Nun, wie schon angekündigt, meine unmaßgebliche Sicht der Dinge:
Ich halte die
Kombination Haitel/Recktenwald eigentlich für
optimal für den neue Vorstand. Die Gründe wären zu zahlreich, um sie alle aufzuführen, und sie zu lesen hätte sowieso keiner die Lust.
Daher - in der Kürze liegt die Würze:
Michael Haitel als Mann, der für zehn arbeiten kann. Die Ergebnisse seines Engagements flattern den Mitgliedern mehrfach im Jahr auf den Tisch und sprechen für sich (Layout etc.). Sein Arbeitseifer kennt keine Grenzen. Genau das richtige, was dem Vorstand viele Jahre gefehlt hat. Notfalls hat er auch den notwendigen Biss und die Ausdauer, um für Sachen zu kämpfen. Und Schwierigkeiten sind für ihn kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Eine seiner Devisen: nicht zu fragen, was kann der Verein für
mich tun, sondern was kann
ich für den Verein tun.
Thomas Recktenwald, lange schon in der Szene tätig und im SFCD bestens bekannt. Vielfältige Erfahrungen in Vereinsarbeit und im Umgang mit Finanzen. Internationale Kontakte. Federfühend in Sachen Phonothek. Von daher darf man erwarten, daß das Projekt "Digitalisierung" endlich in die Gänge kommt und in die Zielgerade einbiegt. Seine Anwesenheit im Vorstand wird den nötigen Druck in dieser Richtung ausüben. Daß er die Kasse im Auge behält, ich glaube darüber wird nicht der geringste Zweifel bestehen. Kommunikativ und kooperativ, ganz wichtig, wenn man konstruktiv im Vorstand arbeiten will. Gerade als Kassenwart.
Ralf Boldt und
Roger Murmann sind in meinen Augen mehr die stillen unermüdlichen Arbeiter. Ralf immer vorbildlich, wenn es um Kommunikation mit Mitgliedern im allgemeinen und im Forum im speziellen geht. Roger unbeirrt auf allen Internetplattformen die Werbetrommel für den SFCD am Rühren. Ich bin zwar etwas altmodisch, erkenne aber an, daß ohne die neuen Medien wohl nichts mehr gehen wird. Ich glaube bei beiden, daß sie in ihrem unermüdlichen Wirken nicht nachlassen werden. Daher votiere ich für sie, da sie optimal die Truppe ergänzen.
Simone Edelberg als neues Gesicht in der Runde. Kann eigentlich wenig über sie sagen, aber sie bringt einen geeigneten Hintergrund mit und beweist mit den Dingen, die sie betreibt, daß Engagement für sie kein Fremdwort ist. Ihre Meinung wird mit Sicherheit fundiert sein. Der Posten als Beirat ist ideal geeignet, als Einstieg in Vereinsarbeit zu dienen. Daher hat auch sie meine Stimme.
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Mehr zu schreiben verbietet sich eigentlich, da schon alles in den Wahlunterlagen steht. Meine Einschätzung basiert aber zusätzlich auf 3 Jahre Mitarbeit hier im Forum. Auch wenn man dann und wann Prügel bezogen hat, glaube ich doch, daß man zwischen den Forenzeilen auch den Menschen am anderen Ende erkennen kann.
Und immer gilt noch: an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
Na dann - viel Glück allen!
(Sollte ich die eine oder andere Qualität des Kandidaten vergessen haben aufzuzählen, so geschah das nicht in böser Absicht, sondern ergab sich allein aus dem Gebot nach Kürze)
Bearbeitet von MoiN, 18 November 2011 - 11:19.