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Ist guter Journalismus noch möglich?


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324 Antworten in diesem Thema

#241 Ming der Grausame

Ming der Grausame

    Evil Ruler of Mongo

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Geschrieben 14 Dezember 2016 - 16:52


„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

#The World from the nefarious Ming the Merciless
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#242 Elena

Elena

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Geschrieben 14 Dezember 2016 - 17:01

Journalisten regieren mit - und wie!†‚ - †‚eine Stellungnahme von Ulrich Teusch

 

Guter informativer Bericht! :thumb:

@Elena: Erbschuld oder nicht - ich bin damit aufgewachsen, der "Deutsche" zu sein im Ausland (ja, ich war dort Ausländer) & kann dir versichern dass das damals sehr wohl Thema war. In der High School haben wir uns wesentlich mehr mit dem 2. Weltkrieg befasst als das 3 Jahrzehnte später in der BRD der Fall war (wo ich gelegentlich Nachhilfe - für Ausländerkinder - anbot). Und im Ausland werden wir durchaus noch so gesehen, oft mit einer Spur besonderer Vorsicht. Und ich halte es für angemessen - dass u.a. auch noch heute gerade Deutschland deutlicher Asyl anbietet. Und irgendwelcher "identitär Bewegten" was Besseres/M;enschlicheres/Moderneres vortanzen...

 

Wenn Du das persönlich erfahren hast, dann glaube ich Dir das und das stimmt mich dann sehr sehr traurig, dass nicht zwischen der damaligen Generation und der heutigen Generation differiert wird.


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#243 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 14 Dezember 2016 - 21:42

@Amtranik: Ich rede beim r.-r. Auge v.a. von diesem Thread. In dem ja u.a. acuh "guter Journalismus" thematisiert wird. Wenn man aufwiegt, in welchem Verhältnis radikal-rechte Straftaten (u.a. Angriffe auf Flüchtlinge & Asylheime) zu vergleichbaren Straftaten von Flüchtlingen/Nicht-Deutschen stattfanden seit Anfang 2015, ist die Berichterstattung umgekehrt proportional (wie auch die Diskussion in diesem Thread). -- Dein Vergleich mit den 3 zu 1200 zeigt genau das Problem auf: Wir leben in einem Rechtsstaat genau weil Unschuldige geschützt werden müssen, wg. Jahrhunderte langer Geschichte von Früh-"Urteilen", z.B. vor Anprangerungen und General-In-Verdacht-Nahmen. Und das Rechtssystem mahlt nun mal langsam. Zivilisiert ist, dieses zu unterstützen. Das machen z.B. die besseren US-Medien in dem sie immer ein "alleged" vor die Nennung eines Tatverdächtigen stellen...

 

Tut mir leid Yippie, aber ich kann Dir bei deinem umgekehrt proportional wirklich nicht folgen. Es ist schlicht nicht meine Wahrnehmung. Ich sehe bspw das es in Bautzen Konflikte mit unbegleiteten Minderjährigen Flüchtlingen gab und die Presse thematisiert als Reaktion darauf vor allem die Frage ob nun Bautzen = Ostdeutschland = ob Ostdeutsche ein größeres Problem mit Rechten hätten. Finde ich schon merkwürdig, vor allem wenn man sich die Informationen der Polizei und andere Fakten zur Situation heranzieht. Sind also Menschen die sich zum Protest gegen aus dem Ruder laufende Kleinkriminelle Pöbler auf öffentlichen Plätzen zusammenfinden generell als böse Rechte anzusehn? Ist es besser diese Zustände hinzunehmen und einer Polizei oder einer Aufsicht zu überlassen die es offenbar trotz 50 und mehr Polizeieinsätzen nicht vermocht haben die Bengel unter Kontrolle zu bekommen. Offenbar schon - glaubt man der Presse. Ich denke das ist irgendwie weltfremd. Oder ich erinnere an den Bus mit Flüchtlingen der vor einer Unterkunft von wütenden Ostdeutschen empfangen wurde. Da wurde dann am nächsten Tag ganz Sachsen als Generalverdächtig Rechtsradikal gebrandmarkt. Ich empfinde unsere Alarmglocken und die Empörung gegen Rechts und Ausländerfeindlichkeit als mehr als intakt als teilweise hysterisch überzogen.



#244 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 14 Dezember 2016 - 23:08

Teilweise vielleicht. Ich hab gar nichts gegen Berichterstattung, und wiederum ein sachlich-kritisches Auge auf diese. Aber über die wesentlich häufigeren Vorkommnisse lebensbedrohlicher Angriffe auf Ausländer(heime) wird kaum berichtet, und danach wird kaum darüber diskutiert. Ich will dass das alles berichtet wird, und was davon "Fakten" sind muss gerade in heutigen "fake news"-Zeiten jedeR dann selber entscheiden. Jedenfalls wohne ich seit über 15 Jahren in einem wesentlich "gemischteren" Ort als Andere hier (nehme ich mal an - Berlin-Kreuzberg) und merke nichts von irgendwelchen überwiegend kriminellen Nicht-Deutschen, die das Ende irgendeiner dt. Leitkultur (ein ziemlich mieser/arroganter Begriff an sich, finde ich) einläuten. Im Gegenteil, hier geht's eher so zu wie in der außerdeutschen Welt - und man fühlt sich eher wohl. Bedrohlich sind v.a. irgendwelche geldgierigen Apartmenthauseigentümer, die mit immer neueren Mitteln versuchen, die in Berlin bereits greifende Mietbremse auszutricksen (und das sind bei unserem Haus ganz eindeutig Deutsche)...


/KB

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Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

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Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

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#245 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 15 Dezember 2016 - 09:56

Ich für meinen Teil würde ja annehmen das wenn es lebensbedrohliche Vorkomnisse für Migranten ausgeführt von Rechtsradikalen in dem Maße gäbe/gegeben hätte, wie Du hier insinuierst, dies noch am selben Tag als großer Aufmacher durch alle Medien geistern würde. Solltest Du da Quellen, Angaben zu machen können, laß uns bitte teilhaben. Daran wäre ich sehr interessiert.

 

Was bedeutet für dich außerdeutsche Welt? So wie im nahen Osten? So wie in Afrika? Was heißt das?  Davon habe ich keine Vorstellung. Und was genau ist jetzt am Deutschen so wie Du es verstehst übel, das man sich gerade aufgrund des fehlens des Deutschen wohlfühlt? Auf mich zb, wirkt das wie pauschale Deutschenfeindlichkeit.

Du müsstest dich auch mal damit auseinandersetzen das es vermutlich das ist, was Du ablehnst ( die miese Deutsche Leitkultur )was im Ergebnis dazu führt das überhaupt die Leute von überallher zu uns kommen wollen. In den meisten außerdeutschen Lebenswelten ist es nicht so angenehm wie hier bei uns. Und eine weitere unbequeme Wahrheit dürfte für dich sein das Lebenswelten wie meine ( Dorf mit überwiegend Deutscher Lebenswelt 1 Engländer 2 Philipinische-Deutsche Familien im Ort ) Lebenswelten wie deine erst möglich machen weil mitfinanzieren.



#246 Ender

Ender

    Temponaut

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Geschrieben 15 Dezember 2016 - 10:11

Wenn Du das persönlich erfahren hast, dann glaube ich Dir das und das stimmt mich dann sehr sehr traurig, dass nicht zwischen der damaligen Generation und der heutigen Generation differiert wird.

 

So ähnlich muss es sich für die Betroffenen anfühlen, wenn von manchen nicht zwischen kriminellen und unkriminellen Migranten differiert wird.



#247 Ender

Ender

    Temponaut

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Geschrieben 15 Dezember 2016 - 10:20

Ein interessanter SPIEGEL ONLINE - Artikel zum Thema "Gefühlte Wahrheit":

http://www.spiegel.d...-a-1125901.html



#248 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 15 Dezember 2016 - 11:29

Ich bekomme immer die Krise, wenn mir in solchen Diskussionen entgegnet wird: "Aber ich habe doch Angst!" Viel zu viele Leute (naturgemäß sind Frauen besonders anfällig) lassen sich von ihrer Angst beherrschen. Sich zu fürchten, kann zum Überleben beitragen. Doch weit öfter hindert es uns daran, zu leben. Also: Verstand einschalten, sich informieren, tatsächliche Risiken abwägen. Und nicht vergessen: wo die Angst ist, da geht es (meistens) lang in Richtung Weiter-Entwicklung.


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 15 Dezember 2016 - 11:30.

Nieder mit den Gleichmachern. Sie wollen uns durch Langeweile mürbe kriegen. Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 


#249 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 15 Dezember 2016 - 12:32

Du müsstest dich auch mal damit auseinandersetzen das es vermutlich das ist, was Du ablehnst ( die miese Deutsche Leitkultur )was im Ergebnis dazu führt das überhaupt die Leute von überallher zu uns kommen wollen. In den meisten außerdeutschen Lebenswelten ist es nicht so angenehm wie hier bei uns. Und eine weitere unbequeme Wahrheit dürfte für dich sein das Lebenswelten wie meine ( Dorf mit überwiegend Deutscher Lebenswelt 1 Engländer 2 Philipinische-Deutsche Familien im Ort ) Lebenswelten wie deine erst möglich machen weil mitfinanzieren.

Sorry, das ist so verdreht, dass ich nicht weiß wo ich anfangen soll. Du finanzierst meine Lebenswelt mit? Ich trage mich seit Abgang von der Uni selber & zahle seit Jahrzehnten, insbes. im steuergierigen Deutschland, einen Haufen Steuern. Warum die außerdeutschen Welten - die Deutsche unbedingt kennen lernten sollten, bevor sie hier vom hiesigen "Untergang" fantasieren - nicht so angenehm sind wie bei uns, ist u.a. weil die Deutschen, teils einfach als EU-Mitglied, wunderbar davon profitieren, dass anderswo Leute für fast nichts arbeiten bzw. die Dinge, die wir nicht haben wollen, z.B. Altkleidung, in Massen abnehmen müssen, u.a. wg. einseitigen Zöllen. Dass Leute zu uns kommen wollen, ist gerade wg. Lebenswelten wie hier in Kreuzberg, und weil wir ein Asylrecht in der Verfassung haben, und uns ansonsten gelegentlich versuchen, wie gute Europäer zu benehmen. Aber sicherlich auch, weil wir so gut vom Geld der restlichen Welt, in Form von Export-Profiten und Ausbeutung (ich denke da z.B. an Meeresfischerei vor der Westküste Afrikas), leben.

 

Dieses einseitige Gejammere ist m.E. Klagen auf hohem Niveau - das reicher Menschen, die sich am liebsten hohe Mauern ziehen würden vor dem Pöbel, der vor ihren Häusern herumlungert. Nur ist so eine Mauer ums ganze Land praktisch nicht möglich (wie Großmaul Trump ja jetzt zunehmend zugibt) - und wie die Chinesen vor Jahrtausenden schon demonstrierten, auch wenig effektiv.

 

Ich klinke mich übrigens jetzt aus Diskussion hier im Thread mit dir, Amtranik, aus. Wir können das gerne in einer PM-Kette fortführen, wenn du wirklich an Fakten interessiert bis, und nicht nur an einer Empörungsperformance...

 

P.S.: Noch zu diesem "Argument" im Vorpost...

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Desweiteren sind die Anstiege am Bevölkerungsanteil in Europa der Muslime schon enorm. Man bedenke, wenn die Zahlen stimmen das der Anteil in Deutschland bis 2020 von 5 auf 6.9% ansteigt, bedeutet dies ein Anstieg von 38% am Gesamtbevölkerungsanteil in nur knapp 3 Jahren. Würde Ihr Anteil auch in Zukunft alle 3 Jahre im gleichen Umfang ansteigen so gäbe es ab 2050 eine Bevölkerungsmajorität der Muslime in Deutschland.[/color]

"Enorm"? Über welchen Zeitraum? Und diese Prognose bis 2050 kann hanebüchener kaum sein. Es gibt mit Sicherheit kein Beispiel in der Weltgeschichte wo sich eine Religionsgemeinschaft in einem hoch-bevölkerten Land ohne einen gewaltigen Bürgerkrieg so rasant ausbreitet, während alle anderen Konfessionen und Nicht-Gläubige sich entspr. zurücknehmen. Das ist Panikmache noch unter dem Niveau von Sarrazin. -- Und wenn es so käme (ohne Bürgerkrieg): Na und? Der Islam ist nicht das gleiche wie der Islamismus, und hat in der Weltgeschichte im Sinne von Gewalttaten ggü. der Gesellschaft in der er vorkommt einen wesentlich besseren Ruf als das Christentum. Lange lange Zeit war der Islam eine weltlichere Religion als das Christentum, und integrierte sich relativ unauffällig mit den Strukturen vor Ort. (S. z.B. Davidsons "Afrika" dazu.)


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 15 Dezember 2016 - 16:30.

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Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
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Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

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#250 simifilm

simifilm

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Geschrieben 15 Dezember 2016 - 13:37

Ich bekomme immer die Krise, wenn mir in solchen Diskussionen entgegnet wird: "Aber ich habe doch Angst!" Viel zu viele Leute (naturgemäß sind Frauen besonders anfällig) lassen sich von ihrer Angst beherrschen.

Und ich kriege regelmässig eine Krise, wenn Frauen sexistische Vorurteile durch unreflektiertes Nachplappern auch noch zementieren. Es mag sein, dass es für Frauen eher gesellschaftlich akzeptiert ist, über ihre Ängste zu sprechen, aber dafür, dass Frauen per se ängstlicher oder mehr von Ängsten getrieben sind, sehe ich keine Anzeichen. Wenn man sich anschaut, wer aufgrund der viel beschworenen diffusen Ängsten laut schreiend auf den Strassen unterwegs ist (von noch Üblerem ganz zu schweigen), dann sind das in der Mehrheit sicher nicht Frauen.


Bearbeitet von simifilm, 15 Dezember 2016 - 13:45.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#251 Elena

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Geschrieben 15 Dezember 2016 - 16:08

So ähnlich muss es sich für die Betroffenen anfühlen, wenn von manchen nicht zwischen kriminellen und unkriminellen Migranten differiert wird.

 

Okay, da gebe ich Dir Recht.


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#252 Ming der Grausame

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Geschrieben 15 Dezember 2016 - 18:58

So ähnlich muss es sich für die Betroffenen anfühlen, wenn von manchen nicht zwischen kriminellen und unkriminellen Migranten differiert wird.

Okay, da gebe ich Dir Recht.

Die meisten wissen aber rein gar nichts darüber, dafür beherrschen sie nämlich die hiesige Sprache zu wenig und ihre persönlichen Interessen liegen auch eher bei ihren Verwandten oder den üblichen Facebook-Bekanntschaften.  :closedeyes: Sie leben wortwörtlich in einer Parallelgesellschaft.

Bearbeitet von Ming der Grausame, 15 Dezember 2016 - 18:59.

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#253 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 16 Dezember 2016 - 14:14

Und ich kriege regelmässig eine Krise, wenn Frauen sexistische Vorurteile durch unreflektiertes Nachplappern auch noch zementieren. Es mag sein, dass es für Frauen eher gesellschaftlich akzeptiert ist, über ihre Ängste zu sprechen, aber dafür, dass Frauen per se ängstlicher oder mehr von Ängsten getrieben sind, sehe ich keine Anzeichen. Wenn man sich anschaut, wer aufgrund der viel beschworenen diffusen Ängsten laut schreiend auf den Strassen unterwegs ist (von noch Üblerem ganz zu schweigen), dann sind das in der Mehrheit sicher nicht Frauen.

 

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#254 Ming der Grausame

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Geschrieben 17 Dezember 2016 - 17:16

Warum gibt es in Deutschland kaum Erleichterung über ein Ende der Kämpfe und die Niederlage der Islamisten? - eine historische Aufarbeitung von Peter Nowak
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

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#255 MoiN

MoiN

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Geschrieben 20 Dezember 2016 - 17:44

Süchtig sein nach Klicks? Geht das überhaupt? Die Versuchung ist groß, aus einem wachsendem Zugriffszähler etwas Positives für das eigene Ego abzuleiten.

 

Auch diejenigen, die Journalismus betreiben und es ja eigentlich besser wissen müßten, tappen allzu leicht in diese Falle.

 

"Wird man eine bessere Journalistin, wenn man weiß, wie die eigenen Stücke ankommen? Von neuen Süchten, gefährlichen Versuchungen und Vorsätzen für das zweite salto-Jahr."

Bearbeitet von MoiN, 20 Dezember 2016 - 17:44.

πάντα ῥεῖ

 

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#256 Ming der Grausame

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Geschrieben 20 Dezember 2016 - 17:49

Süchtig sein nach Klicks? Geht das überhaupt?

Bei allem Respekt, aber müsstest nicht gerade du die Antwort darauf wissen?  :closedeyes:
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#257 MoiN

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Geschrieben 20 Dezember 2016 - 19:41

Google Analytics scheint da etwas schlauer zu sein, als die übichen Klickzähler. Sonst könnte man den/die ja kinderleicht austricksen. :D

 

(Und nur um Google Analytics geht es in dem Artikel)


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#258 Ming der Grausame

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Geschrieben 25 Dezember 2016 - 16:27

Sprache der Verdinglichung - besinnliche Reflexionen zum Weihnachtsfest von Tomasz Konicz
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#259 Ming der Grausame

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Geschrieben 01 Januar 2017 - 14:10

Journalismus als Durchlauferhitzer - Journalist und Buchautor Stephan Hebel über etablierte und alternative Medien
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

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#260 simifilm

simifilm

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Geschrieben 03 Januar 2017 - 15:43

Wir scheinen mal wieder von verschiedenen Dingen zu sprechen. Ich sprach vom Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Geburtenrate. Die durchschnittliche Geburtenrate liegt in den meisten (allen?) Industrienationen deutlich unter zwei Kindern pro Frau (interaktive Graphik dazu hier). Ohne Zuwanderung würden diese Länder alle schrumpfen.

 

Halb damit zusammenhängend: Ein interessantes Quiz von Hans Rosling, der als "Statistiken-Präsentator" einige Bekanntheit erlangt hat, zu einigen Daten, die den weltweiten Wohlstand beschreiben. Ich lag fast über all daneben.


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#261 Elena

Elena

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Geschrieben 03 Januar 2017 - 21:59

Tröste Dich, simi. Ich bin genauso schlecht wie Du.


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#262 simifilm

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Geschrieben 03 Januar 2017 - 22:06

Tröste Dich, simi. Ich bin genauso schlecht wie Du.

 

Ich finde es eigentlich positiv, weil meine Einschätzung fast überall zu negativ war.


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#263 Elena

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Geschrieben 03 Januar 2017 - 23:11

Ich finde es eigentlich positiv, weil meine Einschätzung fast überall zu negativ war.

 

Interessant. War bei mir genauso. So gesehen hast Du Recht! :thumb:


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#264 Selma die Sterbliche

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Geschrieben 04 Januar 2017 - 13:22

Ehrlichkeit und Offenheit bedeutet für dich anscheinend, dass man deine Sicht auf die Dinge teilen muss. Tue ich aber nicht. Genau so wie Gewaltverbrechen, so schrecklich sie auch sein mögen, mich nicht zu einem Befürworter der Todesstrafe machen können, wird auch keine Kölner Silvesternacht mich dazu bringen, vom Grundsatz abzurücken, dass Flüchtlinge Zuflucht gewährt werden muss. Europa ist gross und sehr reich (ja, Europa ist reich, und wenn es nötig ist, z.B. wenn Banken gerettet werden müssen, können auf magische Weise Milliarden hervorgezaubert werden), und muss sich die Flüchtlinge leisten können. Wenn man dir zuhört, hat man den Eindruck, als habe es nie vergleichbare Flüchtlingsbewegungen gegeben. Alleine während des Jugoslawienkonflikts waren über zwei Millionen Menschen auf der Flucht. Die öffentliche Ordnung ist deswegen nicht zusammen gebrochen.  

Wir scheinen mal wieder von verschiedenen Dingen zu sprechen. Ich sprach vom Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Geburtenrate. Die durchschnittliche Geburtenrate liegt in den meisten (allen?) Industrienationen deutlich unter zwei Kindern pro Frau (interaktive Graphik dazu hier). Ohne Zuwanderung würden diese Länder alle schrumpfen.

 

Absolut richtig. Wobei sehr viel gewonnen wäre, wenn Frauen weltweit nur die Kinder bekämen, die sie wirklich wollen. Mag sein, dass dir dieser Post wieder einmal zu frauenlastig ist - aber ich stehe nun einmal auf meiner Seite und die meisten meiner Bekannten sind weiblich.Natürlich wirkt sich dies als Filter aus.


Nieder mit den Gleichmachern. Sie wollen uns durch Langeweile mürbe kriegen. Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 


#265 simifilm

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    Cinematonaut

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Geschrieben 04 Januar 2017 - 14:50

Absolut richtig. Wobei sehr viel gewonnen wäre, wenn Frauen weltweit nur die Kinder bekämen, die sie wirklich wollen. Mag sein, dass dir dieser Post wieder einmal zu frauenlastig ist - aber ich stehe nun einmal auf meiner Seite und die meisten meiner Bekannten sind weiblich.Natürlich wirkt sich dies als Filter aus.

 

Von zu frauenlastig kann keine Rede sein. Ich würde mich im Gegenteil als Feminist bezeichnen. Und ich stimme dir sofort darin zu, dass Frauenrechte (wozu Bildung und Selbstbestimmung - gerade auch in Bezug auf den eigenen Körper - gehören) eines der wichtigsten Felder sind, in denen Entwicklungsarbeit zu leisten ist.


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#266 Selma die Sterbliche

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Geschrieben 08 Januar 2017 - 15:46

Sehr gut!  :baloon:


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#267 Ming der Grausame

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Geschrieben 15 Januar 2017 - 12:23

Alles Fake! Tobt wirklich ein Informationsbürgerkrieg? Anstatt Internetkonzerne maßzuregeln und Fake-News zu verbieten, sollten wir die Realität der neuen Medien anerkennen
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

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#268 Elena

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Geschrieben 15 Januar 2017 - 21:34

Guter Artikel. Da steckt viel Wahrheit drin und genau das macht mir Angst! :(


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#269 Selma die Sterbliche

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    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 16 Januar 2017 - 13:51

@ Elena: nur keine Angst, liebe Göttin! Das Schnurren deiner felligen Untertanen sollte doch dagegen ein probates Mittel sein!


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#270 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 18 Januar 2017 - 17:46

"Der Bürger wird schrittweise entmachtet" - ein Interview von Marcus Gatzke mit Nobelpreisträger Angus Deaton
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