Ich benutze einen Kindle Paperwhite 1. Generation und einen Kobo (Aura, glaube ich; auch schon 2-3 Jahre alt). Der Kindle ist eindeutig der bessere Reader.
My.
Geschrieben 16 Januar 2018 - 07:48
Ich benutze einen Kindle Paperwhite 1. Generation und einen Kobo (Aura, glaube ich; auch schon 2-3 Jahre alt). Der Kindle ist eindeutig der bessere Reader.
My.
Geschrieben 16 Januar 2018 - 08:46
Ich habe einen der ersten Kindle, die es in Deutschland gab und mir fehlt am meisten die Möglichkeit, über das Display einfach Dinge auszuwählen. Aktuell lese ich meine ebooks bevorzugt über die Kindle App oder den BlueFire-Reader am Handy, wenns DRM-epubs sind, die ich von Verlagen oder über Netgalley kriege. Der Paperwhite wird wohl auch irgendwann einziehen, aber aktuell warte ich damit noch etwas.
Geschrieben 16 Januar 2018 - 09:32
Adobe. Da kam vor einigen Jahren heraus, dass die Daten über persönliche Lesevorlieben sammelen. War ein kleiner Skandal, weil ja nicht wenige Leser extra weg von Amazon sind, damit etwas anonymer gelesen werden kann. Amazon wird die volle Kontrolle sicherlich nie aufgeben. Allein schon, weil sie dann ihre Dienste nicht mehr so komfortabel anbieten und so genau für die Autoren abrechnen könnten.Meinst du da Adobe oder Amazon?
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
Geschrieben 16 Januar 2018 - 11:06
Adobe. Da kam vor einigen Jahren heraus, dass die Daten über persönliche Lesevorlieben sammelen. War ein kleiner Skandal, weil ja nicht wenige Leser extra weg von Amazon sind, damit etwas anonymer gelesen werden kann. Amazon wird die volle Kontrolle sicherlich nie aufgeben. Allein schon, weil sie dann ihre Dienste nicht mehr so komfortabel anbieten und so genau für die Autoren abrechnen könnten.
Aha, Adobe auch? Ich staune. Zwar wurde damals die Sache bei Amazon (Buch auf Reader gelöscht) ziemlich aufgebauscht. Dass protokolliert wird, ist aber eh klar. Wenn man als eingeloggter Amazon-User die Seiten besucht, sollte man sich so oder so nicht wundern, dass sich diverse Bots in Hintergrund einige Sachen merken ...
Wer seine Lesegewohnheiten privat halten möchte, ist sowieso gut beraten eine "neutrale" E-Book- Verwaltungsoftware als Zwischeninstanz zu nutzen.
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 16 Januar 2018 - 11:17
Was wäre das zum Beispiel?
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 16 Januar 2018 - 11:36
Was wäre das zum Beispiel?
Mobi-Files können so ziemlich alle E-Reader lesen und man kann sie bei praktisch jedem Online-Buchhändler kaufen. Wenn du ein Buch beim Anbieter xy kaufst und das File dann auf deinen Reader yz lädst, weiss niemand, was du liest.
Ich benutze seit Längerem mein iPad mini als E-Reader. Ist für diese Zwecke sicher nicht der beste Screen, reicht für mich aber.
Bearbeitet von simifilm, 16 Januar 2018 - 11:36.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 16 Januar 2018 - 12:43
Was wäre das zum Beispiel?
Bitte um Verständnis, wenn ich mich zum Thema hier nur verhalten äußere. Grund: Das ausgeprägt strenge Urheberrecht in Deutschland. Schon "nur" Abmahnungen sind heftig teuer, ganz zu schweigen von anderen rechtlichen Konsequenzen für den Betreiber einer Site..
Warum schreibe ich da so schulmeisternd geschwollen herum?
Jeder Dialog zum Thema Software für die Verwaltung von E-Books führt irgendwann unweigerlich zum Thema harter/weicher Kopierschutz und dem Umgang mit diesen Sachen. Daher sind Tipps etwas heikel, die auch nur indirekt Software erwähnen, die gewisse Dinge "auch" (und sei es mit plugins anonymer Anbieter) beherrscht.
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 16 Januar 2018 - 13:58
Was wäre das zum Beispiel?
Gib einfach "e-book verwaltung" bei deiner Lieblingssuchmaschine ein. Ich gehe davon aus, einschlägige Treffer bei chip.de oder heise.de stehen auf der ersten Seite. Ansonsten wollen wir weder Jakob noch unseren Gastgeber in Sorge stürzen.
Geschrieben 16 Januar 2018 - 14:08
So wolln wir es halten
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 16 Januar 2018 - 15:57
Ich habe meine E-Books grundsätzlich auf den PC heruntergeladen und kopiere sie dann via Kabel auf den Reader. ePub auf den Kobo, mobi & Co. auf den Kindle. Beobachten kann mich bei der Lektüre also niemand. Dass ich sie gekauft habe oder von einem Verlag bekommen habe (Stichwort: DSFP), ist eh bekannt. Ich weiß also nicht, warum ich meine Neurose noch aufpumpen sollte. Wann ich das Ding lese, juckt ja eh niemanden.
My.
Geschrieben 16 Januar 2018 - 20:12
Geschrieben 04 Februar 2018 - 00:14
Unseren neuen Saramee-Sammelband haben wir ja via Amazons KDP als Taschenbuch veröffentlicht und gleich die Chance genutzt, es auch als eBook dort anzubieten.
Was als PDF toll aussah, zerschoss Amazon aufs elfischste.
Das ganze Generatorengelumpe ist Elfenwerk. Ich hab mit diversen Programmen versucht, aus dem schicken PDF ein eBook zu generieren, hoffnungslos. Letztlich hab ich dann doch wieder mit dem Texteditor plain HTML erzeugt und via Sigil ein ePub.
Amazon mochte es natürlich erstmal nicht. Fehlermeldungen gabs trotz gegenteiliger Behauptung der GUI nicht. Also erinnerte ich mich an den Kindle-Previewer. Vor Jahren war das die Lösung, um sich aus ePub ein Kindle-gerechtes Mobi zu basteln. Das Dingens sollte mir ordentliche Fehlermeldungen liefern.
Okay, war auf dem aktuellen Rechner nicht drauf, also neu installiert. Ist natürlich eine win10designte Version.
Diese verelfte Software hat nicht einmal mehr ein ordentliches Menü, um ein eBook zu öffnen, stattdessen wird der Tipp geöffnet, Control + o zu nutzen. Was ist das Problemen mit einem Datei-Öffnen-Menü? Frisst es kleine Kinder oder startet Atomraketen?
Und warum wird zur Anzeige der Fehlermeldungen ein Texteditor gestartet? Hey Windows? FENSTER!
Ehrlich, manchmal könnte ich meine KollegInnen von der Anwendungsentwicklungsfront direkt nach Mordor senden.
Jedenfalls konnte ich dann die Probleme lösen, die Sigil nicht weiter störten und nun isses halbwegs schön geworden. Aber trotzdem: Finger weg von der automatischen eBook-Generation!
Ach ja: fu Adobe! Wenn ihr keine kostenlose Konvertierung von PDF nach Word habt, braucht ihr das verelfete Seitenmenü auch nicht einblenden, es ist einfach nur verelftes Elfenwerk!
Irgendwer sollte Besser Coden an spezielle Entwickler spenden.
Bearbeitet von lapismont, 04 Februar 2018 - 00:17.
Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 04 Februar 2018 - 09:21
Ach was, halte einfach einen regulären Workflow ein und beschäftige dich mit den Formatierungen.
Word und PDF-irgendwas und all die Kostenlosprogramme sind nicht geeignet, um ansprechende Ebooks und Prints zu erzeugen. Mit Seifenkisten kann man halt nicht Formel 1 fahren.
Kauf dir InDesign, setze da Print und Ebook, dann als epub exportieren, in Sigil den Feinschliff und ab nach Amazon. Alles Paletti.
Bearbeitet von Ernst Wurdack, 04 Februar 2018 - 09:22.
Geschrieben 04 Februar 2018 - 11:48
Ach was, halte einfach einen regulären Workflow ein und beschäftige dich mit den Formatierungen.
Word und PDF-irgendwas und all die Kostenlosprogramme sind nicht geeignet, um ansprechende Ebooks und Prints zu erzeugen. Mit Seifenkisten kann man halt nicht Formel 1 fahren.
Kauf dir InDesign, setze da Print und Ebook, dann als epub exportieren, in Sigil den Feinschliff und ab nach Amazon. Alles Paletti.
Wie gesagt die Vorlage für das Taschenbuch war ja top und sieht gedruckt auch gut aus. Die angebotene automatische Konvertierung liefert Murks.
Deshalb musste ich das Buch jetzt zu Fuß in ein sinnvolles eBook wandeln.
InDesign bietet adobe als abo an, das lohnt nicht. Zumal ich ja schon schlecht auf die Firma zu sprechen bin.
Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 03 März 2018 - 10:56
Tolino Firmware Update legt Lesegeräte lahm
Firmware 11.2 für die Tolinos ... - 4. Update des Desasters
da hatte ich riesenglück, mir wurde das update angezeigt, wo ich den einen abend ins bett bin und lesen wollte, da dachte ich - brichst es ab und machst es morgen in ruhe.
und an besagtem morgen hab ichs vergessen *g
und dann wurde es auch zurückgezogen *g
Geschrieben 10 Oktober 2019 - 15:15
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 04 Dezember 2022 - 17:28
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 01 April 2024 - 21:42
Also ich lese ja auf nem uralten Samsung Tab E Tablet Ist natürlich nicht sehr gut für die Augen.
Meine Frage ist....hat wer den Vergleich, wie augenschonend E Reader wirklich sind? Macht es euch was aus, wenn ihr z.b. 2 Stunden auf nem E Reader lest?
Ich spiele schon langsam mit dem Gedanken mir was neues zuzulegen fürs Lesen. Möchte aber keinen riesigen E Reader sondern ein kleines Gerät.
Das Boox Palma finde ich interessant, auch wenn es mich sehr an eins der früheren Apple Geräte für Geschäftsleute erinnert.
Geschrieben 01 April 2024 - 22:31
Ich habe mir ein Tablet geleistet, dass mir auch das Buchcover in Farbe anzeigt. Die passende App, voilà !
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 01 April 2024 - 22:38
Geschrieben 01 April 2024 - 22:58
Also ich finde lesen auf einem speziellen eBook Reader für die Augen wesentlich angenehmer wie auf Tablet oder Handy. Ich habe einen Kindl Paperwhite, schon ein paar Jahre alte, liebäugele aber gerade mit einem Pocketbook ink pad Color 3.
Muss mir mal ein Review anschauen, weil das mit der Farbe stört mich auch irgendwie. Wieso sind farbige E Ink Geräte noch immer so teuer?
E Book Reader fühlen sich deshalb für mich meistens wie ein Schritt vorwärts und einer zurück an, weil eben die meisten Geräte keine farbigen Displays haben.
Wäre auch interessant, ob das Pocketbook auch Manga/Comics richtig gut darstellt, denn ich kaufe relativ viele Comics/Manga als E Version und lese sie auf dem Handy.
Nur die 32GByte interner Speicher finde ich etwas arg wenig. Da hat das Boox Palma doch 128GByte. Oder kann man das Pocketbook mit ner SDKarte oder nem USB Stick erweitern?
Geschrieben 02 Juli 2024 - 20:01
Also ich finde lesen auf einem speziellen eBook Reader für die Augen wesentlich angenehmer wie auf Tablet oder Handy. Ich habe einen Kindl Paperwhite, schon ein paar Jahre alte, liebäugele aber gerade mit einem Pocketbook ink pad Color 3.
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