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SF Experten Quiz


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4533 Antworten in diesem Thema

#2551 Morn

Morn

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Geschrieben 14 November 2006 - 13:32

Naja, wenn Ihr meint, stelle ich die naechste Frage, auch wenn ich die gesuchte Antwort nicht wusste... Und hoffe, dass das noch nicht gefragt wurde. :fun: Die weibliche Hauptrolle welcher TV-Serie hat von ihrem Vater als Spitznamen den Namen eines Charakters aus "Moby Dick" bekommen? Der Spitzname, den sie ihrem Vater gab, ist auch aus "Moby Dick" entlehnt.

#2552 deval

deval

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Geschrieben 14 November 2006 - 13:53

Da fällt mir auf Anhieb der Charakter Starbuck (Kara Thrace) aus der Reihe Battlestar Galactica ein.

Bearbeitet von vallenton, 14 November 2006 - 13:56.

"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

www.fantasybuch.de


#2553 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 14 November 2006 - 14:21

... und ich entschuldige mich für das Aufwärmen alter Kamellen.

war ja nicht als vorwurf gemeint bei über 100 seiten thread inzw. kann man ja selbstredend nicht alles im kopf behalten (auch wenn thomas grad eine irre fleißarbeit mit dem extrahieren der lösungen angefangen hat :fun: ) ... @aktuell + val's these - wer ist denn der vater von starbuck? *grad auf dem schlauch steh* aus melvilles moby dick fällt mir immer nur ahab und israel ein (oder hieß der ismael?)

#2554 Morn

Morn

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Geschrieben 14 November 2006 - 14:42

Starbuck ist zwar tatsaechlich der Spitzname der weiblichen Hauptrolle, aber "Battlestar Galactica" nicht die gesuchte Serie. Der Spitzname des Vaters ist in der Tat Captain Ahab. (Und ihrem Hund, den sie eine Zeitlang hatte, gab sie den Namen Queequeg.) Diese Spitznamen verwenden nur die beiden fuereinander. Ich gebe zu, dass die Frage vielleicht etwas gemein sein koennte, da die Spitznamen keine grosse Rolle spielen und der Vater auch nur in wenigen Folgen vorkommt...

#2555 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 14 November 2006 - 14:52

Starbuck ist zwar tatsaechlich der Spitzname der weiblichen Hauptrolle, aber "Battlestar Galactica" nicht die gesuchte Serie. Der Spitzname des Vaters ist in der Tat Captain Ahab. (Und ihrem Hund, den sie eine Zeitlang hatte, gab sie den Namen Queequeg.) Diese Spitznamen verwenden nur die beiden fuereinander. Ich gebe zu, dass die Frage vielleicht etwas gemein sein koennte, da die Spitznamen keine grosse Rolle spielen und der Vater auch nur in wenigen Folgen vorkommt...

Bill Scully(Käpt`n Ahab) und Dana Scully(Starbuck) in Akte X.

#2556 Morn

Morn

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Geschrieben 14 November 2006 - 14:56

Bill Scully(Käpt`n Ahab) und Dana Scully(Starbuck) in Akte X.

Ja! Damit ist Jorge am Steuer.

#2557 deval

deval

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Geschrieben 14 November 2006 - 16:04

Wenn du gefragt hättest welche weibliche Hauptdarstellerin ihren Hund Queequeg nannte, hätte ich sofort auf Dana verwiesen. Aber das sie den Spitznamen Starbuck von ihrem Vater bekommen hat ist mir völlig neu. Aber dafür habe ich wohl zu wenig Folgen gesehen.Nebenbei bemerkt, von BG habe ich überhaupt keine Folge gesehen. Aus alten Tagen wußte ich noch, das einer der Piloten Starbuck hieß und nun durch eine Frau ersetzt wurde. Das paßte ja wie die Faust aufs sprichwörtliche Auge. Aber, wohl nicht gut genug. Vielleicht das nächste Mal.

Bearbeitet von vallenton, 14 November 2006 - 16:09.

"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
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#2558 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 14 November 2006 - 22:33

Damit ist Jorge am Steuer.

Aye, Mr. Morn :fun:.

Es war, als ich ein junger Mann war, und das ist schon so manches Jährchen her, Gentlemen. Ich hatte gerade mein Examen gemacht, war aber durch Überarbeitung so heruntergekommen, daß beschlossen wurde, es sei besser für mich, erst einmal eine Seereise zu unternehmen. Ich war durchaus nicht gut gestellt und daher am Ende sehr froh, mir einen regulären Posten als Schiffsarzt auf einem Passagier-Klipper sichern zu können, der nach China auslief.
Der Name des Schiffes war Bheo...., und bald nachdem ich mein Gepäck und Handwerkszeug an Bord hatte, legte sie ab, und wir segelten die Themse hinunter, und am nächsten Tag waren wir schon weit draußen auf dem Kanal.
Der Kapitän hieß Gann...... . Er war ein sehr feiner Mann, wenn auch ohne höhere Bildung. Der erste Maat, Mr. Ber...., war ein ruhiger, unerschütterlicher und reservierter Mann - sehr belesen. Der zweite Maat, Mr. Se....., war durch Geburt und Erziehung vielleicht der gesellschaftlich Kultivierteste von den dreien, doch ihm mangelte es an der Zähigkeit und dem ungebrochenen Mut der anderen. Er war mehr ein empfindsamer Typ; und gefühlsmäßig und sogar geistig war er der Aufgeweckteste von den dreien.
Unser Kurs ging über Madagaskar, wo wir einige unserer Passagiere an Land setzten; dann segelten wir weiter ostwärts, um als nächstes am Nordwest-Kap Anker zu werfen, aber auf etwa hundert Grad östlicher Länge gerieten wir in ein sehr schweres Unwetter, das uns alle Segel abfetzte und den Klüverbaum und die Vorbramstenge knickte.
Der Sturm verschlug uns ein paar hundert Meilen nordwärts, und als er uns schließlich liegen ließ, waren wir in einem ziemlich mitgenommenen Zustand. Das Schiff war durchgewalkt und hatte an die drei Fuß Wasser durch die undicht gewordenen Fugen gesogen. Außer dem Klüverbaum und der Vorbramstenge war auch die große Marsstenge gebrochen; zwei von unseren Booten waren verlorengegangen und dazu einer der Schweinekoben (mit drei erstklassigen Schweinen); dieser wurde uns noch in der letzten halben Stunde, bevor der Wind nachließ -was er sehr schnell tat, wenn wir auch danach noch stundenlang sehr schwere See hatten-, über Bord gespült.
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit ließ der Wind also von uns ab, und als der Morgen kam, brachte er strahlendes Wetter, eine ruhige, sanfte Dünung ging, die Sonne schien, und kein Lüftchen regte sich. Außerdem zeigte uns der Morgen, daß wir nicht alleine waren; denn ungefähr zwei Meilen westlich von uns lag ein anderes Schiff, auf das Mr. Se....., der zweite Maat, mich aufmerksam machte.
"Das ist`n ganz schön komisch alter Kahn, Doktor", sagte er und gab mir sein Glas. Ich blickte durch sein Glas auf das andere Schiff hinüber und sah, was er meinte; jedenfalls glaubte ich ihn zu verstehen.
"Ja, Mr. Se.....", sagte ich, "das Ding sieht tatsächlich etwas antiquiert aus - wie eine Galeone, was?"
Er lachte auf seine angenehme Weise.
"Man merkt schnell, daß Sie kein Seemann sind, Doktor", bemerkte er. "Diese Bark da ist in vielerlei Hinsicht reichlich altertümlich, das sieht man an einem Dutzend Einzelheiten. Zunächst einmal ist sie eine Herrenlose, die, wie sie aussieht, sich schon so manches Schock Jahre auf den Wellen herumtreibt. Sehen Sie sich die Gillung an und den Schwung des Brustholzes. Sie ist so alt wie Methusalem, könnte man sagen, und hätte schon vor Urzeiten zu Davy Jones absaufen müssen. Sehen Sie sich die Gewächse auf ihr an und wie verdickt die Stütztaue sind, das alles sind Salzinkrustationen, möchte ich meinen, wenn Sie die weiße Farbe in Betracht ziehen. Sie war mal eine kleine Bark, aber sehen Sie, sie hat keine einzige Raa mehr in den Reepen; haben sich alle aus den Roppen gelöst; alles verwittert; ein Wunder; daß die Wanten noch stehen. Ich wünschte, der Alte würde uns in ein Boot lassen, damit wir sie uns mal aus der Nähe ansehn können; sie wär`s bestimmt wert."

Auszug aus einer Kurzgeschichte; Autor und Titel?

Bearbeitet von Jorge, 14 November 2006 - 22:40.


#2559 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 15 November 2006 - 17:38

Tipp Nr.1

Dummerweise stimmt der Kapitän zu, das seltsame alte Schiff anzusehen - ein bedauerlicher Fehler, wie der Erkundungstrupp zu seinem Leidwesen feststellen muß:

"Was halten Sie davon Doktor?" sagte er.
"Ich denke--", begann ich. Aber der zweite Maat unterbrach mich mit einem einzigen Wort. Der etwas schrille Ton in seiner Stimme ließ uns beide augenblicklich herumfahren.
"Seht!" sagte er, auf die Schimmelerhebung zeigend. Das ganze Ding bebte langsam. Eine seltsame kleine Welle ging davon aus, lief über das Deck, wie man von einer ruhigen See eine Welle ans Ufer laufen sieht. Sie erreichte eine Erhebung, die von uns aus gesehen etwas weiter zum Bug hin lag und die ich für das Oberfenster der Mannschaftskajüte gehalten hatte; und sogleich sank diese Erhebung in sich zusammen, bis sie mit dem umliegenden Deck eine Erhebung bildete, wobei sie auf äußerst merkwürdige Weise träge bebte. Ein plötzliches, schnelles Zittern erfaßte den Schimmel direkt unter dem zweiten Maat, der einen kurzen, heiseren Schrei ausstieß und seine Arme seitwärts von sich streckte, um sein Gleichgewicht zu halten. Das Zittern breitete sich aus und durchlief den Schimmel, und Kapitän Gann...... schwankte, und mit einem plötzlichen Fluch der Angst stellte er seine Füße weiter auseinander. Der zweite Maat sprang zu ihm hinüber und packte ihn beim Handgelenk: -
"Das Boot, Sir!" sagte er, und er sagte genau das, was zu sagen mir der Mut gefehlt hatte. "Um Gottes willen-"
Aber er kam nicht zu Ende; denn ein wilder, heiserer Schrei schnitt seine Worte ab. Sie fuhren herum und schauten. Ich konnte sehen, ohne mich umzudrehen. Der Mann, der von uns weggelaufen war, stand mittschiffs, etwa einen Faden von der Bordwand entfernt. Er wankte von einer Seite zur anderen und schrie fürchterlich. Er schien seinen linken Fuß hochziehen zu wollen, und das Licht aus seiner schwingenden Lampe zeigte uns einen beinahe unglaublichen Anblick. Alles, der ganze Schimmel um ihn herum war in aktiver Bewegung. Seine Füße sah man nicht mehr, so tief waren sie eingesunken. Das Zeug schien an seinen Beinen zu lecken; und abrupt zeigte sich sein bloßes Fleisch. Das grauenhafte Zeug hatte seine Hosenbeine abgerissen, als wären sie Papier. Er gab einen markerschütternden Schrei von sich, und mit einer ungeheuren Kraftanstrengung entwand er dem Schimmel ein Bein. Teilweise war es zerstört. Im nächsten Augenblick stürzte er nieder, und das Zeug häufte sich über ihn, begrub ihn unter sich, als wäre es tatsächlich lebendig oder von einem bestialisch wilden Leben erfüllt. Es war die Hölle. Der Mann war einfach von der Bildfläche verschwunden. Wo er gefallen war, war jetzt eine sich windende, längliche Erhebung, die entsetzlich unaufhaltsam anwuchs, da der Schimmel sich in seltsamen kleinen Wellen von allen Seiten auf sie zubewegte.

#2560 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 16 November 2006 - 12:23

Tipp Nr.2:Der Autor war Engländer und fiel im ersten Weltkrieg.

#2561 Phileas

Phileas

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Geschrieben 16 November 2006 - 15:10

Eine Geschichte zur See? Ein Englaender der im Ersten Weltkrieg fiel?Ich wuerde sagen, der Autor ist William Hope Hodgson. Aber mehr als einen Artikel ueber ihn habe ich nicht gelesen. Die Geschichte kenne ich daher nicht.

#2562 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 17 November 2006 - 23:39

William Hope Hodgson

Das ist der gesuchte Autor :cheers: , fehlt nur noch der Titel der Kurzgeschichte.

#2563 Gerd

Gerd

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Geschrieben 18 November 2006 - 01:56

Das müsste "Die Herrenlose" (Originaltitel: "The Derelict") sein.Ich übergebe die nächste Frage an Phileas, der die Steilvorlage geliefert hat. :cheers: GrüßeGerd
Sudden moroseness. One hop too far.

#2564 Phileas

Phileas

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Geschrieben 18 November 2006 - 04:14

Nein Gerd, jetzt must du schon ran. Vor allen Dingen auch, da ich an diesem Wochenende kaum Online sein werde (es ist eine Rollenspielcon angesagt :cheers: ).

#2565 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 19 November 2006 - 01:04

"Die Herrenlose" (Originaltitel: "The Derelict")

Aye. @Gerd, Phileas: Einer von euch hat die Brücke :)...

#2566 hape42

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Geschrieben 21 November 2006 - 14:33

Wart.......
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#2567 Phileas

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Geschrieben 22 November 2006 - 03:14

Gerd hat mich mit seinem Schweigen voll überzeugt, das ich lieber eine Frage stellen sollte :huh: .

Welcher Roman beginnt mit folgendem Text? Und wer hat ihn verfasst?

Das Raumfahrzeug hatte nichtmal einen Namen. Es hatte keine menschliche Besatzung, weil das Fabrikschiff, das es gebaut hatte, vor langer Zeit evakuiert worden war. Aus dem gleichen Grund hatte es kein Lebenserhaltungssystem und keine Unterkünfte. Es hatte keine Klassennummer und keine Flottenbezeichnung, weil es ein Flickwerk war, zusammengesetzt aus Teilen und Stücken verschiedener Typen von Kriegsschiffen, und es hatte keinen Namen, weil dem Fabrikschiff für solchen Firlefanz keine Zeit mehr geblieben war.
Die Werft schusterte das Schiff zusammen, so gut es ihr mit ihren zusammengeschmolzenen Vorräten an Komponenten möglich war. Allerdings war der größte Teil der Waffen-, Energie und sensorischen Systeme entweder fehlerhaft oder veraltet oder reif zur Überholung. Das Fabrikschiff wußte, seine eigene Zerstörung war unvermeindlich, aber es bestand immerhin eine Chance, daß die Geschwindigkeit und das Glück seiner letzten Schöpfung zur Flucht reichten.


So, das sollte nicht zu schwer sein :P .

#2568 Marrak

Marrak

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Geschrieben 22 November 2006 - 03:23

So, das sollte nicht zu schwer sein :P .

Iain Banks - Bedenke Phlebas (hoffe ich ... :huh: )
Oh, no ... It's Bicycle Repair Man!

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#2569 Phileas

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Geschrieben 22 November 2006 - 03:32

Sage ich doch, das es nicht so schwer ist. Und ich hätte fast stattdessen Morphogenesis für das Quiz aus dem Regal gezogen :P .Michael, du darfst jetzt.

#2570 hape42

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Geschrieben 26 November 2006 - 21:36

Eingefügtes Bild schon 5 Tage ohne Frage, die ich zwar eh nie beantworten kann, aber ich lese sooo gerne mit Eingefügtes Bild

Schöne Worte sind oft nicht wahr, wahre Worte sind oft nicht schön
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#2571 hape42

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Geschrieben 30 November 2006 - 14:33

stört das keinen außer mir, das es hier nicht weiter geht?Oder hab ich die Bekanntmachung verpasst, dass es kein Quiz mehr geben wird?

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#2572 Phileas

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Geschrieben 30 November 2006 - 15:05

Du bist nicht der einzige, der moechte, das es weitergeht. Eingestellt ist das Quiz sicher nicht.Ich habe Marrak eine PM geschickt, um ihn an das Quiz zu erinnern. Normallerweise wuerde die Aufgabe des Fragestellers auf mich zurueckfallen, wenn ich mich recht entsinne. In dem Falle gebe ich weiter und Hape darf morgen eine neue Frage stellen :thumb: .

#2573 hape42

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Geschrieben 30 November 2006 - 15:31

Ich hab jetzt schon eine Frage.Nur habe ich selbst keine Antwort darauf. Aber diese Community hier kann das sicher lösen:Ich habe vor langer Zeit (kann zwischen 20 und 35 Jahre her sein) einen Roman gelesen, den ich leider verliehen habe und nicht zurück bekam.Ich kann mich nur noch an eins erinnern. Der Protagonist wurde zum Roboter (Cyborg?) gewandelt, weil er in einem Raumschiff reisen sollte. Da er seinen Hund nicht alleine zurück lassen wollte, wurde kurzerhand der Hund in einen Roboterhund (Cyborghund?) gewandelt.Die Geschichte hab ich sehr humorvoll mit viel "Augenzwinker" in Erinnerung. Mich interessiert, wie ich die Geschichte heute finden würde. Immer noch gut? Oder eher albern?Wer ist der Autor?Wie heisst die Geschichte?

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#2574 TheFallenAngel

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Geschrieben 30 November 2006 - 16:56

gehört eigentlich ins fach 'buchrecherche', oder? :coool:nee, schon ok :thumb:hört sich (für mich) irgendwie nach john sladek an *schulterzuck-smiley hier*

#2575 hape42

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Geschrieben 30 November 2006 - 17:13

ich hab nix dagegen, die Frage in die richtige Rubrik zu verschieben :thumb: @EngelHast Du ne Frage fürs Quiz parat?

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#2576 TheFallenAngel

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Geschrieben 30 November 2006 - 17:46

ich hab so viele fragen, ich glaub es selbst nicht :coool:aber wie ich schon sagte: paßt schon, schaun mer mal was bei rauskommt :thumb:

#2577 hape42

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Geschrieben 30 November 2006 - 17:57

noch ein "Tipp"wenn ich mich recht erinnere, war der Hauptdarsteller dem Alkohol nicht abgeneigtIch sehs ein, ist alles sehr vage. Eine echte Herausforderung! :thumb:

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#2578 Marrak

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Geschrieben 30 November 2006 - 18:41

Ah, sorry, völlig vergessen hier wieder reinzuschauen :rolleyes:

Ich bin derzeit so mit Arbeit zugeknallt, dass ich zu kaum etwas anderem komme - geschweige denn an etwas anderes denken kann.

Okay, damit es doch noch regulär weitergehen kann, hier ein Romananfang für euch, mal sehen, wie schwer oder leicht das wird ... In der Hoffnung, dass das nicht schon mal auf einer der 107 Seiten zuvor gefragt wurde - die lese ich jetzt nämlich nicht alle durch ... :thumb:

Der gesuchte Roman beginnt mit dem Satz:

"Diese Geschichte erzählt von einem vergessenen Schatz, den sonderbare Ungeheuer bewachen, von einer Verfolgungsjagd durch Untiefen und Riffe, an denen ein Schiff zerschellen kann; sie berichtet von Gefangenschaft auf einem wilden fremden Planeten, von der Rivalität zweier Imperien - und, wie es sich für eine gute Geschichte gehört, darin kommen auch eine schöne Frau vor, ein Zauberer, und ein paar Spione."

Eigentlich auch nicht so schwer, finde ich ...

:coool:

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#2579 Gevo

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Geschrieben 01 Dezember 2006 - 00:24

Ich hab jetzt schon eine Frage. Nur habe ich selbst keine Antwort darauf. Aber diese Community hier kann das sicher lösen: Ich habe vor langer Zeit (kann zwischen 20 und 35 Jahre her sein) einen Roman gelesen, den ich leider verliehen habe und nicht zurück bekam. Ich kann mich nur noch an eins erinnern. Der Protagonist wurde zum Roboter (Cyborg?) gewandelt, weil er in einem Raumschiff reisen sollte. Da er seinen Hund nicht alleine zurück lassen wollte, wurde kurzerhand der Hund in einen Roboterhund (Cyborghund?) gewandelt. Die Geschichte hab ich sehr humorvoll mit viel "Augenzwinker" in Erinnerung. Mich interessiert, wie ich die Geschichte heute finden würde. Immer noch gut? Oder eher albern? Wer ist der Autor? Wie heisst die Geschichte?

Bei Ren Dhark kam mal so etwas vor, soweit ich mich erinnern kann. Was bisher geschah †¦ Im Jahre 2050 ist die politische Lage auf der Erde ausgeglichen, jedoch die Erde ist übervölkert. Da startet der erste Kolonistenraumer „Galaxis“ mit 50.000 Kolonisten an Bord zur Fahrt in den Weltraum, um neue Siedlungsräume zu suchen. Durch einen Defekt im Antrieb geraten die Kolonisten in einen unbekannten Teil der Milchstraße und gelangen dort zu einem bewohnbaren Planeten, den sie „Hope“ nennen. Sie gründen hier die Stadt „Cattan“ und entdecken auf einer großen Insel Spuren einer hoch entwickelten Kultur. Die Insel wird „Deluge“ genannt. Ren Dhark, den man zum Stadtpräsidenten gewählt hat, findet in einer riesigen Höhle auf Deluge ein Raumschiff der Ureinwohner, das von ihm den Namen „POINT OF“ erhält. Es gelingt Ren Dhark, die POINT OF startklar zu machen, und er bricht auf, um die Erde wiederzufinden. Die Suche führt schließlich zum Erfolg. Jedoch die Menschen auf der Erde sind von einer Invasorenrasse, den „Giants“, versklavt worden. Ren Dhark versucht, sie zu befreien. Es gelingt ihm, nach einem Kampf eine fünfköpfige Führungsspitze der Eindringlinge, „CAL“ genannt, festzunehmen. Sie wird wieder freigelassen, nachdem sie das Geheimnis verraten hat, wie man die Menschen wieder zu normalen Erdbewohnern machen kann. Das ist durch ein Vorschaltgerät für die giantischen Sender möglich. Die Menschen wachen aus ihrem Trancezustand auf, und die Giants verschwinden von der Erde. Da die Bevölkerung durch die Sklaverei sehr geschwächt ist, muß Ren Dhark Spezialisten einsetzen, die verhindern sollen, daß auf der Erde ein Chaos ausbricht und die Menschheit in der Anarchie versinkt. Unter diesen Männern befindet sich auch Norman Dewitt, der die Situation geschickt ausnutzt, um sich selbst zum neuen Präsidenten der Erde zu erheben. Ren Dhark muß fluchtartig die Erde verlassen, und seine Leute fauchen in der Untergrundbewegung unter. Ren Dhark versucht, mit dem CAL Kontakt zu bekommen. Er hofft, mit Hilfe der geistigen Kräfte dieser Führungsspitze das Schicksal der Menschen wieder in die Hand zu bekommen. Chris Shanton, der Chef der Cattaner Kraftwerke, erhält von Ren Dhark einen Sonderauftrag. Der von ihm selbst gebastelte Robothund „Jimmy“ leistet ihm dabei wertvolle Dienste. Norman Dewitt setzt alles daran, um Ren Dhark in seine Gewalt zu bekommen. Er ist sich klar darüber, daß sein junger Gegner seine Vertreibung nicht tatenlos hinnehmen wird. Die unausbleibliche Auseinandersetzung erfolgt auf dem Erdtrabanten. Bei einem Zweikampf zwischen Ren Dhark und Norman Dewitt wird Dewitt von einer abbröckelnden Felskante in die Tiefe gerissen, Ren Dhark kann sich retten. Er widmet seine ganze Tatkraft nun dem Aufbau auf der Erde. Von nun an wird er Commander der Planeten genannt. Im Brana-Tal befindet sich die „Cyborg“-Station. Dort sind die Wissenschaftler unermüdlich am Werk. Man unternimmt interessante Experimente auf dem Gebiet der „Cyborg“-Forschung †¦ Personenverzeichnis: Echri Ezbal: Ein Gelehrter, der maßgebend an der Cyborg-Forschung beteiligt ist. Ren Dhark: Commander der Planeten. Chris Shanton: Eine bullige Kraftnatur; er handelt im Sonderauftrag Ren Dharks. Jimmy: Sein Robothund, ein Terrier mit erstaunlichen Fähigkeiten. Bert Stranger: Der rasende Star-Reporter der Terra Press mit der ungewöhnlichen Spürnase. Holger Alsop: Cyborg der A-Klasse. Bram Sass, Lati Oshuta: Zwei Freiwillige, die ebenfalls zu Cyborgs wurden. Max Scovlik: Ein ehrgeiziger Cyborganwärter. Allerdings ist der Besitzer des Hundes nicht selbst ein Cyborg. Der Begriff "Cyborg" kam aber erst mit Ren Dhark in die deutsche SF. Gevo

#2580 hape42

hape42

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Geschrieben 01 Dezember 2006 - 00:42

@GevoDanke für die ausführliche Beschreibung. Aber ich glaube nicht, dass das der gesuchte Roman ist. Je mehr ich mich versuche zurück zu erinnern, desto mehr erinnere ich mich an einen eher slapstik-haften Humor.Und an Alkohol.Das Raumschiff war auch eher was kleineres... So, für ein, zwei Personen. Hach, ist das schon lang her...

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