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PR 2600 - Das Thanatos-Programm


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130 Antworten in diesem Thema

#31 Nibor

Nibor

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Geschrieben 15 Juni 2011 - 18:01

Für mich ein guter Zyklusstart, obwohl der Roman z.B. durch das Auftauchen von
Spoiler
auch Fortsetzungscharakter hat. Im Roman passiert viel und er enthält viele konkrete aber auch weniger konkrete Infos. Das passt aber alles gut zusammen, sodass er sich flüssig liest. Eine schöne Mischung aus Fakten und Geheimnissen.

#32 Nibor

Nibor

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Geschrieben 15 Juni 2011 - 19:38

Ich habe mal zusammengestellt, welche Rolle Delorian im Stardust-Zyklus gespielt hat. Nur damit man das mal auf einem Haufen hat, viel ist es ja nicht:



Winter auf Wanderer (2522, Uwe Anton):

- Mondra fragt Homunk nach "Delorian, dem Chronisten von ES". Laut Homunk ist "der Chronist" der SI "zurzeit nicht abkömmlich". Homunk will Rhodan + Mondra trösten: "jeder Chronist ist ein Teil von ES" und hat "auf Wanderer seine Erfüllung gefunden". Der Job eines Chronisten sei echt toll: "Ein Chronist weiß, was den Kosmos ausmacht. Sein Amt ist eine erfüllende, eine lohnende Aufgabe." (alles Seite 29 rechts). Es gab (gibt?) also mehrere Chronisten, weil "jeder" statt "der"?

- Auf Seite 58 gibt es dann noch die inzwischen berühmt-berüchtigte Frage von ES: "Wer ist Delorian?".



Im inneren des Wunders (2556, Christian Montillon):

- Mondra erinnert sich an die 45 Tage, die sie auf Wanderer verbracht hat. Zuerst hat sie nach Hinweisen zu Delorian gesucht, es gab erneut ein Gespräch mit Homunk über ihren Sohn. Der erzählt mit leichten Unterschieden das Gleiche wie in 2522. Das Amt des Chronisten ist eines "... das ihn lehrt, den Kosmos zu verstehen.". Außerdem: "Der Chronist ist nicht hier." (Zitate Seite 46).



Die Sektorenknospe (2586, Wim Vandemaan):

- Das Vamu wird auf Wanderer an ES verfüttert. Die Gestalt eines Greises "nähert sich aus offenbar unendlicher Entfernung, einer Ferne, die sich nicht hinter der Säule auftat, sondern auf unbegreifliche und paradoxe Art in der Säule sich erstreckte wie ein zentraler Abgrund." (Seite 58). Bei der Säule (Eiszapfen) handelt es sich um den damaligen Avatar von ES. Rhodan + Mondra sind sich sicher, dass es sich bei dem Greis um Delorian handelt. Statt "zentraler Abgrund" benutzt der Autor auch den Begriff "linearen Abgrund" (Seite 58). Rhodan und der "in der Tiefe der Säule" (Seite 59) sich befindende Delorian strecken die Hände "einander" entgegen, "wie um einen Ertrinkenden zu retten." (Seite 59). "Aber wer ist der Retter? Wer ertrinkt?" (ebenfalls Seite 59).


Auffällig ist, dass auch Homunk nie den Namen Delorian benutzt, trotzdem denke ich, dass beide den gleichen meinen. Zu einem "linearen Abgrund" fällt mir nix ein, vielleicht hat ja ein Vandemaan Spezialist eine Idee dazu.


EDIT: Vielleicht sind mit "unendlicher Entfernung" + "linearen Abgrund" im Roman von WiVa ja bloß die 18 Millionen Jahre gemeint, die seit der Entstehung von ES vergangen sind.

Bearbeitet von Nibor, 15 Juni 2011 - 23:02.


#33 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 16 Juni 2011 - 18:03

Schöne Fleißarbeit. Führst du Buch oder wie hast du die Stellen so schnell finden können?
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#34 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 16 Juni 2011 - 18:06

Auch kein Grund, den Roman lesen zu wollen.
Puh :D

Das war mal ein interessantes posting von dir. Interessant, weil du doch normalerweise der fundiertere Kritiker bist und ich per se der kleinkariertere. Aber diesmal hast du mich tatsächlich in meiner Disziplin geschlagen. Nein, von den aufgezählten Kritikpunkten teile ich nur ganz wenige und dabei handelt es sich im Prinzip dann um Geschmacksfragen. Man kann den Genitiv bevorzugen, muss es aber nicht, denn manchmal klingt er auch einfach nur gestelzt. Einige schriftstellerische Gewagtheiten lasse ich durchgehen, da sie verständlich sind und bestimmte Bilder provozieren sollen. Die drei nacheinander als Inszenierung gesetzten Holos schlicht auf eine stilistische Wiederholungstat zu reduzieren, geht überhaupt nicht. Das Räuspern hatte nichts mit sprachlicher Unsicherheit zu tun sondern war der Situation angemessen. Ich habe den Text nach deiner Kritik natürlich besonders aufmerksam im Hinblick auf mein Stilempfinden hin gelesen und muss sagen: Nix groß zu mäkeln. Aber jedem halt seinen Privateindruck.

Bearbeitet von Kritikaster, 16 Juni 2011 - 18:07.


#35 Puh

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Geschrieben 17 Juni 2011 - 05:36

Das war mal ein interessantes posting von dir. Interessant, weil du doch normalerweise der fundiertere Kritiker bist und ich per se der kleinkariertere.

Wenn das jetzt keine Ironie ist, was ich ja gerne hätte, dann ist ist es Unsinn. :D
Ansonsten hatte ich u.a. das hier mal zugrunde gelegt. Von KNF gibt es übrigens auch eine Reihe von sehr guten Empfehlungen, die in eine ähnliche Richtung laufen, zu denen mir jetzt allerdings ein Link fehlt.
In einer Sache muss ich allerdings entschieden widersprechen: Korrekte Grammatik ist keine Geschmacksfrage. Der Genitiv von daher keine Frage der Wahl; und gerade in den beiden Fällen, die ich aufgeführt habe, ist er dann ja auch noch die wesentlich elegantere Lösung.
;)

#36 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 17 Juni 2011 - 12:39

In einer Sache muss ich allerdings entschieden widersprechen: Korrekte Grammatik ist keine Geschmacksfrage. Der Genitiv von daher keine Frage der Wahl; und gerade in den beiden Fällen, die ich aufgeführt habe, ist er dann ja auch noch die wesentlich elegantere Lösung.
:offtopic:

Na, Widerspruch, noch dazu entschiedener, reizt mich doch automatisch zum Widerspruch. Zwei Genitive reklamierst Du als notwendig. Da sind zum Einen die Schiffe, die sich im Originaltext "nähern durch das Brodeln von kosmischem Staub". Du hättest gerne "durch das Brodeln kosmischen Staubes". Aus meiner Sicht verweisen diese unterschiedlichen Formulierungen auf eine unterschiedliche Betonung. Will der Autor vermitteln, dass sie durch das Brodeln fliegen, das er dann noch ein wenig näher spezifizieren möchte, dann ist seine Formulierung die richtige. Möchte er darstellen, dass sie durch Staub fliegen, der zufällig von Bewegungsimpulsen beeinflusst ist, dann wäre allerdings der Genitiv vonnöten. Was wollte er vermitteln? Wir wissen es nicht, aber von der Formulierung her eben die erste Variante.
Im zweiten Fall möchtest Du die Formulierung "dank dem Finanzgenie Homer G. Adams" gerne in einen Genitiv transformiert sehen. Hier glaube ich, ist es eine reine Geschmacksfrage. Aber um sicherzugehen habe ich mal nachgeschlagen bei einer absolut seriösen Quelle (ALDI-Ausgabe: deutsche Rechtschreibung - preiswerter geht vermutlich nicht) und finde dort, dass nach "dank" in der Regel der Dativ folgt, allerdings gerne auch mal der Genitiv, wenn es sich um die Mehrzahl von etwas handelt. Nun hat Homer zwei Vornamen aber deshalb von Mehrzahl zu sprechen? Also soweit noch mal zur Ehrenrettung des Autors.
Nun habe ich den Roman aber inzwischen fast zur Hälfte gelesen und gebe gerne zu, dass ich ihn nicht als stilistisches Florettfechten empfinde. Eher müht sich da jemand mit Kurzschwert und Krummsäbel, was nicht immer die elegantesten Wendungen hervorruft. Also insofern kann ich Dein Grundstatement schon nachvollziehen, wenn auch nicht an den vorgebrachten Beispielen festgemacht.

#37 Puh

Puh

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Geschrieben 17 Juni 2011 - 17:09

Nicht, dass das jetzt ausartet :) , da ich Deine Kritiken aber nun einmal sehr schätze...Was den Staub angeht, sie fliegen nach meinem Empfinden in beiden Fällen durch das sinntragende Brodeln, nur das es einmal ein Brodeln von Staub ist, das andere mal eben das Brodeln des Staubes. Wobei ich mir gar nicht vorstellen kann, was das sein soll, das Brodeln von Staub. Ich mein, ich sage ja auch nicht: Er rührte den Löffel durch das Brodeln von Suppe oder das Sprudeln von Wasser.
Ich tippe da ja auf eine ziemlich schlampige Eindeutschung des englischen of durch ein einfaches von. Nur, the tail of the dog wird korrekt immer noch mit der Schwanz des Hundes (der Hundeschwanz) übersetzt, nicht mit "der Schwanz von dem Hund". The battle of Hasting wiederum immer noch mit die Schlacht bei Hasting und nicht mit die Schlacht von Hasting, wie ich unlängst erst fand.
Was den Dank angeht, da hängt es davon ab, wie alt oder neu die Bücher so sind. Bertelsmann von 1996 nennt den Dativ zuerst, neuere Duden tendieren auch eher in diese Richtung. Der Duden von 1986 nennt hingegen noch den Genitiv als erstes und der Duden von 1976, den ich ja auch noch habe, gibt auch dem Genitiv die Priorität. Meine Leseerfahrungen wiederum lehren mich: Genitiv und da Zwiebelfisch mir da Recht gibt. ;)

Nun habe ich den Roman aber inzwischen fast zur Hälfte gelesen und gebe gerne zu, dass ich ihn nicht als stilistisches Florettfechten empfinde. Eher müht sich da jemand mit Kurzschwert und Krummsäbel, was nicht immer die elegantesten Wendungen hervorruft. Also insofern kann ich Dein Grundstatement schon nachvollziehen, wenn auch nicht an den vorgebrachten Beispielen festgemacht.

Das hört sich jetzt allerdings spannend an. Da werde ich den Roman wohl doch lesen müssen.
Bye the way. Krummsäbelfechten... Wenn Du das Buch nicht kennen solltest: Wolf von Niebelschütz: Die Kinder der Finsternis. Wirklich lesenswert und stilistisch ganz bestimmt kein Krummsäbelfechten auch wenn dieses vorkommt.

Bearbeitet von Puh, 17 Juni 2011 - 17:12.


#38 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 17 Juni 2011 - 18:15


Kosmischer Staub "brodelt" nicht. "Sense of Wonder" by Geschwurbel.
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#39 Gast_Günther Drach_*

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Geschrieben 17 Juni 2011 - 18:59

Ich will auch Haare spalten.

Durch das Brodeln von kosmischem Staub. Durch das Brodeln kosmischen Staubs.
Ist mir selbst zwar nicht aufgefallen, aber so im Nachhinein klingen für mich beide Varianten etwas geschwollen. Was spricht eigentlich gegen "durch den brodelnden, kosmischen Staub" (brauch ich das Komma da wirklich?)?

Was mich eher im Lesefluß inne halten ließ, waren Stellen wie

... p12
"Terra hat seit Kurzem Besuch von bislang unbekannten Außerirdischen, die sich sehr geheimnisvoll geben", fuhr Bull zu Rhodans Überraschung fort. "Manche bezeichnen sie deshalb als Auguren ..."
"Das waren im alten Rom doch Deuter göttlicher Zeichen ..."
"Genau. Terra ist weltoffen und tolerant und heißt sie willkommen. Vielleicht haben sie einen guten Grund für ihr Verhalten. Wir beobachten sie, aber solange sie keine silbernen Löffel klauen, sondern nur reden, wollen wir sie nicht vor den Kopf stoßen oder unter Druck setzen. Noch weiter Fragen?"
Rhodan schüttelte den Kopf und zwang sich, das Thema fallen zu lassen.

Huh? Vielleicht bin ich einfach ein zu visuell orientierter Mensch -- aber will denn Rhodan nicht mal wissen, wie diese Kerlchen aussehen? Nun, anscheinend ist auch Bull nicht wirklich an dieser Sache interessiert, sonst hätte er doch bestimmt ein Holo hochgefahren. (Warum hat Bull das jetzt überhaupt in die Unterhaltung einfließen lassen? Nur damit Rhodan bzw. der Leser weiß, daß sich geheimnisvolle Auguren unwichtigen Aussehens auf Terra herumtreiben?)

... p16 die Unterhaltung zwischen Atillar und Perry. Letzterer denkt darüber nach, welcher seiner Söhne (Roi? Kantiran?) mit dieser omnösen Mitteilung gemeint sein könnte. Attilar muß Gedankenleser sein, denn seine Frage lautet:
"Du bist dir sicher, daß du keine weiteren Söhne hast?"


... p20
Er gestand sich ein, dass er beunruhigt war. Davon zeugte auch, dass er die schnellste Möglichkeit wählte, zur BASIS zu gelangen, das Polyport-System. Vom Hof GALILEO im Saturn-Orbit direkt zum Handelsstern JERGALL, von dort aus weiter zur BASIS. Die Alternative, die Benutzung des Terra-Arkon-Transits, würde etwas mehr als zehn Stunden beanspuchen.
Ja ... und? Zehn Stunden braucht der Terra-Arkon-Transit. Um wieviel schneller ist denn nun der PoPo-Transit? Warum verweigert uns der Autor hier diese Information? (Aber wenigstens läßt er uns nicht ohne dieses Wissen sterben, ein paar Seiten später erfahren wir's ja doch noch: p23 2m 4s)

... p22
... der Transfer endete abrupt.
Rhodan spürte, wie erneut unsichtbare Kräfte an dem Schiff zerrten, wie es gewaltsam an seinen Ausgangsort zurückgerissen wurde. Das rote Licht verwandelte sich in ein kaltes Blau, während Rhodan sich fassungslos umsah.
Eine derartigen Fehltransport hatte er nie zuvor erlebt!
Denn Rhodan erkannte sofort, dass das Transferdeck das des Polyport-Hofs GALILEO und nicht das des Handelssterns JERGALL war.

Nun, in meinen Augen etwas unglücklich formuliert. Denn dass sie sich wieder auf dem Transferdeck GALILEOs befinden, wurde ja schon drei Sätze zuvor gespoilert: er spürte ja, wie die MIKRU-JON gewaltsam an seinen Ausgangsort zurückgerissen wurde. Hätte Uwe statt dessen geschrieben: ... an dem Schiff zerrten, es gewaltsam aus dem Transferkanal rissen, dann hätte Rhodans Erkennen im Text etwas mehr Sinn gemacht.
(Nitpicking: Was ist eigentlich MIKRU-JONs Ausgangsort? Ist diese Lokation nicht vielmehr der Ausgangspunkt der Reise / des Transfers?)

Aber eigentlich finde ich den Roman ganz okay. Habe aber noch zehn Seiten vor mir. Und jetzt kommen die Bösen.


(Ich glaube übrigends, dass diese Hoschpian-Texte übelste Propaganda sind, Geschichtskittung, die dem darbenden Volk weismachen soll, dass es ohne die Handlungen seiner zellaktivatortragenden Elite noch viel schlimmer um die Galaxis stehen würde. Ich würde liebend gerne mal solche Vorworte zu diesen historischen Momenten aus kosmokratenfreundlicher Quelle lesen.)

Bearbeitet von Günther Drach, 17 Juni 2011 - 19:06.


#40 Arl Tratlo

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Geschrieben 17 Juni 2011 - 19:16

Ich glaube übrigends, dass diese Hoschpian-Texte übelste Propaganda sind, Geschichtskittung, die dem darbenden Volk weismachen soll, dass es ohne die Handlungen seiner zellaktivatortragenden Elite noch viel schlimmer um die Galaxis stehen würde. Ich würde liebend gerne mal solche Vorworte zu diesen historischen Momenten aus kosmokratenfreundlicher Quelle lesen.


Ich auch.
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#41 howdy10

howdy10

    Illuminaut

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Geschrieben 18 Juni 2011 - 08:12

Roman gelesen und für so lala empfunden - Es sprang bei mir kein Funke über Was ich nicht gut empfinde ist, dass schon wieder "unverständliche - 2-3 Entwicklungsstufen höhere Technologie beschrieben wird. =>Ablösung des PSI-Wunders durch ein Technik-Wunder. Infolge dessen, finde ich auch den neuen Anzug ... - Andererseits wurde Ramoz mal "spannend und interessant" geschildert.
Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
Eingefügtes Bild
Mehr auf:
http://www.scifinet....on-neo-pra-neo/
http://www.scifinet....nische-formate/

#42 Kokomiko

Kokomiko

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Geschrieben 18 Juni 2011 - 09:13

Wollte ja eigentlich aufhören, gebe dem Zyklus aber noch eine Chance... Bin noch nicht durch, aber was ist den das für eine stümperhafte Pressekonferenz? Chaos pur! Und ein Perry Rhodan, der sich mehrfach räuspern muss. Ist das jetzt wieder ein Ausdruck der Charakterwende? Also Pressekonferenzen mit einem Hauptredner diesen Kalibers laufen ab wie bei Obamas in den USA. Die Pressevertreter sitzen brav und wenn alles geordnet ist, betritt der Präsident , Resident, Sonderbeauftragte oder was auch immer, den Raum und das Gemurmel verstummt. Wir sind hier nicht bei der Pressekonferenz des Obst- und Gartenbauvereins Rastatt! Solche schlecht oder besser unglaubwürdig gezeichneten Szenen zum Einstieg prägen ein wenig den Eindruck vor, den der Roman bei mir hinterlassen wird.

#43 Jordan

Jordan

    Giganaut

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Geschrieben 18 Juni 2011 - 13:17

Wollte ja eigentlich aufhören, gebe dem Zyklus aber noch eine Chance...

Bei mir genau umgekehrt. Wollte ja eigentlich in 2600 reinlesen, hab' aber so was von keine Lust auf Mondra und Delorian und Superperry und Wunderanzüge und Mondra und Delorian. Und von Mondra mag ich auch nix mehr lesen. Ganz zu schweigen von Perrys Lebensgefährtin und ihrem Sprössling :) (Kleiner Tip an die PR-Macher: Wenn ihr sehen wollt, wie man eine Beziehung halbwegs glaubhaft schildert, schaut doch mal bei Rettungskreuzer Ikarus rein oder heuert gleich Diboo als Berater an. Ist bestimmt eine lohnenswerte Investition)

Also Pressekonferenzen mit einem Hauptredner diesen Kalibers laufen ab wie bei Obamas in den USA. Die Pressevertreter sitzen brav und wenn alles geordnet ist, betritt der Präsident , Resident, Sonderbeauftragte oder was auch immer, den Raum und das Gemurmel verstummt. Wir sind hier nicht bei der Pressekonferenz des Obst- und Gartenbauvereins Rastatt!

Ich erinnere mich an eine Pressekonferenz, bei der ein Hauptredner dieses Kalibers mit Schuhen beworfen wurde :P Nix da brav und geordnet. OK, das war keine bis aufs letzte kontrollierte Umgebung, von daher verstehe ich deinen Punkt. Aber vor den Unwägbarkeiten menschlicher Wesen ist man eben nie gefeit - gut so (solange sie nur mit Schuhen um sich schmeissen)

#44 Nibor

Nibor

    Temponaut

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Geschrieben 18 Juni 2011 - 13:29

Und von Mondra mag ich auch nix mehr lesen.

Spoiler
:)

#45 Jordan

Jordan

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Geschrieben 18 Juni 2011 - 13:46

Spoiler
:P

Kann es sein, dass Mondra mit Chuck Norris verwandt ist? :)

#46 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 18 Juni 2011 - 15:00

Roman gelesen und für so lala empfunden - Es sprang bei mir kein Funke über

Wollte ja eigentlich aufhören, gebe dem Zyklus aber noch eine Chance...

Bei mir genau umgekehrt. Wollte ja eigentlich in 2600 reinlesen, hab' aber so was von keine Lust auf Mondra und Delorian und Superperry

Ich bin schon an der Leseprobe gescheitert. Den Roman habe ich zwar noch aus Pflichtgefühl gekauft, aber mehr ging nicht.

#47 ShockWaveRider

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 12:07

Eine verpasste U-Bahn gab mir genügend Zeit, in einer Bahnhofsbuchhandlung zu stöbern. Ich stolperte über PR 2600. Anfang eines neuen Zyklus', von Uwe Antons Storysammlung "Venus ist tot" war ich begeistert - also gab ich dem Erben des Universums doch mal wieder eine Chance. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Der Neuroversum-Zyklus wird ohne mich als Leser auskommen müssen. Was ist aus der Warnung vor übermäßigen Erklärungen und Rückblenden geworden? Man bekommt auf 4 Stellen genau die Abmessungen der Solaren Residenz geliefert, ähnlich detailgetreu wird die BASIS beschrieben - und entsprechend lasen sich diese Absätze wie die Handbücher komplexer technischer Gerätschaften. Fast jede Figur, die auch nur beiläufig erwähnt wurde (und einige von ihnen taten nichts anderes als bei bestimmten Gelegenheiten anwesend zu sein), wurde zunächst einmal mit einer Anekdote aus der 3000jährigen Vergangeheit der Serie belegt. Das Ergebnis: Als Leser wurde ich ständig aus der aktuellen Handlung herausgerissen bzw. kam gar nicht richtig rein. Auf der anderen Seite: Ich weiß immer noch nicht, was SERUN bedeutet. Obwohl das von Rhodan des öfteren genutzt wurde. Aber was war das für ein Plot? PR will mit der reanimierten BASIS ein neuartiges Transmittersystem nutzen, um Handelsbeziehungen zu einer entfernten Galaxis aufzunehmen. Plötzlich treten Raumbeben auf, und einige Besatzungsmitglieder sterben, nachdem sie violett aufleuchteten und nach PR verlangten. Ein geheimnisvoller Eindringling warnt PR vor dem Überfall durch eine bislang unbekannte Spezies. PR ignoriert die Warnung, nur um kurz darauf einen Invasionsalarm zu hören. Die Dosanthi (heißen die so?) können in ihren Angreifern gar fürchterbare Angst und Panik auslösen, so dass die freiwillig fliehen, bevor es überhaupt zu Kampfhandlungen kommt. In einem Geheimzimmer der BASIS tritt PR schließlich in Kontakt mit seinem Sohn Delarion, der nach 18 Millionen Dienstjahren als Chronist von ES gefeuert wurde. Oder den Dienst quittiert hat . Oder wie auch immer. Zwischendurch verschwindet (wieder einmal?) das Sol-System. Ach nee! Vor allem die Sache mit den erleuchteten Besatzungsmitgliedern, die kurz vor ihrem Abröcheln nach Perry verlangen, fand ich kitschig und abgeschmackt. Mir wurde keine der handelnden Figuren wirklich nahegebracht. Außerdem fand ich eine Reihe sprachlicher Ungenauigkeiten, an die ich mich in "Venus ist tot" nicht in der Form erinnern kann. Cool fand ich die Stelle, als dem gutaussehenden Teilchenphysiker attestiert wurde, er könne komplizierte Sachverhalte allgemeinverständlich darstellen. Genau an dem Punkt hatte ich gar nichts mehr kapiert. Noch was: Um an das Poster der BASIS zu kommen, musste ich allen Ernstes die Heftklammern aufbiegen, das gelöcherte Poster vorsichtig hochheben (damit es nicht mehr Beschädigungen als die durch die Heftklammern erleidet) und danach die Heftklammer wieder zurückbiegen, damit das Romanheftchen nicht auseinanderfällt. Kundenfreundlich geht anders! Nein danke! Der Abstecher ins Imperium Rhodanum wird nur ein Kurztrip bleiben. Gruß Ralf

Bearbeitet von ShockWaveRider, 21 Juni 2011 - 12:18.

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#48 nuramon

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 12:56

ich hab mir das Heft jetzt auch mal gekauft. Vorher hab ich was PR angeht nur Hörspiele & die Romane gelesen, ist also so gesehen eine Premiere für mich. Hab jetzt mal circa 20 Seiten reinschnuppern können, find es bisher aber ganz Ok :rolleyes: Fand den Sternenozean-Zyklus zwar Anfangs etwas...gelungener, aber ich denke 20 Seiten sind eh zu wenig um da schon ein Fazit zu ziehen. Ich hoffe mal, ich schaffe es immer rechtzeitig das Heft zu kaufen. Wie oft erscheinen die eigentlich? Im Heft fand ich nichts diesbezüglich...

#49 ShockWaveRider

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    verwarnter Querulant

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 13:13

Wie oft erscheinen die eigentlich?

Wöchentlich. Das weiß ich!
Immer wieder freitags. Das glaube ich.

Gruß
Ralf

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#50 Amtranik

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 13:22

Wöchentlich. Das weiß ich!
Immer wieder freitags. Das glaube ich.

Gruß
Ralf


Mit dem Glauben ist das so eine Sache.... :lol:

#51 Diboo

Diboo

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 13:41

Bei mir genau umgekehrt. Wollte ja eigentlich in 2600 reinlesen, hab' aber so was von keine Lust auf Mondra und Delorian und Superperry und Wunderanzüge und Mondra und Delorian. Und von Mondra mag ich auch nix mehr lesen. Ganz zu schweigen von Perrys Lebensgefährtin und ihrem Sprössling :lol: (Kleiner Tip an die PR-Macher: Wenn ihr sehen wollt, wie man eine Beziehung halbwegs glaubhaft schildert, schaut doch mal bei Rettungskreuzer Ikarus rein oder heuert gleich Diboo als Berater an. Ist bestimmt eine lohnenswerte Investition)


Ich bin immer eine lohnenswerte Investition.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
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#52 ShockWaveRider

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 14:11

Ich bin immer eine lohnenswerte Investition.

Hast Du nicht Pate gestanden für Homer G. Adams?

fragt
Ralf

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#53 Gen. Bully

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 17:04

Spoiler
:lol:


Einfach lächerlich. Habe das Heft jetzt halb durch aber die blöde Mondra nervt schon wieder wie Hölle.
Spoiler



Noch was: Um an das Poster der BASIS zu kommen, musste ich allen Ernstes die Heftklammern aufbiegen, das gelöcherte Poster vorsichtig hochheben (damit es nicht mehr Beschädigungen als die durch die Heftklammern erleidet) und danach die Heftklammer wieder zurückbiegen, damit das Romanheftchen nicht auseinanderfällt. Kundenfreundlich geht anders!


? Ist das jetzt Satire?
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#54 Nibor

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 17:45

Einfach lächerlich. Habe das Heft jetzt halb durch aber die blöde Mondra nervt schon wieder wie Hölle.

Spoiler

Wußtest du, dass Rhodan und Mondra seit rund 150 Jahren nicht zusammenleben. Ich dachte immer, die seien wieder ein Paar. Aber wer weiß, was LL unter "zusammenleben" versteht.

#55 Amtranik

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 18:41

Wußtest du, dass Rhodan und Mondra seit rund 150 Jahren nicht zusammenleben. Ich dachte immer, die seien wieder ein Paar. Aber wer weiß, was LL unter "zusammenleben" versteht.


Und Tiff für mehrere Millionen Jahre ganz im Zölibat... :D

#56 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 18:56

Wußtest du, dass Rhodan und Mondra seit rund 150 Jahren nicht zusammenleben. Ich dachte immer, die seien wieder ein Paar.


?Höh?
Das wäre seit dem Reich Tradom. Da hat er doch die blöde Ascari gepoppt. Da hat der gute Leo wohl was verwechselt...
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#57 ShockWaveRider

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 21:17

? Ist das jetzt Satire?

Nein, das meinte ich ernst. Mich hat das Drahtgebiege mit Fingernagelverletzungen und Schürfwunden echt genervt.

Das Beste an PR 2600 war übrigens der Mittelteil: Christian Montillon interviewt seine Autorenkollegen über ihre Buchprojekte außerhalb der Serie.
Da gab es einige echte Empfehlungen. "Turils Reise" hat mir durchaus gut gefallen.

Auch die LKS hielt einige Leckerbissen bereit. "Ich lese PR, weil ich das Abo habe." :D

Gruß
Ralf

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ShockWaveRiders Kritiken aus München
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#58 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 21:29

Nein, das meinte ich ernst. Mich hat das Drahtgebiege mit Fingernagelverletzungen und Schürfwunden echt genervt.


Das war aber niemals anders, seit es diese Poster zu Jubibänden gibt.
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#59 Jaktusch † 

Jaktusch † 

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 21:38

Auch die LKS hielt einige Leckerbissen bereit. "Ich lese PR, weil ich das Abo habe." :D


Das könnte sicher so mancher hier unterschreiben.
Mein Abo läuft schon so lange, dass ich nicht mehr weiß, welche Firma da eigentlich liefert und wie ich es kündigen könnte....

Jaktusch
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#60 laire

laire

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Geschrieben 22 Juni 2011 - 05:40

Ich hab den Band jetzt endlich auch gelesen. Was mich wirklich gestört hat waren diese gestelzten Dialoge, die einen unnatürlich Eindruck machten. Unterhält man sich so und das zwischen Leuten, die sich seit Uhrzeiten kennen ? Möglich, dass das nur mein persönlicher Eindruck war, weil Ich hauptsächlich englische Texte lese. Zum Inhalt. Ich habe doch meine Zweifel, ob es weise ist jetzt an diesem Rad "Erbe des Universums" zu drehen. "Hier bekommst du einen tollen Anzug ohne was dafür zu tun" und "alles passiert mal wieder ausserhalb der Kontrolle der Hauptpersonen" sind dramaturgisch natürlich wieder daneben. Zu dem Mondra+Anhang muss man wohl nicht viel sagen. Für mich hatte der Band jedenfalls keine Atmosphäre.


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