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Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979)


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30 Antworten in diesem Thema

#1 Joe Chip

Joe Chip

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 16:02

hi allhabe eine frage - gibt es zum film ALIEN eine romanvorlage?oder andere literatur - habe in erinnerung dass es einmal ein comic zum ersten teil gabdanke im vorhinein - joe chip :D  :D  ;)  :P
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#2 Ronni

Ronni

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 16:33

Roman:Alan Dean Foster: ALIEN (1979) [H06/3722]Comic:Archie Goodwin & Walter Simonson: ALIEN - Die Geschichte im Bild (1979) [Moewig]Movie Novel:ALIEN (1979) [Avon Books]
Die Schlauheit des Fuchses basiert zu 90% auf der Dummheit der Hühner.

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#3 Holger

Holger

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 17:01

Hallo Joe, soweit ich das rauskriegen konnte, ist die ALIEN-Saga auf dem Mist von Dan O'Bannon und Ronald Shusett gewachsen. Das Alien selbst hat der schweizer Künstler HR Giger geschaffen. Filmisch umgesetzt hat es dann Ridley Scott (das war noch ein Film ...) Es gab dann lediglich ein Buch zu dem Film von Allen Dean Foster. Von dem weiss ich auch, dass er zu Alien3 das Filmbuch schrieb ... Zwei nette Links zum Thema: http://us.imdb.com/Title?0078748 http://www.giger.com/main.htm
"Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt."
(Georg Christoph Lichtenberg)

#4 Holger

Holger

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 17:03

Ups, da war mal wieder einer schneller als ich  :biglaugh:
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(Georg Christoph Lichtenberg)

#5 Ronni

Ronni

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 17:13

Ups, da war mal wieder einer schneller als ich  :biglaugh:

tschuldigung, kommt nicht wieder vor :biglaugh:
Die Schlauheit des Fuchses basiert zu 90% auf der Dummheit der Hühner.

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#6 Pirx

Pirx

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 17:48

Ich hoffe, daß ich nichts verwechselt habe, aber vor etlichen Jahren habe ich eine Erzählungensammlung (Die Expedition der »Space Beagle«) von A.E van Vogt gelesen. Dort gab es u.a. eine Geschichte ("Schwarzer Verheerer" (Black Destoyer, 1939)),  über ein biologisch sehr gefährliches Wesen, das das Expeditionsschiff in große Schwierigkeiten bringt. Ich meine mich zu erinnern, daß im Vorwort erklärt worden ist, daß eben diese Geschichte der Vorläufer Aliens sei.
Gruß

Pirx
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#7 Ronni

Ronni

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 18:01

Hallo Pirx,

Du hast vollkommen recht. Die Macher von ALIEN mußten einen höheren Betrag an van Vogt zahlen, weil die Ideen sehr ähnlich waren. Ob wirklich geklaut wurde oder nur eine zufällige Parallele vorhanden war, ist m.E. bis heute aber nicht geklärt.
Die Schlauheit des Fuchses basiert zu 90% auf der Dummheit der Hühner.

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#8 Pirx

Pirx

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 18:25

Hey, ein Erfolgerlebnis für mich  :D Eine ähnliche Diskussion gibt es bezüglich Anne Rice "Interview mit einem Vampir" und Martins "Feibertraum".
Gruß

Pirx
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#9 Ronni

Ronni

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 19:05

@Pirxtja, das amerikanische Patent- und Urheberecht wurde halt dafür geschaffen, möglichst viele Anwälte zu ernähren. Typischer Fall für "Arche B" :D
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#10 Joe Chip

Joe Chip

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 19:34

man das feedback haut mich um - danke an euch alle für die raschen antworten - das wird mir bei meinen recherchen behilflich sein- PS: für ALIEN erhielt HR GIGER auch den OSCARdankender joe chip   :D
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#11 Joe Chip

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 19:43

falls es euch auch interessiert - hab soeben das hier entdeckt (es geht ja schnell mit internet)               http://www.sf-fan.de...e_van_vogt.html hätte es ohne eure SF-ERFAHRUNG nie gefunden lobender joe chip  :D
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#12 MartinHoyer

MartinHoyer

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 19:49

Im Übrigen sind die Romane zu "Alien", "Aliens" und "Alien³" von Alan Dean Foster meiner Meinung nach überaus lesenswert ... Ganz und gar nicht wie die typischen Buch-zum-Film-Machwerke. Es werden darin Aspekte behandelt, die von O'Bannon/Shusett angedacht waren, im Film jedoch nicht berücksichtigt werden konnten. Und Foster versteht sein Handwerk.
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#13 Naglfar

Naglfar

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 20:00

Gab es da nicht mal auch Romane die der Goldmann-Verlag herausgebracht hat?Kennt die einer, und wenn, sie die lesenswert?

#14 Joe Chip

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 20:01

@martindanke für die infohab mir soeben bei roland weiß in seinem sfantik- z-shop was bestellt von AE VAN VOGT :D  joe chip
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#15 Dave

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 20:23

Gab es da nicht mal auch Romane die der Goldmann-Verlag herausgebracht hat? Kennt die einer, und wenn, sie die lesenswert?

Ich glaube, es gibt vier Teile oder so, unabhängig zu den Kinofilmen, wohl aber lizensiert. Ich habe selten so extreme Verrisse gelesen, wie zu dieser Reihe. Es ist wohl ein Sakrileg, sich an diesem Kult zu versuchen, und dann gibt es schon mal Haue. Von Foster gab es einmal vor einigen Jahren drei Romane in einem Band. Wie schon erwähnt, sind sie ganz hervorragend gelungen. Auch zu DIE WIEDERGEBURT, dem vierten Film, gibt es einen Roman, geschrieben allerdings von A.C.Crispin.

#16 Ronni

Ronni

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 20:25

@MartinIMHO ist das Lesen des Buches zum ersten Teil sogar sehr angeraten, da erst hierduch die eigentlichen Zusammenhänge klar werden. Viele Szenen, die dem Schnitt zum Opfer gefallen sind, kommen im nach dem Drehbuch entstandenen Roman vor.@JoeDie "Space Beagle" ist eins meiner Lieblingsbücher. Lohnt sich immer wieder zu lesen.Und auch wenn sich Breitsameter und ich sich nicht mit dem Hintern angucken würden muß ich zugeben, das SF-Fan.de durchaus interessant ist.
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#17 Joe Chip

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 21:34

hi ronnidas ist aber eine kurzgeschichtensammlung - oder lieg ich da falsch - welche eben die vorlage zu alien beinhaltet :D
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#18 Joe Chip

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 21:36

sorry ronni habs schon nachgeschaut - ist ein roman - danke für den tipp
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#19 Ronni

Ronni

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Geschrieben 15 Februar 2003 - 21:53

@Joeum genau zu sein: Es handelt sich um mehrere Kurzgeschichten, die dann zu einem Roman zusammen gebaut wurden :D
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#20 MartinHoyer

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Geschrieben 16 Februar 2003 - 08:36

"Die Expedition der Space Beagle" ist bei mir irgendwie untergangen, da da das Buch, das ich damals in die Griffel bekam, auch die "Die Triffids" von John Wyndham enthielt. Und das erschien mir thematisch dann doch interessanter als Episoden, in denen Raumfahrer nach und nach auf gefährliche Leuchte-Aliens, bluttrinkende Luchse und ähnliche Viechereien treffen. :D
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#21 Gast_Robert Kerber_*

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Geschrieben 16 Februar 2003 - 12:36

O'Bannon/Shusett hatten sich einige Vorwürfe wegen Plagiarismus anhören müssen. Ich kenne van Vogts Kurzgeschichten nicht, aber bei mindestens zwei Filmen wurde so unverhohlen "ausgeborgt", dass seinerzeit einige Leute recht ungehalten waren: "Shivers" (dt. "Parasitenmörder), Can 1976, R: David Cronenberg - Die "Geburt" des Alien findet ihre Entsprechung in einer Szene, in der ein Parasit, der in den Körpern der unglückseligen Bewohner eines Hochhauskomplexes lebt, sich seinen Weg durch die Bauchdecke eines Infizierten "nach draußen" bahnt. "It - The Terror from beyond Space", USA 1958, Regie: Edward L. Cahn - Eine Raumschiffcrew wird von einem Monster dezimiert, das sie unwissentlich auf dem Mars an Bord genommen hat. Ein Besatzungsmitglied versucht, das Monstrum im Lüftungsschacht ausfindig zu machen, und wird dort von ihm in Stücke gerissen. Noch Fragen? Robert Kerber www.das-ganzheitliche-system.de

#22 MartinHoyer

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Geschrieben 16 Februar 2003 - 13:24

Nun, das Filmgeschäft zitiert sich bereits selbst, seit die Bilder laufen lernten. Ich sehe dabei keinen Anlaß für größere Ungehaltenheit.
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#23 Oliver

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Geschrieben 16 Februar 2003 - 18:09

Nun, das Filmgeschäft zitiert sich bereits selbst, seit die Bilder laufen lernten. Ich sehe dabei keinen Anlaß für größere Ungehaltenheit.

Eben, das macht auch nix, weil es darauf ankommt, WIE eine Geschicht erzählt wird. Hat Scott nicht in Interviews mehrfach bekundet, dass sich ordentlich bei "It" bedient wurde?
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#24 Ronni

Ronni

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Geschrieben 16 Februar 2003 - 18:29

da können wir ja glücklich sein, daß bisher noch kein Patent-Anwalt die Telefonnummer von Mutter Natur herausbekommen hat. Vogt hat seine It-Idee ja schließlich bei den Schlupf-Wespen abgeschaut.
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#25 Dave

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Geschrieben 16 Februar 2003 - 18:35

Das erinnert mich daran, dass nicht wenige Genforscher sich ihre entdeckten Gene patentieren [!] lassen. Ja, die Forscher sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren...

#26 Ronni

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Geschrieben 16 Februar 2003 - 18:57

In GEO stand mal Sinngemäß folgendes"Es gibt das Gerücht, daß Analyse-Computer automatisch Gen-Sequenzen isolieren, diese bei den Computern im Patentamt automatisch anmelden und die Patentamt-Computer automatisch das Patent erteilen". :(
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#27 quanat

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Geschrieben 08 Oktober 2019 - 11:09

"Ihr wichtigster Part bleibt Ellen Ripley, von Ridley Scott für „Alien“ (1979) entworfen, aber erst vom Kollegen Cameron für „Aliens“ (1986) ins rechte Licht gehoben (man kann diesem Regisseur alle seine Schwächen verzeihen, wenn man sich klarmacht, was er für die Frauen-Imago im Actionkino als Regisseur und Produzent getan hat, von Linda Hamiltons Verkörperung der Sarah Connor in den „Terminator“-Filmen bis, erst dieses Jahr, zu Rosa Salazar als Alita). Ripley war in den Achtzigern das Gegengift gegen Schwarzeneggerei und Stalloneismus, weil Weaver das schauspielerische Gegenmodell zu so gut wie allem ist, was um sie her geschieht - als hätte sie, wo die anderen mit Elektro-Rollern fahren, immer ein schneeweißes Faltpferd in der Handtasche, das sie bei Bedarf ausklappt, um auf seinem Rücken wie das zu wirken, was sie ist: eine Kinokönigin. Heute wird Sigourney Weaver siebzig Jahre alt."

 

Dietmar Dath schreibt zum 70. Geburtstag von Sigourney Weaver am 8.10.2019 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

https://www.faz.net/...n-16421524.html

 

 



#28 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 08 Oktober 2019 - 16:01

q:)d

 

P.S.: Und noch eine mehr...

 

was er für die Frauen-Imago im Actionkino als Regisseur und Produzent getan hat, von Linda Hamiltons Verkörperung der Sarah Connor in den „Terminator“-Filmen bis, erst dieses Jahr, zu Rosa Salazar als Alita

... nämlich Jessica Alba als der Dark Angel, eine wahre Cyberpunk-Serie, die er mitschuf & (glaub ich) produzierte. :wub:


/KB

Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.

Da ergriff eins der kleinsten das Wort:

"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,

dann wünschen wir einfach mit Willen

die Wünsche-Erfüllung fort!"

Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr

und vielleicht gar ein wenig gescheiter.

(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)


#29 quanat

quanat

    Giganaut

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Geschrieben 17 Mrz 2021 - 10:03

Der Schauspieler Yaphet Frederick Kotto, der im Film den Charakter Dennis Monroe Parker spielte und im 1973er James Bond Live and Let Die neben Roger Moore spielte (oder eher umgekehrt ...) ist am 15.3.2021 verstorben. Die New York Times würdigt ihn am 16.3.2021 ausführlicher:

 

“One day, when I was about 16, I walked into this theater showing †˜On the Waterfront†™ and I saw Marlon Brando for the first time,† he told The Orange County Register of California in 1994. “I couldn†™t speak. It was like somebody had punched me in the stomach. It was like someone had crashed cymbals in both ears. I was blasted out of the theater. I knew from that moment that I wanted to be an actor.†

 

https://www.nytimes....kotto-dead.html

 

 

#Right



#30 My.

My.

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Geschrieben 17 Mrz 2021 - 13:35

Der Schauspieler Yaphet Frederick Kotto, der im Film den Charakter Dennis Monroe Parker spielte und im 1973er James Bond Live and Let Die neben Roger Moore spielte (oder eher umgekehrt ...) ist am 15.3.2021 verstorben. Die New York Times würdigt ihn am 16.3.2021 ausführlicher:

 

Laut IMDb ist er am 14.03. verstorben.

Was wenig Unterschied macht.

 

My.




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