Ich habe damit angefangen, und uff, die beiden sind gut! Tolles Thema, toller Anfang eines Thrillers seitens Fitzek (dabei wollte ich den doch eigentlich nicht mehr lesen ... weißt du, welcher Thriller das ist, der müsste ja erschienen sein? Das Kalendermädchen klingt vom Klappentext her für mich null interessant.
Aber der Anfang, den er vorgelesen hat und die Andeutung, es könnte um urbane Legenden gehen, wäre durchaus interessant für mich.
Nein, das weiß ich leider nicht. Habe den Podcast direkt bei Erscheinen gehört und erinnere mich nicht mehr gut daran. Fitzek war für mich einer der am wenigsten interessanten Gäste. Ich finde seine Schreibe uninspiriert mechanisch und langweilig. Man weiß ja, dass man bis kurz vor Schluss eh nicht die richtige Fährte finden kann, also ist es ohnehin die unwahrscheinlich-wahrscheinliche Vermutung, die man als erfahrene Leserin von Anfang an hat. Kaschiert wird das mit Gewalt-Porn. Kann verstehen, weshalb das reizvoller ist als der 40ste Ostfriesen-Krimi, aber letztendlich ist es routiniert und ärgerlich, weil man eh keine Chance hat, mitzuraten. Hat mich schon bei Sherlock Holmes gestört, dass es am Ende ein Indiz gibt, das man als Leser einfach nicht verraten bekommt.
In Views würde ich vielleicht reinlesen, auch wenn wohl nur der Anfang typisch Kling ist. Ich mag die Art, wie er gelesschaftliche Phänomene wahr nimmt und beleuchtet.