Und jetzt hat Jens Nowotny einen neuen Verein: Dinamo Zagreb. Nicht Nentori Tirana, nicht Anorthosis Famagusta und auch nicht Dnjepr Dnjepropetrovsk. Nein: Dinamo Zagreb. Ist das nicht traurig? Nach Italien wäre er gern gegangen (aber Florenz muss zwangsabsteigen), nach Spanien (UD Levante wollte ihn dann doch nicht) oder in die Türkei (aber Christoph Daum hat bei Fenerbahce aufgehört) - jetzt geht er nach Kroatien, also ziemlich weit weg vom Nabel der Fußballwelt. Dinamo Zagreb ist amtierender kroatischer Meister und spielt demnächst in der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation gegen Ekranas Panevezys aus Litauen. Das wird sicher ein Heidenspaß. Immerhin gibt's für derlei Mühen ordentlich Schmerzensgeld: eine Million per anno. Das trübt dann gleich mal den Sinn für die Realität: Die Hoffnung auf eine Fortsetzung seiner Nationalmannschaftskarriere hat Jens Nowotny nach eigenen Worten noch nicht aufgegeben ...
Armin schreibt
Und jetzt hat Jens Nowotny einen neuen Verein: Dinamo Zagreb. Nicht Nentori Tirana, nicht Anorthosis Famagusta und auch nicht Dnjepr Dnjepropetrovsk. Nein: Dinamo Zagreb. Ist das nicht traurig? Nach Italien wäre er gern gegangen (aber Florenz muss zwangsabsteigen), nach Spanien (UD Levante wollte ihn dann doch nicht) oder in die Türkei (aber Christoph Daum hat bei Fenerbahce aufgehört) - jetzt geht er nach Kroatien, also ziemlich weit weg vom Nabel der Fußballwelt. Dinamo Zagreb ist amtierender kroatischer Meister und spielt demnächst in der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation gegen Ekranas Panevezys aus Litauen. Das wird sicher ein Heidenspaß. Immerhin gibt's für derlei Mühen ordentlich Schmerzensgeld: eine Million per anno. Das trübt dann gleich mal den Sinn für die Realität: Die Hoffnung auf eine Fortsetzung seiner Nationalmannschaftskarriere hat Jens Nowotny nach eigenen Worten noch nicht aufgegeben ...
Um eine Größenordnung zu nennen: Mein Original-Manuskript hatte rund 580.000 Anschläge (über 90.000 Wörter), im Lektorat - für das Dieter Schmitt und Ernst Wurdack ein großes Dankeschön gebührt - gab†™s wie üblich ein bisschen Schwund, das meiste ist aber doch im Buch gelandet. Und damit bekommt der Leser viel Buch für wenig Geld - so muss es sein.
Randnotiz: Die vorbestellten Bücher wurden übrigens inzwischen vom Verlag verschickt. Meine eigenen Exemplare sind leider gestern noch nicht eingetroffen. Ich hoffe, sie tun das heute. Ich würde das Buch jetzt schon gerne in Händen halten.
Aber ein halbes Dutzend Kurzgeschichten sind auch abseits der Ironie zu den herausragenden Texten in PANDAIMONION 6 zu zählen. [...] „Die Einladung“ von Armin Rößler ist eine Hommage an die klassische Erzählungen der Phantastik. Der Protagonist besucht einen Bekannten, einen Grafen, der sich zunächst vor ihm verbirgt, lernt seine später seine geheimnisvolle Frau und die nicht minder rätselhaften Experimente im Keller des Anwesens kennen.
Gefällt mir logischerweise. Die komplette Rezi gibt es hier, mehr zum Buch auf den Verlagsseiten und in diesem Eintrag (inklusiver kurzer Leseprobe aus meiner Story) im Blog.
Das luxuriöse Kreuzfahrtschiff „Poseidon“ wird pünktlich an Silvester von einer gigantischen Flutwelle getroffen, kentert und treibt mit dem Kiel nach oben auf dem Meer. Im Ballsaal werden die wenigen Überlebenden des Unglücks vom Kapitän dazu aufgefordert, die Ruhe zu bewahren und auf die Rettungskräfte zu warten. Glücksspieler Dylan (Josh Lucas) traut dem Frieden nicht und sucht lieber auf eigene Faust einen Weg ins Freie. New Yorks ehemaliger Bürgermeister Ramsey (Kurt Russell), der nach seiner Tochter Jennifer (Emmy Rossum) und ihrem Verlobten Christian (Mike Vogel) suchen will, schließt sich ihm ebenso an wie der Architekt Richard Nelson (Richard Dreyfuss) und einige andere. Ihr Weg führt sie, immer verfolgt von den nachdrängenden Wassermassen, durchs halbe Schiff und fordert einige Opfer.
Die Spannung kann man dem neuen Petersen-Film dann auch nicht absprechen, speziell weil das Schicksal immer wieder unerwartet zuschlägt und es auch Personen erwischt, mit deren Ableben der Zuschauer nicht unbedingt gerechnet hat. Damit hat es sich aber schon. Die unfreiwillig komischen Dialoge sind oft haarscharf an der Grenze zum Erträglichen, dazu kommen eine von den Fesseln der Logik befreite Handlung und mehrere unmotiviert ins Geschehen geschnittene Szenen, die das Ausmaß der Katastrophe verdeutlichen und möglicherweise der Dramatik dienen sollen, leider aber einfach nur lächerlich wirken - das macht in der Summe den Pluspunkt Spannung schnell vergessen. Auch die Charaktere bleiben oberflächlich und klischeebehaftet: Bestes Beispiel dafür ist ex-Bürgermeister Ramsey, der natürlich auch mal heldenhafter Feuerwehrmann war. So bietet der Film nicht wesentlich mehr als eine atemlose Hatz durch ein zerstörtes Schiff - lässt man sich durch die zahlreichen Schwächen nicht stören, mag das ja durchaus unterhaltsam sein.
Der Songwriter und künstlerische Katalysator der Band, Gitarrist Syd Barrett, der auch als einziges Mitglied das unverfälschte Charisma eines Popstars besaß, hatte den Pink Floyd ihre Stimme, ihre Identität, sogar ihren geheimnisvollen Namen gegeben.
An einem Nachmittag im Februar 1968 setzte sich Waters an das Steuer des superlangen alten Rolls der Band und klapperte die über London verstreuten Wohnungen der Pink Floyd ab, um anschließend zum nächsten Gig in den südlichen Teil des Landes zu fahren. Bei solchen Gelegenheiten war Barrett, der im vorstädtischen Richmond lebte, immer der Letzte, der abgeholt wurde. „Sollen wir Syd abholen?“, fragte einer aus der Gruppe. „Oh, nein, bloß nicht“, stöhnten die anderen. Und in diesem Moment wurde plötzlich allen klar, dass sie lieber ohne ihn weitermachen wollten.
Dieser korpulente, erkahlende Mann mittleren Alters ist sich nicht völlig im unklaren über dieses andere Leben, das er als „Syd“ geführt hat, oder die anhaltende Faszination für das Werk und Vermächtnis seines ausgelöschten Alter egos. Aber die nachklingenden Erinnerungen sind selten von Gefühlen der Freude oder Befriedigung begleitet [†¦]. Was den Rest betrifft, so war es ein schwieriges und anstrengendes Leben, das er keinem anderen wünschen würde, am allerwenigsten sich selbst. [†¦] Während seine Familie und seine wenigen Freunde froh darüber sind, dass es ihm mit jedem Jahr „besser geht“, ist es noch immer äußerst schwierig für ihn, gleichgültig auf welcher Ebene, eine Beziehung zu anderen Menschen herzustellen oder mit ihnen zu kommunizieren. Aber obwohl er selten die Grenzen seines englischen Gartens überschreitet, ist der Mann, der einst Syd war, zur Ruhe gekommen und innerlich zufrieden.
(alle Zitate aus: Nicholas Schaffner: Pink Floyd - Vom Underground zur Supergroup, aus dem Englischen von Thomas Ziegler, Wilhelm Heyne Verlag, 1994)
Syd Barrett war der Kopf der frühen Pink Floyd - zu hören auf dem Album The Piper at the Gates of Dawn und den Singles Arnold Layne und See Emily Play. Psychische Probleme und übermäßiger Drogenkonsum führten dazu, dass ihn die Band durch David Gilmour ersetzte und sich schließlich am 6. April 1968 auch offiziell von ihm trennte. Seine Solo-Karriere scheiterte, Mitte der siebziger Jahre zog er sich völlig zurück und lebte seither fast ohne Kontakt zur Außenwelt in Cambridge. Seine ehemalige Band hat ihm mit Songs wie "Wish you were here" und "Shine on you crazy diamond" sowie dem Album "Dark side of the moon" eine Reihe musikalischer Denkmäler gesetzt.
(Italiens Fußball-Nationalspieler Marco Materazzi, der Zinedine Zidane im WM-Finale wahlweise als "Terrorist" oder als "Sohn einer terroristischen Hure" beschimpft haben soll, im Interview mit der Gazzetta dello Sport.)
Auch wenn diese WM vielleicht wirklich daran gekrankt hat, dass ihr kein absolut überragender Spieler seinen Stempel aufgedrückt hat, hätte es Kandidaten genug gegeben: die Italiener Pirlo und Cannavaro, der Franzose Henry, die Deutschen Klose und Lehmann, Portugals Maniche, sogar die Argentinier Riquelme, Rodriguez oder Sorin.
Viele vermeintliche Superstars blieben dagegen weit hinter den Erwartungen zurück: Ronaldinho, Ballack, Totti, Shevchenko, Rooney, Lampard, Gerrard, van Nistelrooy und andere. Und manche waren schlicht zu alt, um noch einmal an ihre Glanzzeiten anknüpfen zu können: Figo, Roberto Carlos und Cafu - und eben Zidane.
Waschbär Richie (gesprochen von Götz Otto) hat erst Hunger, dann ein Problem: Der ungemütliche Grizzlybär Vincent (Ben Becker) ertappt ihn dabei, als Richie die gesammelten Leckereien aus seiner Höhle räumt. Tragisch, dass der voll gepackte Einkaufswagen dann auch noch unter die Räder eines Lasters kommt. In höchster Not verspricht Richie, alles wieder zu besorgen - innerhalb einer Woche. Wenig Zeit, doch glücklicherweise entdeckt der gewitzte Waschbär eine neue Menschensiedlung, in der es Futter in rauen Mengen gibt.
Er stößt außerdem auf eine Gruppe von Tieren, die gerade aus dem Winterschlaf erwacht ist und sich über die riesige Hecke wundert, die aus ihrer Sicht plötzlich mitten im Wald aufgetaucht ist. Schildkröte Verne (Bernhard Hoecker), Anführer der kleinen Gemeinschaft, möchte die gefährlichen Menschen meiden und auf herkömmliche Art und Weise das Futter für den nächsten Winter suchen. Doch Richie verspricht das Paradies auf Erden und ihm gelingt es, das hyperaktive Eichhörnchen Hammy (Ralf Schmitz), Stinktier-Dame Stella (Heike Schroetter) und die anderen Tiere auf seine Seite zu ziehen. Natürlich verschweigt er ihnen, dass er die gesammelten Schätze selbst einsacken will, um den grummelnden Vincent zufrieden zu stellen.
Tricktechnisch hat sich „Ab durch die Hecke“ nichts vorzuwerfen, die Bilder sind klasse, speziell in den turbulenteren Szenen geht so richtig die Post ab. Die Handlung kann damit aber leider nicht mithalten. Wo „Shrek“ mit seiner ungehobelten Art ein ungewöhnlicher Held war und der Film selbst, auch dank seiner zahlreichen Anspielungen auf die halbe Filmgeschichte, vor Wortwitz nur so sprühte, fehlen diese besonderen Elemente hier: Stellenweise ist das Geschehen ganz amüsant, letztlich fehlen aber leider die wirklich großen Momente.
Hätte ich gestern Mittag das Telefon klingeln gehört, hätte ich übrigens auch im Stadion sein können. Schon merkwürdig, wie viele Karten so kurz vor dem Spiel doch noch verhökert werden. Irgendwie bin ich aber auch froh, dass mir der Zwiespalt erspart geblieben ist: Einerseits hätte ich das Spiel schon gern im Stadion gesehen; andererseits sind 300 Euro eine Menge Geld.
So wie es sich abzeichnet, läuft das alles nicht mehr so ernst ab. Ballack fehlt, Mertesacker fehlt, Friedrich (nicht so der große Verlust) auch - logisch, dass die Herren nicht verletzt wären, würde das WM-Finale anstehen. Kahn darf ins Tor und wer weiß schon, was es sonst noch für Wechsel gibt. Also laufen wir heute quasi mit der B-Mannschaft auf, so wie die Portugiesen vor sechs Jahren beim 0:3-EM-Debakel. Mein Tipp: Deutschland siegt 2:1. Und morgen wird Italien mit einem 1:0 über Frankreich Weltmeister.
Jetzt geht es am Samstag im Spiel um Platz drei nur noch um die goldene Ananas - kein Grund, die Köpfe allzu lange hängen lassen. Vor der WM hätten mit diesem Abschneiden und vor allem Auftreten der deutschen Mannschaft keiner gerechnet, dieser positive Eindruck bleibt hoffentlich hängen, auch wenn es ärgerlich ist, so knapp vor dem Ende abgefangen zu werden. Und Italien? Die werden jetzt Weltmeister. Es sei ihnen gegönnt.
Im Finale würde ich mir übrigens Portugal wünschen. Deco ist morgen wieder dabei, mit ihm wird sich die Scolari-Elf stärker als gegen England präsentieren und sollte die Franzosen schlagen.
„Entheete“ ist mein zweiter Roman nach „Das vergessene Portal“, diesmal Science Fiction, keine Fantasy. Das Buch hat einen Umfang von 216 Seiten (eigentlich sollte ich ja nur 200 schreiben, aber †¦), kostet 9,95 Euro und erscheint innerhalb der Science-Fiction-Reihe des Wurdack Verlags. Dort ist es der fünfte Band nach den Anthologien „Deus Ex Machina“, „Walfred Goreng“, „Überschuss“ und „Golem & Goethe“.
Das Cover, den Klappentext und eine 21-seitige Leseprobe (als PDF zum Downloaden) gibt es hier: www.wurdackverlag.de/verlag/bentheete.htm.
Der neue Weltmeister wird meiner bescheidenen Meinung nach im Duell zwischen Deutschland und Italien ermittelt. Den Sparringspartner im Finale macht entweder Portugal oder Frankreich. Wenn†™s nach mir geht, würde ich gerne Deutschland gegen Portugal als Endspiel sehen.
Bei aller Fußball-Euphorie gibt es ja auch Menschen, die hin und wieder trotz Weltmeisterschaft arbeiten müssen. Und so hatte ich gestern Abend prompt einen Termin, der um 19.30 Uhr starten sollte. Ich habe mich noch mal telefonisch rückversichert und es hieß, der Minister wolle spätestens um 19.45 Uhr zur offiziellen Eröffnung schreiten, da er später noch was anderes vorhabe. Kein Problem, wäre das Spiel Deutschland gegen Argentinien in der regulären Spielzeit entschieden worden. Auch kein Problem, hätte in der Verlängerung eine der beiden Mannschaften den Siegtreffer erzielt. Aber ein großes Problem, dass die Partie ins Elfmeterschießen musste. Das hätte mir nie gereicht - also habe ich mich pünktlich mit dem Schlusspfiff der Verlängerung ins Auto geschwungen und bin losgedüst. Und habe mir das Elfmeterschießen im Radio angehört, was irgendwie richtig furchtbar spannend war. Bis zum glücklichen Ende. Der Minister kam dann kurz nach mir an. Er hat einen Fernseher im Auto, wie er sagte †¦
(Jürgen Klinsmann auf die Frage, wer Weltmeister wird; kicker vom Donnerstag, 29. Juni 2006)
Hoffnung machen nach den bisherigen Auftritten die deutsche Mannschaft und Argentinien - die beiden Teams, die bisher den besten Fußball gezeigt haben, treffen heute Abend aufeinander. Auch wenn die deutsche Abwehr jetzt schon drei Mal in Folge zu Null spielen konnte, wähle ich wieder meinen Standard-Tipp: 2:1 für Deutschland, adios Argentina. Wer sich sonst noch fürs Halbfinale qualifiziert, ist eigentlich auch klar: Italien schlägt die Ukraine, Brasilien gewinnt gegen Frankreich. Nur beim Spiel England gegen Portugal bin ich mir unsicher - nach den bisher erbärmlichen Leistungen der Engländer würde ich mich aber über einen Sieg Portugals freuen. Das müsste auch ohne den gesperrten Deco machbar sein.
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Romane:
Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017
Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)
Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)
Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)
Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Collection:
Tausend Stimmen
Wurdack Verlag, 2019
(in Vorbereitung)
Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Anthologien:
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
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Wurdack Verlag, 2006
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Wurdack Verlag, 2005
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Wurdack Verlag, 2005
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Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
Sekundärliteratur:
Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001
Kurzgeschichten:
Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Der Große See
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Heimkehr
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)
Uwe Sauerbrei: Erwins Reise
Verlag in Farbe und Bunt, 2016
Katar 2022
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
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Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
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Corona Magazine 300, 2014
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Begedia Verlag, 2011
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Emotio
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Andromeda Nachrichten 223
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Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008
Das Gespinst
Lotus-Effekt
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Wurdack Verlag, 2008
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S.F.X
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Wurdack Verlag, 2007
Lilienthal
phantastisch! 27
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Lazarus
Lazarus
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Wurdack Verlag, 2007
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EDFC, 2006
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Tabula rasa
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Wurdack Verlag, 2006
Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006
Der Verlorene
Rattenfänger
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Blitz Verlag, 2005
Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
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Wurdack Verlag, 2005
Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
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Blitz Verlag, 2005
Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004
Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004
Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)
Deus Ex Machina 'e', 2005
Corona Magazine Nr. 150, 2005
Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003
Menschenjäger
Future World
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Go Verlag, 2003
Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003
Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003
Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Blitz Shorties, 2003
Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002
Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002
Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
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Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001
Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001
Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001
†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001
Homepage, 2002
Fließende Übergänge
Traumpfade
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Story-Olympiade, 2001
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Entheete
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Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro
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Andrade
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Andrade
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Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
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