"Mit Herz und Hand" -
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"Liebe kennt keine Ferien" -
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Als Kontrast gab`s danach noch:
"Flags of our Fathers" -
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
"Blood Diamond" -

Und heute(nachdem ich endlich ein Kino gefunden habe, das den Film zeigt):
"The Fountain" -

Geschrieben 28 Januar 2007 - 01:34
Geschrieben 28 Januar 2007 - 03:52
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
Geschrieben 29 Januar 2007 - 00:03
Da muss ich dich als Westerwälder fragen: Wo hast du ihn denn gesehen?"The Fountain" -
Ein wunderschöner Film über den entscheidensten Moment, der im Leben eines jeden Menschen einmal kommt. Trotz Raumschiffsequenzen kein Outer- sondern ein Innerspacefilm.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
Geschrieben 29 Januar 2007 - 13:24
Filmpalette Köln(Leinwandmässig so zwischen studio und atelier Koblenz), Lübecker Str.15(in der Nähe vom Ebertplatz), weit weg, aber da der Film hier sonst nicht läuft und der Weg dahin von der Anfahrt her der gleiche ist wie zum Fantasyfilmfest, bin ich mal hingefahren...hat sich auch gelohnt. @Jueps: Die Royals beim Fernsehen und bei der Jagd, die Besprechung der Begräbniszeremonie("Nehmen wir doch die der Königinmutter, die wurde bereits geprobt" - in Anwesenheit der Queen MumDa muss ich dich als Westerwälder fragen: Wo hast du ihn denn gesehen?
Geschrieben 29 Januar 2007 - 17:54
Ich fand's witzig weil sehr absurd (z.B. das Gespräch zw. Schauspiellehrer und Frau, als Letztere gerade versucht Hitler im Schlaf zu ersticken - erinnerte mich irgendwie an den Bombendialog in Dark Star). Und eine Komödie darf banal sein. Und ich war von ihr auch gut unterhalten.War vorhin an der Schweizer Premiere von "Mein Führer". Verdikt: Langweilig, banal und vor allem nicht witzig.
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 29 Januar 2007 - 17:56.
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
Geschrieben 30 Januar 2007 - 07:55
Meine Reaktion war: "Wie langweilig". Ich gebe Dir Recht, dass die "das darf nicht"-Diskussion absurd ist. Aber Levys Vulgarpsychologie ist dermassen platt und ausgelutscht, das hat das Niveua von Pennälerwitzen. Hitler ist also ein sexuell frustrierter Knilch, der von seinem Vater geschlagen wurde. Sehr viel unorigineller und abgestandener wird's nun wirklich nicht mehr.Ich fand's witzig weil sehr absurd (z.B. das Gespräch zw. Schauspiellehrer und Frau, als Letztere gerade versucht Hitler im Schlaf zu ersticken - erinnerte mich irgendwie an den Bombendialog in Dark Star). Und eine Komödie darf banal sein. Und ich war von ihr auch gut unterhalten.
Was das mediale Gedöns angeht, finde ich das "darf man nicht"-Gejammer übrigens absurd. Ich finde den Film schon fast "deutsch" zurückhaltend, und letztendlich rächt sich ja der jüdische Schauspiellehrer auch. Ich empfehle jedem in den Film zu gehen, und sich sein eigenes Bild zu machen. Einer meiner Reaktionen im Kino war: "Endlich!"
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 03 Februar 2007 - 14:05
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
Geschrieben 11 Februar 2007 - 18:34
Ok, habe den Film nun gesehen. Wie erwartet, hat er mir nicht gefallen, wenn auch aus ganz anderen Gründen als angenommen. Ich fand die Geschichte hochkonstruiert und unplausibel. Vor allem aber war es ein Plot, der nur funktioniert hat, weil jede Figur im entscheidenden Augenblick jeweils auf die dümmstnögliche Weise reagiert. Nun gibt es ja im wirklichen Leben genügend dumme Menschen, aber einen interessanten Plot konstruiert man so nicht. Ich habe zufälligerweise gerade "Writing Fantasy & Science Fiction" von Lisa Tuttle beendet, und darin gibt sie unter anderem den Tip, dass man keine Geschichten schreiben sollen, die darauf bauen, dass die Figuren Idioten sind, die im entscheidenden Moment immer etwas Dummes tun. Nun, diesen Ratschlag hätten sich die Macher von "Babel" zu Herzen nehmen sollen, denn tatsächlich ist das in erster Linie ein Film über dumme Menschen.Na, dann bin ich mal gespannt auf deine Meinung.
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Geschrieben 16 Februar 2007 - 19:41
Geschrieben 23 Februar 2007 - 01:03
Bearbeitet von Jorge, 23 Februar 2007 - 01:05.
Geschrieben 25 Mrz 2007 - 23:10
Bearbeitet von Jorge, 26 Mrz 2007 - 10:22.
Geschrieben 05 April 2007 - 18:49
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Geschrieben 07 April 2007 - 21:08
Bearbeitet von Jorge, 07 April 2007 - 21:11.
Geschrieben 08 April 2007 - 15:19
Bearbeitet von molosovsky, 08 April 2007 - 15:25.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
Geschrieben 08 April 2007 - 15:26
Wer's glaubt. Kein internationales Studio wird einen Superheldenfilm drehen, den sich Teenies nicht ansehen können - nie.Ich kenne das Comic von Miller nicht (zu teuer für mich). Zack Snyder war schon vor einigen Monaten/Wochen als Regiesseur für »Watchmen« (nach Alan Moore / Dave Gibbons) im Gespräch. Abzuchequen, ob der Mann ›würdig‹ ist war mein Hauptanliegen. †” Mal schaun: ich denke durchaus, daß Snyder einen interessanten »Watchmen« hinbekommen kann. Immerhin solls der erste Superhelden-Flick ab 18 werden, und auf die üblichen Konventionen bzgl. Infodichte und Komplexität pfeifen.
Zwischen was denn? Lärm und Dummheit? Oder Schwulenästhetik und Homophobie? Oder Fascho-Allüren und Verteidigung der Freiheit?»300« nun hat mir durchaus gefallen. Krieger und Helden-Schmu ist ja nicht so meines, aber der ›Rorschachtest‹ den »300« bietet, gefällt mir. Ich denke, daß die Skeptiker und Gröhlfans beide falsch liegen, und der Film durchaus beachtlich herumgratwandert.
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Geschrieben 08 April 2007 - 15:40
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Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
Geschrieben 08 April 2007 - 15:45
Vielleicht verstehen wir was anderes unter Gratwanderung, vielleicht ist auch die Ironie meines letzten Beitrags nicht angekommen, aber ich sehe in "300" durchaus keine Gratwanderung. Wie schon geschrieben, finde ich den Film in seiner konsequenten und vor allem vollkommen widersprüchlichen Blödheit durchaus interessant, nur würde ich so etwas nicht als Gratwanderung bezeichnen, weil ich nicht glaube, dass sie beabsichtigt ist, sondern vor allem ein Zeichen mangelnder Intelligenz seitens der Macher ist.Gradwanderung umschreibst Du ganz treffend Simi. Und finde das thematisch schon reizvoll. Zumindest meinem Empfinden nach, wird der Zeitenlauf unangenehm heftig bestimmt von den Sturen und den Arroganten. Für mich ist »300« ein Film, der das mit (dick aufgetragenem Pathos und Tragik) durchaus treffend thematisiert. Ich als bekennender Nicht-Heroe hab solche Qualitäts-Machofilme als Studienobjekt, Verständnishilfe ganz gern.
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Geschrieben 08 April 2007 - 15:58
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Geschrieben 08 April 2007 - 16:12
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Geschrieben 18 April 2007 - 11:07
Also "Road to Perdition" fand ich ganz schlimmerhaftig, nahe an Körperverletzung, und "American Beauty" war zwar ok, ist insgesamt aber massiv überschätzt.Hi Simi. Soweit ich das zusammenles, finden wir beide, daß »300« ein interessanter doofer Macho-Film ist. ich bin durchaus froh, wenn mir sowas unterkommt, denn die allermeisten Machoheldenschinken find ich einfach nur fad, öde und unendlich langweilig. So war ich z.B. von »Jarhead« enttäuscht (der erste Rohrkrepierer von Sam Mendes, den ich sonst sehr schätze).
Wie gesagt: ich hatte visuell eigentlich mehr erwartet, ist alles ganz nett, aber umgehauen hat's mich nie. Da fand ich "Sin City" - der auch seine Schwächen hat - visuell um einiges interessanter.»300« siedel ich in etwa bei »Black Hawk Down« an. Lauter Trottel mit Waffen. Ich guck das mit der gleichen Faszination wie z.B. Tierdokus, wenn wenn vorder Küste Südafrikas oder Perus Vögel und div. Raubfische einen Tunfischschwarm auseinandernehmen. Aber ich fand den Film ›schöner‹ als Du, soweit ich Dich versteh. Aber ich räume ja auch ein, daß ich zu einem Gutteil von der Mukke schon vorab hingerissen wurde, und ich bin nun mal ein Filmmusik-Narr.
Bearbeitet von simifilm, 18 April 2007 - 11:10.
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Geschrieben 19 April 2007 - 14:26
Geschrieben 19 April 2007 - 15:01
Das mit ab 18 warten wir mal ab. Ich sehe eigentlich keinen Grund die Geschichte so blutig zu inszinieren. Es steckt schon einige Gewalt drinnen, vor allem in der Piratengeschichte, dem Comic im Comic, aber im Prinzip könnte man alles auch so machen, dass eine Freigabe ab 16 möglich wird.Ich kenne das Comic von Miller nicht (zu teuer für mich). Zack Snyder war schon vor einigen Monaten/Wochen als Regiesseur für »Watchmen« (nach Alan Moore / Dave Gibbons) im Gespräch. Abzuchequen, ob der Mann ›würdig‹ ist war mein Hauptanliegen. †” Mal schaun: ich denke durchaus, daß Snyder einen interessanten »Watchmen« hinbekommen kann. Immerhin solls der erste Superhelden-Flick ab 18 werden, und auf die üblichen Konventionen bzgl. Infodichte und Komplexität pfeifen.
Geschrieben 19 April 2007 - 16:50
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Geschrieben 19 April 2007 - 17:03
Kein grosses US-Studio dreht Filme mit einem NC17-Rating, keines.Film neigt ja dazu, spektakeliger, überwältigender zu sein als Prosa oder Comic. Und wenn ich an Comedians Vergewaltigung von Silk Spectes Mama, den ganzen Rorschach-Plott usw denke, freue ich mich schon auf eine AB 18-Version. Immerhin: es gibt zuwenig Anspruchsvolles für AB 18. Grüße Alex / molo
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Geschrieben 19 April 2007 - 17:31
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Geschrieben 19 April 2007 - 19:40
Witzig. Für mich hat sich Snyder durch seine "300"-Verfilmung als "Watchmen"-Regisseur eigentlich disqualifiziert. Denn nichts von dem, was er an eigenen Zutaten dem Comic hinzugefügt hat, lässt auf irgendein inszenatorisches oder kreatives Potential schließen ... Nö, bitte nicht. Grüße GerdIch kenne das Comic von Miller nicht (zu teuer für mich). Zack Snyder war schon vor einigen Monaten/Wochen als Regiesseur für »Watchmen« (nach Alan Moore / Dave Gibbons) im Gespräch. Abzuchequen, ob der Mann ›würdig‹ ist war mein Hauptanliegen. †” Mal schaun: ich denke durchaus, daß Snyder einen interessanten »Watchmen« hinbekommen kann. Immerhin solls der erste Superhelden-Flick ab 18 werden, und auf die üblichen Konventionen bzgl. Infodichte und Komplexität pfeifen.
Geschrieben 19 April 2007 - 22:48
Zum Beispiel?Eh nicht, weil ›große US-Studios‹ die AB 18-Sachen von kleineren Produktions-Firmen nur vertreiben, abr nicht drehen. Siehe das Tourblemaker-Studio von Rodriguez: die machen (für meinen Geschmack) schöne Ab 18-Sachen, und vermarkten tuts dann Columbio/Tristar. Grüße Alex / molo
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Geschrieben 19 April 2007 - 22:52
Bearbeitet von molosovsky, 19 April 2007 - 23:02.
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Geschrieben 19 April 2007 - 23:39
Das tut er allerdings, in mehr als einer Hinsicht. Wer ihn zu einseitig betrachtet, steht wahrscheinlich zu tief auf einer Seite des Grats und sieht die andere Seite nichtIch denke, daß die Skeptiker und Gröhlfans beide falsch liegen, und der Film durchaus beachtlich herumgratwandert.
Geschrieben 20 April 2007 - 07:24
Ich frage nach einem Beispiel eines Rodriguez-Films, der ab 18 war? Ok, vielleicht war da einer in Deutschland ab 18, in den USA sicher nicht.Hi Simi. Zum Beispiel?? Oder implizierst Du: »Rodriguez hat doch nur Mist gedreht, der vielleicht streckenweise ganz nett anzuschauen ist«.
Diese Szene ist durchaus im Comic drin, nur ist so auf etwa drei Bilder beschränkt, während im Film daraus eine Art Riesen-Nippel-Video-Clip wird. Was übrigens komplett neu ist, ist der Parallelstrang mit Leonidas' Frau und ihrem Kampf im Parlament, und mit dieser Dreingabe hat sich der Film einen Bärendienst geleistet, denn um hier politische Parallelen zu sehen, muss man nicht sonderlich weit suchen.Ich hab das Comic im Laden ausführlicher geblättert. Die Orakelszene mit den grindigen Alten und der elfenhaften Jungmädeltanzeinlage waren neu. Uuuuund: wie ich finde passte das ganz gut in diese »300«-Welt des Films.
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