Die fliegen sogar in anderen Universen rum. Und in anderen Zeiten.
Das geht gar nicht! Für meinen SF-Geschmack...Aber das muss ja jeder selbst wissen.
Geschrieben 03 Juni 2011 - 22:45
Die fliegen sogar in anderen Universen rum. Und in anderen Zeiten.
"Jedes Zeitalter strahlt am hellsten vor seinem Untergang!"
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Geschrieben 04 Juni 2011 - 08:53
Und ob das geht - wo, wenn nicht in der SF? Es wird sogar hypothetisch-technisch erklärt. Frag mal Prof. Lesch, was er von PR hält ...Das geht gar nicht! Für meinen SF-Geschmack...Aber das muss ja jeder selbst wissen.
Geschrieben 04 Juni 2011 - 09:18
Frag mal Prof. Lesch, was er von PR hält ...
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Geschrieben 04 Juni 2011 - 14:17
Geschrieben 04 Juni 2011 - 14:20
Ja, man sollte besser gleich mit der Rente beginnen, um alles zu schaffen. *g*
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Geschrieben 05 Juni 2011 - 14:40
Geschrieben 05 Juni 2011 - 17:01
Da sind alle Kosmokraten, Superintelligenzen und Chaotarchen bei Perry nur kleine Lichter
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Geschrieben 05 Juni 2011 - 18:03
Stimmt es eigentlich, dass die in PR schon in anderen Galaxien rumfliegen und ganze Sonnen "verschieben" können? Das fände ich jetzt äußerst unrealistisch bzw. viel zu übertrieben.
Was ihr alle gegen die ach so übertriebene Technik bei Perry habt...
Bearbeitet von Beverly, 05 Juni 2011 - 18:10.
Geschrieben 05 Juni 2011 - 19:43
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Geschrieben 06 Juni 2011 - 06:51
Also ich persönlich mag da einfach den bodenständigeren SF, weil er vielleicht eher dazu geeignet ist, der Menschheit mehr oder weniger tatsächlich realisierbare Dinge aufzuzeigen. Sollten wir in 10000 Jahren wirklich weiter sein und durch das All fliegen - was meiner Meinung nach allerdings keineswegs selbstverständlich ist, denn morgen könnte unsere zerbrechliche Technik-Zivilisation auch schon wieder kaputt sein - dann kann man den Blick ja ruhig in Richtung anderer Galaxien usw. erweitern. Kann man natürlich auch so, aber dann ist das nichts für meinen Geschmack.
Bearbeitet von Amtranik, 06 Juni 2011 - 06:55.
Geschrieben 06 Juni 2011 - 07:46
Was man speziell bei Perry Rhodan vielleicht noch beachten sollte ist, das wir es hier mit einer kontinuierlichen Entwicklung zu tun
hatten die dann irgendwann ( meine bescheidene Meinung ) ziemlich ausser Kontrolle geraten ist.
Bearbeitet von alexandermerow, 06 Juni 2011 - 07:46.
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Geschrieben 06 Juni 2011 - 09:17
Also ich persönlich mag da einfach den bodenständigeren SF, weil er vielleicht eher dazu geeignet ist, der Menschheit mehr oder weniger tatsächlich realisierbare Dinge aufzuzeigen.
Was man speziell bei Perry Rhodan vielleicht noch beachten sollte ist, das wir es hier mit einer kontinuierlichen Entwicklung zu tun
hatten die dann irgendwann ( meine bescheidene Meinung ) ziemlich ausser Kontrolle geraten ist.
Im ersten Heft gehts zum Mond, danach ziemlich schnell in ein benachbartes fremdes Sonnensystem. Im laufe der nächsten 200 Hefte
werde Teile der Milchstrasse erforscht und Schauplatz der Handlung. Eastside, Westside, Zentrum. Die logische Konsequenz, der nächste
Schritt war dann in die nächstgelegene Galaxie vorzustoßen, eben Andromeda. Danach folgten mit M-87, den Cappins je eine
neue Galaxie pro Zyklus etc.
Man hat meiner Ansicht nach versäumt diese Distanzen, diesen gewachsenen "Sandkasten", "Spielwiese" oder wie immer man das
nennen will, richtig zu konsolidieren, sinnvoll zu verbinden. Wichtige Völker wurden danach einfach nicht mehr erwähnt und der Leser
fragte sich schon immer was ist eigentlich mit den...... oder den......?
Bearbeitet von Beverly, 06 Juni 2011 - 09:33.
Geschrieben 06 Juni 2011 - 09:29
He, he...Hab ich schon Wollte meinen Roman "Das aureanische Zeitalter" ja zumindest halbwegs realistisch gestalten und da musste ich mal beim Fachmann nachfragen. Klar, es ist ja jedem SF-Autoren freigestellt, "rumzuspinnen" wie er möchte. Von mir aus kann es ja auch möglich sein, mal eben mit Hyper-Super-Antrieb die zwei Millionen Lichtjahre zum Andromeda-Nebel in einer Stunde zu schaffen. Mir selbst gefällt das eben nicht, weil es mir zu abgehoben ist. Aber das ist reine Geschmacksache. In meinem Roman haben die Menschen noch nicht einmal Warpantrieb und gurken mit Dreiviertellichtgeschwindigkeit durch den Raum. Was nicht heißt, dass es nicht eines Tages doch einen "Warpdrive" geben wird. Wie heißen diese vielarmigen Aliens bei PR noch? Haluter? Die fand ich jedenfalls immer cool. Alles in allem ist mir PR aber einfach zu viel Stoff, um mich da noch vernünftig reinzulesen. Man kann ja nicht jede SF-Serie studieren, dafür fehlt es leider an Zeit. Sch.... Arbeitsleben!
Bearbeitet von Angela Fleischer, 06 Juni 2011 - 09:36.
Geschrieben 06 Juni 2011 - 09:50
Tja, manche Geschichten lassen sich schwerlich realisieren mit Dreiviertellichtgeschwindigkeit, weil das bedeutet, dass die Protas Jahre/Jahrzehnte von Stern zu Stern zuckeln müssen. Will man einen eng vernetzten Staat aus mehreren Sternensystemen darstellen, hat man mit Dreiviertellichtgeschwindigkeit seine Probleme. Wie soll da der Handel funktionieren, oder die Kommunikation?
Im 16. Jahrtausend nach alter Zeitrechnung hatte sich die Menschheit in einem Radius von etwa 750 Lichtjahren rund um Terra ausgebreitet. Das bedeutete allerdings keinesfalls, dass das Goldene Reich auf der Erde dieses Areal auch beherrschte. Ein effektiver Hyperraum-Antrieb für Raumschiffe, welcher die Grenzen der Realität und damit die gewaltigen Dimensionen zwischen den Sternen überwinden konnte, war trotz Jahrhunderten der Forschung noch immer nicht entwickelt worden. Allerdings war es inzwischen gelungen, mit den ganz modernen Sternenschiffen knapp Dreiviertel der Lichtgeschwindigkeit zu erreichen, was jedoch nichts daran änderte, dass eine Reise von Terra bis zu den Kolonien am äußersten Rand der von Menschen besiedelten Zone der Galaxis um die 1000 Jahre andauerte und schlichtweg nicht umsetzbar war.
Der Einfluss Terras reichte demnach nicht weiter als 250 Lichtjahre in die Weiten des Alls. Zu diesem Zweck hatte das Goldene Reich einige sehr wichtige Kolonieplaneten zu administrativen „Stellvertretern“ gemacht, welche im Namen Terras noch weiter entfernte Regionen verwalteten.
So war es den Herrschern der Erde zumindest mehr oder weniger möglich, wenn die „Stellvertreter-Planeten“ ihnen den Gehorsam verweigerten, diese durch die Entsendung von Truppen unter Druck zu setzen, so dass sie wiederum den Druck an die ihnen unterstellten Planeten weitergaben.
Doch diese Vorgehensweise war bereits seit einigen Epochen zunehmend schwieriger geworden und wer sich außerhalb der Einflusszone von Terra befand, der war mehr oder weniger unabhängig, denn kein Archon konnte Kriegsflotten über 300 Jahre oder länger durch das All fliegen lassen.
So war der Mutterplanet der Menschheit schon lange nicht mehr der Herr über seine „Kinder“, die Kolonisten, welche nun immer häufiger auf eigene Faust und ohne zentrale Planung weitere Planeten und Systeme besiedelten.
Die aureanische Menschheit eines Tages wieder unter einem Banner zu vereinen und ein starkes galaktisches Reich zu erschaffen, war bereits der Traum vieler Archonten gewesen, doch die kalte, schwarze Realität zwischen den Sternen hatte ihn wieder und wieder zerplatzen lassen. Ohne einen Hyperraum-Antrieb blieb die Vision eines großen, galaktischen Imperiums nach wie vor eine Illusion herrschsüchtiger Kaiser und vergeistigter Theoretiker.
Außerdem war die Milchstraße groß und der zur Hochtechnologie befähigte Aureaner hatte erst einen winzigen Teil seiner Galaxis bereist.
Wer konnte schon ahnen, was draußen zwischen den Sternen noch für Gefahren lauerten? Vielleicht stieß man eines Tages auf außerirdische Zivilisationen, die der Menschheit überlegen und feindlich gesinnt waren? Vielleicht war im Sternenmeer des Kosmos aber auch niemand anderes mehr und der Mensch war allein. Wer wusste das schon?
Die Menschen der Koloniewelten hatten sich im Laufe der letzten Jahrtausende jedenfalls immer mehr auf eigene Faust ausgebreitet. Die Archivatoren der Raumfahrt nannten dieses Verfahren Planetenspringen, was bedeutete, dass erfolgreich installierte Kolonien irgendwann, nachdem sie eine eigene zivilisatorische Infrastruktur aufgebaut hatten, zu Ausgangspunkten weiterer Expansionen ins All wurden.
Das Sternenreich von Dron war in diesem Zusammenhang das erfolgreichste, autonome Kolonieimperium von allen, denn es hatte nach den Siegen über seine Rivalen von Terra, selbstständig Dutzende von neuen Sternensystemen kolonisiert.
Von den äußersten Kolonien am Rande der menschlichen Siedlungszone, welche meistens dünn besiedelte und unbedeutende Planeten waren, hatten die Menschen auf Terra oft seit Jahrhunderten nichts mehr gehört.
Im Goldenen Reich sprach man diesbezüglich oft von „wilden Kolonien“ oder „Geistersternen“. Gelegentlich tauchten verwirrende Bilder und Berichte aus den Tiefen des Alls auf, die von fremden Lebewesen und mysteriösen Vorfällen berichteten. Auf Terra reagierte man auf derartige Nachrichten allerdings in der Regel recht konservativ und tat sie meistens belächelnd als „Siedlergeschichten“ ab.
Das Proxima Centauri System war hingegen ein vertrautes Territorium und gehörte zum Kerngebiet des terranischen Sternenreiches. Thracan stellte hier das wichtigste Industrie- und Verwaltungszentrum des ganzen Systems dar. Gerade deshalb traf die Ermordung von Statthalter Cyril Spex die hohen Herren des Goldenen Reiches so tief und nachhaltig, denn Terra fürchtete nichts mehr, als eine Rebellion direkt vor seiner „Haustür“.
Wenn man schon zunehmend die Kontrolle über die weit entfernten Kolonien der Menschheit verlor, was die terranischen Imperatoren seit Jahrhunderten ärgerte und demütigte, dann wollte man wenigstens allen Planeten im unmittelbaren Umkreis der Erde die eigene Kraft und Stärke demonstrieren.
Bearbeitet von alexandermerow, 06 Juni 2011 - 09:52.
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Geschrieben 06 Juni 2011 - 10:17
Die Serie ist selbstverständlich durchgeplant, da schreibt keiner lustig drauflos. Es gibt einen Chefautor, der allein oder in Zusammenarbeit mit einem weiteren Autor für die Exposés verantwortlich ist, und einen Autor, der sich um die Datenbeschaffung kümmert. Auf Autorenkonferenzen wird Brainstorming abgehalten, um die "Reiseroute" für einen Zyklus festzulegen und sie außerdem mit guten Ideen zu füllen. Es findet ein ständiger intensiver Austausch statt, das geht gar nicht anders.Da schreiben wohl auch einfach zu viele Autoren mit, wie? Da ist ja bei vielen größeren SF-Reihen so, wo zahlreiche Köche am Werk sind - da verlieren sie oft selbst den Durchblick.
Von außen ohne Kenntnis der Materie ist das kaum zu beurteilen. Vor 200 gab es schon jede Menge Technik und weite Reisen (also entsprechend auch Aliens, die ja noch unrealistischer sind als mehrdimensionale Technik), die dir die Haare zu Berge stehen lassen würden. Ach ja, und wenn ich da erst an Band 50 denke, wo ein zehntausendjähriger unsterblicher Außerirdischer, der jahrtausendelang die Geschicke der Menschheit gelenkt hat, aus seiner Tiefseekuppel kommt ...PR scheint ja dann zumindest bis zum 200. Heft halbwegs lesbar zu sein
Diese Spekulation ist keine SF, sondern pure Fantasy.wenn wir denn überhaupt schon wirklich oben waren,
Bearbeitet von Uschi Zietsch, 06 Juni 2011 - 10:21.
Geschrieben 06 Juni 2011 - 10:20
Die Serie ist selbstverständlich durchgeplant, da schreibt keiner lustig drauflos.
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Geschrieben 06 Juni 2011 - 12:21
Daher hat sich die Menschheit in meinem "Aureanischen Zeitalter" auch bisher recht bescheiden im All ausgedehnt. Das Goldene Reich von Terra kontrolliert demnach nur die Nachbarsysteme richtig. Außerhalb dieser Zone machen viele Kolonieplaneten (Sternenreich von Dron usw.) ihr eigenes Ding und man wünscht sich aus terranischer Sicht nichts sehnlicher, als dass endlich ein Warpantrieb erfunden wird, um die "verlorenen Kinder Terras" wieder heim zu holen - auch wenn sie was dagegen hätten...
Ich habe das in meinem Roman mal so beschrieben, was natürlich nicht heißt, dass das die einzig legitime oder gar realistische Vorgehensweise ist:
Reisedauer, Kommunikationsprobleme usw. spielen natürlich auch eine Rolle. Aber selbst eine so geringe Besiedelung des Alls wäre schon eine enorme Leistung für die Menschheit, zumal wir ja heute kaum noch auf den Mond kommen, wenn wir denn überhaupt schon wirklich oben waren, und eine bemannte Mission zum Mars ist zurzeit wohl nur noch ein Wunschtraum der Weltraumfreunde...
Geschrieben 06 Juni 2011 - 12:36
Jupp, das scheint zu funktionieren, jedenfalls wäre mir kein gröberer Widerspruch aufgefallen. Dennoch ist es m.E.n. okay, sich mal eine Ausflucht von der Realität zu nehmen.
Bearbeitet von alexandermerow, 06 Juni 2011 - 12:37.
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Geschrieben 06 Juni 2011 - 12:54
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 06 Juni 2011 - 13:00
oder die Orks zu veganischen Eldarfreunden würden.
Übrigens war Warhammer der Todesstoß für das deutsche TableTop.
Keine Zwerge mehr, dafür Eldar. Das haben die Autoren komplett versaut.
Bearbeitet von alexandermerow, 06 Juni 2011 - 13:05.
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Geschrieben 06 Juni 2011 - 13:12
Ich glaube, Du solltest Dich einmal mit Collector beschäftigen, insbesondere den Romanen von Hardebusch und Falkenhagen.Das würden meine Boyz nicht wagen...dann gäbe es was mit dem Hammer!
Geschrieben 06 Juni 2011 - 13:26
Das ist natürlich jedem selbst überlassen, welches SF-Universum er gut findet. Ich bin ein Fan von Warhammer 40000, wo der Warp / Hyperraum voller Dämonen usw. ist. Naja, realistisch ist eben was anderes. Da könnte man sicherlich die gleichen Argumente wie bei PR anbringen. Allerdings stammt dieses Universum ursprünglich ja von einem Tabletop-Spiel und der Hintergrund wurde in den Romanen noch etwas "erklärt" und nachgeschoben. Das ist bei reinen Romanserien sicherlich eine andere Situation.
Geschrieben 06 Juni 2011 - 17:23
Ich gebe dir aber Recht, dass es bestimmt Autoren gibt, die übertreiben und sich damit selbst schaden. Denn eine Dramaturgie kann man sich mit Zeitreisen oder Wiederauferstehen von den Toten z.B. ordentlich versauen, wenn man nicht weiß, was man da tut.
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Geschrieben 06 Juni 2011 - 19:21
Jaaaaaa ...Das ist natürlich jedem selbst überlassen, welches SF-Universum er gut findet. Ich bin ein Fan von Warhammer 40000, wo der Warp / Hyperraum voller Dämonen usw. ist. Naja, realistisch ist eben was anderes. Da könnte man sicherlich die gleichen Argumente wie bei PR anbringen.
Inwiefern? Dass da der Weltenbau bis ins Fitzelchen durchdacht ist? Und ganze Festplatten an Daten füllt?Allerdings stammt dieses Universum ursprünglich ja von einem Tabletop-Spiel und der Hintergrund wurde in den Romanen noch etwas "erklärt" und nachgeschoben. Das ist bei reinen Romanserien sicherlich eine andere Situation.
Geschrieben 06 Juni 2011 - 20:26
Dass da der Weltenbau bis ins Fitzelchen durchdacht ist?
(Grözzta Waaaghboss wo gibt - Gazghull Thraka)"Ich bin da Hand von Gork un†™ Mork, die mich geschickt ha†™m, um da Boyz zum Mosch†™n un†™ Eroba†™n zusamm†™nzutrommeln, weil †˜se vagäz†™n ha†™m, warum †˜se übahaupt da sin†™. Ich wa†™ auch ma†™ so†™n Heg†™l, bis da Göttaz mich auf†™n Kopp gehaun ha†™m un†™ mir wieda einfiel, dat Orkzä alläz eroba†™n soll†™n und allä untawerf†™n, die se nich gleich auf†™a Stellä wegmosch†™n. Ich bin da Profät vonnem Waaagh!, Planet†™nz brennän in meinäm Weg.
Bearbeitet von alexandermerow, 06 Juni 2011 - 20:27.
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Geschrieben 06 Juni 2011 - 22:07
Frag' doch mal Mahet, ob er noch 'nen Roman braucht.Sorry, ich drehe bei dem Thema immer ab...
Geschrieben 06 Juni 2011 - 22:27
Mahet
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Geschrieben 06 Juni 2011 - 23:01
Schlauch. Draufstehentust.
Dreht der auch öfters mal ab?
Geschrieben 06 Juni 2011 - 23:17
Schlauch. Draufstehentust.
Bearbeitet von alexandermerow, 06 Juni 2011 - 23:17.
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