 in Leverkusen Jackson noch mit dabei war). Die Daten:

April
1st Hirsch, Nurnberg, Germany
2nd Colossaal, Aschaffenburg, Germany
3rd Theaterhaus, Stuttgart, Germany
4th Fabrik, Hamburg, Germany
5th Weststadthalle, Essen, Germany

8th Junction, Cambridge, UK
10th Wulfrun Hall, Wolverhampton, UK
11th Philharmonic, Liverpool, UK
12th De Montfort Hall, Leicester, UK
14th Paradiso, Amsterdam
15th Spirit of 66, Verviers, Belgium
16th Barbican, London, UK
21st Bydgoscz, Poland
22nd Krakow, Poland

2007 sollen außerdem eine DVD vom Konzert in Leverkusen und eine Live-CD vom ersten Reunion-Konzert der Band in London erscheinen. Aufnahmen für ein neues Studio-Album soll es nach der April-Tour geben.


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Sturmreiter in „Die Jenseitsapotheke“

Geschrieben von Armin , 07 Dezember 2006 · 583 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Neu erschienen und inzwischen auch bei mir eingetroffen ist die Jahresanthologie 2006 (Fantasia 200) des EDFC Passau unter dem Titel „Die Jenseitsapotheke“ (ISBN 3-932621-92-1), herausgegeben von Frank W. Haubold. Das Buch hat 288 Seiten, zwölf ganzseitige Illustrationen von Gabriele Behrend, ein Titelbild von Arturo Buergo und enthält Geschichten von Natalia Andreeva, Jasmin Carow, Charlotte Engmann, Heidrun Jänchen, Anke Laufer, Sabine Mehlhaff, Silke Rosenbüchler, Christel Scheja, Jennifer Schreiner, Alexander Amberg, Matthias Falke, Wolfgang G. Fienhold, V. Groß, Frank W. Haubold, Hartmut Kasper, Dimitrij Makarow, Wilko Müller jr., Niklas Peinecke, Stephan Peters, Stefan E. Pfister, Armin Rößler, Christian Schmitz, Malte S. Sembten, Michael Siefener, Erik Simon und Achim Stößer.

Der Klappentext:
Eine Apotheke, die nicht von dieser Welt ist, ein Moralassistent auf Abwegen, ein Haus, das ein grausiges Geheimnis birgt, und das dramatische Ende einer interstellaren Schatzsuche: In der Jubiläumsnummer 200 des Magazins Fantasia präsentieren renommierte Autoren und hoffnungsvolle Nachwuchstalente aus Bulgarien, Deutschland, Österreich und Rußland mehr als zwei Dutzend im Wortsinne phantastische Erzählungen und Kurzgeschichten.
Von den düsteren Abgründen des Horrors über die futuristische Mediensatire bis hin zur Space Opera und den Traumwelten der Fantasy reicht das Themenspektrum dieser neuen Jahresanthologie, die von Frank W. Haubold zusammengestellt und von Gabriele Behrend illustriert wurde.

Bestellen kann man das Buch portofrei direkt beim EDFC Passau (edfc@edfc.de) oder über die Homepage von Frank W. Haubold.

Meine Story trägt den Titel „Sturmreiter“. Hier wie üblich eine kurze Leseprobe (in der Hoffnung, dass ich die Version erwische, aus der Frank sämtliche Fehler und anderen Peinlichkeiten getilgt hat †¦):

Der Wind peitschte Mercand hart ins Gesicht. Das war mehr als nur die Brise, auf die sie inständig gehofft hatten.
“Es geht los†, lachte er. Aber Bottrill war ihm wie immer einen Schritt voraus. Der Sagye seines Kameraden hatte schon längst an Höhe gewonnen. Und jetzt zog auch Dyns Tier über ihn hinweg, die Flügel weit ausgebreitet. Mercand fluchte leise. Er musste sich beeilen, wenn er den Anschluss nicht verpassen wollte.
“Auf, Weißauge†, sagte er. Seine Finger kneteten die Befehle in den sehnigen Hals. Mehr brauchte es nicht. Der kluge Sagye reagierte prompt.
Es war ein guter Wind, ein Sturm, wenn auch noch längst kein Orkan. Doch nach der Flaute der letzten Tage und Wochen wollte sich Mercand nicht beschweren. Besser als nichts, dachte er. Ein paar vereinzelte Regentropfen trafen seine Haut. Er fühlte sich großartig.
“Auf†, wiederholte er. Doch der Sagye hörte nicht auf die Worte. Er gehorchte Mercands Fingern, die sich immer tiefer und fordernder in seinen Hals bohrten. Höher. Schneller. Mercand hämmerte seine Anweisungen voller Ungeduld. Und Weißauge tat, was ihm befohlen wurde. Er stieg rasch auf. Mercand konnte sehen, wie sich der Abstand zu seinen beiden Freunden langsam verringerte. “Braver Bursche†, murmelte er.
Von einem Schwarm Toncerley, die es sich lohnen würde zu jagen, war nirgends etwas zu sehen. Auch wilde Sagye, die die Sturmreiter fingen und schließlich zähmten, waren nicht zu entdecken. Es sah danach aus, als würde der heutige Flug lediglich eine angenehme Abwechslung werden. Auch das muss manchmal sein, dachte Mercand. Immerhin hatte die Flaute der letzten Tage nicht so lange gedauert, dass es schon Probleme mit den Nahrungsreserven gab. Zumindest hatten die Fußleute nichts Derartiges verlauten lassen.
Mittlerweile bedurfte es kaum mehr einer Anstrengung, den Sagye zu lenken. Das Tier folgte seinem Instinkt und es folgte dem Sturm. Es flog nicht gegen, sondern mit ihm. Weißauges mächtige Flügel, beide so lang wie drei ausgewachsene Männer, suchten die Aufwinde und fanden sie. Der Sagye reckte dabei den Kopf mit dem kantigen Schnabel in die Luft, als halte er nach einem Ziel Ausschau, dass es ihm erlauben würde, immer höher und höher zu steigen. Der Sonne entgegen, dachte Mercand und lächelte gleich darauf bitter. Bottrills verrückte Träumereien waren dabei, ihn anzustecken. Er schüttelte diese Gedanken rasch ab.






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Kapitel 1 (2/7)
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Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
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