29 Antworten in diesem Thema

[Rezensionsnerdista]

Hallo zusammen,

 

in Anlehnung an den Thread vom letzten Jahr würde ich schon mal ganz vage jene Storys sammeln, die mir gut gefallen haben, aber vorläufig, denn es kommen noch eine Exodus und ein bis drei weitere Anthologien.

 

Die Liste ist also erstmal länger als das, was ich beispielsweise zum KLP nominieren werde oder auf dem Blog als Best-Of sammle, sozusagen eine vorläufige Longlist.

 

Das sind meine Top-Acht aus 2023:

1. Marcus Hammerschmitt In der Trockenzeit aus Klima Zukünfte 2050 (Podcastlesung hier)
2. Aiki Mira Nicht von dieser Welt aus der NOVA 32 (Podcastlesung hier)
3. Melanie Vogltanz No Filter aus den Queer*Welten 10 (Podcastlesung hier)
4. Charline Winter Grüne Herzen aus den Queer*Welten 11 (Podcastlesung hier)
5. Dieter Korger Nur ein Werbespot aus Ferne Horizonte (Podcastlesung hier)
6. Regine Bott Nur du und ich aus dem FFM 4 (Podcastlesung hier)
7. Uwe Post Der Flaschenwal aus der Exodus 46
8. Thomas Grüter Brandzeichen aus der Exodus 46

Gut, aber nicht top-acht:

• J. H. Schneider: Piotrek lebt aus der Zwielicht 19 (Rezension hier)
• Helge Lange Der Reiter aus der Anthologie In andere Welten 
• Jo Koren Abschiede aus dem FFM 5
• Christian Endres Die Straße der Bienen aus Klima Zukünfte 2050
• Janika Rehak Nordmeer-Delphine aus Klima Zukünfte 2050
• Maike Brain Ein vierblättriges Kleeblatt aus der Exodus 46

 

Schöne Grüße, Yvonne

 

 

 

aktualisiert im Dezember 2023

[ChristophGrimm]

Meine … hmm … Liste sehr positiv aufgefallener SF-Kurzgeschichten

- „Der Spielplatz“ (Yvonne Tunnat) - Jenseits der Traumgrenze *
- „Nicht von dieser Welt“ (Aiki Mira) - NOVA 32
- „In der Trockenzeit“ (Marcus Hammerschmitt) - Klima Zukünfte 2050 *
- „Nur ein Werbespot“ (Dieter Korger) - Ferne Horizonte, Entfernte Verwandte
- „Die Lange Wacht“ (Anne Grießer) - Ferne Horizonte, Entfernte Verwandte
- „Ein vierblättriges Kleeblatt“ (Maike Braun) - EXODUS 46
- „Der Flaschenwal“ (Uwe Post) - EXODUS 46
- „Die End-of-Life-Schaltung“ (Uwe Hermann) - EXODUS 46
- „No Filter“ (Melanie Vogltanz) - Queer*Welten 10
- „Grüne Herzen“ (Charline Winters) - Queer*Welten 11
- „Bugs“ (Nina Casement) - Biokalypse

Hab noch die A7L-Anthologie, FFM 5, EXODUS 47 und 1/3 „Biokalypse“ fest eingeplant. Weitere Komplettsammlungen nur auf explizite Empfehlung (irgendwann reicht es ja auch).

* @Yvonne: ich betone es gerne noch einmal öffentlich: Die Leseserie kompletter KGs in deinem Podcast war eine erstklassige Idee . Ich würde mich freuen, wenn du das fortführst.

[Sensenbach]

Das ist eine interessante Liste. Da habe ich noch einiges Geschichten zu Lesen, um es beurteilen zu können.

 

Gibt es so eine Liste auch für deutschsprachige Science Fiction Romane?

[Rezensionsnerdista]

Auf meiner Romanliste wären zurzeit nur drei, leider, auch wenn ich dreißig oder so gelesen habe.

Wollen wir das hier im Thread machen?
Ich kann den Titel anpassen.

Meine best of Romane 2023 aus dem deutschsprachigen Raum sind:

Dies ist mein letztes Lied (Lena Richter)
Neurobiest (Aiki Mira)
Unten (Maja Iljisch) (Achtung, Romane für Kinder)

Und eure?

Christoph, Bugs und die lange Wacht (vor allem letzteres) fand ich auch gut bis sehr gut.

[Rezensionsnerdista]

Ich habe eben noch eine Kurzgeschichten hinzugefügt

 

Helge Lange Der Reiter aus der Anthologie In andere Welten (Kurzrezension hier)

[rostig]

Romane 2023 mit DSFP-Potential:

Korb "Finstere Stadt"
Haupt "Niemandes Schlaf"
Klar "Es gibt uns"

Seibel "Antarktis Anomalie"

Marrak "De Profundis"

Atzbach "Habitat 2066"

Richter "Dies ist mein letztes Lied"

[Rezensionsnerdista]

Dies ist mein letztes Lied steht auf meiner KLP Nominierungsliste. Die anderen habe ich alle nicht gelesen bzw. Niemandes Schlaf nur halb. Ich bin aber sicher, das nominiert jemand anderes. Und den Marrak sicher auch, oder? Lapismont?

 

Den Korb hätte ich gern gelesen, aber es gab nur Print. Eben noch mal geprüft. Immer noch kein Ebook.

[Mammut]

De Profundis ist SF? Auf die Idee wäre ich jetzt nicht gekommen.

 

Meine bisherigen Kurzgeschichtenfavoriten:

Jol Rosenberg: Auf Abwegen 

Yvonne Tunnat: Der Spielplatz

 

aus Jenseits der Traumgrenze:

https://scifinet.org...er-traumgrenze/

 

Christian Endres - T wie Terrareforming

https://scifinet.org...terrareforming/

 

Michael Schneiberg: Die Frau in der Wand aus Exodus 47:

https://scifinet.org...23/#entry446174

 

Felix Woitkowski - Ich bin die Gärtnerin

https://phantastik-l...32148#post32148

 

 

Roland Grohs - Die Stunde des Wahnsinns

Uwe Hermann - Die End-of-Life-Schaltung

aus Exodus 46:

https://scifinet.org...e-5#entry437900

Bearbeitet von Mammut, 04 Dezember 2023 - 14:13.

[Rezensionsnerdista]

Hm sollte ich den Endres noch lesen? 

 

Den Schneiberg muss ich noch mal lesen, das wird aber erledigt! Trotzdem glaube ich nicht, dass er es in die engere Auswahl schafft, aber wer weiß.

[Mammut]

Hm sollte ich den Endres noch lesen? 

 

 

Weiß nicht ob dir das gefällt. Ist aber kurz.

Die Geschichte von Felix habe ich noch zugefügt, die fand ich auch sehr interessant. Die von Tobias fand ich klasse, aber das ist halt fragwürdig ob das gerade noch als SF durchgeht. Wahrscheinlich nicht.

Bearbeitet von Mammut, 04 Dezember 2023 - 14:06.

[rostig]

Hallo Mammut,

De Profundis ist nach meiner und Marraks Meinung keine SF, aber der DSFP wird auch für "Allgemeine Phantastik" verliehen und phantastisch ist das Buch.

[Mammut]

Hallo Mammut,

De Profundis ist nach meiner und Marraks Meinung keine SF, aber der DSFP wird auch für "Allgemeine Phantastik" verliehen und phantastisch ist das Buch.

 

Phantastisch sind viele Bücher und Kurzgeschichten, die beim DSFP nicht berücksichtigt werden. Aber das ist natürlich die Entscheidung des DSFP, was sie berücksichtigen und was nicht und was dann noch zu "Allgemeine Phantastik" dazugerechnet wird. Paradigma von Tobias Reckermann ist da ein gutes Beispiel, das ist aus diesem Buch:

https://www.blitz-ve...on=buch&id=3977

 

Edit: Wenn sollte man aber den Zweiteiler zur Wahl stellen, also Lex Talionis und De Profundis, so machen wir es beim Vincent Preis. Einen zweiten Teil auf die Nominierungsliste, das würde glaube ich keinen Sinn machen.

Bearbeitet von Mammut, 04 Dezember 2023 - 14:41.

[rostig]

Edit: stimmt! Das wird / wurde generell so gehandhabt.

[Marrak]

Ich bin aber sicher, das nominiert jemand anderes. Und den Marrak sicher auch, oder? Lapismont?

 

Sorry, aber das ist just jene Art von Bequemlichkeitsdenken, die den Autorinnen und Autoren einen Bärendienst erweist, weil der/die eine immer denkt, der/die andere wirs schon machen bzw. nominieren. Und dann gucken alle blöd, weil es doch nicht auf der Liste auftaucht. Bloß nicht zuviel Mühe, es gibt ja die anderen.

Für den geistigen Merkzettel im Fall KLP: Ein Werk muss von mindestens drei Leuten vorgeschlagen werden, um überhaupt für den Preis nominiert zu werden und schlussendlich auf der Liste aufzutauchen. Ein "Nominiert du`s? Okay, dann brauch ich's nicht" ist da kontraproduktiv. Das sage ich als Betroffener, der das schon mehrmals erleben musste, und als Sprachrohr für viele, die die Drei-Stimmen-Hürde ebenfalls nicht kannten und enttäuscht waren. Und es ist der Grund, weshalb sich viele Autoren und Grafiker selbst nominieren. Und nicht einmal das hilft manchmal, obwohl viele Zusagen usw. zu Ohren kamen. Aber nicht so schlimm, der/die andere wirds schon machen ...

Mag sein, dass es dir nur um den DSFP geht (sofern er nächstes Jahr verliehen wird), aber es geht mir speziell um deine "Ich bin sicher, das nominiert jemand anderes"-Aussage. Denn die Einstellung grassiert leider in der gesamten Szenepreisszene (lustiges Wort).

Bearbeitet von Marrak, 05 Dezember 2023 - 10:43.

[Rezensionsnerdista]

Dies ist mein letztes Lied steht auf meiner KLP Nominierungsliste. Die anderen habe ich alle nicht gelesen bzw. Niemandes Schlaf nur halb. Ich bin aber sicher, das nominiert jemand anderes. Und den Marrak sicher auch, oder? Lapismont?

 

Den Korb hätte ich gern gelesen, aber es gab nur Print. Eben noch mal geprüft. Immer noch kein Ebook.

 

 

Hier steht doch ganz klar, dass ich den Roman nicht gelesen habe, oder nicht? Falls nicht: Ich habe ihn nicht gelesen. ergo kann ich ihn auch nicht nominieren (oder ich finde jedenfalls, ich sollte es nicht).

 

 

Was ich also mit meinen Worten ausdrücken wollte:

Roland, ich nehme zur Kenntnis, dass du die Romane toll findest. Einen davon habe ich ebenfalls gelesen und werde ihn nominieren. Einen der anderen habe ich nur halb geschafft und werde ihn daher nicht nominieren, glaube aber, dass andere ihn durchgelesen haben und nominieren werden. Einen anderen habe ich gar nicht gelesen, aber auch hier glaube ich, dass andere (z. B. Lapismont) diesen gelesen haben und ausreichend geil finden, dass sie ihn nominieren.

(Da Roland nicht beim KLP wahlberechtigt ist, meines Wissen, hielt ich so eine Antwort für sinnvoll.)

 

Was ich nicht sagen wollte:
Ich habe den Roman von Michael Marrak gelesen und finde ihn nominierungswürdig, bin aber zu faul, ihn selbst zu nominieren, daher überlasse ich das anderen.

 

 

 

 

War das wirklich so missverständlich? Irgendwie kann ich mir das kaum vorstellen.

 

However, letztes Jahr war die Beteiligung beim KLP übrigens so hoch, da brauchte man in einigen Kategorien sogar vier Nennungen.

[Marrak]

De Profundis ist SF? Auf die Idee wäre ich jetzt nicht gekommen.

 

Ich jetzt auch nicht unbedingt, aber da gab es in der Vergangenheit schon krummere Dinger, die dann abenteuerlich argumentiert hingebogen wurden, um sie dann doch als SF-Roman nominieren zu dürfen.

Für mich ist "De Profundis" ein Horror-Roman mit phantastischen Elementen. Aber gut, es gibt im Zweiteiler die Trinithek, jene virtuelle Realität, die vom Antagonisten Zweckentfremdet wird. Aber ob das für ein SF-Prädikat reicht?

Bearbeitet von Marrak, 05 Dezember 2023 - 10:54.

[Mammut]

Ich jetzt auch nicht unbedingt, aber da gab es in der Vergangenheit schon krummere Dinger, die dann abenteuerlich argumentiert hingebogen wurden, um sie dann doch als SF-Roman nominieren zu dürfen.

Für mich ist "De Profundis" ein Horror-Roman mit phantastischen Elementen. Aber gut, es gibt im Zweiteiler die Trinithek, jene virtuelle Realität, die vom Antagonisten Zweckentfremdet wird. Aber ob das für ein SF-Prädikat reicht?

 

Das kann ja jetzt nur Udo Klotz beantworten.

 

@Yvonne: Ich glaube das war nur ein genereller Aufruf und nicht an dich gerichtet.

[Rezensionsnerdista]

Dann kann man das ja klar machen und muss nicht meine Aussage zitieren

[Marrak]

Rezensionsnerdista: Ich habe leider keine Möglichkeit, hier einen Screenshot zu posten, um das Problem zu veranschaulichen.
 

[rostig]

Schönes Beispiel, wie persönliche Befindlichkeiten eine Kommunikation beeinflussen: Marrak hat seine Erfahrungen mit KLP-(Nicht)nomonierungen und Rezensionsnerdista ihre mit (absichtlich) missverstandenen Posts. So stecken wir alle in unserem höchsteigenen Käfig und tun uns schwer, durch die Gitterstäbe den anderen zu sehen.

[Marrak]

Ich habe Rezensionsnerdista bereits eine persönliche Nachricht geschickt. Die erste Zeile ihres Beitrags wurde mir nicht angezeigt. Erst als ich den Rechner zweimal neu gestartet und das Forum viermal neu geladen hatte, kam der komplette Text. Der, den ich heute morgen gesehen hatte, begann mit "Niemandes Schlaf nur halb." Ich habe einen Screenshot davon, aber keine Möglichkeit, ihn hier im Forum zu posten. Von daher: sorry, die Technik.

Habe den Screenshot vorhin aber Mammut geschickt, vielleicht kann er ihn einstellen, um das Missverständnis aufzuklären.

Bearbeitet von Marrak, 05 Dezember 2023 - 11:48.

[Rezensionsnerdista]

Wir konnten das inzwischen klären, so wie Michael M. mein Beitrag angezeigt worden war, hatte er keine Chance, das so zu verstehen wie ich es gemeint hatte.

 

Ich habe den Screenshot gesehen und verstehe das Missverständnis. In diesem Fall konnte das also gut geklärt werden. (Roland, manchmal ist mein Optimismus doch nicht verkehrt ;-) ) Aber generell hat Roland leider recht ...

[Udo Klotz]

KLP und DSFP haben beide das Problem, bei Grenzfällen zur SF entscheiden zu müssen, ob eine Nominierung zulässig ist oder nicht. Wie groß ist der SF-Anteil, beispielsweise bei Near-Future-Thrillern. Funktioniert die Geschichte auch ohen die SF-Anteile? Sind die phantastischen Elemente der SF oder doch der Fantasy oder dem Horror zuzurechnen? Es gibt in allen Richtungen Grenzfälle, von Science Fantasy will ich gar nicht reden.

Für mich ist ein wichtiges Kriterium, wie die phantastischen Elemente von den Protagonisten betrachtet werden und wie sie im Weltenbau integriert sind. Gibt es dafür Erklärungen mit (fiktivem) wissenschaftlichem Anstrich, oder versuchen die Protagonisten, die Phänomene mit wissenschaftlichen Methoden zu untersuchen, dann ist es SF. Werden sie aber ald gegeben hingenommen, nicht hinterfragt, nicht analysiert, obwohl sie in dieser Welt nicht "normal" sind, dann ist es Fantasy oder übernatürlicher Horror.

Damit war ein Roman wie Anarchie Déco für den KLP zulässig. Bislang habe ich De Profundis noch nicht gelesen, aber den Vorgängerband Lex Talonis.Und bei diesem fehlen Erklärungen und jegliche Analyseversuche des Protagonisten Lex Crohn zu seinen besonderen Fähigkeiten, ich habe das als Krimi mit Horrorelementen gelesen. Ob das in De Profundis anders wird, muß ich erst noch erlesen. Und dann kann ich die noch nicht gestellte zweite Frage auch beantworten, ob De Profundis überhaupt als eigenständiges Werk gelesen werden kann oder nur nach Kenntnis von Lex Talonis verstanden wird. Oder ob dies nicht zwei Hälften eines einzigen Romans sind, was die gemeinsame Veröffentlichung als Kaskade nahelegt. Dann wäre allenfalls Kaskade für eine KLP-Nominierung zulässig, falls es dann doch noch als SF eingestuft werden kann, weil die Manipulationen der Puppenspieler oder die Überblendungen aus der Vergangenheit, die Lex wahrnimmt, erklärt oder zumindest wissenschaftlich (und nicht nur kriminalistisch) untersucht werden.

Wie man sieht, es ist immer eine Einzelfallentscheidung, und nicht immer haben KLP und DSFP gleich entschieden. Und natürlich hat jeder eine andere Auffassung, was SF ist, was noch dazu gehört und was nicht mehr. Darüber kann man gerne streiten. Aber nicht, ob ein Preiskomitee "richtig" oder "falsch" entschieden hat, denn so schwarz/weiß ist die (Literatur-)Welt nicht.

Michael hat schon recht, es gibt jedes Jahr Werke, die es verdient hätten, auf der Nominierungsliste des KLP zu landen, aber nicht oft genug genannt wurden. Deswegen motiviere ich auch jedes Jahr die Abstimmungsberechtigten zur Nominierung, zuletzt vorgestern. Aber die Rekordbeteiligung letztes Jahr zeigt, dass wir da auf dem richtigen Weg sind.

[lapismont]

Und den Marrak sicher auch, oder? Lapismont?

 

 

nee, das ist keine SF

[Mammut]

nee, das ist keine SF

Steht aber beim Vincent Preis zur Wahl:
https://vincent-prei...rgeldpreis.html

[Marrak]

Und dann kann ich die noch nicht gestellte zweite Frage auch beantworten, ob De Profundis überhaupt als eigenständiges Werk gelesen werden kann oder nur nach Kenntnis von Lex Talonis verstanden wird. Oder ob dies nicht zwei Hälften eines einzigen Romans sind, was die gemeinsame Veröffentlichung als Kaskade nahelegt.

 

Es ist EIN Roman in zwei Teilen. Band 1 endet mit Kapitel 43, Band 2 geht mit Kapitel 44 weiter. Und es ist auch von meiner Warte aus betrachtet keine SF. Da KASKADE zudem nur eine limitierte Sammler-Gesamtausgabe ohne ISBN (und damit nicht im Buchhandel erhältlich) ist, sollte sie nicht nominiert werden.

Bald erscheint dafür auch mal wieder ein waschechter SF-Roman, mit Raumschiffen und so Zeug ...

Bearbeitet von Marrak, 05 Dezember 2023 - 14:05.

[Rezensionsnerdista]

Bald erscheint dafür auch mal wieder ein waschechter SF-Roman, mit Raumschiffen und so Zeug ...

 

Ok, dann versuche ich damit mein Glück :-)

[lapismont]

Steht aber beim Vincent Preis zur Wahl:
https://vincent-prei...rgeldpreis.html

ja, da sollte man unbedingt abstimmen!

[Jol Rosenberg]

Ich bin noch nicht so weit mit meiner Favoritenliste. Aber ganz weit oben steht auf jeden Fall:

 

 

Regine Bott Nur du und ich aus dem FFM 4 

 

Dann kommen:

 

Melanie Vogltanz No Filter aus den Queer*Welten 10 

Yvonne Tunnat Der Spielplatz aus Jenseits der Traumgrenze 

 

Ein paar KGs kommen sicher noch dazu, wenn ich meine Notizen nochmal durchgehe.

Von den Romanen ist bei mir auch "Dies ist mein letztes Lied" mein absoluter Favorit, "Unten" liegt auch sehr weit vorn. "Neurobiest" konnte mich dagegen nicht abholen, ebensowenig wie "Niemandes Schlaf".

[Rezensionsnerdista]

Meine besten acht stehen fest:

 

1. Marcus Hammerschmitt In der Trockenzeit aus Klima Zukünfte 2050 (Podcastlesung hier)
2. Aiki Mira Nicht von dieser Welt aus der NOVA 32 (Podcastlesung hier)
3. Melanie Vogltanz No Filter aus den Queer*Welten 10 (Podcastlesung hier)
4. Charline Winter Grüne Herzen aus den Queer*Welten 11 (Podcastlesung hier)
5. Dieter Korger Nur ein Werbespot aus Ferne Horizonte (Podcastlesung hier)
6. Regine Bott Nur du und ich aus dem FFM 4 (Podcastlesung hier)
7. Uwe Post Der Flaschenwal aus der Exodus 46
8. Thomas Grüter Brandzeichen aus der Exodus 46

 

Gern erinnere ich auch noch daran, dass meine beste Story aus 2023 auch im Podcast zu hören ist (Der Spielplatz aus Jenseits der Traumgrenze). 

Die Exodus-Storys sind hoffentlich auch ohne Podcastlesung weit genug verbreitet, jedenfalls vertraue ich mal darauf - einen Podcast dazu schaffe ich jedenfalls nicht mehr, auch wenn mindestens Uwe doch ziemlich geil vorliest und das sicher Spaß machen würde.